Krankenstation

Ernest öffnete gewand Kallen auf den armen trangend die Tür. Nach kurzen Umsehen kam er zu der erkenntnis das die Krankenschwester im Moment nicht hier war. Daher legte er Kallen erstmal vorsichtig auf ein Bett. Er schaute ihr kurz in die Augen und lächelte leicht. Aufeinmal entfernte er mit wenigen geschickten Handgriffen die Krawatte die sie trug und öffnete die ersten zwei Knöpfe von ihren Hemd ehe er zurücktrat zu einem Waschbecken ging und dort ein Handtuch mit kalten Wasser befeuchtete es auswrang und dieses dann Kallen auf die Stirn legte ehe er sich neben sie auf einen setzte. "Ist ihnen das Klima hier nicht bekommen oder ist es eher der Stress an einer neuen Schule zu sein?" Fragte er sie ruhig während er ihr in die Augen sah.

Kallen war etwas überrascht als er anfing ihr die Knöpfe von Hemd zu Öffnen.
Doch als sie Verstand was er machte konnte sie sich wieder Beruhigen.
"Es... es ist etwas anderes..." sagte sie Ruhig, und schüchtern dazu.
Währenddessen schaute Kallen ihn in die Augen, und sah so einiges, was sie nicht Verstand.

"Oh" kam es nur zurück. Ein leichtes Lachen erfüllte den Raum. "Nun es tut mir Leid das ich ihnen diese Frage gestellt habe. Es steht mir nicht zu dies zu tun. Vorallem nicht da wir uns ja erst seit eben bekanntgemacht haben. Ich bitte vielmals um Verzeihung für meine Dreistigkeit." Er verbeugte sich kurz lächelnd. "Nun. Wünschen sie das ich für sie die Krankenschwester suchen gehe oder meinen sie das sie sich auch ohne profesionelle Hilfe erhohlen werden?" Sein Blick wurde fragend.

Sie konnte nur noch auf seine Entschuldigung den Kopf schütteln.
"Es... ist schon in Ordnung, ich..." sagte sie und legte sich eine Hand auf den Mund, was zeigte das sie gerade sehr Schüchtern ist. "ich fand das toll..." sagte sie noch zum Schluss. Als Ernest eine weitere frage stellt schüttelte sie Abermals den Kopf. "Würde... es gehen wenn... du... sie bei mir Bleiben könntet?" kam es von ihr, leise, und fast unverständlich.

Ernest schaute sie nur verwundert an als sie ihn bat bei ihr zu bleiben. Aber andererseitz hatte er nichts besseres vor und er konnte vielleicht noch mehr über sie in Erfahrung bringen was ihn dann dazu in die Lage versetzte sie als eine seiner Schachfiguren wie schon so viele ins Spiel zu bringen. Also lächelte er nur. "Wenn sie es wünschen leiste ich ihnen gern noch gesellschaft. Allerdings kann ich nicht ganz nachvollziehen was sie an dem getragen werden von mir schön finden konnten. Schließlich bin ich nur ein Honey. Sie werden hier also vom Stande her um einiges attracktivere Männer finden." Seine Aussage war total beiläufig aber allein mit ihr konnte er schon feststellen ob sie eher Gefühlsbasiert war was er zu 95% für wahrscheinlich hielt oder ob sie berechnent war.

kallen, verstand nur Wenig was der Mann sagte, aber sie verstand genug, um etwas zu Antworten.
"Mir ist es egal, was für eine Abstammung man ist. Arm, Reich, Adel, Kirchenmaus... es sind doch alles immer noch Menschen, die man Lieben kann..." sagte sie frei Heraus, und auf das wort "Lieben" wurde sie leicht rot.
"Ich würde alles tun, wenn ich die Chance hätte beweisen zu Können, das alle Menschen Gleich sind, egal ob Honey oder Master..." kam es aus ihr heraus, und sie lächelte über das was sie sagte.

Ernest schüttelte den Kopf. Er beugte sich zu Kallen nach vorn. "Sie irren sich junge Dame. Kein Mensch ist gleich und es wird niemals gleiche Menschen geben selbst wenn man sie clonen würde. Ein Mensch ist immer anderst als die anderen. Dies macht uns zu dem was wir sind. Die sozialen Struckturen schaffen wir uns selbst. Geld ist im Grunde auch nur Papier. Doch wir messen im einen Wert zu. Genauso wie wir Master einen höheren Wert zu messen als Honeys. Und dies ist es was uns menschlich macht. Das streben unserer Existenz einen Wert zu geben. Das ist zwar traurig aber leider nicht von der Hand zu weisen." Sein Ausdruck war leicht melancholisch aber innerlich war er nur auf Kallens Antwort gespannt.

[ich geh jetzt ins Bett. Schlaf gut bis morgen.]

Das was er sagte, machte sich irgendwie in Kallen breit, und sie konnte es nicht wirklich fasse. Das, was Ernest sagte, brachte Kallen zum nachdenken, denn so weit Gedacht hat sie wiederum nicht.
Ihr Kopf senkte sich und sie schaute leicht traurig wo anders hin.
"So... rum habe ich es nicht betrachtet..." gab sie an und schaute wieder in seine Augen.
"Und was ist mit dir...bist du damit zufrieden?
stellte Kallen ihn die Frage, und wartete auf die Antwort.

Ernest legte kurz den Kopf schräg und lächelte dann auf Kallens Frage. "Ob ich damit zufrieden bin? Hmmm. Ich denke ich währe nicht damit zufrieden wenn ich nicht ..." Er beugte sich zu Kallen vor so das er ihr ins Ohr flüstern konnte und sein Gesicht schon fast das ihre berührte. "... die Spielregeln für mich geändert hätte." Er setzte sich hin und lächelte leicht während er einen Finger an seine Lippen legte. "Was ich damit meine werden sie vielleicht später verstehen. Aber ich werde es niemanden erzählen. Wenn es jemand wüsste, müsste ich ihn töten." Ernest lachte leise. Doch ob er es ernst meinte oder ob er sich einen Spaß erlaubt hatte lies er offen.

Als Ernest ihr ganz nah kam, wurde sie leicht angespannt was er sagen würde.
Als Kallen hörte was er sagte, durch ging ihr ein Schauer durch den Rücken.
S...soll ich das nun ernst nehmen? dachte sie sich und musste schlucken.
"Ich... werde es auch niemanden Erzählen..." sagte sie und versuchte ihn in die Augen zu schauen, doch irgendwie verspürte sie nun ein klein wenig angst, wenn sie ihn Anschaute.

Ernest lächelte leicht. "Wie gesagt. Ich werde es niemanden sagen. Schon gar nicht einer bezaubernden jungen Frau wie ihnen." Er stubste Kallen leicht gegen die Nase. Doch im nächsten Moment war er schon wieder in seinem Butlerelement. "Oh Verzeihung. Ich möchte vielmals für diesen Vauxpas um Entschuldigung bitten. Ich habe nicht das recht sie zu berühren." Er verbeugte sich leicht. "Aber es ist doch wesentlich unterhaltsammer einen geheimnisvollen Menschen zu kennen als jemanden über den man sofort alles weis nichtwahr?" Seine Augen blitzten kurz auf während er ihr ein weiteres seiner lächeln schänkte.

Kallen war in den ersten Moment wie gelähmt, als er ihr die Nase an stupste.
Dabei wurde sie natürlich leicht Rot, als er sprach, das sie selbst eine Bezaubernde Junge Frau sei.
"D...Danke..." sagte sie schüchtern und schaute ihn leicht verträumt an.
Dann auf einmal schüttelte sie leicht ihren Kopf und sagte: "Aber ich bin doch kein Master, das solltest du bei Master nicht einfach so machen..." meinte sie Glücklich und lächelte ihn an.
Kallen richtete sich auf und saß nun auf den Bett und richtete sich ihre Kleidung, die sie trug, da sie leicht Zerknüllt waren.
"Mir... mir geht auch wieder besser... danke ernest... für dienen Aufenthalt. Das war sehr Freundlich von eu...dir" meinte sie und lächelte, und freute sich noch weiterhin über den Aufenthalt von ihn.

Ernest legte den Kopf leicht schräg. "Nun. Ich bin noch Masterlos. Von daher ist es meine geringste Sorge was ich bei "meinem" nicht vorhandenen Master mache." Er grinste kurz. Als Kallen sich aufsetzte schaute er bewusst von ihr weg auch wenn er nicht umhin kam einen Blick zu erhaschen. Immerhin wahr ihr Hemd noch immer aufgeknöpft und das verschafte ihm einen tiefgehenden Einblick in die weibliche Anatomie. Er räusperte sich kurz. "Ich denke wenn es ihnen wieder besser geht können sie das Hemd auch wieder zuknöpfen. Und ich fühle mich geehrt das sie meine Gesellschaft zu schätzen gewusst haben."

Kallen lächelte und Knöpfte sich das Oberteil wieder zu.
"Ich bin auch masterlos... " gab sie an und war noch etwas dabei sich das Oberteil zuzuknöpfen.
"Und was ist mit dir? Wenn du so bist wie ich dich nun kenne, würde Jeder Master wollen das du ihr honey wirst..." meinte sie und war fertig mit den Knöpfen. Ich möchte auch endlich einen Master für mich finden... dachte sie sich und lächelte leicht.

Ernest schüttelte den Kopf. "Auch wenn ich immer sehr höflich bin scheinen die Master mich nicht haben zuwollen." *Was wohl daran liegt das ich alles dafür tue das sie mich nicht bekommen. Aber das erzähl ich ihr besser nicht.* Ernest zuckte mit den Schultern und gespielter Unschuld. "Irgendwie scheine ich sie abzustoßen. Aber ich habe es bisher geschaft das Schulgeld immer wieder zusammenzubekommen. Von daher geht es noch." Er drehte sich wieder zu Kallen. "Nun wenn ich ihnen nicht weiter zu diensten sein kann würde ich mich nun zurückziehen. Oder wünschen sie noch meine Begleitung für einen bestimmten Grund?"

Bei den Satz den er sprach dachte sie kurz nach.
"Also ich würde dich sofort als Honey nehmen... wenn ich ein Master wäre..." meinte Kallen freundlich und lächelte.
"Also... wenn du nichts vorhättest..." meinte sie erstmal schüchtern und schluckte, "k...können wir etwas unternehmen?" fragte sie vorsichtig und schaute ihn mit leicht Gläsernen Augen an.

Ernest legte kurz den Kopf in den Nacken. "Nun als Honey ist es uns verboten ohne Master in die Stadt zu gehen. Heist wir müssten und hier aufhalten. Und mit würde jetzt keine aktivität einfallen die einer bezaubernden jungen Dame wie ihnen gerecht würde. Haben sie vielleicht einen Wunsch?" Er schaute sie fragend an während er auf ihre Antwort wartete.

Kallen freute sich innerlich und fing an eine Edle rolle zu spielen. Sie hebt ihre Hand in Richtung von Ernest, so das er ihr Helfen sollte aufzustehen. Kallen Räusperte sich kurz und sagte: "Ich kenne da einen Ausgefallenen Platz. Einen Brunnen am Im Schulgelände..."
Darauf musste sie leicht Kichern und hörte auf mit den Rollenspiel.
"ich kann mich einfach nicht edel Verhalten..." meinte sie belustigt und lächelte ihn zu.

Out >.<
es ist nicht böse gemeint, aber könnt ihr in Zukunft vielleicht ein oder zwei Sätze mehr schreiben? Sollte eig zu Schaffens sein^^

[out]falsche fomulierung meinerseits. ich entschuldige mich dafür. hat sich geklärt.[/out]

Ernest nahm ihre Hand und half ihr gallant vom Bett. Als Kallen stand verbeugte er sich tief vor ihr. "Ich finde das sie sich gut machen in der rolle der edlen Person. Und wenn sie es wünschen währe es mir eine Ehre sie begleiten zu dürfen." Ernest richtete sich wieder auf und bot Kallen seinen Arm an. "Nun. Wenn ich sie dann zu ihrem gewünschten Ort entführen dürfte." Er wartete auf die Antwort der jungen Frau.

Out: Tut mir leid, es ist eher mein Fehler >.< ich schreibe im augenblick die kleinen Sätzen und darum ist er gezwungen auch kleine sätze zu schreiben... ich werde mich mehr anstrengen >.<

Kallen war erfreut als der Ernest ihre Hand nahm und ihr Half.
"Es ist mir ein bisschen Peinlich... wenn du so mit mir Sprichst, als wäre ich eine Adelige..." meinte sie leicht rot und lächelte ihn an.
Wenn sie stand musste sie etwas mehr ihr Kopf heben damit sie in seine Augen sehen konnte, da er um einiges Größer ist.
Kallen konnte ihn nur Bewundern, er ist Freundlich, höflich und Hilfsbereit, und das einzigste was an ihn eine Macke wohl war, das er auch zu Höflich ist.
Sie nahm Lächelnd seinen Arm an und versuchte grazil zu reden.
"Zum Brunnen... wenn es keine Umstände machte."
Nach diesen satz gab sie auf Edel zu wirken, da sie wusste das sie das nicht Konnte

out: das Problem wurde so eben geklärt^^
Kurze Post sind nicht weiter schlimm^^...ein, zwei Sätze mehr wären eben besser ; )

so und nun postet einfach weiter ^^

Ernest sah das Kallen errötete. Der Rotschimmer auf ihren Wangen war nicht zu übersehen. Das sie ihn dazu noch anlächelte gab ihr ein Bild von einem kleinen Mädchen das sich grade bei ihren Idol welches 10 Jahre älter war als sie eingehackt hatte. Über ihren Kommentar musste er leise Lachen. "Die meisten Frauen würden sich sehr darüber freuen so angeredet zu werden. Aber ich werde mich versuchen mich für euch zu ändern. Auch wenn ich dem ganzen leider sehr geringe Chancen einräume. Ich denke nicht das es mir leicht fallen wird eine bezaubernde Frau wie euch einfach leger anzusprechen da es euch nicht gerecht werden würde." Er ging nun mit Kallen auf die Tür zu die er ihr kurz darauf öffnete und ihr den Vortritt lies. "Nun. Wie gesagt es ist mir eine Ehre sie begleiten zu dürfen gnädige Frau. Der Brunnen soll es sein." Mit diesen Worten verlies er mit ihr den Raum.

Tbc: Brunnen [oder so ähnlich](den musst du erstellen Kallen)

"Nunja... ich bin es nicht sehr gewohnt so angesprochen zu werden, das ist es..." meinte sie ruhig und Schmunzelte.
Kallen schaute ihn dann von Unten an und fragte:
"Würdest du dich freuen wenn du ein master hättest? Ich weis kommt ungelegen... aber ich wollt nur mal Fragen..." meinte sie Leicht schüchtern und schluckte, da sie eine nicht passende Frage nun stellte.
Kallen senkte wieder ihren Kopf und schüttelte auch danach den Kopf
"Vergess es... kommt ungelegen..."
TBC: Der große Brunnen(ist schon erstellt im schulgarten)