Weil Taro langeweile hat *-*'

das Eingangsposting lautete :

.....

(Beschreibung darf wer anderes hin datschen *eg*)

Ow, da hatte er wohl ein falscher Alarm ausgelöst, jetzt bloß keine hastigen Bewegungen, sonst würden sie ihn wahrscheinlich einen Tritt in die Weichteile verpassen. Und das wäre unfair. Er hob die Hände.
-"Ruhig...damit töte ich nur..."Ratten"...keine wehrlosen Valleygirls" meinte er lächelnd, und blickte auf, seine grünen Augen blitzten in der Dunkelheit. Mit Ratten meinte er die Gegner, gegen die er Kämpfen musste...eine Art Gladiatorenkampf mit Straßenleuten. Ray hatte ihn versucht die Idee auszuschlagen, doch wenn er sie verwarf, von was sollten seine Mutter und er dann Leben? "Was macht ihr so spät in der Nacht zu Fuß und ohne Begleitung unterwegs?" fragte er sichtlich neugierig, und bemühte sich sanft und freundlich zu klingen, um sie nicht zu verschrecken. Es schienen keine Freudendamen zu sein, und selbst diese hatten ihre eigenen kleinen Gruppen.

Das hatte Aya grade noch gefehlt, Shi am Boden und kreischend. Und dann dieser Kerl der nicht wirklich Größer war als sie selbst. Seufzend, bückte sie sich runter und sah C.C kurz in die Augen. “Beruhige dich, es ist alles ok.“ Ihr blick schlenderte direkt nach diesen Worten gegen denn Jungen der das Auslöste, wenn Aya etwas nicht leiden konnte waren es Kreischende Leute, und leider Gottes tat dieses die Grün-Haarige in Moment richtig. Furchtlos ging sie auf den Dunkel Haarigen zu, ihre Instinkte sagte ihr wo genau sich sein Kragen befand, so packte sie auch an diesen. [Color =Indigo]“Glaubst du etwa wir wären so wehrlos?“[/color] da musste sie wohl eher für sich sprechen. Denn wenn sie C.C so ansah, sie war es gewiss. Auch das er so Freundlich war, war Ayaka recht egal. “Hör mir gut zu Mama.. Söhnchen, wegen dir Heult sie so und schreit so.. was stelle ich da am besten mit dir an hm?“ sichtlich genervt sprach sie diese Worte, auch der griff um seinen Kragen verfestigte sich. Sie war zwar ein Mädchen aber gewiss nicht so wehrlos wie es aussah. Seine frage was sie alleine hier suchten, beantworte sie ihm erst einmal nicht.

Als Ayaka sich zu ihr Kniete, hatte sie schon mehr hoffnung als davor. C.C nickte leicht und richtete sich leicht zitternd auf.
"E...er h...hat doch nicht... gemacht..." meinte sie leicht ängstlich und schaute schüchtern zu den Typen.
Sie ging zu ihrer Freundin und nahm sie an der freien Hand.
"Aber... ich möchte hier nicht bleiben... bitte las uns gehen Aya-chan" kam es von ihr und schaute den Jungen in die Augen.
Sie traute sich nicht wirklich mit fremden personen zu reden, deshalb sagte sie auhc nichts zu ihn.

Mal wieder hatte er die falschen Worten im falschen Moment gesagt. Wirklich, wie kriegte er das immer nur hin?
-"Woher hätte ich denn wissen sollen, dass ihr es nicht seid?" erwiderte er mit leicht erstickter, aber ruhiger Stimme, während er ihre schwarzen Augen aus seinen dunkelgrünen musterte. Mamasöhnchen. Noch ein Beweis dafür, dass sie keine Ahnung hatte, wie wertvoll einen die Familie werden konnte, wenn man finanziell völlig bankrott ist und gerade mal zum Essen hat. Er hatte einfach keine Toleranz für so viel Oberflächlichkeit. Er war nicht stark, doch er war schnell und geschickt. Ein paar passende Bewegungen, und er würde sich einfach von seinen Hemd lösen und ihr Geldbeutel mitgehen lassen, um sich ein neues zu kaufen. "Lass mich runter" es klang nicht wie ein Befehl, mehr wie eine Bitte. Er hatte keine Angst vor ihr, so sah er auch kein Sinn darin, sie zu provuzieren. Er lächelte Shi Tsu zu, und winkte mit der Hand ab, was ziemlich komisch aussah, in der Situation in die er sich befand. "Ja, ich habe nichts gemacht, aber die Reaktion deiner Freundin ist normal" beruhigte er sie resigniert. Er hätte wohl ähnlich reagiert, wäre jemand Nachts mit einem Messer auf ihn zugekommen. Nervös warf er ein paar Blicke hinter sich. Er würde bald kommen, und er hatte heute Nacht noch etwas vor.

Himmel und Hölle nochmal warum konnte nicht einmal alles so laufen das sie sich nicht genervt fühlte? Na wenigstens hat C.C sich endlich mal beruhigt. Sie konnte sie irgendwie nicht wirklich direkt ausstehen wenn sie so an einen Klebte, es war eher so das sie laufend das Gefühl hatte sie würde mit anderen Leuten nur ihre Spielchen Spielen. Nix von Freundschaft und Treue halten würde. Einfach mit einen Goldenen Löffel im Mund geboren wurde, Ayaka im Gegenteil Lebte lange wie jeder Normale Mensch, kennt Hungers Nöte und alles andere. Bis ihre gehasste Stiefmutter auftauchte. Leicht sah sie zu C.C die sie an ihren Arm packte, langsam aber sicher reichte es ihr. “Du verstehst das nicht C.C, auf der Straße überleben nur die Starken die Schwach sind werden zertrampelt wie eine Marde.“ in ihren Worten lag keine Ironie oder der gleichen, eher als hätte sie selbst diese Erfahrung gemacht. Sie ließ Gabriel gar am ende los, doch sie hatte kurz an seine eine Hand gepackt in der er das Messer hielt, ein kleines Seufzen drang durch ihre Lippen. “Jemand der scheinbar.. ein Händchen hat zu Zeichnen sollte keine Messer mit sich rum tragen.. egal welches ''Spiel'' man Spielt. Das Wort Spiel betonte sie anders als die anderen, sie konnte sich denken was er tat und, es machte ihr nicht wirklich etwas aus. Kurz sah sie erneut zu C.C die sich scheinbar etwas bruhigte, endlich.

C.C sagte nun lieber nichts, den sie ist etwas eingeschühtert nun von Ayaka geworden.
Sie mochte es zwar nicht wie Ayaka reagierte, aber sie selbt konnte nichts gegen tun, den sie ist nun die Schwächste in den Kreis.
Sie ging von Aya ab und lies sie somit von der Hand los.
Sie wusste nun nichts was sie tun sollte. Sollte sie nun alleine losgehen oder warten bis etwas passiert das etwas doofes Passiert?
C:C konnte sich nie wirklich entscheiden und sie war auch sehr beeinflusbar.
Traurig schaute sie zu den Jungen, der immer noch von Ayaka kontrolliert wurde.
"Aya-chan... bitte... er hat doch keine Bösen absichten..." stellte sie fest, doch was sie sagte konnte man nicht wirklich hören.

Dass das Fräulein vor ihm verstand, was es hieß, auf der Straße zu leben, wunderte Gabriel, sodass er sie für einen Moment nur anblicken konnte. Vielleicht gehörte sie zur Mittelschicht...oder er hatte einfach ein sehr verständnisvolles, reiches Fräulein vor sich. Es sollte ja auch die Ausnahme der Regel geben, sollte man meinen. Als Ayaka ihn endlich losließ, atmete er tief ein und rückte sich mit der andere Hand sein schmutziges Hemd zurecht.
-"...wenn ich verhungere, nutzten mir meine heilen Hände auch nichts" erwiderte er ernst, seine grünen Augen blitzten in der Dunkelheit. Woher wusste sie überhaupt, dass er zeichnete? "Kennst du etwa Ray?" erkundigte er sich skeptisch, und warf ein paar nervöse Blicke hinter sich, als ob er durch die Tatsache, das er seinen Namen ausgesprochen hatte, plötzlich auftauchen könne. Bei diesen genialen Irren, denn er als sein Freund schimpfen durfte, musste man dass Unerwartete erwarten. Dann musterte er C.C mit einem Lächeln, und versuchte sie so zu beruhigen, auch wenn er nicht verstand, was sie sagte. "Ihr wart auf dem Weg zum Bahnhof, richtig? Wenn ihr weiter gerade ausgeht, und dann nach rechts, könnt ihr es nicht verfehlen" empfahl er ruhig. Er musste dorthin, von wo sie hergekommen waren, in die dunklen Gassen hinein. Wenn ihn Ray erwischte, bekam er ein Satz heißer Ohren zu spüren. Er war weder sein Vater, noch sein Bruder oder jemand in der Richtung, und trotzdem hatte Gabriel das Gefühl, als sei er Verwandt mit ihm.

Genervt hörte sie C.C zu, erneut merkte sie diese Welten unterschied, sie ist als Kind in der Unterschicht aufgewachsen. Und nur durch ihre Stiefmutter in diese Kreise geraten, wurde dennoch immer gut erzogen. Auch wenn sie es nicht gerne zeigt. Kurz musste sie lächeln als er diese Worte sprach. “Dann Fang an wenn du Talent damit Geld zu verdienen.“ meinte sie gelassen, behielt ihn dennoch in Auge. Man musste eben aufpassen wenn einen sein Leben lieb wäre. Und die Grün Haarige war eindeutig eine verzogene Göre die nicht wusste wie es ist auf der andren Seite des Lebens, zumindest in ihren Augen. Als sie seine weiteren Worte hörte musste sie etwas lachen. “Mehr oder weniger ja, da dieses Fräulein hier wohl nicht alleine klar kommt. Da ich gewiss noch keine Lust habe aus der Stadt zu verschwinden.“ meinte sie kurz und knapp. Sie konnte Menschen nicht ab, die es nicht wussten was es heißt angst zu haben wie man den Nächsten Tag bezahlt bekommt. So war eben ihre Kindheit die geprägt hat. “Ray? Nicht das ich wüsste.“ meinte sie dennoch immer noch etwas angespannt. “Und C.C du gehst mir auf die nerven, es gibt genug Leute die Hass auf Wohlhabende Familien haben, und somit ist jeder zu erst eine Gefahr egal ob er was getan hat oder nicht. Aber du kannst das nicht wissen, du bist nur eine verwöhnte Göre.“ sie sprach diese Worte deutlich hasserfüllt. Mit ihrer Art hatte sie es bei ihr übertrieben, so drehte sie beiden den Rücken zu und ging zurück ins Dunkle, sollte dieser Jammerlappen doch mal sehen wie weit sie alleine kommen würde.

C.C war deutlich geschockt als sie diese Hasserfüllte stimme Hörte.
"Aya...chan?" kam es nur noch von ihr Verzweifelt und schaute ihr hinterher, die grad in den dunklen Verschwand.
Nervös schaute sie zu den Jungen, der wieder frei von der "Freundin" war, und man konnte ihr ansehen, das ihre augen Gläserig wurden.
C.C war zwar gefüllt mit Königsblut, aber keiner hatte sie auf das Leben vorbereitet, was heist das sie auch nicht alleine Auskommt.
Und schon recht garnicht in einer Dunkelheit, in der Man die eigene hand nicht vor den Augen sehen kann.
Wenn jetzt auch noch der Junge sie in stich lassen würde, würde sie warscheinlich Seelisch zusammenbrechen.

(NPC: Ray)

Gabriel seufzte geduldig auf. Gern würde er, aber kein Meister war vom Himmel gefallen, und bei seinen aktuellen Künsten könnte er nicht einmal ein Kind damit beeindrucken. Seltsamerweise wollte sie, so spät in der Nacht, nicht nach Hause, und das machte Gabriel stutzig. Es war mitten in der Nacht. Sie waren in den miserabelsten Gassen der Stadt. Und sie wollte nicht nach Hause. Verstehe einer die Frauen, dachte er sich mit einem ungläubigen Kopfschütteln. Dann plötzlich war sie knallhart zum verängstigten Fräulein und ließ sie einfach da sitzen. Gut, sie war vielleicht reich, und eingebildet, aber so lang sie niemanden ins Gesichts spukte oder abfällige Bemerkungen von sich gab, war es doch in Ordnung. Gabriel wollte folgen, da er auch noch etwas dort zu erledigen hatte, als ihn eine dunkel gebrannte Hand am Ohr ergriff, schmerz durchzuckte ihn.
-"Habe ich dich du kleiner..." zischte Ray gereizt, bevor er zu der heulenden C.C hinabblickte. Er warf einen vielsagenden Blick zu Gabriel, dass er dort bleiben solle, wo er war, und hockte sich vor C.C nieder. "Heeey, Lady, was ist los mit dir?" murmelte er in einem sanften Tonfall und grinste breit.

Ayaka stoppte etwas, irgendwie war ihr nicht ganz wohl bei den was sie tat. Shi Tsu war zwar sehr nervig und verdammt noch mal einfach nur verzogen, aber konnte sie eigentlich nichts dafür. Sie bliebt eine ganze weile einfach auf der ein und selben Stelle stehen. War es richtig jemanden wie sie, dessen Eltern scheinbar total versagt haben einfach alleine zu lassen, egal wo? Sie drehte sich recht widerwillig um, würde sie zumindest sie nach Hause bringen auch wenn sie eigentlich noch etwas anderes tun wollte. Dennoch blieb sie lautlos einige Meter bevor sie dort ankam stehen, da sie eine andere Stimme vernahm, das Mädchen hob eine Augenbraue. Was zum Teufel war da jetzt wieder los? Sie hatte einen recht genervten Gesichts Ausdruck, und er wurde von Minute zu Minute genervter. Sie verhielt sich weiter hin ruhig, da sie wissen wollte was passierte und lehnte sich gegen die Wand, was fast lautlos geschah, außer das sie einen kleinen Dünnen Stock zertretten hatte, denn sie in der Dunkelheit nicht sah.

C.C vernahm eine Stimme, nicht die von den jungen, und auch nicht die von ihrer "Freundin".
Es war eine Andere person, die sie nie sah.
Ängstlich schaute sie zu dieser Person, die sie versuchte wohl Aufzuheitern.
"M...meine... freundin... ist böse auf mich... wegen... meinen Ängstlichen Verhalten" schluchzte sie und schaute zum Boden.
Sie wusste nicht ob sie nun dran schuld ist oder ob Aya selbst die schuld trägt, das sie sauer wurde.
Doch aber fühlt sie mehr Schuld in sich, da sie einfach hilflos ist und nichts wirklich selber machen kann.
Wer nun auch die Person war, mit die sie versuchte zu Sprechen, war für sie nun nicht wichtig. Wichtig war nun das jemand mit ihr Freundlich sprach, und das ermunterte sie leicht.

Gabriel beobachtete, wie Ray sich an den Bartstoppeln kratzte. Er brauchte noch einen vielsagenden Blick, bis er verstand, dass er mit den Ellebogen auf eine dunkle Ecke deutete...Gabriel sah aber nichts. Sicherheitshalber behielt er grimmig diesen Ort im Auge, Ray hatte für gewöhnlich ein gut geschärftes Gehör.
-"Armes, armes Valley-Valley..." spottete Ray und streifte mit seiner Nase an ihrer in einen Inuit-kuss, bevor er sich auf seine vier Buchstaben fallen ließ. "Das ist doch kein Grund zu heulen...ihr Mädels nehmt das mit der Freundschaft und Treue und so weiter und so fort sowieso nicht sonderlich ernst, oder?" hakte Ray gut gelaunt nach, und Gabriel hätte ihn am liebsten zum Schweigen gebracht, er fand es unfair, wenn er sich so über sein Umfeld lustig machte, schwieg aber schuldbewusst. Ray hatte ihn zu oft aus der Patsche geholfen, dass er etwas dagegen einwenden dürfe. Stattdessen lief Gabriel mit rasendem Herzen und gezückten Messer auf die Ecke zu, bevor er sah, dass es das Mädchen von gerade eben war, und er die Waffe einsteckte. "Hey, du bist ja zurückgekehrt" erwiderte Gabriel erfreut, denn sie schien nicht so herzlos zu sein, wie sie anfang schien. Dann schielte er zurück und schluckte. "Äh, hm, nimm ihn bitte nicht allzu ernst... er redet mit jedem so" entschulditgte er seinen besten Freund, aus Angst, Ayaka könne ihn an die Gurgel gehen.

Ayaka hörte diesen Spottenden Ton, und wunderte sich nicht einmal, das C.C es nicht merkte was abging. Als Gabriel auch noch auf sie zu kam, packte sie sich ans Bein und zog aus Reflex ihr eigen Dolch. Ließ ihn aber hinter ihren Rücken verschwinden, sie trug ihn immer an ihre rechten Bein. Aus Sicherheits gründen schon alleine. Ihr blick schweifte zu den anderen Beiden kurz ab. “Ja auch wenn ich keine wirkliche Lust zu hatte, aber manchmal muss sie eben Merken wie das Leben ist.“ meinte sie mit einer sehr leisen Stimme. “So etwas nehme ich nicht ernst, da wo ich herkomme sind die Leute anders. Und hätten sie wohl schon lange nieder gemacht.“ meinte sie recht Kalt. Und behielt die beiden anderen Dauer im Auge, würde er nicht Handgreiflich werden würde sie sich auch gewiss nicht einmischen. So blieb sie einfach nur gegen die Wand gelehnt. “Warum spielst du dieses.. ''Spiel''? Hast du schulden? Oder bist du einfach nur Arm?“ es ging sie zwar nichts an doch war sie zu neugierig und sagte das was sie dachte offen raus.

C.C schaute Perplex, als der Typ ihr ein inuit-küsschen gab.
Gleich darauf musste sich kichern, da es niemand mit ihr sowas mal gemacht hat, und ihr Gefiel es irgentwie.
Doch dan als der Mann etwas sagte schuate sie ihn leicht verwirrt an.
"D...Doch... ich nehm das sehr ernst... ich habe meine Ayaka sehr lieb, doch... ich glaube sie mag mich nicht... deshalb... sie gegangen ist" stellte sie traurig fest und schaute zur seite.
Sie bemerkte selbst nicht, was für ein Spiel dieser typ spielte, denn sie war einfach zu Naiv, um zu verstehen, was er eigentlich vor hat.

Gabriel sah wie Ayakas Dolch aufblitzte, und versteifte sich bloß, ließ sich jedoch seine Angst nicht anmerken, oder er versuchte es zumindest. Vor zwei Jahren hätte er sich wahrscheinlich die Hosen durchnässt, wäre in jemand so gekommen...doch er lernte immer schneller. Gabriel fand nicht, dass es nötig gewesen wäre. Manche Menschen lebten ihr ganzes Leben unwissend, wie mies es anderen ging, doch sie machten es nicht, weil sie diese Leute hassten, sondern nur, weil sie es nicht wussten. Sein Blick folgte Ayakas, und er beobachtete ein Moment, wie sein bester Freund mal wieder herumalberte. Auf ihre Frage drehte sich Gabriel misstrauisch um, sein Blick wachsam.
-"Wieso willst du das wissen?" fragte er wie aus der Pistole geschossen, es war reiner Reflex. Hinter sich hörte er Ray immer noch reden. Er schien sein Gegenüber nicht sonderlich ernst zu nehmen, aber bei Ray war das schwer zu sagen, er war ununterbrochen am Grinsen.
-"Dann ist sie aber eine ganz, ganz böse, diese Ayaka, wenn du mich fragst" antwortete er ihr mit einem gespielt empörten Kopfschütteln. Gabriel drehte sich um und warf ihm einen mahnenden Blick zu, der nur von einen paar schelmisch glitzernder hellblauer Augen erwidert wurde. Er wusste, das Ayaka ihn hören konnte. Er kam C.C näher, sodass ihre Gesichter nur noch zentimeter voeinander entfernt waren. "Dann solltest du dir Freunde suchen, die dich auch lieb haben" hauchte er ihr mit heißen Atem ins Gesicht. Gabriel wäre am liebsten verzweifelt. Was machte er da nun wieder...?

“Es gibt immer gründe, warum man so etwas tut. Deswegen fragte ich.“ sie ließ die beiden einfach nicht aus den Auge, und diese Worte. Irgendwie musste sie Lachen doch sie unterdrückte es mit aller Gewalt. C.C hatte sie also Lieb? Welch eine Ironie, sie bückte sich etwas und packte den Dolch wieder da hin wo er war. “Dein freund da nimmt sich wirklich sehr viel raus findest du nicht auch?“ meinte sie murrend. Kurz nachdem ging sie auch auf die beiden zu. “Dir macht es wohl Spaß mit solchen Naiven Dingern wie ihr zu Spielen was?“ gab sie kalt von sich. Und sah runter zu C.C, auch wenn sie kaum etwas sehen konnte. “Du merkst auch nicht das er mit dir ein Spielchen treibt oder?“ diese frage musste. “Armer Kleiner Junge du solltest nach Hause gehen.“ mit diesen Worten packte sie C.C an Amr und zog sie hoch. “Wir gehen nach Hause..“ meinte sie zu ihr, da sie nichts gutes ahnte.

C.C schaute den Mann weiterhin leicht verwirrt an, doch ehe sie was sagen konnte wurde sie am Arm gepackt und Hochgezogen.
"W..wie? Aya?" kam es nur noch von ihr verblüfft und schaute den Typen weiterhin an.
Dann antwortete sie auf seine meinung.
"Nein, ich weis das sie mich auhc lieb hat, sie zeigt es nur nicht" sagte sie und sie hörte sich leicht stolz an und Mutiger, da nun Ayaka in ihrer nähe war, und sie auch wusste das sie in der Nähe war.
Doch als sie meinte das sie nichts durchschauen konnte, senkte sie leicht traurig den Kopf und schaute sie an.
C.C nickte nur auf ihr "Befehl" und wollte ihr dann folgen, mit ienen Schlechten gewissen.

Ayaka schien es nicht so arg zu interessieren, was er wohl in seiner Freizeit machte, und Gabriel atmete erleichtert, wenn auch geräuschlos aus. Er redete nicht sonderlich gern darüber, es war eine einfache Möglickeit, an Geld zu kommen, und damit basta. Doch dieses Fräulein schien inzwischen an C.C und Rays Gespräch beteiligen zu wollen...Gabriel wusste, das Ray sich gut zur Wehr setzen konnte, aber er fand es unnötig, dass er sich immer aus bloßem Spaß so viel Ärger einhandelte.
-"Ja, finde ich" entgegnete er mit einem enttäuschten Kopfschütteln. Denn eigentlich hatte er schon eine Freundin, deren Beziehung brach und fügte sich wiederzusammen, und in diesen Beziehungspausen gönnte er sich gern ein paar Freundinnen. Beschützend stellte er sich neben Ray auf, falls Ayaka vorhaben sollte, ihn irgendetwas anzutung, und er sah Ray hinter sich den Kopf schütteln. Er fand sein Beschützerinstinkt zwar praktisch, wie er immer sagte, aber ihn Bezug auf ihn eher...hinderlich.
Ray grinste um noch eine Ecke breiter und erhob sich ebenfalls. "Ich muss nicht nach Hause, ich bin schon Zuhause" antwortete er und umfasste die Umgebung um sich herum. Dann wandte er sich wieder C.C zu. "Also, falls du jemanden bräuchtest, der dich lieb hat..." sein Grinsen wurde anzüglich, und er beugte sich zu ihr, "kriege ich deine Handynummer und dein Name? Oder zumindest ein Dankekuss?" Gabriel rammte Ray in die Rippen, doch er lachte bloß herzhaft.

Ayaka legte den Kopf etwas seitlich und sah genau zu C.C. “Nun pass gut auf C.C du kannst was lernen, dieser Kerl ist wohl nur an eines bei dir Interessiert. Er will dich wohl nur Flachlegen mehr nicht. Eine Billige anmache. meinte sie in einen Amüsierten Ton von sich zu geben. “Schön für dich, ''kleiner'' werde erwachsen! Und lass dich nicht von so einen Kleinen Jungen beschützen. Und es ist mir gleich ob du hier zu Hause bist oder nicht.“ fügte sie hinzu. Sie drehte ihn den Rücken zu, und ging einige Schritte mit C.C an der Hand, doch blieb kurz stehen. “Und du bekommst weder ihren Namen noch ihre Handynummer, alter Sack.“ sprach sie mehr als nur etwas bissig. Sie wusste das in C.C blaues Blut fließt, und sie ein gefundenes Fressen für so etwas war. Da setzten sich doch irgendwo Beschützer Instinkte durch, auch wenn sie Shi Tsu nicht so wirklich leiden konnte. Sie wollt weiter gehen doch Moment.. mal hatte sie nicht etwas vergessen? Ja sie war sich ganz sicher da war etwas.. Also..ihn angebrazt.. ihn den rücken zugedreht ich bin mir sicher da war noch etwas achja.. ihr fiel es wieder ein, und ließ C.C dennoch nicht los, ging zurück und würde die Dunkelheit wohl nutzen um Ray zwischen die Beine zu Treten, wenn er es nicht verhinderte heißt es.

Als der Mann sie nach etwas Fragte wollte sie schon antworten, bis auf einmal wieder Ayaka sie unterbrach überhaupt etwas zu sagen.
Perplex schaute sie zu der aya, die ihr erklärte was für ein typ war.
"Fl...Flachlegen?" kam es nur noch verblüft von ihr. Es kam in einen Ton von ihr, was wohl hies das sie nicht mal genau weis was sie mit Flachlegen meinte.
Plötzlich, nachdem sie paar schritte ginge lies aya wieder los und Ging zurück.
Sie sah zwar nicht was sie vorhatte, aber dachte das sie sich irgentwie Entschuldigen wollte, darum lächelte sie und war schon irgentwie stolz, auch wenn es keinen Triftigen Grund hatte.

Die Lage spitzte sich für Gabriel ein wenig zu sehr an, besorgt blickte er sich um und biss sich auf die Innenlippe, während er das Gefühl hatte, Magma würde sich durch seinen Adern fließen. Unbewusst machte er sich kampfbereit durch seine Furcht, und er schlielte zu Ray hinüber. Er lächelte die ganze Zeit...doch inzwischen kannte er ihn. Er war ein gerissener Fuchs. Ray blickte ungläubig zu Ayaka.
-"Ja, flachlegen?!" entgegnete er gespielt empört. Langsam veränderte sich sein Gesicht, aus dem breiten Grinsen wurde nun ein simples, ruhiges Lächeln, seine Augen funkelten aquamarin. Er ließ Ayaka ohne sie zu unterbrechen aussprechen, dann wurde sein Grinsen wieder breiter. Es gefiel Gabriel überhaupt nicht, wenn er sich mit anderen anlegte...vor allem mit reichen Frauen mit hohem Absätzen. "Schau nur, wie ich zittere" lachte Ray ausgelassen, "aber nun mal ernster. Zum Einen, ich finde deine Freundin kann gut für sich selbst reden. Zum anderen, nimmst du die ganze Sache viel zu verkrampft, entspann dich, man lebt nur einmal..." er entblösste seine Zähne und zwinkerte ihr zu. "Und drittens, wenn du das tust, was du vorhast, packe ich dich beim Bein,stürze dich zu Boden, nehme dich wie einen Kartoffelsack über die Schulter und liefere dich beim nächsten Bobby ab" (Bobbys sind die Polizisten in England) Er musste einfach etwas unternehmen, bevor die Situation aus den Fugen geriet, dachte sich Gabriel verzweifelt. "Gehen wir, Ray, Bitte" bat er fast flehend und würde inzwischen sogar die Kopfnuss in Kauf nehmen, hauptsache es hartete nicht in einem Straßenkampf aus, und Ray winkte ab, was bei ihm so viel bedeutete, wie >gleich, warte<

Ayaka gab nur ein kleines Knurren von sich, es war ihr gleich was er tun würde oder nicht. “C.C Flachlegen.. sag mir bitte nicht du weißt nicht was das heißt..“ gab sie verzweifelt von sich. Das hatte sie noch nicht erlebt, welcher Normale Mensch wusste denn nicht was das heißt?! Selbst die kleinen Kinder wussten es Heut zu Tage schon. “Mach dich nicht über sie lustig, das muss ja schon weh tun so viel Naivität..“ sie bekam doch fast so etwas wie Mitleid mit Shi Tsu. “Das heißt noch lange nicht, das man mit sich alles machen lassen kann, auch wenn man nur einmal Lebt, und das du mir drohst ist mir egal.“ so erhob sie ihr Bein erneut und würde sicherlich nicht zurück Schrecken genau auf die 12 zu treffen. Sie würde sich sicherlich nicht einfach wie ein Kartoffelsack zum nächsten Bullen schleppen lassen, das war schon mal klar.

Nun konnte sie nichts folgen was auch kam, oder auch Gesagt wurde.
Intelligenz hatte sie, ja aber keine Lebenserfahrung.
Langsam hatte sie befürchtungen um das was nun passieren wird, denn es ist immer noch dunkel und sie konnte nichts sehen.
Doch wie ein Braves Kind wartete C.C bis Aya fertig war mit ihrer "Entschuldigung" oder was es auch sein mag, dachte sich sie und schaute sich nebenbei etwas nervös um.
Von den was die Leute sagte, konnte sie nicht erahnen was nun passieren würde.

Gabriel wollte Ayaka aufhalten, doch Ray hielt ihn zurück, und er blickte verständnislos zu ihm auf, während der Blick seines besten Freundes auf Ayaka hing, er wirkte konzentriert. Weh tun würde es ja ihm, dachte sich der schwarzhaarige mit einem Kopfschütteln und wartete widerwillig ab. Ray wartete den richtigen Zeitpunkt ab, Schweiß rann die dunkle Schläfe hinab, bevor er sie an das Bein zog, und sie abfing, um sie dann wie eine Braut in die Arme zu nehmen. Dann grinste er sie unverschämt an, bevor er seine Lippen auf die Ayakas legte, und Gabriel konnte nur entsetzt dabei zuschauen, er wurde immer und immer blasser.
-"Daaanke" gab Ray grinsend von sich und ließ sie auf den Boden fallen, bevor er sich Gabriel zuwendete. "Gäb, Abflug" sagte er knapp und deutete mit den Daumen Richtung Gassenende, und Gabriel nickte. "Ich habe dir gesagt du sollst mich nicht so nennen" erinnerte er ihn düster, doch Ray zuckte mit den Achseln. "Es ist immer noch zehn mal besser als >Gabriel<" Sie wollten schon gehen, aber der Straßenveteran wandte sich wieder C.C zu. "Es ist für ihr Bestes. Ich hoffe, dass sie bald lieber zu dir ist" grinste Ray und lief auf C,C zu, um ihren Kinn anzuheben und ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben. "Mein Kuss von ihr, für dich" sagte er lachend. "Ach ja...er beugte sich vor, um ihr ins Ohr zu flüstern: "...und falls du es dir mit der nummer und so anders überlegst...ich bin immer hier irgendwo" er zwinkerte C.C zu, und entfernte sich mit Gabriel immer weiter von den beiden Mädchen, und Gabriel blickte sie noch einmal mitfühlend über die Schulter an, während er ein "Tut mir Leid" murmelte.