Menschenschachfeld

(pp: Richards Zimmer)

Seufsend lies sich Juliano auf die Weiße Holzbank nieder die neben den Schachfels stand. Wieso er genau hier war wusste er selber nicht aber seine Füße hatten ihn hier her getragen und es war Ruhig. alles was er grade wollt gab ihm dieser Platz und ie hohen Rosenhecken die ds ganze Umrandeten machten den Ort wirklich sehr Inspirierent.
Seine Arme hatte er auf seinen Beinen abgestützt und der Kopf hang lustlos. Ohne es wirklich zu sehen betrachtete er den Boden und schüttelte den Kopf der Tag war doch echt scheiße.

(pp: Einganshalle)

Durch diese Schnelle flucht entging er zum Glück allen was dort war. Doch er hatte sich erneut verlaufen, seufzend sah er sich um. Doch dieser Ort wo er gelandet war wirklich sehr schön, vor allen diese riesigen Rosenhecken. Er beschloss sich einfach auf diesen Edlen Boden nieder zu lassen, er hatte ja ehe eine Schwarze Hose an von daher wäre es nicht so schlimm, er zückte einen Kleinen Block aus der Hosentasche zusammen mit einen Druckbleistift. Er liebte es schöne dinge zu Zeichnen, doch was ihn dann ins Auge kam, fesselte ihn. Ein Junge mitten in diesen Rosen am sitzen. Sofort, lies er seinen ersten Gedanken los, und fing an eine Skizze zu zeichnen, er war schnell durch seine Übung, und fing ohne zu fragen die Umgebung um diesen Jungen zu Zeichnen. Doch nähern tat er sich diesen nicht. Nein er fing auch an diesen Original getreu zu zeichnen. Er liebte, schöne und einzigartige dinge, und dieses Bild war genau eines von diesen Dingen.

Juliano war so in seine Verwirrenden Gedanken vertieft das er nicht mitbekam das jemand in seiner Nähe war und noch weniger das dieser ihn zeichnete. Das jedoch störte ihn im gegensatz zu Fotos überhaubt nicht da es nicht er war der auf dem bild war, dass war jedenmfalls seine Ausrede. Er schrie leise, oder eher krisch er um seine Wut über sich selbst nach außen zu lassen. Langsam griff er sich in das Braune Haar und ballte seine Hände zu Feusten.
"Perché la vita è per me?" ("Wieso ist das Leben gegen mich?") fluchte er leise und schüttelte den kopf, so konnte sein Tag doch nicht laufen. Aber trotz der aufregung war seine stimme weich wie Honig. Nein so war es nicht, dass ganze legte er sich nur so aus der er seine Scheiße nicht selbst Verantworten musste.

Denn Spanier passte es gewiss nicht als sein Model sich auch noch bewegte, und damit seine verdammte, grundlage auflöste. Er stand auf, ging gar auf ihn zu mit einer etwas verzogene Miene.“ Oh cielos, ¿por qué un Adone cuando dibuja?„ (Oh Himmel, warum bewegt sich ein Adones wenn man ihn Zeichnet?!) Ging er auf Spanisch sagend auf ihn zu. Und auch konnte der kleiner es nicht abstreiten das er wirklich eine Tolle stimme hatte. Als ein kleiner Windhauch aufkam, erhoben sich sämtlichen Ketten um seinen Hals und und auch im seine sehr Dünnen schlanken Hand Gelenke. Seine Hand wanderte samt seines Druckbleistift an sein Lippe, und man eindeutig sehen konnte welch Zierliche Hände er mit diesen Schwarzen Nagellack verschönert hatte.

Juliano schreckte auf als er die Fremde stimme vernahm. Er war ein Sprachtalent und natürlich konnte er auch Spanisch, aber er wundferte sich was es hier alles so gab. Multikulturel war kein Ausdruck für das was er hier erlebte aber er sollte sich auf seinen gegenüber konzentrieren. Langsam hob der Braunhaarige den Kopf, sich seiner Ausstrahlung bewusst und lächelte leicht.
"Weil der Adonis nichts davor weis." meinte er auf Englisch und seine Stimme war weich wie butter und doch Männlich. Das was er da sah gefiehl ihm seh, Schmuck und zwar einiges davon, er mochte Schmuck, seine ohren waren zu gepiect, um seinen Hals hingen 3 Kätten und jeweils 5 Armbänder zierten seine Handgelenke, aber er trug keine Ringe den diese mochte er einfach nicht. Sie waren ihm zu protzig. Leicht legte er seinen Kopf schief und lehnte sich zurück. Er wusste das sein Halber Bauch zu sehen war und das seine Boxershorts hab rausschauten aber es störte ihn wie immer nicht.

Alessio zuckte etwas zusammen, sein gegenüber hatte also das was er sagte verstanden. Langsam blinzelte er unter der Schwarzen Sonnenbrille hervor, wodurch man kurz ein teil seiner Augen sah, da der Wind ja sein Haar etwas zu Seite wehte. “Verstehe, du hast mich also verstanden.“ murmelte er leise auf Englisch. Es war nicht all zu gut, aber es sollte wohl aus reichen. Scheinbar hatte er hier auch so einen Schmuck lieb gefunden. Langsam ging er auf ihn zu, so das er nahe ihn stand. Seine rechte Hans ausstreckte und der kleine Block auf dem das Original getreue Bild fast fertig war, wo er auch sein Arbeits Instrument in die Hand nahm. “Freut mich doch kennen zu lernen, mein Name ist Alessio Jasper Angelosanto de Demenico la Foresta. Und wie ist dein Name, Inspiration~?“ Sprach er weiter auf Englisch, wobei sein Spanischer Akzent eindeutig die oberhand hatte.

Juliano Lächelte Breiter. der Kleine war durchaus süß, vor allem war er etwas das der Italiener auf der straße um ein Date bitten würde aber grade hatte er sehr wenig lust auf so etwas. Seine Augen hinter der Sonnenbrille blicken Alessio mit hochgezogenen Augenbraun an und nickte leicht.
"Juliano Scutto, Schnuckel. " meine er und Zeigte seine glenzent weiße Zähne. Ein Spanier, vielleicht hatte er so viel Temprament wie den Spanieren zugesant wurde, ja er hang an vorurteilen auch wenn er sie nicht immer ernst nahm.
"Jetzt bin ich schon die Inspiration von zwei Menschen, Prada ist das schlimm." meinte er belustigt und lies seinem Akzent freien lauf. auch wenn er ihn meistens etwas zurück scvhraubte hatte er grade lust zu zeigen wo her er kam ohne das er es Extra sagen musste. In Gedanken überlegte er sich schon einen Spitznahmen für den weißbonen aber bis jetzt fiehl ihm keiner ein, aber wie sagt man so schön kommt Zeit kommt Rat.

Alessio legte den Kopf etwas zu Seite, wodurch fast sein Diadem vom Kopf fiel. Es sich aber noch Rechtzeitig halt fand. “Ein Bella Italiener und ein Heißer dazu. Apollo muss mir Heute gnädig sein nach denn Schock denn ich vorhin haben durfte, jemanden wie dich hier zu treffen.“ er sagte nicht alles was er wollte. Denn so war er einfach nicht, aber merkte man denn Kleineren wohl alleine an seiner Art an das er vom anderen Ufer war an. “Außerdem, Jul~ Ist es kein wunder das man dich als Inspiration ansehen kann.“ sagte er etwas leiser. Denn auch er war etwas schüchtern zumindest wenn er jemanden atemberaubend fand, kam das irgendwann durch. Das er etwas frecher war, das lag wohl sehr gut daran das manchmal etwas Temperament mit ihn durchging bevor er Verschüchtert werden würde.

Ein leises kehlige und doch weiches Lachen trat aus Julianos Kehle und er schüttelte leicht den Kopf, Nummer 2 der Männlich war und gut auf sein eigenes Geschlecht zu sprechen war und damit meinte er jetzt kein Teekränzchen. Hatte er in dem Pech heute so viel Glück das er zwei heiße Feger seiner Seite kennen Lernte die beide auf Männer gepolt waren oder spelte ihm seine Fantasie einen üblen Streich und er sahß noch in Flugzeug. eR hoffte es war das erste aber wissen konnte man es nie.
"Colibrì poco (Kleiner Kolibri) freu dich wenn es so ist." meinte er und seine haltung wurde immer gelassener. Er war in Komische Vogel wie ein Kolibrie und deshalb hatte er sich für diesen Spitznamen entschieden und er glaubte das der Spaniere es verstehen konnte den Spanisch und italienisch waren teilweise ähnlich. (In dem fall identisch glaub ich..) Mal wieder führ sich Lio mehr gewohnheit als alles andere durch das Braune Haar.

Leicht Blinzelte der Spanier erneut als er dieses leicht weiche und dennoch kehlige Lachen hörte. Warum er es tat wusste er nicht aber es Empfand es als schön, und Angenehm, doch als er diese Worte sprach erhob er eine Augenbraue. Und sah ihn unter der dunklen Sonnenbrille Verdutzt an. Nicht mal die leichte röte auf seiner Hellen haut konnte der Spanier nicht verstecken. Er schüttelte leicht den Kopf, aber lachte dann etwas, seine stimme war sanft und Angenehm, wenn er es tat. “Was bin ich froh das wir die selbe Heimatsprache haben..aber sehr bedacht Ausgewählter Spitzname? hm.. so scheint es mir zu Mindest.“ erneut war er ins Spanische zurück gefallen, englisch war nicht all zu sehr seine stärker vor allen wenn er langsam anfing verlegen zu werden. Langsam stupste er etwas schüchtern die Sonnenbrille weiter hoch. Was nur ablenken sollte, von denn rötlichen Schimmer in seinen gesicht.

(Jap selbe sprache meine ich)

Juliaon Lächelte breiter als er die leichte Röte auf der hellen Haut des Spanierers Bemerkte. Wieso er nicht braun war wusste er nicht aberer selber war es ja auch nicht also konnte er ihm keinen Strick daraus drehen. Er war süß und durch aus ein Kanidat für ein Spielzeug, aber es war nicht so verlockent wie sonst, der Reiz war zwar durchaus da aber es war nicht wie sonst, oder eher wie früher. Leicht schüttelte er den Kopf, zum einen um seine Gedanken los zu werden und zum anderen einfach weil der kleine Kolibrie wohl etwas schwer von Begriff war.
"Ich bin zwar Italiener aber, nun ja es ist wohl teilweise wirklich die selbe Sprache." erklärte er auf Spanisch wirklich ungewwöhnlich geduldig. Er fand den kleinen Spanier durch aus verlockent aber nun er würde ihn nicht sovort ins Bett schleppen dafür war zu viel passiert. und wieder wünschte er sich C.J ver, seinen besten Freund, der wusste immer was er sagen sollte, dass half Lio oft aber nun ja er war nun mal in den Vereinigten staaten und da würde er auch noch eine Weile bleiben.

Seufzend, sah er sein gegenüber an bei so etwas. Er hatte es schon verstanden sich wohl nur mal wieder durch seine verdammte Schüchternheit etwas falsch ausgedrückt. Er legte seine Sonnenbrille ab, doch man sah seine Augen gewiss noch nicht, außerdem versteckte er diese ehe lieber, seine Pupillen waren anders, eher die eines Monsters als die von einen Menschen. Das er wirklich so Geduldig erklärte, wollte er ihn auch jetzt keinen Strick durch die Rechnung machen. “Für mich sind so gut wie gleich, ich sehe da kaum Unterschiede..aber was anderes warum bist du alleine hier an solch einen Ort?“ hinterfragte er fast schon etwas schüchtern. Da machte seine Coole Seite mal direkt einen Abgang. Aber kein wunder, wie würden die meisten nun wieder sagen? Typisch schwul. “Und noch etwas, wie komme ich zu der eher Kleiner Kolibri?“ bei dieser frage schimmerte das leichte rot im seinen Gesicht etwas mehr.

Juliano hob seine Arme an und plaziierte sie auf der Rücklehne während er seine Beine Elegant überschlug wie er es immer tat wenn ihm eine Situation halbwegs anhenehm war. Sein Kopf lag schon fast auf der Schulter und er beobachtete jede Bewegung von seinem gegenüber. Leider konnte er dank den langen Haaren vom Kolibri seine Augen nicht wirklich erkennen aber es störte ihn nicht so da er Augen a sich nicht sehr mochte. Wieso er hier war wusste er nicht genau, seine Füße hatten ihn hier hin getragen aber einen wirklichen Grund hatte er gewiss nicht.
"Meine Füße wollten hier hin?" stellte er die gegenfrage die doch zugleich eine Antwort war. Er mochte es Fragen mit Fragen zu beantworten das machte um einiges Mehr spaß aber er redete nich so viel als das er das öfters tun könnte.
"Nun ja du hast einen Vogel was nicht böse gemeint ist ich mag das, und der kolibrie ist ein kleiner zierlicher Individueller Vogel ich dachte es passt." murmelte er vor sich hin immer noch darüber erstaunt das er wirklich passte. Für ander waren seine Worte vielleicht eine Beleidigung aber für ihn war es ein waschechtes Kompliment.

Verdutzt über die Worte die er insgesamt alle sprach brachte er es sogar kurz darauf dazu, seine Augen in voller bracht zu zeigen zumindest das Linke, dank eines Windes. “Wo die Beine einen eben immer Hintragen.. und keine bange. Ich nehme es dir nicht übel.. vor allen diese Tiere sind schön, viel zu schön für einen Vogel. Wenn man sie beobachtet, sehen sie oft wie Schmetterlinge aus.“ ergänzte er. Und auch wieder sprach er nicht das er einen Vogel hatte. Immerhin war er ja wirklich anders. Ohne Scheu davor irgendwelche Komische Blicke zu bekommen setze er sich erneut auf den Sauberen Boden und zeichnete, frech auf einer anderen Seite des Blockes gar genau dieses Tier ohne das er es sah. Nahe zu Perfekt, und störte sich nicht daran ob jemand zugucken würde oder nicht. Nach ein paar Handgriffen schaffte er es gar diesen Werk wie er es immer so schön sagte Leben einzuhauchen. Es war nun mal sein Talent. “Wenn ich mich nicht irre, bist ein Künstler nicht wahr? Ich bin mir nur nicht so sicher auf welcher Ebene auch wenn ich mal durch deine Kleider auf..Designer tippen würde?“ fragte und ahnte er zu gleich. Ließ sich aber nicht bei den Schattierungen seines Werkes stören.

Juliano betrachtete ohne großes Entsetzen das Auge des anderen, es war ihm ziemlich egal wie esaussah er hatte selber genug probleme mit seinen er konnte sich nicht auch noch über andere Augen den Kopf zerbrechen, auch wenn sie wirklich außergewöhnlich waren, was bei ihm mit dem Wort schön gleich zu setzen war. Er mochte Außergewöhnliche und Extravagante Dinge und er selber war das Lebende Beispiel.
"Schmetterling? Tut mir leid aber der Spitznahme wurde mir schn zugeteilt, es war nicht meine Idee." scherzte er gelassen und wieer trat dieses Unverwechselbare Lachen aus seiner Kehle. Er war etwas erstand darber das sich der weißblonde auf den Boden setzte, aber über sie Sauberkeit konnte man nicht mekern. "Du hast ein gutes Auge, es stimmt ich bin Desinger." meinte er eben so gelassen und betrachtete Alessio beim Zeichnen. Was er war, dass war nicht schwer zu erraten, Künstler, Maler das war wohl sein Hobby oder Beruf.

Weder Angst noch etwas anderes hörte er mal über seine Augen, es war eine Wohltat, und brachte ihn gar zum Lächeln. Er erhob seinen Kopf, als er noch in mitten an einer kleinen Schattierung des linken Flügels war. “Mag sein, ich sagte nur das was ich denke. Das man einen Kolibri ab und an für einen Schmetterling halten kann. Wenn sie so an einer Blume flattern. Auch wenn diese nicht die Eleganz eines Schmetterlings besitzen.“ brachte er in einer sehr gelassenen Stimme heraus. Es war sichtlich angenehm für ihn einfach mal etwas ruhe zu haben. Vor allen, und mit jemanden reden zu können. Der nicht gleich immer etwas zu meckern hatte an ihn. “Danke, aber wenn man selbst die Kunst liebt, ist das ein Leichtes.“ egal wie viel er redete oder sich immer wieder auf den Braun Haarigen eingelassen hatte. Seine kleine Zeichnung bekam mit jeden strich mehr Leben. Und nur aus Jux, fing er etwas weiter rechts an einen kleinen Schmetterling zu Zeichnen. Er liebte es wenn er solch eine ruhe vor jemand anderes hatte. “Ich frage mich ob meine Beine mich mit einer Fügung Apollos her brachte.~“ diese seine Worte waren eher so daher gehaucht, manchmal passierte ihn so etwas wenn er anfing zu entspannen.

Juliano entspannte sich nach einiger Zeit die er in diesem Irrenhauses eines Internates verbracht hatte endlich wieder. Die ganz Anspannung dies Tages verschwand und Ruhe die er sonst meist Ausstrahle kehrte wieder bei ihm ein. Prada sei dank das er endlich mal jemandem Halbwegs Normalem über den Weg gelaufen war, dass nannte er mal Schicksaal.
"Wohl war." murmelte er wie er es immer tat wen er keine lust hatte seine Eigene meinung dazu Preis zugeben und dem anderen nicht zu wiedersprechen damit das Thema vom Tisch war und diesen Satz wiederholte er wohl alle Stunde. Lio nickte etwas, verständlich Künster erkannten andere obwohl es bei Alessio wohl nicht sehr shcwer war hätte er es auch so geschaft ihn als Künstler zu identivizieren. "Bitte." murmelte er und schaute in die Ferne. Er btrachtete einen Moment das Farbenspiel der Sonne die langsam aber sicher den Rückzug antrat und die Wolken die sich dadurch leicht rot färbten. "Das wirst du wohl nie erfahren colibrì poco." meinte er lächelnd und schaute ih wieder an.

Erneut hob er seinen Kopf und sah Juliano an, er sah entspannter als zuvor aus. Das merkte sein geschultes Auge der Beobachtung, denn genau das brauchte ein Maler, oder anders gesagt jeder Künstler. Das er nur zwei Silben als Antwort gab, und auch das er es murmelte war für ihn Zeichen genug, das er es vom Tisch haben wollte, war den Spanier nur all zu recht. Auch er sah diesen Farbenspiel Aufmerksam zu, wie sich Alessio jetzt am liebsten selbst Bestraft für hätte, das er keinerlei Farben bei sich hatte sondern nur sein Kleinen Notiz block und diesen verfluchten Stift. Seufzend verwendete er noch das was er sah, direkt danach war nur Lio wieder der Jemand der Aufmerksamkeit bekam. Denn auch seinen kleinen Schmetterling den er langsam aber sicher immer mehr Leben einhauchte. “Du bist bestimmt schon etwas mehr hier herum gekommen als ich..würdest du wenn du eventuell Lust hast mich später hier etwas herum führen?“ er fragte es weil er wohl nichts von dem Ball wusste.

Juliano wurde durch das wirklich inspirierende Fabenspiel schon wieder abgelänkt und sein Blick klebte förmlich an den Wolken, verflixte Scheiße, er hatte seinen Skitzenblock im Atielier gelassen und so konnte er nichts aufs Papier bringen. Er musste es sich also sehr gut merken damit er die Kreation die in seinem Kopf rumspuckte nicht vergas. Leicht schüttelte er den Kopf und schaute auf den Notiezblock, er konnte ihm den einfach aus den händen reisen und dann anfangen zu Zeichnen aber nein das würde er nicht tun.
"Nun das geht wohl schlecht, in 2 Stunden ist der ball und dann muss ich freundlich Lächelnt in einem ätzendem Armani Anzug durch den Ballsaal gehen also nun ja eher wenig Zeit." meinte er leise und legte den kopf in den nacken so das er die Decke von dem Pavilion betrachtete, weiß eine Öde und sehr Unkreative Farbe auch wenn sie teilweise sehr schön war alleine sah sie einfach Langweilig aus und das mochte er nicht, jedoch mit Gold war es schön.

Er beobachte sein gegenüber genau, stand auf, und hörte direkt auf mit seinen Zeug, er konnte sich dinge merken wie sie aussahen. Das heißt er hatte das auch später weiter Zeichnen können, doch wenn jemand eine Inspiration hatte sah er es genau. Geschmeidig ging er auf Lio zu und legte Block samt Druckbleistift vor seiner Nase hin, er müsste nur eine Seite weiter blättern. “Tob dich ruhig aus..falls du Ideen hast.“ sagte er in einen recht Freundlichen und sanften ton. Doch etwas ließ ihn noch Blasser werden als er sonst ist. Kurz schüttelte er den Kopf. “...B..Ball?“ wie gezwungen es aus ihn raus kam. Er zuckte selbst mehrmals zusammen als er es Hörte. Die alleinige Vorstellung eines Balls, lies ihn erzittern. Viele Frauen, ein Graus aber was noch schlimmer war ein Anzug! Etwas schwankend, taumelte er etwas zurück, es drehte sich alles. Wie er es hasste, diese Angst und diese verdammt großen Abstoßende Gefühle gegenüber das erinnerten ihn erneut an seine verdammte Kindheit. ...Gott ist mir schlecht.. nicht doch warum immer wieder ah! Ich hasse..das mein Körper immer so reagieren muss.. verfluchte er sich innerlich. “..I..Ich glaube ich sollte mir etwas Wasser holen oder so..das zeug kannst du mir wieder geben wann du willst..“ jammerte er fast schon. Dabei hatte er sich so sehr vorgenommen, es nicht mehr raus zu lassen, seine übertriebene Abneigung und Angst.

Juliano freute sich wirklich als er den Block in den Fingern hatte, aber er konnte sich nicht lange austoben den irgendwie ging es dem weißblonden nichtmehr sehr gut. Er kannte das, es war blanke Angst. Bei ihm waren es Kameras und Fotos von sich und nun bei dem Kolibri wohl etwas das mit einem Ball zu tun hatte. Seufsend stand er auf. So konnte er ihn ja nicht gehen lassen das wäre unverandwortlich eine Solche Inspiration gehen zu lassen oder so fertig zu sehen, so würden es keine Mesiterwerke werden. Ohne jedweges Scharmgefühl zog er den Blonden in seine Arme und umschloss seinen Korper mit den Langen Armen. Seine eine Hand lag auf dem Kopf des kleineren und strich sanft darüber.
"Hier ist nichts was du fürchten musst." murmelte er leise und wiegte ih sachte hin und her. Vielleicht würde das helfen aber er wusste es nicht. Er war kein guter Tröster.

Alessio verfluchte innerlich immer mehr diese verdammte Angst und das wo er nur daran dachte. Was würde da nur passieren wenn er mitten drin wäre? In seinen freigelegten Auge spiegelte sie sich die Pure Angst wieder. Ein kleines zusammenzucken als er umarmt wurde, konnte er nicht unterdrücken. Sein Körper zitterte etwas, und er versuchte diese verdammte Vorstellung wieder weg zu bekommen. Schüttelte erneut den Kopf etwas, was dachte sich sein Vater auch ihn auf ein Internat zu schicken, wo er Ständig seinen Ängsten ausgesetzt war? Nun ja kein wunder, so ein Sadist sein Vater doch war. Langsam versuchte sich der Weißblonde Junge auf die Beruhigungen von Juliano einzulassen doch es war schwer. “...j..ja du hast recht gab er mit einer zitternden Stimme von sich. Doch half es nicht all zu viel, sein Kreislauf hasste ihn in solchen Momenten. Der Spanier merkte wie seine Beine immer weicher wurden, und es sich etwas drehte. Ein Ball, viele Anzüge und Frauen und Mädchen.. arghs..na so lange es keine Schusswaffen gibt ist das Desaster nicht vollständig.. und beruhige dich Alessio!..zeige es nicht das du Schwach bist.. verdammt..! schrie er sich selbst in Gedanken an. “..Es geht schon wieder danke Juliano.“ versuchte er ihn vorzumachen und verstellte seine Stimme so gut es ging.

Juliano war zwar gefühlsmäsig halbwegs Blind aber Alleine der Blick von Alessio war so voller Angst, dass selbst er es verstand. Ein leises seufsen entfloh seinem Mund und er biss sich schnell auf die Zunge das es nicht wieder vorkommen würde. Er spürte wie sehr der kleine zitterte und sorge machte sich in ihm breit. Sorge das ein solches talent nicht zeichnen konnte durch irgendwelche Änste, es war schade.
"Du musst da nicht hin." murmelte er weiter. Er hatte einfach keine ahnung was er tun oder sagen sollte, er war unfähig wenn man das so sagen durfte. ~Was hab ich getan, ich war immer ok manchmal Lieb ich verdiene das nicht.~ dachte er gequält und schaute in den Himmel. Es war einfach nicht Fair das ihm so etwas passierte. Als Alessio sagte es würde gehen konnte er sich ein spötisches Grinzen nicht verkneifen, dem kleinen Kolibri ging es nicht gut da war es sich ziemlich sicher.

Schluckend, versuchte er mit aller Kraft sein Zittern zu Unterdrücken. Das spötische Grinsen sah er genau, und es war für dein Spanier ein Zeichen das er es ihn nicht Ansatzweise abnahm. Er löste sich von Lio und ging einige Schritte zurück. “Mag sein, doch es macht keinen Guten Eindruck.. wenn man sich nicht mal kurz blicken lässt. Und das solltest du doch am besten Wissen nicht wahr?“ zischte er da er das Zittern seiner Stimme unterdrücke. Wie sein Vater ihn wieder verspotten würde wenn er das hier sehen würde. Umso mehr wunderte es ihm das es der Italiener nicht tat. Was aber wohl auch daran lag, das er nicht wusste vor was genau er Angst hatte. Alessio kniff seine Augen zusammen wo eines von sichtbar war, und Taumelte erneut als er einen kleinen Schritt zurück ging. Wie Peinlich, und das vor jemand neues und aus gerechnet vor der Person die ich hier kennen Lerne, die wohl nicht so verdammt langweilig ist.. in Gedanken seufzte er, und setze sich seine Sonnenbrille wieder auf, nur damit man diese verdammte Angst in seinen Auge nicht mehr so sehr sah. “Du solltest deinen verlangen nachgehen und das was du Angefangen hast zu Zeichnen.. weiter machen..“ seine Stimme versagte halb, bei diesen Worten. Weil er sich bemühte sich zusammenzureißen.