Hier befindet sich der nordische und Hauptteil des umfangreichen Angebotes an Essen und Getränke, wobei man merkt das die Köche und Chefs Meister in ihren Handwerk sind, und die Vielfalt ist auch nicht zu bemängeln, es gibt von alles für alle. Die Gläser sind auf hochglanz poliert, die Servietten kunstvoll gefaltet, die Dekoration sitzt perfekt. Zur Auswahl stehen sämtliche Sorten von Getränke, von Tee bis hin zu Punsch, bei den Speisen geht es von Salaten bis hin zu fleischigen Speisen und Süßem.
Ganz am Anfang des Buffets sind die Suppen und dazugehöriges wie Weißbrot. Natürlich ist alles von bester Qualität. Nach den Suppen kann man Salat und Gemüse finden. Dazu gibt es die auserlesensten Soßen, Italienische sowie Französische. Ab jetzt kommen die saftigen Steaks und Spareribs und andere beißfeste Dinge, die nur darauf warten auf deiner Zunge zu zergehen. Die Soßen passen natürlich dazu, BBQ Soße oder auch Ketschup, welches es in verschiedenen Sorten Gibt. Natürlich wird das nicht in einer Packung verstaut, nämlich in Metallgefäße, mit den man mit Kellen aus den Gefäßen auf den Teller "Giesen" kann. Doch nicht nur Fleisch gibt es, sondern auch Nudeln und andere Gerichte gibt es hier zu entdecken. Wenn man wiedermals weitergeht, bemerkt man das die Speisen immer Süßer werden, denn nun kommen die Früchte und Desserts. Obstsalate und einzelne Früchte waren zu sehen, zum Beispiel Wassermelonen oder auch Orangen. Für jede Person ist etwas hier, was ihr gefällt. Das Letzte ist eine Abteilung die von zu viel Zucker nur so trotzt. Man könnte meinen es ist die Konditorei Abteilung, den es gibt auch Kekse und kleine Gebäcke. Hier findest du garantiert was. Und das Beste ist, du musst nur die Person hinter den Tresen ansprechen was du haben möchtest. Das sind nämlich die besten Gastronomisten die es in England gibt.
Wie man also erkennen kann,wurden keine Mühen gescheut, den Ansprüchen gerecht zu werden. Wer ein wenig Hunger verspürt durch das viele Tanzen, befindet sich also hier genau richtig.
„ Ah Japan also, hier sind wohl viele Japaner, aber es scheinen hier sehr viele Länder vertreten zu sein~ „ meinte sie lediglich leise als Kommentar, denn ihr viel keine wirkliche Antwort darauf ein und überspielte es somit lieber etwas. Jetzt wo er das mit Japan sagte, viel ihr auch seine Kleidung auf, die exotisch wirkte, sie aber schon oft in solch japanischen Filmen gesehen hatte. Ja bei ihm schlugen deutlich die japanischen Wurzeln durch! Dann konnte er ja schon mal drei Sprachen bisher, französisch, englisch und japanisch… nicht schlecht. Er kannte also Oliver und Lembranca? Doch was für ein Mädchen? Vielleicht spürte sie sogar ganz kurzzeitig eine Art Eifersucht, aber Stopp es könnte auch sein Honey gewesen sein, wahrscheinlich war es jedenfalls. „ Ich glaube sie war sein Honey und ja es gibt ja wirklich nur einen der mit dem Matrosenanzug seines Großvaters rum rennt~ Und ja vielen Dank, es freut mich ebenfalls sie kennen zu lernen“ Wieder dieses Lächeln, was aber kurz verschwand, weil er einfach so ihre Hand nahm und sie küsste, wobei letzteres noch normal war meistens. Aber nun ja. Sie beschäftigte sich nicht so damit, denn er würde sich, dachte sie sich jedenfalls, dabei ja nichts Großartiges denken.
Er zog leicht die Augenbraue hoch als er höhrte das viele Japaner hier waren. Er selbst hatte bisher noch keinen gesehen ausser sich selbst. "Hmmm. Ich kann das bisher noch nicht bestätigen. Aber ich bin ja auch erst seit grade eben hier weswegen ich auch noch keine Zeit hatte mich umzuziehen. Aber ich denke das sie schon ein wenig länger hier sind. Von daher vertraue ich mal ihren Urteil." Er brach ein Stück vom Krabbenkecks ab und ass es genieserisch. "Wenn sie Hunger haben können sie sich gern noch etwas hohlen. Ich laufe ihnen nicht weg." Er grinste leicht. "Und ich muss sagen das ich es wirklich nicht verstehen kann das er praktisch für das kleine Frettchen und seine neue Begleitung sie hat stehen lassen." Innerlich konnte er es sich aber langsam denken. J-Lu benamm sich langsam eher kindlich. Er schien sie etwas falsch eingeschätzt zu haben. Dennoch zuckte er innerlich nur mit den Achseln. *Was solls. Was jung ist kann in einer einzigen Nacht erwachsen werden.*
"Ja. Bin gespannt ob es mir auch so lecker schmeckt wenn du was für mich kochst" sie war sich der sache zwar sicher aber es sollte ein bischen wie eine herausforderung für ihn klingen, um ihn ein bischen zu necken. Aber die gelegnheit etwas von chaze gerichten zu probieren würde sie noch oft genug bekommen denn sie würden jetzt viel zeit verbringen und er aß anscheinend lieber was er selbst gekocht hatte. Sie nahm ein paar schluck von ihrem getränk und sah sich noch etwas um. Auch wenn man fertig mit essen war sollte man immernoch ein bischen sitzen und das essen sacken lassen, sonst bekam Kaileena manchmal bauchweh und was wollte sie verhindern. Auch wenn sie nichts sonderlich anstrengendes vor sich hatte. Chaze konnte leider nicht tanzen aber das machte nichts. Vielleicht würde jemand anderes sie zum tanzen auffordern aber andereits."Chaze? Ich würde gern wissen. Wie du mich bisher als Master findest. Du kannst ruhig sagen wenn etwas nict stimmt. Ich bin kretikfähig." fraget sie und sah chaze in die augen. Wenn sie fragen stellte die ihr sehr ernst waren sah sie den leuten immer in die augen. Wurden sie nervös war das für sie das zeichen das die person log oder sich rausreden wollte oder so. Es war einfach eine angewohnheit...
Sie zuckte mit den Schultern, es war ihr eigentlich auch mehr als egal, welche Länder ihr rum rannten. Sie wusste es nur vom sehen her oder von ihrem Honey Mia, die ja auch aus Japan gekommen war. Und das es ihn störte, störte sie auch nicht. Warum sollte sie das auch? Es waren ja nicht ihre Probleme und sie mochte sich nicht gerne den Tag verderben lassen, nur weil jemand damit nicht klar kam, das hier Japaner rum liefen. Oder war das so schlimm? " Hmm, nein ich habe kein Hunger, und außerdem doch ich kann's verstehen, ich werde ihm auch keine Vorwürfe machen, auch wenn ich es nicht mag alleine zu sein, kann ich es verstehen." sagte sie achselzuckend, lächelte aber dennoch ein bisschen.
Chaze hörte wieder ihre Anmerkung. Ich werde mein bestes tuen um sie zufrieden zu stellen. Wenn ich es nicht schaffe dürfen sie mich schlagen sagte Chaze und grinste sie an. Dann hörte er ihre Frage und musste erstmal darüber nachdenken. Er war noch nicht sehr lange bei ihr und deshalb dachte er an jedes Detail was ihm noch einfiel. Ich muss sagen ich hab mir die Sache schlimmer vorgestellt. Ich dachte wenn ich als Honey anfange würde man mir gleich eine Liste in die Hand drücken und sagen:"Wenn du das nicht bis heute irgentwann schaffst bist du gefeuert" oder so ähnlich. Also muss ich sagen das ich dich bisher Klasse finde. Aber ich glaube um mir ein richtiges Bild zu machen wird es wohl noch eine Weile dauern sagte Chaze und legte seinen Kopf auf seine beiden Handrücken und stützte seine Ellbogen am Tisch ab.
Chaze schlagen? Kaileena schaute zunächst ziemlich entsetzt. Das meinte er aber bestimmt nur als ein scherz oder? Soweit kommt es noch das sie jemanden schlug.Das kam nicht in frage. Sie schüttelte den Kopf. "Nein nein. Sicherlich wird es hier und da aufgaben geben die zu erledigen sind aber so kaltherzig das ich dich versklave bin ich nun auch wieder nicht. Aber es stimmt. Es wird bestimmt noch eine Zeit dauern. Aber der erste eindruck scheint die schonmal deine ängste genommen zu haben das ist ja schonmal was sehr tolles. Hoffen mir mal das das auch so bleibt" sagte sie, grinste und trank dann anschließend ihr glas leer und stellte es dann auf dem tisch ab...
Naja das ist ja auch eigentlich die Aufgabe eines Honey. Den Alltag eines Masters oder einer Masterin bestmöglichst zu erleichtern. Könnte man doch so sagen oder? fragte Chaze und hörte weiterhin zu. Ja die Ängste sind schon verflogen. Ich habs mir halt wie du ja schon gehört hast, mie das ganze anders vorgestellt. Aber halt viel negativer fuhr Chaze fort und musterte ihr Glas. Was sie wohl getrunken hatte? Solche blöde Fragen stellte Chaze sich öfters. Naja aber es wäre auch egal was sie getrunken hatte. Oder etwa nicht? Vielleicht war es ja auch ein Getränk was einen hohen Prozentinhalt an Alkohol beinhält. Falls sie sich betrinken würde wäre das ja auch egal. Chaze würde sie dann bestmöglichst nach "Hause" bringen.
Sie nickt zustimmend. "Ja das ist die aufgabe eines Honeys. Aber auf der anderen seite. Es kommt auch darauf an was man für einen Master hat. Ich wette hier gibt es auch den einen oder anderen sklaventreiber der seinen Honey nur hin und her kommandiert oder dergleiche. Das Problem ist. Bei vielen Leute, das ist zumindest meine Meinung, verdirbt das Geld den Charakter. Sie vergessen das sie ohne geld nicht besseres sind und denken deshab sie können tun was sie wollen. Das find ich schade." sagte sie und musste bei dem gedanken den Kopf schütteln. Solche beispiele hat sie zu genüge gesehen. Das fängt schon selbst bei kleinen einfachen Läden an die ihrer arbeiten ausbeuten oder dergleichen. Sie war gegen sowas. Besonders da ein Honey einen Ständig begleitete sozusagen...
Kenji grinste leicht als sie sagte das sie den Typen verstehen konnte. "Sie sind sehr nachsichtig muss ich sagen. Nachsichtigkeit ist eine Zier. Doch weiter kommt man ohne ihr. Zumindest sagte das mein Vater. Ich persöhnlich finde das man nachsichtigkeit nach maß üben sollte. Ist man zu nachsichtig tanzen die Leute einem auf der Nase rum. Ist man zu hart hassen sie einen. Den Mittelweg zu finden ist nicht einfach aber man sollte es dennoch versuchen ihn zu finden da es der effektivste Weg ist mit Personen umzugehen." Er biss ein weiteres Mal in den Kecks. *Hmmm. Erst grade angefangen und schon schwierigkeiten ein Gesprächsthema zu finden. Hmmm.*"Dürfte ich Fragen woher sie stammen. Der Name J-Lu ist für mich nicht wirklich geographisch zuordnungsbar. Wobei ich eher auf den europäischen Raum tippen würde. Ich kann aber nicht wirklich sagen das ich mir in dieser hinsicht sicher bin." Er schaute sie erwartungvoll an wehrend er die Beine überschlug.
" Ja da haben sie Recht, aber ich finde es kommt auch auf die Situation an~" kommentierte sie nur kurz und stand auf. Ja sie hatte beschlossen, sich doch etwas zu trinken zu holen ganz kurz bzw. ganz schnell. So würde sie seine Frage auch erst später beantworten können. " Einen Moment, ich viel mir nur kurz etwas zu trinken holen~" sagte sie entschuldigend und tänzelte leicht zum Buffet um sich erneut eine Tasse Tee zu holen, genauer gesagt um sich ihren geliebten Früchtetee zu holen. Und in Sekundenschnelle stand sie wieder vor Kenji. Ja stehen war doch irgendwie angenehmer als sitzen. " Nun da liegen sie falsch, ich komme ursprünglich aus Amerika - New York. J-Lu ist lediglich eine Abkürzung für meinen ganzen Namen Jeanne Lucy~ Man kann es einfach Spitznamen oder Abkürzung nennen oder Künstlernamen, ist mir egal, es nennt mich nur kaum jemand noch mit meinem vollem Namen außer bei Formalitäten. Hmm.... und was machen sie hier? Ich kann mir gar nicht vorstellen, das es in Japan nicht genauso gute Schulen geben würde?" Beim letzteren Teil fragte sie ziemlich neugierig und genau diese Neugier entdeckte man auch neben dem kindlichen in ihren Augen, würde er nichts sagen, würde sie allerdings vielleicht auch nicht weiter fragen~
Das sind halt die Menschen die das Image der "Reichen" zerstören und dadurch Vorurteile über die ganze Welt versähen sagte Chaze und sah etwas an die Decke. Es gab damals auch sehr viele reiche Kinder in London. Sie wollten eigentlich nie mit Chaze etwas zu tuen haben und haben ihn immer so herabfällig angesehen. Aber man sollte die Vergangenheit ruhen lassen und deshalb hat sich Chaze angewöhnt nur selten Vorurteile zu haben und versucht sich mit jeder Person gut zu verstehen. Ich glaube heute ist es überall so voll sagte Chaze und seufzte. Je mehr Leute kamen desso betrügter fühlte er sich. Und das würde alles nur noch schlimmer machen. Im moment versuchte Chaze sich kaum zu bewegen das keiner bemerkte das er da sei.
"Es ist traurig aber wahr. So ist es nunmal. Nur ein Mensch kann den guten Ruf vieler Menschen runterreißen. Und in diesen Fall einige Menschen. Man zieht seine schlüsse zu voreilig und bezieht es gleich auf alle anderen. andere die vielleicht garnichts dafür können aber auch andere die nicht besser sind. Einer zieht den anderen in mitleidenschaft es ist ungerecht." sagte mit einem leicht traurigen ron. Über sowas könnte sie sich stundenlang auslassen oder sich aufregen aber am ende würde es nichts ändern nur darüber zu reden wie schlecht es doch es. Man sollte was tun damit es besser wird und sie wollte deshalb auch ein gutes beispiel sein. "Naja. Es bringt nichts sich darüber aufzuregen. Und es stimmt es ist tatsächlich sehr voll. Sind ja auch viele leute hier an der schule" antwortete sie ihm und sah sich um...
Chaze merkte langsam wie sein Hirn schmolz. Sie redete viel. Das merkte er schon sehr früh, aber wirklich stören tat ihm dass nicht. Das was ihm störte war dass ihm nie eine wirklich gute Antwort einfiel. Er wollte immer mit in etwa soviel Text zurückantworten. Doch dadurch fing sein Gehirn immer langsam an sich auszuschöpfen und irgentwann ging ihn die Lust aus sich irgentwie Gedanken über die Sachen zu machen die sein Gegenüber aussprach. Stimmt man brauch sich nicht über was auszuregen was eigentlich schon die Natur des Menschen ist sagte Chaze und versuchte immernoch mit seinen Antworten konkret zu bleiben. Ich persönlich wäre für einen wechsel des Ortes, aber das ist ihre Entscheidung Masterin fuhr Chaze fort und sah ihr in die Augen. Ob das nicht irgentwie schlechtes Benehmen war? Fragte sich Chaze. Weil er fand das man nur Leuten mit den man sich nahe steht so tief in die Augen schauen sollte, wie z.B Familienmitglieder. Also wand Chaze seinen Blick in ihre Augen ab.
Kenji lächelte leicht. Wenn er ein Land genau so wenig mochte wie Frankreich dann war es Amerika. Dieses Land war für ihn mit ein Inbegriff für Arroganz, Inkompetenz, Gier und mangelden Führungsfähigkeit. Aber für ihre Herkunft konnte sie ja nichts. Daher nickte er nur. "New York. Stadt der Freiheit im Land der unbegrenzten Möglichkeiten." Allein schon bei der Aussprache dieser selbst Beweihräucherung der Amerikaner wurde ihm beinahe schlecht. Aber er beherschte sich. "New York soll ja eine sehr abwechslungsreiche Stadt sein die niemals schläft und immer etwas neues zu bieten hat. Ich hatte bisher noch nicht das Vergnügen dort zu sein. Würde es ihnen etwas ausmachen mir ein wenig davon zu erzählen? Ich kann mir im Moment noch kein richtiges Bild davon machen wie es ist in so einer Metropole zu leben." Er lehnte sich leicht im Stuhl zurück damit er nicht seinen Kopf in den Nacken legen musste um J-Lu anzusehen. Warum sie stand war ihm ein Rätsel aber jeder so wie er wollte.
" Tja das sagen viele, aber ob es stimmt ist eine andere Frage" antwortete sie leise und eher zu sich selbst. " Ja ich kann es tun. New York, hmm. Ich finde es ist anstrengend und manchmal auch aufregend dort zu leben. Klar es gibt viele schöne Shopping Center, aber irgendwie ist es mir auch viel zu laut, hektisch und voll dort. Ich bin immer lieber auf dem Land gewesen. Aber doch New York hat seine Vor und Nachteile irgendwie. Für immer und ewig will ich da aber nicht leben" Auch wenn er schon so enorm riesig war, so fand sie jedenfalls, musste er sich zurück lehnen und den Kopf in den Nacken legen um sie an zu sehen. Sollte sie sich vielleicht doch lieber setzen? Wäre wohl angenehmer für ihn, damit er keine Nackenschmerzen kriegen würde. Gedacht getan. Sie setzte sich zurück auf ihren Stuhl und trank genüsslichen ihren Früchtetee aus. " Tja.... und was machen sie heute noch so? Wenn man fragen darf? Haben wenigstens Sie etwas zu tun?"
Kenji nickte verstehend. Auch er würde sich wohl die Kugel geben wenn er in New York leben müsste. Wobei das war untertrieben. Wenn er allgemein in den "Vereinigten Staaten von Amerika" leben müsste. Aber dennoch. Man konnte wie gesagt nichts dafür wo man herkam. "Ich verstehe. Auch ich mag es lieber wen die Stadt beschaulicher ist. Ich meine damit kein Dorf oder ein Kaff. Aber eine Stadt die eben etwas kleiner ist als die Hauptstädte."*Es ist dort einfach viel leichter die Unterwelt zu übernehmen und von dort in die großen Städte zu expandieren als sich gleich in den großen Städten anzusiedeln.* Er schenkte Jeanne Lucy wieder ein lächeln. Aber als sie ihn fragte was er denn heute Abend noch tat meldete sich seine dunkle Seite zurück. Wieder gab es einen kurzen inneren Zweikampf den die gute Seite in ihm wieder haushoch verlohr. Daher lächelte er sie diesmal etwas intensiver an. "Nun. Ich würde sagen ich versuche heute Abend noch hübsche Frauen zu verführen. Ansonnsten habe ich nichts zu tun. Aber diese Art der Beschäftigung ist auf jedenfall ein sehr schöner Zeitvertreib. Vorallem wenn man sich schon in Begleitung einer hübschen Frau befindet." Das lächeln von ihm wurde ein wenig breiter. Nun war er wieder in seinen dunklen Element.
Es war ja nicht der Punkt, ob jetzt die Stadt Hauptstadt war oder nicht, oder ob sie 2 oder 4 Millionen mehr Einwohner hat, obwohl das vielleicht eher auch, ihr lag es eher an der Umwelt. Es gab ja auch schöne Großstädte, die genügend Wiesenplätze oder andere Grünflächen hatten, wo man zum Beispiel dem Reitsport nachgehen konnte. Das vermisste sie nämlich vor allem im Newe York, denn in der Innenstadt wäre es sicherlich nicht praktisch dort herum zu reiten im Galopp. Aber na gut lassen wir dieses Thema. Er lächelte schon wieder, bzw. lächelte er eigentlich immer. Ein komischer Mensch wirklich komisch. Aber sie lächelte ja auch sehr viel, aber eher andauernd ihr kindliches Lächeln. Und genau das kam wieder zum Vorschein, als Reaktion ihres lustigen Gedanken. Das er im inneren einen Kampf austrug bemerkte sie gar nicht, wie sollte er es auch? Doch was er antwortete, schockierte sie teilweise etwas und gleichzeitig wunderte sie es irgendwie nicht. Ihr Blick wandelte sich kurz von kindlich, in kindlich-misstrauisch-schockiert. Doch nur kurz und ihre Augen brauen zog sie kurz hoch, doch nur genauso lange, wie sich ihr Blick geändert hatte. Dann jedoch lachte sie ganz kurz auf. „ Haha, vielen Danke… ein typischer Zeitvertreib für einen Mann und das dann auch noch den ganzen Abend… hmm, aber denken sie denn überhaupt, dass ich das mit mir machen lasse?“ Ihr Lächeln war jetzt nicht mehr ganz kindlich, eher schelmisch und fast schon verführerisch. Hmm interessant, es ist zwar gelogen, weil ich auch gerne schöne Jungs verführen mag, wenn ich dazu Lust habe… aber, ich bin einmal geschafft, ob er das bei mir wirklich kann. Schauspiel ist doch eine praktische Sache, wenn man sie beherrscht. Na ja wir werden sehen, es wird sicherlich ein sehr amüsanter Abend wie mir scheint. Sie behielt ihr Lächeln bei, jedoch wurde es noch etwas intensiver, als sie so ihn sich hinein lächelte.
Kenji lies seine Zähne aufblitzen doch seine Augen blieben weiterhin verborgen. Er hatte sie heute schon oft genug geöffnet. Von daher sah er keinen Grund dies nun wieder zu tun. Er beugte sich leicht zu ihr vor und legte einen Finger an ihr Kinn. "Ich würde sagen das Frauen den Männern in diesen Zeitvertreib um nichts nachstehen. Das ist zumindest meine persöhnliche Erfahrung. Und ich wette sie meine Dame haben es ebenfalls faustdick hinter den Ohren." Er lies sich noch ein wenig weiter nach vorn sinken so das er nur noch wenige Zentimeter von ihren Gesicht getrennt war. Er fand es recht Amüsant das sie ihm die Frage stellte wie er darauf kommen würde das sie es mit sich machen liese. *Als ob mich das intressieren würde. Es ist nichts worum ich mir Gedanken mache. Schließlich kann ich nur gewinnen. Entweder sie geht drauf ein oder ich lebe meine dunkle Seite aus. Nun letzteres tue ich in beiden fällen.*"Wie ich darauf komme? Gute Frage. Ich glaube ich sollte es einfach testen." Kenji lies sich langsam nach vorn sinken so das er sich immer weiter ihren Lippen nährte. Nun war es an ihr sich den Kuss gefallen zu lassen oder zurückzuweichen.
Warum seine Zähne wohl aufblitzten? Irgendwie unheimlich, aufblitzende Zähne erinnerte sie nämlich immer an irgendwelche Raubtiere oder an Zahnpastawerbung, wobei ersteres ihr mehr zu treffen sollte. War er also gefährlich, oder wie? Kurz danach hatte er sich schon vorgebeugt und sein Finger ruhte nun auf ihrem Kinn. Leicht verwirrt, legte sie den Kopf ein ganz bisschen schief und fragte sie sich was jetzt passieren würde innerlich, jedoch überspielte sie diese Neugier perfekt. Denn wieso musste er wissen, dass sie neugierig war? Und Schauspiel konnte man ja auch mal so verwenden, nicht wahr? Doch was er da sagte, brachte sie unweigerlich kurz zum Lächeln. Es war zwar nur kurz, aber es war ein schelmisches Lächeln, was wieder verschwand. „ Ja vielleicht, aber … vielleicht auch nicht“ sagte sie mit einer gespielten verführerischen Stimme, nicht weil sie ihn wirklich verführen wollte, nein weil es ihr gerade Spaß machte zu spielen, bzw. so zu tun, als wenn sie es wirklich dauernd machte. Während sie das jedoch gesagt hatte, war er so nah an ihr Gesicht gekommen, dass sie nur noch wenige Zentimeter von einander trennten. Sie ahnte was er vor hatte und ob es ihr gefiel, war eine andere Sache. Zwar sollte man immer erst nach dem Charakter gehen und dann nach dem Äußeren, und sie musste zu geben, das was sie bisher erlebt hatte, war eigentlich das er zwar nett war und auch ein guter Gesprächspartner, aber es auch faust dick hinter den Ohren hatte. Wobei sie letzteres ja eigentlich auch hatte. Aber na ja sie würde trotzdem wohl auch erst einmal nach dem Aussehen gehen, aber ansonsten…. Und dann waren da noch seine Worte, die ihr bestätigen, was sie dachte. Er hatte es also wirklich vor. „Vielleicht sollten sie es n…“ nun ja weiter kam sie nicht wirklich, da er sie dann bereits schon küsste. Aus Gewohnheit schloss sie ihre Augen und ließ ihn ruhig machen, erwidern oder so etwas tat sie nicht, wehren aber auch nicht, sollte er nur, sollte er nur. Schlimmstenfalls würde sie sich ja wehren können, dachte sie zu mindestens.
Als er sich von ihr zurückzog hatte er wieder sein Grinsen auf den Lippen. "Oh, oh. War ich nicht gut genug im küssen? Diese vollkommen neutrale Erwiederung, oder sollte ich eher sagen nicht Erwiederung schockiert mich nun aber ein wenig. Ich hätte wenigstens erwartet das sie mich wegstoßen. Oder haben sie etwa keine Erfahrungen auf diesem Gebiet?" Dies war zwar nicht im geringsten der Fall aber es war immerhin etwas worauf sie reagieren musste. Und dies wollte Kenji provozieren. Er schaute sie an und fuhr ihr mit einer Hand über die Wange ehe er auch diese zurückzog seine Beine überschlug und seine Hände in den Schoss legte. Er musterte sie aufmerksam auch wenn die Augen wie das ganze Gespräch über sich praktisch in einem geschlossenen Zustand befanden. *Hmmm. Sehr intressant. Sie hat sich weder gewährt noch erwiedert. Also kann es sein das sie entweder nicht weis wie darauf reagieren soll oder das sie es auf ein Spiel anlegt. Ich vermute das letztere. Und in diesem Fall lasse ich mich nur allzugern auf dieses Spiel ein.* In seinen Inneren grinste die dunkle Seite diabolisch doch nichts davon gelangte zu seiner äusseren Hülle. "Achja. Ich habe sie Unterbrochen. Was sollte ich vielleicht oder vielleicht nicht?" Er schaute sie fragend an. *Mal sehen was ihr nächster Schachzug ist.*
" Hmm... sagen wir eher so, wahrscheinlich küsse ich nur die, die ich auch gerne mag? Aber vielleicht mache ich es ja auch mit Absicht, wer weiß das schon?" Sie grinste leicht und in ihren Augen funkelte neben dem kindlichen jetzt der Spaß an dem Spiel auf. Ja für sie war es schon fast ein Spiel. Seine Frage vor allem mit Gegenfragen zu beantworten. " Und was die Erfahrung angeht brauchen sie keine Angst haben, ich habe schon genügend Erfahrung." sagte sie leicht lachend und stand wieder auf. Es war ihr schon viel zu spät, aber irgendwie mochte sie auch "sein" Spiel weiter spielen. Aber vielleicht wollte die Amerikanerin genau deswegen weg von hier, um ihn etwas zu ärgern, falls er das zu lassen würde, aber sie würde noch sehen. Und schon wieder hatte er ihr über die Wange gestrichen, sie fühlte sich als wäre sie ein kleines Kind, dem man dauernd als Belohnung über die Wange strich. Aber das war ihr dann auch egal, ihr fiel nämlich etwas fiel besseres noch ein. Wie er da auch schon wieder saß, Beine überschlagen und Hände gefaltet. Unweigerlich brachte es sie ganz kurz zum grinsen. " Was ich sagen wollte, es ist spät vielleicht sollten sie lieber ins Bett als Mädchen anzubaggern, wo denen sie noch nicht einmal wissen, ob sie schon einen festen Freund hier an der Schule haben" sagte sie wieder einmal mit einem schelmischen Grinsen. " ich für meinen Teil, werde nämlich jetzt ins Bett gehen, denn irgendwie wird das hier langweilig." sagte sie provozierend und streckte sich kurz, wandte sich dann um und wollte wieder Richtung Ausgang laufen.
Kenji schaute auf seine Uhr und musste innerlich zustimmen. Es war schon sehr spät und es war Zeit ins Bett zu gehen. Also stand er ebenfalls auf und ging etwas versetzt hinter ihr her. "Mögen sie mich den etwa nicht? Dabei bin ich doch so ein netter junger Mann. Und sollten sie das mit Absicht machen dann heist das sie wollen mit mir spielen." Das Lächeln war schon wieder auf seinen Lippen als er seinen Satz beendete. Als sie ihn über ihre Erfahrung aufklärte machte er innerlich ein Häckchen in seiner Liste. *Wunderbar. Keine zurückhaltung nötig.* Aber was ihm richtig zum schmunzeln brachte war der Satz darauf. "Aber meine junge Dame. Sie müssten doch wissen das ein Freund ein Grund aber kein Hinderniss ist. Unser aller zeit ist viel zu knapp auf dieser Erde bemessen als das wir uns Spaß und Vergnügen entgehen lassen sollten." Als sie sagte das ihr das hier langweilig wurde blitzten nochmals seine Zähne auf und er schritt neben sie. "Wenn ihnen das zu langweilig ist kann ich gerne anbieten das wir heute nacht das Bett teilen. Ich denke dann wird ihnen nicht mehr langweilig sein." Sein Grinsen war mehr als nur etwas schalkhaft.
" Habe ich das denn behauptet, ich sagte ja nur normalerweise so ist und ja vielleicht spiele ich" sagte sie lächelnd und musste fast schon lachen. Es war mehr als nur amüsant das ganze hier und auch er schien es ziemlich lustig zu finden, zu mindestens schmunzelte er die ganze Zeit. " Ich bin ein Mensch der gerne auf Anstand achtet und würde mich auch niemals an irgendjemand vergreifen von dem ich wüsste er hätte eine Freundin" erklärte sie gelassen. Sie musste hoch schauen und das gefiel ihr nicht wirklich, warum war er auch so riesig? Doch als er seinen letzten Satz sagte guckte sie ganz leicht misstrauisch und sie schien kurz zu überlegen. " Und wenn ich nein sage, was dann? Außerdem vertreibe ich mir auch gerne anders die Langeweile" Während sie sprach ging sie jedoch schon zum Ausgang und hatte diesen auch schon fast erreicht. Nur noch ihren tollen Hut holen und dann könnte sie wieder zurück.
Kenji lies ein leises Lachen ertönen und hielt sich eine Hand vor sein Gesicht um es ein wenig zu verbergen. "Eine hervoragende Antwort. Wirklich köstlich." Langsam nahm er seine Hand wieder herunter. Seine Miene war eine Mischung die erschräkend an einen Dämon aus der japanischen Mythologie erinnerte wenn man sich damit auskannte und zugleich Belustigung wiederspiegelte. Er legte eine Hand hinter seinen Kopf. "Anstand hmmm? Was ist Anstand? Anstand ist etwas was für jeden individuel ist. Den Anstand wahren kann man nur für sich selbst. Alles andere sind öffentliche Richtlinien die einem Aufgezwungen werden und die ich nur allzugern ein wenig dehne. Und sie sagen das sie sich nicht an jemanden vergreifen der eine Freundin hat. Was aber ist wenn er sich an ihnen vergreift?" Er schaute zu hier hinunter und fixierte ihre Augen. Als sie ihm die Frage stellte was er machen würde wenn sie nein sagte zuckte er mit den Schultern. "Ich werde sie zu nichts zwingen meine Dame. Ich biete ihnen an eine Gemeinsame Nacht mit mir zu verbringen und am Morgen gemeinsam aufzuwachen. Ob sie dieses Angebot annehmen oder nicht ist ihre Sache. Ich denke zwar das ich ihnen eine sehr Unterhaltsame Nacht garantieren kann aber wenn sie nicht wollen kann ich das nicht ändern." Kenji hielt ihr die Tür des Ausganges auf. "Es ist ihre Entscheidung junge Dame. Entweder es heist auf Wiedersehen oder es heist willst du nicht mit rein kommen."
Tbc: Entweder mit J-Lu oder ins eingene Zimmer.
Michiru Cantante de Azul
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Sie lachte und nahm sich noch ein Stück. Sie hatte etwas Kopfschmerzen, dies war aber nicht so schlimm. Sie überlegte was sie machen sollen, während sie auf und ab lief und dabei Wasser trank. Sie sah eine große Uhr. Wie spät wir es schon haben. Murmelte sie. Irgentwie lustig, vorhin ging die Zeit super langsam vorbei und jetzt rasend schnell. Dachte sie nach. Sie lauschte der Musik und erkannte das es das letzte Stück war. Sie hatte den Plan gelesen auf dem dies drauf stand. Hm. Sie spielen schon das letzte Stück. Die Zeit ging plötzlich so rasend schnell rum. Sagte sie an Guaro gewannt. Als sie den Kasutera fertig gegessen hatte, war auch das letzte Stück zuende. Sie hörte eine Stimme, die alle bat den Ballsaal nun zu verlassen, da der Ball zuende sei. Michiru sah in diese Richtung. Hm. Ich glaube wir sollten dann gehen. Sagte sie zu Guaro und lief langsam Richtung Ausgang.