Du öffnest du große Eingangstür und tritts in die Mensa ein. Obwohl das ganze hier eher nach einen Restaurant aussieht. Es gibt viele Tische, von Tischen für 10 Personen bis zu kleinen zweier Tischen gibt es hier alles sogar abgetrennte Privatbereichte für Schüler die nicht gerne in mitten der Anderen Essen, jedoch kostete sowas auch einiges. Zu essen gibt es hier alles was das Herz begehrt von Pasta zu Sushi bis hin zu gutem Englischen Essen.
Ernest hielt Sarah die Tür auf um sie einzulassen. Ein kurzer Blick genügte ihm um festzustellen das die Mensa im Moment leer war. "Nach ihnen werte Dame." Lud er sie mit einer Verbeugung ein den Raum zu betretten. Dann folgte er ihr. "Möchten sie einen Einzeltisch oder einen Tisch wo noch weitere Personen sich zu uns gesellen können? Die Einzeltische stehen dort drüben während die Gruppentische sich in diesem Bereich befinden." Ernest wies auf die beiden Orte mit seinem Arm. Dann schwieg er und wartete auf die Entscheidung von Sarah. Beides hatte seine Vor- und Nachteile. Ein Einzeltisch währe abgeschiedener und er konnte mehr über sie in Erfahrung bringen. Ein Gruppentisch hatte dagegen noch die Option das wenn sich einige Leute zu ihnen gesellen sollten er diese ebenfalls kennenlernen konnte und damit sein reportuiar an Schachfiguren auffüllen konnte.
Sarah Black Member
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Sarah kam in die mensa, bedankte sich bei Ernest und sah sich um. Es war groß, wie ein Rastaurant. So eine mensa in der Schule, viel zu übertrieben. Sarah lachte. "Was ist das denn?" Waren sie überhaupt noch in der Schule? Dann entschied sie sich für einen Tisch am Fenster, für vier Personen. Dort stellte ich meine Tasche ab und wandte mich wieder an Ernest. "Öhm,essen müssen wir uns selbst hohlen was?" Sie grinste.
Ernest nickte kurz auf ihre Frage. "In der tat. Auch wenn dies eine große Einrichtung ist kann sie nicht mit einer Bedinnung aufwarten. Wenn sie es allerdings wünschen kann ich ihnen ihr essen sehr gern servieren Madmoiselle. Ich bin immerhin nichts weiter als ein bescheidener Diener." Bei diesen Worten verbeugte er sich und schaute Sarah mit einem leichten lächeln in die Augen. Dann legte er ihr eine Speißekarte die er sich schnell von einem anderen Tisch stibitzte vor. "Ich hoffe die Küche hat auch etwas für ihren Geschmack paratt. Ich muss sie allerdings darauf hinweisen das in diesen Räumlichkeiten sowohl Alkohol als auch Rauchverbot besteht. Leider befinden wir uns ja immernoch an einer Schule." Er lächlte entschuldigent.
Sarah Black Member
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Sarah stöhnte entnervt. "Natürlich, kein rauchen", sagte sie mit einer ruhigen Stimme. Dnn nahm Sarah die Speisekarte und ging die Seiten durch. Gegrilltes, Pasta, Salate. Langsam glitt sie mit dem Finger über die Zeilen und lies alles flüchtig durch. "Ich nehme Lasange." Dann stand sie auf und hakte sich wieder bei Ernest ein. "Und ich komme mit. Denn du bist ja nicht MEIN Diener." Sie zwinkerte ihm zu und ging dann mit ihn zu den Theken um sich das Essen zu hohlen. "Und auf was hast du lust?" Sie lächelte ihn an. "Ich geb aus"
Ernest lächelte sie an. "Ich mag zwar nicht ihr Honey sein. Aber meine Dienste in meiner Freizeit kann ich jeden anbieten." Als sie sich bei ihm einhackte machte er eine leichte Verbeugung. Hätte er sie betonter ausgeführt währe er dabei wohl mit dem Gesicht in Sarahs Oberweite gelandet. So aber war es nur eine Bezeugung desen das sie die Dame war und er derjenige der ihr folge leistete. "Ich bedanke mich recht herzlich für die Einladung aber ich denke ich begnüge mich mit einem Wasser." Sagte er freundlich als sie schließlich bei der Theke angekommen wahren. "Ich bin schon in den Räumlichkeiten meiner Herrin in den Genuss einer Mahlzeit gekommen." Dies war zwar gelogen aber Ernest wollte auf keinen Fall das man sah was seine Vorlieben wahren. In keiner Hinsicht. Den dies hätte gegen ihn verwändet werden können.
Sarah Black Member
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So also nahm Sarah ihr Essen und ging mit dem Tablett zurück zum Tisch. Dabei waren sie diesmal nicht eingeharkt, da sie sonst das tablett nicht hätte tragen können. Mit einer eleganten bewegung nahm sie wieder den Platz am Fenster ein und stellte das Essen vor sich ab. "Hmm...seit wann hast du überhaupt einen Master?" Hatte er nicht erzählt, dass keiner ihn wollte? Das verwirrte Sarah ein wenig. "Aber mir war klar, dass einer kommen würde und deinem Charme nicht widerstehen könne." Sarah grinste schief und begann damit sich eine Gabel nach der anderen langsam in den Mund zu stecken. Dabei wartete sie auf seine Antwort.
Ernest hatte nur sein Glaß Wasser in der Hand als sie zu dem Tisch zurückgingen. Zwar hätte er das Tablet auch für Sarah getragen aber er wollte sich nicht beschweren. Als er sich mit ihr setzte nahm er erstmal einen Schluck bevor er ihr auf ihre Frage antwortete. "Nun. Meine Masterin habe ich nun seit ..." Er schaute auf eine kleine vergoldete Taschenuhr die er kurz hervorzog. "Knapp drei Stunden." Er lächelte schief über ihr Kommentar. "Danke zu gütig. Aber ich denke das meine Masterin mich nicht aus diesen Grund ausgewählt hat. Dennoch. Als Honey steht es mir nicht zu über sie zu urteilen. Nur meinen Pflichten für sie nachzukommen. Was mich natürlich nicht davon abhält verschiedenen anderen Pflichten gegenüber anderen bezaubernden Frauen nachzukommen." Er lächelte leicht und schaute ihr sanft in die Augen.
Edit: Sorry ich muss zum Ball^^
Ernest sah nochmals auf die Uhr. "Oh verzeihen sie bitte das ich sie nun verlassen muss. Der Ball beginnt nun und ich muss zu meiner Masterin zurückkehren. Aber es wäre mir eine Ehre sie wieder auf den Ball zu treffen." Ernest beugte sich kurz nach vorn und stahl Sarah einen Kuss. "Nur zur Sicherheit das ich sie auch wirklich wiedersehe." Er zwinkerte ihr zu und verbeugte sich dann. Im nächsten Moment war er aus der Tür verschwunden.
Tristan lief in die Mensa, wo er auf die anderen Beiden warten wollte. Sein Blick glit umher, viel schien noch nicht los zu sein. Vielleicht lag es daran das es erst neun Uhr war und die meisten noch faul in ihrem Bett lagen. Leider wusste er nicht was die zwei Trinken wollten, ansonsten hätte er für die Beiden schonmal etwas geholt. Die Mensa war wirklich schön, man hatte das Gefühl in einem Restaurant zu stehen, ein lächeln huschte ihm über das Gesicht. Sein Weg führte ihm zu einem Tisch welcher am Fenster stand, ein passender Ort für zwei Damen. Da fiel ihm ein, noch immer wusste er den Namen nicht, er fasste sich kurz an die Stirn und schüttelte den Kopf //Typisch...// Er setzt sich schonmal hin und betrachtete die Karte, er nahm sie zu sich und öffnete sie, er wollte immerhin wissen was es hier zu essen oder zu trinken gab. Die Auswahl wie sich herausstellte war gross, er schloss die Karte und steckte sie wieder in den dafür vorgesehen Halter zurück. Seinen Kopf drehte er zum Fenster um, endlich war er weg von "zu Hause" ,weit, weit weg. Oft wenn er alleine war, dachte er an damals als er noch ein kleiner Junge war, so wie in diesem Moment. Er lies seinen Kopf etwas sinken und blickte auf sein Handgelenk welches verbunden war. Sanft strich er über den Verband und schüttelte wieder den Ärmel darüber. Als er plötzlich angesprochen wurde, hob er den Kopf und erblickte eine Frau. "oh...verzeihung ich habe sie nicht gesehen.."Die Frau lachte "Kein Problem wollen sie was trinken? Frühstück?" "Oh eigentlich warte ich auf zwei Damen, würde es ihnen etwas ausmachen nachher nochmals zu kommen wenn die beiden eintreffen?" "Nein, kein Problem" Mit diesen Worten ging sie wieder und Tristan blickte ihr kurz nach, ehe er zur Tür blickte, innerlich hoffte er, das die Beiden bald kommen würden, ansonsten musste er sie wohl oder übel doch suchen gehen. Um sich die Zeit etwas zu vertreiben, wendete er sich schliesslich doch wieder um, die ganze Zeit eine Tür anzublicken war ja nun wirklich mehr als bescheuert, das würde ja beinahe so aussehen als würde er sie vermissen. Sein Koffer befand sich vor seinem Stuhl unter dem Tisch, ein Fuss lag auf diesem, nicht das einer auf die Gedanken kam, sie ihm wegzunehmen, das würde schlimme Folgen haben. Natürlich würde er den Krankenhausaufenthalt zahlen....
"freut mich Lucy" erwiderte sie noch bevor sie sich auf den Weg zur Mensa machte. Nicht zu schnell und nicht zu langsam liefen sie den Gang hinunter. Tyler hatte keinerlei Ahnung, wo die Mena sich befand. So lief sie einfach irgendwo lang in der Hoffnung sie bald zu finden. Glücklicherweise war sie nicht weit entfernt von der Verwaltung. Denn als sie an einer Tür vorbeikamen mit einem netten keinen Schild an der Tür auf dem Mensa stand, durchdrang die Luft verschiedene Gerüche. Zum einen der Geruch von verschiedenen Malzeiten und zum anderen der Geruch von Süßspeisen. Lächelnd öffnete Tyler die Tür und wartete darauf, das Lucy zuerst hinein gehen würde. Währenddessen ließ Tyler neugierig ihren Blick durch die große Mensa schweifen. Sie war sehr schön eingerichtet und erinnerte eher an ein Nobelrestaurant. Es dauerte nicht allzu lange und sie fand Tristan an einend er zahlreichen Tische sitzend wieder. Ein amüsiertes Grinsen lag auf ihrem Gesicht. Aus irgendeinem Grund passte dieser Platz, an dem er saß nur zu gut zu ihm. Vielleicht würd es ein Stammplatz werden.
Lucy Member
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Thema: Re: Mensa Sa Mai 29, 2010 6:19 pm
pp: Verwaltung
Sie folgte Tyler einfach. Nebenbei sah sich um. Hier war wirklich alles sehr edel. Es gefiel ihr. Genau ihr Geschmack. Auch fiel ihr Blick immer wieder auf Tyler. Er schien auch nicht zu wissen wo es lang ging. Doch sie sagte nicht und unterdrückte ein kichern weil sie es irgendwie lustig fand. Aber es wäre unhöflich zu lachen denn immerhin war sie auch neu und kannte sich hier kein bisschen aus. Aber man fand die Mensa ja doch recht schnell. Es paar leckere Düfte drängte aus der Tür bereits in den Flur. Bestimmt gab es hier viele Leckereien. Auch hier war alles edel eingerichtet. Sie sah sich um. Auch sie hatte den Mann entdeckt den sie vorhin mit Tyler in der Verwaltung gesehen hatte. Mal schauen ob er auch so nett war. Sie war gespannt darauf die Beiden genauer kennen zu lernen...
Als Tristan vernahm wie sich die Tür der Mensa öffnete, war ein kleines lächeln auf seinen Lippen zu erblicken //Sie haben sie also doch gefunden// Er drehte den Kopf zu den Beiden um, dabei glit ihm eine Strähne ins Gesicht, noch immer befand sich ein sanftes lächeln auf seinen Lippen. Seine Augen gliten zum Mädchen welches vorhin schüchtern die Verwaltung betreten hatte. Sie schien die Einladung angenommen zu haben, dies erfreute ihn sehr. Wenn er sie genauer betrachtete, musste er zugeben das sie etwas einzigartiges an sich hatte. Alleine die Haarfarbe sah man selten bis nie. Natürlich musterte er sie so, das sie beiden es nicht merkten, nicht das es am Ende hiess er wäre pervers. Das war er nämlich ganz und gar nicht. Dann blickte er wieder zu Tyler, leicht legte Tristan den Kopf zur Seite und legte eine Hand auf die Wange, seinen Elbogen legte er dabei auf den Tisch um den Kopf zu stützen. War ja irgendwie süss, ein Mädchen welches wie ein Junge aussah, oder machte sie das absichtlich? Tristan war ein guter Menschenkenner, anfangs hat er es zwar nicht gemerkt, doch durch die Reaktionen von ihr, lies sie ihre Tarnung auffliegen. Aber er wollte sehen, wie lange sie das Spiel mitmachen würde. Er legte die Hand von der Wange weg und sah wieder zu Lucy "Schön das du auch gekommen bist" Meinte er schliesslich lächelnd und stand auf, er wischte sich die Strähne aus dem Gesicht und schob zwei Stühle hervor. "Bitte, setzt euch doch..." "Ich war mir nicht sicher ob ihr noch etwas Essen wollt, also habe ich noch nichts bestellt" Er lief zum Fenster und blickte hinaus, die Schule war gross, es war ein schönes Gebäude, hoffentlich würde er hier endlich sein Glück finden, er drehte sich wieder zu den Beiden Damen um und wartete darauf das sie sich setzten. //Mal sehen, vielleicht komme ich mit den Beiden ja gut klar, wäre mal was neues als ständig angeschrien zu werden//
Tyler atmende tief durch, dann ließ sie sich mehr oder weniger auf den Stuhl fallen. würde es so ein Junge tun? Sie blickte vorsichtig zu Tristan, um zu prüfen, ob er sie vielleicht komisch anschaute. Aber er schien aus dem Fenster zu blicken. Von ihm würde wohl erst einmal kein Kommentar zu ihrem Verhalten kommen. Zumindest hoffte sie das. Erst jetzt viel ihr auf, das sie den Namen des wundersamen Jungen überhaupt nicht kannte. Er war ihr zwar nicht so fremd wie das Mädchen, bei dem sie nicht wusste was sie sagen sollte, ohne das ihre Verkleidung auffiel, aber im Grunde genommen hätte er ihr mindesten genauso fremd sein müssen. "Wir haben uns noch gar nicht richtig bekannt gemacht" sagte sie schließlich. "ich bin Tyler Lee" stellte sie sich vor. Geduldig wartete sie auch eine Reaktion, bevor sie noch fragte "Darf ich fragen, woher ihr kommt?" diese Frage richtete sich definitiv mehr an Lucy. Sie schien aus guten Hause und einer reichen Familie zu kommen. Dennoch interessierte es sie, in welchem Land oder in welchem Ort Mädchen mit silbernem Haar leben konnte, ohne eine Medienattraktion zu sein und dessen Gesicht die ganze Welt kannte. Denn gesehen hatte sie das Mädchen definitiv noch nie.
Lucy Member
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Thema: Re: Mensa Sa Mai 29, 2010 7:50 pm
Auch dieser Mann schien recht höflich zu sein. Er war so nett ihr den Stuhl zurück zu schieben. Sie stellte den Koffer neben sich so dass er niemanden störte und nahm Platz. Sie ließ sich nicht so fallen wie Tyler sondern hatte immer etwas Ruhiges und leicht Elegantes in ihrer Art und Weise. So hatte sie es halt gelernt und so hatte sie sich auch daran gewöhnt. "Mein Name ist Lucy Sinclear" stellte sie sich noch einmal vor. Anscheinend schienen sie sich auch noch nicht sehr lange zu kennen. "Ich komme aus Japan. Ich wohne abgelegen der Großstadt Senpai. Allerdings kam meine Familie ursprünglich nicht aus Japan sondern aus England." sagte sie freundlich. So klärte sich gleich der Ursprung ihres für Japan ungewöhnlichen Namens auf, bevor man ihr die Frage stellte. Deshalb konnte sie auch so gut Englisch. Es wurde von Familien Generation zu Generation immer gelehrt. Neugierig sah sie nun zu dem anderen Mann hinüber der zunächst noch am Fenster stand. Lucy fragte sich was er wohl gerade dachte...
Als sich die Beiden gesetzt hatten, setzte auch er sich wieder hin. Er blickte zu Tyler als sich diese vorstellte. Tristan bemerkte das sie auf eine Reaktion wartete, doch er schwieg, erst lies er lucy sprechen. Wärend sie sprach griff er nach einer der Karten welche sich im Halter vor ihm auf dem Tisch befand. Doch er öffnete sie noch nicht, es war frech in eine Karte zu blicken wärend jemand sprach, so würde man das Interesse verstecken. Als auch Lucy zu ende gesprochen hatte, kam er zu Wort. "Mein Name ist Tristan Saitou" Er bemerkte das Lucy ihn ansah, also sah er auch zu ihr und sprach weiter. "Japan?.." Er lächelte sie an "..auch ich komme aus Japan, jedoch lebte ich mit meiner "Mutter" in Tokio" Nun wanderte sein Blick zu Tyler, wieder glit eine Strähne in sein Gesicht, sie verdeckte sein rechtes Auge. "Eine grosse Stadt, mit einem hohen Bevölkerungsreichtum, langweilig wurde es einem nie, doch mit der Zeit konnte einem die Menschenmasse auf die Nerven gehen" Er schob den Halter vor ihm zu den Beiden hin damit sie sich eine Karte nehmen konnten um zu sehen was sie den wollten, er selbst wusste es eigentlich schon, einen Orangensaft würde ihm reichen, wenn die Beiden noch was essen wollten, so würde er selbst ebenfalls etwas kleines zu sich nehmen. Doch in seinem Kopf befand sich die selbe Frage wo auch Tyler in sich trug, wie konnte ein Mädchen mit diesem Aussehen unbekannt bleiben? Doch anders als Tyler war Tristan direkt, das würden die zwei auch gleich bemerken. Natürlich war er im höfflichen Sinne direkt. "Lucy, darf ich dir eine Frage stellen?" Er blickte sie an, sah ihr direkt in die Augen. "Du bist eine sehr hübsche junge Frau, solch schöne Haare welche du besitzt habe ich noch nie gesehen, darf ich mir die Frage erlauben, wie dies möglich ist?" Behutsam legte er die Hand auf ihre "Versteh mich nicht falsch, es ist reines Interesse..." Die Hand legte er wieder weg und schielte zu Tyler, auf seinen Lippen war ein freches lächeln zu sehen, er wusste genau warum Tyler das Mädchen oftmals so anstarrte.
Lucy Member
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Thema: Re: Mensa Mo Mai 31, 2010 10:41 pm
"Ihr kommt auch aus Japan? Interessant!" Das er auch aus Japan kam fand sie wirklich ziemlich toll. War sie also nicht die einzige die einen so weiten Weg auf sich genommen hatte. Und sogar aus Tokyo. Ja eine schöne Stadt aber auch viel los. Wahrscheinlich wäre ihr das auf Dauer zu viel Aufregung. Deswegen wohnte sie auch abseits. Was auch einen Teil der Frage beantworten sollte. "Ihr schmeichelt mir." sagte sie leicht schüchtern. "Natürlich beantworte ich euch gern die Frage. Nunja. Eigentlich ist es eine Geschichte die ich nicht so gern erzähle aber naja. Ich kam etwas zu früh auf die Welt. Noch schwach und klein. Es ist ein wunder das ich lebe. Die Ärzte erklärten es sich so zumindest. Ich war auch schon immer etwas kränklich." weswegen sie oft drinnen war und so ziemlich blass aussah. Sie erinnerte sich. Wie sie jedes Mal Stunden aus dem Fenster sah wenn es ihr nicht gut ging. Aber im Moment ging es ihr bestens und sie hoffte das würde auch so bleiben...
(Ich hoffe ist ok das ich vor Tyler gepostet habe? Es sah für mich so aus als wenn ich dranne sei, habe deshalb auch erstmal etwas gewartet mit dem posten)
Er hörte ihr zu, selbst ihre Geschichte war interessant, jedoch auch traurig, wenn man den Hintergrund genauer betrachtete.Zu gerne würde er sagen, das es ihm leid tut doch dies würde böse klingen, frech. Daher ging er die Sache ganz anders an. "Ich verstehe" Kam es sanft aus seinem Munde, er lächelte sie jedoch an um nicht den Eindruck zu machen, kein interesse zu zeigen. Ihm ist aufgefallen, das sie ihn nicht duzt, daher würde er dies auch erstmal lassen und die Vornehme Art wählen. "Eure Geschichte scheint ein Spiel von Trauer und Leid zu sein, doch ihr müsst immer an das gute denken. Ich weiss, ihr denkt, ich habe leicht reden, doch glaubt mir wenn ich sage, das ihr mich verzaubert" "egal was die anderen Menschen über euch sagen, denkt immer daran das ihr etwas ganz bessonderes seid, wie ein geschliffener Diamant - einmalig und nicht wiederholbar." Saitou blickte zu der Dame welche ihn vorhin bedienen wollte, sie schien im Moment beschäftigt zu sein, also wartete er noch bis er sie rief. "Nun habt ihr mir eure kleine Geschichte anvertraut, daher ist es nur fair, wenn ich von mir ebenfalls etwas erzähle. Einst lebte ich in einem kleinen Haus, zusammen mit meiner Familie, mein Vater war selten da, er musste das Geld verdienen, meine mutter jedoch, kümmerte sich liebevoll um mich. Ich war glücklich, es war kein perfektes leben doch es reichte mir" Kurz schwieg er....sprach dann jedoch weiter "Eines Abends, war mein Vater mal wieder nicht zu Hause, ich spielte in meinem Zimmer, plötzlich vernahm ich einen Schuss. Mit 6 jahren verlor ich meine Mutter.Noch immer sehe ich ihr Gesicht, ihren Leblosenkörper, doch ab da habe ich kaum noch eine Erinnerung, ich weiss nur das mein Leben eine lüge ist" auf seinen Lippen war wieder ein lächeln zu sehen, doch tief in seiner Seele, weinte Saitou. Er wollte immer stark sein, zeigte keine Gefühle, keine Tränen, keinen Hass. Doch auch dieser war tief in ihm drin. "Darum bin ich hier, ich möchte mein Leben beginnen..." Dies klang zwar seltsam, doch wenn sein Leben eine Lüge war, so hatte er noch nie eins...
Lucy Member
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Thema: Re: Mensa So Jun 06, 2010 11:26 pm
Lucy nickte. Sie war beruhigt. Ein Anderer an seiner Stelle hätte sie vielleicht ausgelacht oder nach irgendwas ausgefragt. Aber erneut bewies Tristan dass er ein sehr netter Kerl war. Es erleichterte sie. So weit weg von zu Hause und sie kannte hier niemand. Sie hatte schreckliche Befürchtungen gehabt aber hier war es bisher sehr schön. Die Leute die sie bisher kennen gelernt hatte waren sehr nett auch wenn es noch nicht viele waren. Sie würde auch bestimmt noch mehr Personen kennenlernen und manche davon werde auch nicht so nett sein. Jedoch im Moment war alles bestens und es gefiel ihr hier. Sowohl von den Leuten her als auch von der Umgebung. En schickes Gebäude sowohl außen als innen. Und die Worte von Tristan schmeichelten ihr sehr, so dass sie erröten musste. Was bestimmt nicht gerade unauffällig war bei ihrem Blassen erscheinen. "Ihr schmeichelt mir sehr Tristan" entgegnete sie schüchtern. Dann war es an der Zeit das Tristan ihr seine Geschichte erzählte. Aufmerksam hörte sie ihm zu. Nach und nach verschwand das Lächeln aus ihrem Blassen Gesicht. Sie dachte zwar immer auch sie habe eine nicht allzu schöne Kindheit aber was Tristan durchleben musste. Sie versuchte, obowohl sie wusste das sie es nicht konnte, sich in ihn hinein zu versetzten. So Jung und dann sowas schreckliches. Es schrieb ihr Trauer und zugleich entsetzten in ihr Gesicht das es sie fast zu Tränen rührte, welche sie mit Mühe zurück hielt. Ihr fehlten die Worte. Sie konnte gut verstehen dass er ein neues Leben beginnen wollte. Kurz nahm sie seine Hand und tat das was wohl was sie am besten befand und jeder, der ihrer Meinung nach, ein Herz hatte auch tun würde. "Das werdet ihr bestimmt Tristan. Da bin ich mir sicher. Und solltet ihr Jemals eine helfende Hand oder einer stützende Schulter brauchen, so will ich gern für euch da sein." sprach sie sanft und versuchte zu lächeln auch wenn es ihr schwer fiel. Noch immer waren ihre Augen glasig und etwas vertränt. Er war so nett und sie verstanden sich gut. Ja, das war es was sie wollte. Ihn helfen und trösten wann immer er nach ihr rief...
Tristan blickte in ihre Augen, als sie sanft seine Hand nahm, war ein sanftes lächeln auf seinen Lippen zu erkennen. Es tat gut, sehr gut sogar, sie verstand ihn, selten gab es in seinem Leben jemanden der ihm Trost spenden wollte. Er schätzte dies sehr und legte seine freie Hand behutsam und vorsichtig auf ihre Wange, mit dem Daumen strich er kurz sanft über diese und zog sie dann weg. "Ich muss euch danken, eure Worte, eure Gefühle zeigen mir, das es auch etwas Gutes auf dieser Welt gibt" Wieder schenkte er ihr ein lächeln "der Anfang meines neuen Lebens scheint jedenfalls gut zu laufen" Er blickte zu Tyler, er schien sehr ruhig zu sein, oder besser sie, was sie wohl hatte? Vielleicht dachte sie an etwas nach, er würde sie später darauf ansprechen. Bald musste er jedoch auch sehen das er ein Zimmer bekam, draussen wollte er nämlich nicht übernachten. Doch nun brauchte er etwas zu essen, nicht viel aber er musste seinen Magen etwas auffrischen. "Sagt, was wollt ihr Essen? Auf der Karte befindet sich ein Frühstück mit Butter, Brot, Marmelade und Orangensaft" "Dies wäre jedoch das kleinste" Ihm würde das reichen doch er war höfflich und fragte zuerst die Dame, oder besser gesagt Damen, Tyler hatte auch noch was zu sagen. Das Angebot stand noch, das er all das zahlen würde, doch Tyler war ja stur und wollte es selbst zahlen, vielleicht konnte er Lucy ja was zahlen. "Wenn ihr wollt lucy werde ich es euch zahlen, denken sie jedoch nicht das es so ist weil ich glaube das sie das nicht selbst zahlen könnten, doch ich bin der Mann und wenn ich eine Dame bitte mit mir was essen zu gehen, zahle ich natürlich auch" Noch immer befand sch seine Hand bei ihr
Lucy Member
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Thema: Re: Mensa Sa Jun 19, 2010 1:12 pm
Seine Worte erwärmten ihr Herz und sie war froh über das Lächeln was auf seinen Lippen lag. Etwas Gutes auf dieser Welt. Beim genaueren betrachten dieser Worte hatte es schon etwas Trauriges. Seine Welt, sein Leben musste sehr traurig sein. Es stimmt es gab viel Leid und viel Böses auf dieser Welt. Doch Lucy war ein Mensch der mit anderen mitleidet und deshalb nicht ertragen konnte jemanden leiden zu sehen. Doch sie sollte lieber nicht über so schreckliches nachdenken. Sonst war sie es die getröstet werden musste und sie wollte niemanden Kummer bereiten. So fasste sie ihre Gedanken wieder auf den Moment und lächelte zu Tristan. //Was essen?// Stimmt. Immerhin waren sie ja deshalb hier hergekommen. Sie sah in die Karte hinein. Es dauerte nicht lange da hatte sie ein Frühstücksmenü nach ihrem Geschmack entdeckt. Ein Brötchen mit Honig, Erdbeermarmelade und dazu einen Pfirsichsaft. Ja das war das richtige denn sie mochte gern süßes. Tristan war ein wirklicher Gentleman wie sie fand. "Ich nehme eure Einladung mit Freunden an." sprach sie obwohl sie etwas verwundert war darüber das er sagte das er dies nicht tat weil er dachte sie habe kein Geld. Es war offensichtlich dass sie genug Geld hatte als Master. Aber sie beschloss nicht weiter darauf ein zu gehen es war gerade eine ruhige Stimmung. Tyler war nur etwas zu ruhig. Kurz sah sie zu ihm hinüber...