Juliano´s Atelier

(pp. Schulgarten)

Lio hatte das Heftchen noch in der Hand als er den silbernen Schlöüssel in das Schlüsselloch steckte und ihn undrehte. Mit einem leisen klick sprang die Tür auf und er betrat den Raum, vergas aber die Tür wieder zu verschließen.
Schnell hatte er das Magazien auf den Zeichenztich gepfeffer und seinen Skitzzenblock daneben gelegt. Schnell ging er zu dem sehr großen Regal in dem Massen an Stoffbahnen verstaut waren es mussten um die 200 Stück sein.
Mit sicherm Griff holte er 2 Stoffbahnen heraur. Schwarzes und Baues Leder. Dann begann er freihand die Stücke die er brauchte auf das leder auf zu zeichen.

"Jemand weiteres der seine werke selbst Gestaltet. So viele Genies hier..." sagte sie auf Italienisch und lächelte.
C.C war angelehnt an den Türrahmen, und schaute mit Verschränkten armen vor der Brust zu ihn. Sie Trug immer noch die Kleider die sie im Tiffanys & Co kaufte.

Spoiler:

Lio war so damit beschäftigt die Muster für die Schnitte auf z zeichnen das er garnicht bemerkte das sich jemand wohl in der Tür geirrt hatte. Er schaute mit hochgezogener Augenbraue auf und blickte das grünhaarige Mädchen etwas irritiert an.
Italienisch. Wie wundervoll es war seine Sprache zu hören aber er hoffte das sie ihn nicht kannte. Dennoch kam ihr etwas in der Stimme nicht sehr richtig vor es hörte sich nicht so an als währe diese Sprache ihre Muttersprache.
"Buon giorno signora." sagte er höflich und nickte ihr leicht zu.

"Auch auf der Flucht vor den Kameras? Frag mich nicht woher ich das weis, ich sah auch so aus wie du der sich vor Kameras schützen wollte." meinte C.C diesmal auf Fliesenden Englisch.
Mit zwei leichten Schritten war sie dicht hinter ihn.
Sie schaute über seine Schulter und sah seine Skizzen.
"Mmh... ist das nicht etwas gewagt?" fragte sie locker und musterte dann den Typen.

Lio stutze einen Moment woher wusste sie das? Ja er verstand sie den wenn er eins sehr gut beherrschte dann war es Sprachen selbst in den ungewöhnlichsen Aussprachsarten.
"Bitte was?" fragte er nun auch in Englich so als ob er sie nicht verstanden hatte. Er wusste das sie dich hinter ihm stand und es war ihm nicht grade sehr angenehm.
"Es freut mich das du es gewagt findest dann ist es ja genau richtig."murmelte er immernoch gelasse. Auch wenn er die Sonnenbrille trug konnte er alles erkennen.

C.C winkte einfach von der Frage ab und lächelte leicht.
"Schon gut... vergiss es..." sagte sie nur und war wieder gleich an der Tür.
"Ist eh nicht mein Stil also brauchen wir nich weiter Darüber reden..." meinte C.C und Gähnte gelangweilt.

Lio fing an zu lachen, nein kein leises, sondern wein sehr lautes übertrieb gut gelauntes Lachen. Dieses Mädchen war echt die höhe.
""Dann ist ja gut." meinte er belustigt uind versuchte das Lachen zu unterdrücken. Er war frei von Kameras was für ihn zimlich befreiend war.
Lächelnt drehte er sich zu ihr um und sprang auf den Tisch. Graziel überschlug er die Langen Beine und schaute die Grünhaarige mit leich Schräg gelegtem Kopf an.

C.C schaute ihn nur wenig überzeugt an und schüttelte den Kopf.
"Nungut, Verrücktheit hilft zum Nachdenken..." meinte sie locker und schob sich eine Strähne hinter ein ohr.
Da fiel ihr etwas ein.
"Aber diese Pose ist so lustig, ich muss es mir Festhallten." meinte sie und holte ihr Handykamera raus und wollte ihn blitzen.

Ein magerschütternder Schrei entflog Lio´s Kehle als er die Kamera erblickte und er war in zwei Sekunden hinter den Tisch verschwunden.
"Du packst jetzt die Kamera war oder ich werde ungemütlich." meinte er mit ernster Stimme. sein Blick war stzaar und sein herz hämmerte wild gegen seine Brust. Langsam zog er die kaputze des Mantels über seinen Kopf und lehnte sich gegen den Tisch.

C.C kicherte und schoß ein Bild von ihn als er sich gegen den tisch lehnte
"Nicht schlecht das Inkognito outfit" meinte sie mit einen leicht fiesen lächeln und speicherte das Bild ab.
Dann warf sie ihn ihr Handy zu und sagte. "Aber als Prinzessin von England muss ich hier niemanden Schikanieren..." meinte sie gähnend und drehte sich in richtung tür.

Lio grummelte leise einige Italienische Flüche und stand dann wieder auf. Leicht klopfte er seine Kleidung aus und drehte sich zu ihr um. Es war ihm vollkommen egal das sie prinzessin war oder was auch immer aber sie hatte geschmack auch wenn sie ihre Sachen gekauft hatte.
"Das war nicht sehr nett Principessa." meinte er murrich und griff sich an den Kopf. Seine hand verdeckte sein halbes Gesicht und dadurch das er die Sonnenbrille trug konnte sie auch nicht seine dunkelgrünen Augen sehen.

"Nimm es dir nicht zu sehr zu herzen." sgate sie auf fliesenden Italienisch und lächelte.
Der ist mir ein wenig zu... Squirrig... oder wie man das nennt... dachte sie sich, drehte sich zu ihn und und gab ihn einen Luft kuss ehe sie wieder weg war.
TBC: ???

"Blablabla..." murmelte er gereitzt und blickte zu dem Händye das immer noch am Boden lag. Als sie aus der tür verschwunden war machte er sich wieder an die Arbeit. Schnell hatte er die musterschnitte aufgezeichnet. Er kramte aus der Hose ein Teppigmesser und fing an die Stücke aus dem Leder aus zu schneiden. Geschickt führ er den weißen Linien hinterher und nach nicht sehr langer Zeit hatte er eien Mantel oder eher einen Bausatz für einen Mantel fertig. Grinzent musterte er sein Werk aus schwarzen und dunkleblauen teilen. Er brauchte jedoch noch Schafsfell für die Fütterung welches er nicht hier hatte aber das würde er erst tun wenn das Leder vernäht war. Er nahm das große Nadelkissen, zog den Mantel den er trug aus und strckte es dann an sein Rechtes Handgelänk. Schnell nahm er die Stücke und pinnte sie an eine der Puppen. Es sah gut aus aber irgend etwas Fehlte noch. Seufzent warf er das Nadelkissen auf den Tisch und zog den Mantel wieder über um nach Stoffen suchen zu gehen. Schnell ging er aus dem Raum und verschloss ihn.

(tbc: Stoffgeschäft)

niemand kommt in diesen Raum rein ohne Juliano oder seinenm schlüssel.

(pp:Stoffgeschäft)

Glücklich Lächelnt trat der Braunhaarige vor die Verschlossene Tür seines Atiliers und kramte den Schlüssel aus seiner Hosentasche. Schnell hatte er die Tür geöffnet und ihn und den Blonden hinein buksiert. Schnell schloss er die Tür hinter sich und mit einen leisen klick war die Tür verschlossen.
"Dann auf an die Arbeit." meinte er munter. Er wusste selber nicht wieso er denn so gut gelaunt war. Sein Blick glitt über seinen Zeichentisch auf dem noch alles lag was er hier hin geschmättert hatte. Sein Skitzenblock, das Magazien, die Lederfetzen nun eifach alles. Das Handy das auf dem Boden lag ignorierte er gekonnt, wenn C.C. es wieder haben wollte dann sollte sie es holen kommen. Langam lies er den Blonden los und ging zu der Puppe die keine wirkliche war.

pp: Stoffgeschäft

Mit pochendem Herzen und einen scheußlichen Gefühl im Magen, suchten Richard schon mit dem Augen nach diesen entsetzlichen Wesen...fand aber keine, und er hatte das Gefühl, seine Knie wären zu Pudding geworden, so nahm er sich einen Stuhl, ließ sich darauf fallen, und konzentrierte sich voll und ganz auf die Arbeit vor ihm, während er den Kopf auf die Hand stützte, und sich die Skizzen musterte. Das erleichterte ihn um einiges, so konnte er diese seltsame Situation leichter beiseite schieben, und erneut trat sein selbstzufriedenes Lächeln auf seinen Gesicht. Richard Kelly konnte doch mit -fast- allem klar kommen.
-"Hast du schon mit dem Zuschneiden angefangen?" fragte er, zunächst wollte er sich mal anhören, wie weit er gekommen war. Er arbeitete ja kaum mit Puppen, er brauchte den Menschen nur zum anprobieren. Wenn er estmal einen Überblick über das kreative Chaos hatte, konnte er gleich loslegen mit dem Helfen.

Lio lies den Mantel von seinen Schultern gleiten und warf ihn einfach auf den Zeichentisch, es war eigenmdlich die Ablage für alles was er hatte.
"Ja fast alles habe ich schon mal zum schaun ob es passt an mich gepinnt ich mache es meist freihand und dann ist es besser zu schaun ob es auch passt." murmelte er und fing an die Lederteile in Schwarz und blau wieder ab zu pinnen. Die Nadeln steckte er sich wie immer in den Mund. Sorgsam nahm er die Teile und ging zu einem weiteren Tisch auf dem auch eine der Nähmaschienen stand. ER breitete die teile so aus wie sie zusammen gehörten und schaltete die nähmaschiene ein.
"Schau dich ruhig um." meinte er nuschelnt bevor er die Pins ausspuckte und bei seite legte.

Mit einem enttäuschten kopfschütteln nahm er vorsichtig den Mantel vom Tisch und legte ihn an dem Stuhl an. Das hat er nicht so gemeint, alle Väter sind ein wenig streng zu ihren Kindern, rechtfertigte er Juliano vor den Mantel. Wie konnte er nur so schroff mit seiner Kleidung umgehen? Sie könnte reißen, oder ernsthaft verschmutzt werden... widerwillig konzentrierte er sich auf die Fortschritte seines italienischen Kollegen. Er musste es also dann noch zusammennähen...er sollte nicht vergessen, die Öffnung zu lassen, damit man es auch stopfen konnte, doch er glaubte nicht, dass er so ein Anfänger war, so ließ er ihn mal machen. Nein, er würde sich ganz sicher nicht so frei sein, sich in einer fremden Wohnung, von jemanden der ihm zwielichtig war, sich umzuschauen. Stattdessen war er viel mehr daran interessiert, wie er dass zusammennehme, verspielt fing er an, mit dem Stuhl hin und her zu wippen.

Lio hatte den blonen für das Nähen erst einmal auzsgebländet. Innen würde er este eine schicht Lammfell Einnähen und zwischen Leder und Lamm würde dann das Futter herrein kommen, wo hatte er das nur hingestellte nun ja er würde es schon noch finden. Mit gesicken Fingern fing er an Ordentliche nähte mit der Nähmaschiene zu machen. Das aufwändigste war wohl der Kragen mit den ständig wächselnden Farben. Als er den Mantel nun endlich vernäht hatte hob er ihn an um sein Werk zu betrachten und es war sehr gut geworden.
Zufrieden wischte er sich einige Schweißperlen von der Stirn und zog gedanken verloren sein T-Shirt aus. Ihm war schon garnicht mehr bewusst das er nicht alleine war. Deutlich konnte man den viligranen Schmetterling sehen der auf seiner Schulter prangte. ER hatte es sich eigendlich nur wegen den Schmerzen machen lassen denn nunja er war etwas merkwürdig was das anging er mochte Schmerz jedoch nicht jeden.

Richard nickte anerkennend mit verträumten Blick, als er ebenfalls den Mantel betrachtete. Es hatte ebenfalls so etwas angenehm Individuelles, wie alles was er trug. Ja, seine eigenen würden einzigartig werden...auf ihre Art und Weise. Wie üblich für ihn, hatte er die Beine übereinander geschlagen und wippte nun aufgeregt mit ihnen, wie Ryukai es heute Mittag getan hatte. Es war einfach so aufregend, Leute beim erschaffen neuer Kleidung zuzuschauen...fast wie ein heiliges Ritual, fand Richard.
Als er sich das T-Shirt auszog, verkrampfte sich der junge Londoner erneut. Das ist normal,wiederholte er sich gedanklich, vollkommen normal. Jedoch erweckte das Schmetterling seine Aufmerksamkeit. Er liebte Schmetterlinge, sein Inbegriff für Schönheit, Anmut und Klasse. Er wollte, dass der Schmetterling sein Markenzeichen wird, dass auf seiner Kollektion prankte, wenn er sich das erstmals professionell leisten könne. Seine jadegrünen Augen funkelten, wie bei einem kleinem Kind.
-"Ähm...ich darf doch stören?" versuchte er seine Aufmerksamkeit zu erlangen, doch setzte unentwegt vor. "was für einen Schmetterlingsart ist das auf deinem Rücken? Ich kann es von hier nicht so gut erkennen..." und näher kommen würde und wollte er ihn auf keinen Fall. Das traute er sich nicht zu, zumal weil er arbeitete, zumal weil er sich unwohl fühlte, wenn er sein T-Shirt auszog. Nicht das es schlecht aussehen würde, ganz im Gegenteil, wie ein blasser Adonis, aber...er war nicht der Mutigste.

Lio stzand langsam auf und ging rüber zum Zeichentiosch um die Felle zu Schneiden, schnell hatte er sie aus der Tüte geholt und auf dem Tisch ausgebreitet. Genau so freihand wie zuvor bei dem leder malte er die Umrisse vor.
Es dauerte nicht sehr lange da war er damit fertig und holte das Teppichmesser aus seiner Jeans. Summent fing er an das flauschige Matereal zu zushneiden. Erst als er von Richard angesprochen wurde schaute er auf. Einen Moment überlegte er abre er wusst es garnicht mehr. Wie hieß diese Art noch gleich... naja halb so wild es war nicht so wichtig.
"Ich weis es erlich gesagt nicht mehr." gab er gelassen zu und zuckte mit den Schultern es gefiehl ihm und das war die Hauptsache. "Komm her dan erkennst dus vielleicht." meinte er dann noch dessinteresiert und schnitt weiter. Vielleicht sollte er noch Taschen anbringen nein eher nicht. Als er endlich mit dem schneiden fertig war schaute er Richi an.
"Hilfst du mir jetzt?" fragte er und zog eine Augenbraue hoch.

Zögernd kam Richard näher und erhaschte einen raschen Blick. Es sah aus wie ein Pfauenauge, nur ein wenig beschmückter. Er hatte sich für seine Kollektion für einen Schwalbenschwanz entschieden. Es hatte einfach mehr Farbe und eine schönere Form der Flügel...der angehende Designer spielte mal wieder nachdenklich mit seinem Haar, und lächelte bei der Vorstellung, das Leute vielleicht eines Tages seinen Schmetterling tragen würden, und zwar mit Stolz...und er würde die Schönheit der Menschen endlich wieder aufblühen lassen. Jedoch zerplatzte sein Lieblingstagtraum, als Juliano nach ihm rief.
-"Deswegen bin ich ja hier, Hübscher" erwiderte er gelassen, vor einer Sekunde war er noch viel zu beschäftigt gewesen, um seine Hilfe anzunehmen. Juliano ignorierend, schaute er auf sein Werk. Gut, zugeschnitten war es nun, die Schnitte waren säuberlich und millimertergenau. Gut. Er schien auch schon das zusammengenäht zu haben, was zueinander gehörte, er nahm das Stück und zog daran, um die Nähte zu überprüfen, wie es für Richard gewöhnlich war, ohne auf sein gegenüber zu achten. Sie saßen fest. Er drehte jedes Einzelteil, was später zu einem ganzen zusammengenäht werden würde um, hob die Ärmel seines weißen Hemdes bis zu den Ellbogen, griff in das Fütterungsmaterial hinein und fing an, ein Ärmel zu stopfen, ab und zu klopfte er darauf, damit es sich verteilte. "Siehst du? Später näht man das zu, und fertig ist es" erklärte er ruhig, seine Hände schienen wie von selbst zu agieren."Aber pass auf, dass es gleichmäßig ist"betonte Richard abwesend, sein gegenüber war vergessen, er kam sich vor als würde er mit Gloria reden.

Lio lies den Blonden mach und begnügte sich damit ihm zu zuschaun. Wie immer setzte er sich auf den Zeichentisch und legte den Kopf leicht schräg. Zum einen tat er das weil es reine gewohnheit war und zum anderen weil er von hier aus die beste aussicht auf seinen wohlgeformten Knackarsch hatte. Gedankenverloren überschlug er die Beine und kramte seinen Skitzenblock raus. Immernoch auf den Blonden schauent fing er an zu zeichnen.
Dieses Mal wurde es ein Netzshirt. er wusste selber nicht wieso er das zeichnete aber er würde Richard gerne darin sehen doch noch lieber Nackt, dass währe wohl ein warhaft köstlicher Anblick. Er hörte die erklärungen und nun ja das was der Blonde sagte wusste er bereits aber ine Jacke oder einen Mantel zu füttern war wohl das letzte was er gerne tat. Als er sah das der Engländer nun fertig war trat der blasse Italiener hinter ihn und umarmte ihn Sachte.
"Grazie." raunte er verführerrich in sein Ohr und fing an an diesem herrum zu knabbern. Es war eher eine kurzschluss reaktion. Der Blonde sah einfach zu Sexy aus.

Gegen die Umarmung hatte Richard ja nichts, und er wollte gerade eine seiner Theorien darauf erwidern, denn er hatte das Wort natürlich als Grazie verstanden, die Anmut, als dieser junge Mann anfing an seinem Ohr zu knabbern, und er eine nur zu männliche Reaktion darauf hatte... er blickte ihn einen Moment lang verdadert an, völlig eingenommen von den Augenblick, doch es dauerte nicht lange. Richard stieß ihm entschieden von sich weg und rutschte von ihm weg.
-"W-Was war das?!" stammelte er empört, seine Wangen waren ein wenig rot.
Es dürfte Richard nicht gefallen, dass er so etwas tat, dass durfte es nicht, das durfte es nicht. Er war mit der Mode praktisch verheiratet. Er fand das überhaupt nicht in Ordnung, wenn er so mit seinen Gefühlen spielte. Doch er war das gewohnt. Es war ihm egal, wenn er ihn rausschmiss, er ertrug das einfach nicht, dass man ihn nicht als neutrum betrachtete. Aber davor wollte er noch das beenden, was er angefangen hatte. entschlossen machte er mit seiner Arbeit weiter. Und sollte er das nochmals versuchen, würde er zu seinem weißen Handschuh greifen. "Ist das in Italien normal?" fragte er nochmal ruhiger nach. Außerdem konnte er ja gar nicht wissen, ob er sich überhaupt für Männern interessierte, genau.

Die Reaktion von Richard war für den Jungen Italiener so eindeutig das er sich nun sicher war das er wohl nicht so viel dagegen hatte wie er vorspielte zu haben. Natürlich lies er sich wegschubsen und brave setzte er sich wieder auf den Zeichentisch jedoch glühten seine Augen hinter der dunklen Sonnenbrille. Einen Moment überlegte er was er auf eine solche Frage antworten sollte aber er entschied sich für die Wahrheit, denn er war sich keiner Schuld bewusst.
"Du sahst eifach so heiß aus da musste ich dich vernaschen." raunte er mit immernoch etwas erregter Stimme. er war so wenn er etwas wollte dann versuchte er es mit so ziemlich allen Mitteln zu erreichen. Und wenn es nicht so klappte wie er wollte machte er weiter, er gab nicht sehr schnell auf.
"Hmm... nein und ich bin eigendlich auch nicht so stürmich doch du, da kann man sich doch nicht zurück halten." sagte er weiter vollkommen unverblümt.