Be my Master
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Wage den Weg in diese Eliteinternat und entdeckte was es heißt ein Honey oder ein Master zu sein.
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 A tale of Yuriko

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Kenji Oni
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BeitragThema: A tale of Yuriko   A tale of Yuriko EmptyDi Mai 11, 2010 4:01 pm

Dies ist die Vorgeschichte von Yuriko einen meiner Chars aus einen anderen Forum. Alles was
hier geschrieben wird ist MEIN geistiges Eigentum und fällt unter das
Copyright. Wenn ihr etwas daraus kopieren, verwenden oder weitergeben
wollt fragt mich bitte zuerst. Ich werde ein Kapitel nach dem anderen
posten. Kommentare könnt ihr gerne schreiben. Wenn es einige positive gibt werd ich die Geschichte wohl weiterschreiben. Für ein besseres Erlebniss
werde ich die Musik die ich gehört habe beim schreiben dazu posten.

Zum Charakterhintergrund. Yuriko ist eine Kämpferin einer Spezialeinheit die gegen mystische Wesen wie Vampire Werwölfe etc. vorgeht. Auch wenn sie menschlich ist wurde ihr Körper verändernt und ihr Gedächtnis gelöscht. Die Story beginnt kurz nach ihrer Veränderung.

Achja.
Rechtsschreibfehler sind volle Absicht. XD *hust*
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Kenji Oni
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BeitragThema: Re: A tale of Yuriko   A tale of Yuriko EmptyDi Mai 11, 2010 4:01 pm

Theme: https://www.youtube.com/watch?v=5X7qPwulj0E&feature=relatedfeature=related


A
Tale of Yuriko


Als ich erwachte lag ich auf den Boden eines
weißen Raumes. Mein Körper fühlte sich schwer an und meine Augen mussten
sich erst an das Licht gewöhnen. Millionen fragen schossen mir durch
den Kopf aber dachte ich überhaupt über sie nach? Über einige zumindest
nahm ich an. Ich wusste wer ich war. Oder sollte ich lieber sagen ich
wusste wer ich nun sein sollte. Alles was war. Alles was ich wusste.
Alles was ich liebte war vergangen. Ich war nicht mehr mein früheres ich
wie auch immer es Gewesen sein mochte. Ich war nun Yuriko. Eine Waffe
geschaffen um zu finden und zu vernichten. Geschaffen um das Joch der
Menschen die unter den paranormalen Wesen litten leichter zu machen. Ich
sollte dafür sorgen das Kinder wieder draußen spielen konnten. Das sie
unbeschwert lachten. Das ihre Mütter und Väter mit einem Lächeln sie in
Freiheit aufwachsen sehen konnten. Für all dies beendete ich mein altes
Leben und fing dieses an. Hatte ich es überhaupt selbst beendet? Ich
wusste auch dies nicht mehr. Als währen die Seiten meines Lebens aus
meiner Erinnerung gerissen worden und mir ein weißes Blatt Papier sowie
ein Stift gegeben worden fühlte ich mich. Ich konnte nicht sagen wie
mein wahrer Name lautete. Wie alt ich war. Ob ich Familie hatte. Es gab
nichts mehr. Nichts außer diesen weißen Raum und meinen neuen Namen.
Yuriko.

Yuriko, Yuriko, Yuriko wiederholte ich ihn immer und
immer wieder. Als ob er mich davor bewahren könnte den Wahnsinn anheim
zu fallen. Bald darauf, oder wahren etwa schon Tage vergangen, betraten 2
Männer den Raum. Sie hatten weiße Schutzbrillen und Atemmasken auf.
Außerdem waren beide wie der Raum und ich selbst komplett in weiß
gekleidet. Wer hatte mir diese Kleider angezogen? War ich es gewesen
bevor ich entschlummerte? Oder war es jemand anderes den ich nicht mehr
kannte? War es vielleicht meine Mutter gewesen? Lebte meine Mutter
überhaupt noch? Hatte ich überhaupt eine Mutter? All diese Fragen
stellten sich mir während mir die beiden Männer aufhalfen. Sie führten
mich hinaus auf den Gang. Dieser war ebenfalls komplett weiß. Keine
Fenster. Kein Sonnenlicht. War es jetzt grade Tag? War es Nacht? Weiße
Wände. Weiße Fliesen. Warum war hier alles weiß? Meine Füße trugen mich.
Trugen mich weiter durch die Gänge die sich alle glichen. Vorbei an
weißen Türen. Vorbei an anderen Menschen in weiß. Kein Fleck war
irgendwo zu sehen. Kein Staubkorn konnte ich erkennen. Selbst die
Schatten schienen sich in einem schwachen Grau zu verlieren.

Schließlich
kamen wir vor einen weiteren Raum an. Zischend fuhr die Tür zur Seite.
In der Mitte stand ein Seltsam geformter Stuhl. Oder war es eher ein
Sessel? Er war gepolstert. Und er hatte etwas wie ein Dach über sich was
unten mit ihm Abschloss. War es eine Kanzel? Vielleicht doch eher ein
Cockpit. Aber für was? Kabel ragten an allen Enden aus diesem Gerät.
Auch sie wahren, wie sollte es anders sein Weiß. Die Männer führten mich
zu diesem Apparat und setzten mich vorsichtig hinein. Dann befestigten
sie anscheinend irgendwelche Messgeräte an mir. Sensoren die sie mir auf
die Haut klebten. An die Arme, die Beine, den Bauch, den Rücken, die
Brüste und den Kopf. Schließlich setzten sie mir eine Art große Brille
auf. Eher eine Fusion aus Helm und Brille. Zum ersten mal sah ich die
Farbe schwarz. Es war Dunkel unter diesem Helm. Die Dunkelheit war
beruhigend sanft für mich. Doch schon kurz darauf erhellte es sich in
diesem Helm. Ich schaute auf eine Art Bildschirm. Ein kleines Stechen
lies meinen Körper zusammenzucken. Es war als ob die oberen Sensoren
eine kleine Nadel in meinem Kopf geschossen hätten. Aber das konnte
unmöglich sein. Oder etwa doch? Ich sah wie sich der Bildschirm
veränderte. Langsam erschienen Bilder die sich abwechselten. Ganze
Textseiten die ich vielleicht zu einem zehntel lesen konnte bevor sie
verschwanden. Und dann geschah es. Die Bilder, die Texte, die
Zeichnungen, die Videos und alles andere wurden auf einmal rasend
schnell. Trotzdem erschien es mir als ob sie alle direkt in mein Gehirn
gepresst wurden. Meine Lippen formten einen Tonlosen Schrei als der
Schmerz einsetzte. Ich merkte wie mein Puls sich beschleunigte und mein
Körper anfing zu zucken. So sehr ich mich auch bemühte ich konnte nichts
dagegen tun. Ich wollte mir den Helm vom Kopf reissen damit die
Schmerzen endeten doch konnte ich mich auch nicht bewegen. Alles was ich
danach noch spürte war reinster ungezügelter Schmerz. Mein Kopf drohte
mir zu platzen. Schließlich umfing mich gnädige Dunkelheit als ich das
Bewusstsein verlor.



Theme: https://www.youtube.com/watch?v=ISzK6e237II

Als
langsam die Dunkelheit wieder dem Licht wich erwachte ich wieder in
einem weißen Raum. Er glich dem ersten aber war trotzdem anders. Türen
säumten seine Wände. Nicht wissend welches Zweck sie erfüllten ging ich
zu ihnen. Doch so sehr ich auch gegen sie Schlug, an ihnen Riss oder auf
eine sonstige Art sie zu öffnen versuchte, sie bewegten sich nicht. Ich
war wieder allein. Allein mit tausenden Fragen auf die ich keine
Antwort erhielt. Still setzte ich mich auf den Boden und vergrub meinen
Kopf zwischen den Knien als ein klingelnder Ton mich aus meiner
Resignation riss. Zwei Bodenplatten verschwanden plötzlich hinter mir
als sie sich kurz absenkten und dann zur Seite glitten. An ihrer Stelle
erhob sich eine Art Tisch aus dem Boden. Wieder war dieser in diesem
Gottverdammten Weiß gehalten. Ich glaubte ich hatte noch nie eine Farbe
so sehr gehasst wie dieses weiß. Langsam erhob ich mich um zu diesem
Tisch zu gehen. Auf ihm lag ein Geschirr wie ich es noch nie zuvor
gesehen hatte. Dazu ein seltsam geformtes Schwert, zwei Dolche, Zwei
Kampfmesser und ein Arsenal an Wurfmessern. Wieso ich diese Waffen
benennen konnte war mir schleierhaft aber ich wusste es Instinktiv. Ein
weiteres Klingeln lies mich nach oben schauen. Eine Deckenplatte
verschwand auf die gleiche Art wie die Bodenplatten vorhin. Heraus kam
diesmal ein wie zu erwarten weißer Kasten. Allerdings war auf ihm eine
schwarze Anzeigetafel mit weißen Zahlen. 01:00:°° war zu lesen.

Ich
schaute kurz hinunter zu dem Geschirr und dann nochmals zur Uhr. In
diesem Moment begann sie zu laufen und die Zeit abzuzählen. Ich konnte
nicht den Finger darauf legen was den Impuls auslöste aber ich wusste
das sollte ich dieses Geschirr nicht in dieser vorgegebenen Zeit anlegen
können höchstwahrscheinlich sterben würde. Ich riss das Geschirr
deshalb hoch und schlüpfte hinein. Es passte wie Maßgeschneidert.
Schnell verschloss ich die Verschlüsse und begann damit die Waffen in
die Halterungen zu platzieren. Zuerst schnappte ich mir die Wurfmesser.
Diese verstaute ich in einer Tasche am Bein. Daneben fand das erste
Kampfmesser platz. Das zweite Kampfmesser verschwand in einer spezialen
Innentasche im linken Stiefel. Kurz darauf fanden die Dolche in zwei
überkreuzten laschen die sich am Gesäß befanden ihren Bestimmungsort.
Als letztes verstaute ich das Schwert in einer Schlaufe hinter meinen
Rücken. Ich schaute zur Uhr. 00:17:²³. Siebzehn Sekunden. Schoss mir
durch den Kopf als sich plötzlich alle Türen öffneten. Eine Sekunde
stand ich einfach so da. Dann spurtete ich los. Ich wählte die siebte
Tür den sieben Ausrüstungsgegenstände wahren mir gegeben worden. Sofern
man nicht jedes Wurfmesser einzeln zählen wollte. Kaum war ich durch die
Tür zeigte die Uhr die Zahlen 00:00:°° an. Noch während sich die Tür
schloss sah ich wie starke Laser alles zerschnitten was nicht selbst zum
Raum gehörte.

Im ersten Moment war ich schockiert. Doch dann
schlug es in mir um. Ich wollte Leben. Und um zu Leben musste ich diesen
Test bestehen. Ich hörte wie die Tür sich endgültig hinter mir schloss
und erst da fiel es mir auf. Hier war es dunkel. Nicht nur dunkel es war
die komplette schwärze. Kein Licht war zu sehen. Doch plötzlich ganz
wie von selbst aktivierte ich etwas was für einen Menschen nicht möglich
sein sollte. Ich konnte wieder sehen. Meine Augen hatten sich unbewusst
auf Nachtsicht umgestellt. Ein Gang erstreckte sich vor mir. Schmal war
er. Kaum 70 Zentimeter in der breite. Langsam tastete ich vor. Schritt
für Schritt schob ich einen Fuß vor den anderen immer erst den Boden vor
mir abtastend. Mir war tödlich bewusst das dies kein Test auf
Klaustrophobie oder auf Angst in der Dunkelheit sein konnte. Grade
wollte ich mich etwas schneller bewegen als ich mich plötzlich in einem
roten Gitter wiederfand. Es wahren wieder Laser. Ich versuchte ruhig zu
atmen während ich einen Ausweg aus diesem Gewirr kohärteren Lichts
suchte. Ein erneutes Klingeln lies mich den Kopf zum Ende des Ganges
werfen. Ich erkannte eine leuchtende Anzeige. 03:00:°°. Zeitgleich als
ich sie sah begannen sich die Laserstrahlen zu bewegen. Um haaresbreite
währe dieser Augenblick der Erkenntnis mein letzter gewesen als ein
Laserstrahl sich langsam anschickte mir den Kopf von den Schulter zu
schneiden. Im letzten Augenblick konnte ich diesen nach unten reißen und
so dem sicheren Tod entgehen. Behände wand ich mich zwischen der
tödlichen Falle während die Uhr erbarmungslos tickte. Wie eine Tänzerin
beugte ich meinen Körper, vollführte Sprünge und Rollen während das
Licht ein wunderschönes Muster des Todes mahlte. Mehr als einmal
verfehlte mich einer dieser Lichtstrahlen nur um wenige Millimeter. Nach
einer mir endlos erschienenen Zeit von zwei Minuten und
siebenundvierzig Sekunden war ich dem tödlichen Netz entkommen. Außer
Atem rannte ich zum Ende des Ganges wo sich eine weitere Tür öffnete.
Zum Glück reagierten meine Augen sofort und schalteten um auf
Normalsicht den dieser Raum war voll erleuchtet. Als sich die Tür hinter
mir schloss hörte ich nur noch ein fauchendes Geräusch. Ich war mir
sicher das der Ort von dem ich gerade gekommen war nun ein Meer aus
Flammen war. Verstohlen musterte ich den Raum indem es nur eine
gigantische Tür gab. Ich wusste nicht den Zweck und ich kannte nicht die
Prüfung. Doch eines wusste ich. Hier war der Final Stage diese
Parcours. Hier stand ich und erwartete mein Schicksal.


Zuletzt von Kenji Oni am Di Mai 11, 2010 4:02 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kenji Oni
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BeitragThema: Re: A tale of Yuriko   A tale of Yuriko EmptyDi Mai 11, 2010 4:01 pm

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BeitragThema: Re: A tale of Yuriko   A tale of Yuriko EmptyDi Mai 11, 2010 4:02 pm

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BeitragThema: Re: A tale of Yuriko   A tale of Yuriko EmptyDi Mai 11, 2010 4:02 pm

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BeitragThema: Re: A tale of Yuriko   A tale of Yuriko EmptyMi Mai 12, 2010 6:31 pm

o.O *braue eine kurze Erklärung zu Platzhalter^^
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BeitragThema: Re: A tale of Yuriko   A tale of Yuriko EmptyMi Mai 12, 2010 6:59 pm

Sollte die Geschichte weitergeschrieben werden bei positiver Rückmeldung kommen da die nächsten abschnitte rein.
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BeitragThema: Re: A tale of Yuriko   A tale of Yuriko EmptyDi Jun 29, 2010 1:34 am

Also ich muss sagen, ich bin begeistert.
Mir gefällt die Art wie sie geschrieben und beschrieben ist.
Ist mal etwas anderes zum lesen und ich muss sagen,
ich will wissen wie es weiter geht xD

Also, mach weiter so, ist echt klasse. *Daumen hoch*
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