Du verlässt die Straße. Die schwarze Dunkelheit verschlingt dich und schon bald sind keine Laternen mehr in Reichweite die dich davor bewahren könnten... Augen blitzen auf als du durch die dunkle Gasse eilst. Du hörst das Knarren der Türen. Dein Atem wird schneller. Du wirst immer schneller und immer schneller. Du wändest dich um auf der Suche nach einem Verfolger, doch alles was du siehst ist Dunkelheit. Das Leise flüstern in deinen Ohren lässt dich immer schneller laufen. Das Pochen in deinen Ohren wird immer lauter. Dein Herzschlag wird schneller und schneller. Du rasst durch die Straßen. Verschwommene Gestalten ziehen an dir vorbei. Endlich... Da.. ein Licht! Du eilst auf es zu und doch scheint es so als würde es immer weiter von dir verschwinden... Eine Hand löst sich aus der Dunkelheit und packt dich am Arm. Mit einem Schrei der Übberraschung und des Entsetzen reißt du dich von ihr los.. Und.. ereichst die Straße. Das Licht der Laternen umschließt dich wie eine Mutter ihr Kind. Du bist in SIcherheit. Trotzig drehst du dich um. Als wolltest du sagen:"Schau mich an du jagst mir keinen Schrecken mehr ein!" Doch da löst sich eine Hand aus der Dunkelheit und reißt dich wieder hinein. Das letzte was man von dir hörte war ein erstickter Schrei.
Jack ging wutschnaubend durch die Gasse. Das Mädchen hatte er immernoch im nacken gepackt hinter sich hergezogen. Ihr Halsbad klirrte als Jack sie gegen die Wand der kleinen Gasse drückte. ließ ihren nacken los und hielt sie grob am Arm fest. Mit der anderen Hand fischte er eine 1meter lange Eisen-Kette aus seiner Jackentasche. Er lies das eine ende um den Ring an ihrem Halsband klicken das andere befestigte er am großen rostigen Ring an der stinkenden Gassenwand. Dann ließ er sie los und betrachtete glücklich sein Werk. Er lächelte sie spöttisch an udn meinte: Viel Spaß noch dann drehte er sich um und verschwand auf die Straße.
---> Kleiderladen
Zuletzt von Jack am Mo März 15, 2010 10:10 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Luciana werte sich tatkräftig aber ihr Master war einfach um einiges stärker als sie. Sie spürte die klate Wand in ihrem Rücken und ihr Blick war star auf ihn gerichtet und eiskalt. Sie hörte das kliken der schlösser und begann das ganze sehr wenig toll zu finden. Der hass auf ihren Master stieg von sekunde zu sekunde und sie versuchte an ihn rann zu kommen doch sie schaffte es nicht denn sie wurde von der Kette zurück gehalten. "Du verfluchter Dreckskerl." schrie sie ihm hinterher und spuckte angewiedert auf die Straße.
Er betratt die dunkle Gasse. Er trat ohne das Mädchen anzusehen zu ihrer Kette nahm sie vom rostigen Ring an der Hauswand. und ging wieder die Tüte mit den Kleidern in der Linken die Kette hin der rechten. Er zog einmal kräftig an der Kette, so das sie nach vorne stolperte. Er zog sie hinter sich her, egal ob sie sich währen würde oder nicht. Das sie immer noch Oberhalb leicht bekleidet war, hatte er schon vergessen. Er hatte viel zu viel Mitleid. Er hätte sie lieber einfach da stehen lassen sollen. Vielleicht wäre irgendein Penner sie vergewaltigen. So wehrlos wie sie ist... Dann wäre wenigstens einer glücklich gewesen. Warum er es nicht tat? Sie war zu niedrigen Ranges als das er sie anfassen würde.
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Sie blieb ruhig stehen und ihre Mimik bewegte sie kein Stück jedoch war ihr Kopf leicht gesengt, ja sie hatte diese Schlacht verloren aber der Krieg lief noch und alles war noch offen. Dann nach einer weile hörte sie schritte und hob den Kopf an. Sie sah ihren größten Feind und blieb resigniert stehen. Wie sie ihn jetzt schon hasste. Als er die Kette löste hätte sie beinah erfreut aufgeseufst unterdrückte das aber. Sie sah den ruck nicht kommen und stolperte einige Schritte vorwärts. Sie hatte keine Lust ihn an zu schreien aber das würde noch kommen.
Aido ging schweigend die Straße entlang um sich zurück zum Schulgebäude zu begeben. Er hätte sich jetzt normalerweise mit Ichigo unterhalten aber er konnte ihr im Moment nichtmal in die Augen sehen. *Was zum Teufel mach ich da eigentlich? So hab ich doch ...* Immernoch schweigend bog er in eine Saitengasse ab in deren Mitte er stehen blieb. Das zwielicht beruhigte ihn ein wenig. Es war hier angenehm dunkel. Man konnte zwar noch problemlos sehen aber das Licht irritierte ihn nicht länger. *Was zum Teufel ist nur los mit mir?* Er faste sich gegen den Kopf. *Irgendetwas stimmt nicht*
Auf den Boden schauend lief Ichigo ihm hinterher. Wärend sie ihm hinterher lief sagte sie nicht ein Wort und sie war traurig darüber, das Aido es auch nicht tat. In der Mitte einer Seitengasse blieben sie stehen und Ichigo sah wie Aido sich an den Kopf faste. Sie hielt das einfach nicht mehr aus und ohne das sie es wollte sprudelte alles nur so aus ihr heraus. "Was ist denn los mit dir? Ich mache mir wirklich sorgen um dich. Es tut mich ehrlcih furchtbar leid, das ich dich nicht anbaggern konnte aber es kam mir irgendwie falsch vor. Aber bitte rede wieder mit mir. Ich halte dieses Schweigen einfach nicht mehr aus." Wärend sie das sagte stiegen ihr die Tränen in die Augen. Sie schaute zur Seite als ihr dann die Tränen von den Wangen tropften.
Aido fuhr zu Ichigo herum und drückte sie leicht an die Wand. Er schaute ihr in die Augen. "... Es ist nicht weil du nicht mit geflirtet hast. Es ist wegen etwas was ich getan habe." Er nahm ein Taschentuch heraus und trocknete sanft ihre Tränen ab. "Mach dir keine Gedanken darüber. Ich war nur in so stark meinen eigenen versunken das ich es nicht gemerkt habe das du dir sorgen um mich machst." Er nahm sie in die Arme und legte ihr Gesicht an seine Schulter. "Du musst nicht weinen. Ich bin nicht sauer oder sonnst etwas. Nur ein wenig durcheinander."*Wenn du weinen würdest wenn ich wirklich sauer auf dich bin würde ich dich ... kielhohlen wie man es in der Seemannssprache sagt.* dachte er bei sich.
Ichigo war etwas überrascht als Aido sie in seine Arme nahm. Doch als er ihr sagte das er nicht sauer auf sie war, hörte sie auf zu weinen, sah ihm in die Augen und lächelte leicht. "Dann ist ja gut. Aber warum bist du denn so durcheinander?" Mit diesen Worten löste sie sich aus seinen Armen und sah in fragend an. "Weil du normalerweise nicht gegangen wärst?" //Oh, hätte ich das jetzt vielleicht nicht sagen sollen?//
Aido zog die Augenbraue hoch. "Ich sehe schon ich muss zwei gewissen Personen ein wenig Respekt und Verschwiegenheit einbläuen." Er schüttelte den Kopf. "Die zwei sind einfach zu redseelig. Aber ja. Sie hatten recht. Deshalb mache ich mir Gedanken. Aber sag doch Ichigo. Was haben die zwei noch erzählt? Es würde mich mal intressieren." Innerlich mahlte er sich schon foltermethoden aus wie er die zwei bestrafen konnte. *Hmm. Vielleicht das Wasserrad für Frederic. Und die Peitsche für Cecille. Nein nicht die Peitsche. Am Ende findet sie gefallen dran. Damit fallen heiser Wax und Kitzeln auch weg. Hmmm* Aido überlegte weiter.
"Ach, nichts besonderes" Sagte Ichigo und winckte abweichend mit den Händen //Oje, jetzt bekommen die beiden auch noch Ärger wegen mir. Nur weil ich meine Klappe nich halten kann. Dabei waren sie so nett zu mir.// "Bitte sei nicht so hart zu ihnen, sie wollten mir doch nur helfen." Sagte Ichigo bettelnd. "Bestrafe lieber mich weil ich Freunde verrate. Ich werde auch nicht weinen versprochen, egal was du machst."
Aido funkelte sie diabolisch an. "Soooo. Du wirst nicht weinen egal was ich tue? Hmmmmm. Mal überlegen. ich könnte dir eine Hand abschlagen. Oder dir Daumenschrauben anlegen. Dir glühende Eisenspäne unter die Fingernägel schieben. Dir die Hautverbrennen oder ..." Mit einem schnellen Schritt war er bei ihn und küsste sie während er ihren Körper in die Arme schloss. So verharte er fast 5 Sekunden bis er sie freigab. "... So Bestrafung erfolgt. Wohl die grausamste die ich auswählen konnte aber ich bin nunmal ein Master der sich am Leid anderer ergötzt." Aido drehte sich um. *Verdammt nochmal. Was hast du Trottel da grade getan? Du hast sie nicht wirklich geküsst. Wie konnte ich das nur tun? Bin ich noch ganz dicht. Zeit mir wieder einen klaren Kopf zu verschaffen!* Aido bog vor Ichigo um eine Ecke und man hörte nur ein dumpfes Aufschlagen. Er hatte seinen Kopf gegen die Mauer gerammt aber darauf geachtet das Ichigo es nicht gesehen hatte. Dennoch lief ihm ein kleines Rinnsaal auf Blut die Stirn hinab und die Wand zierte ein roter Fleck. Er hoffte das es Ichigo nicht auffiehl auch wenn sie sich wohl fragen würde was das Geräusch war.
Ichigo guckte etwas erschrocken als Aido die verschiedenen Bestafungsmethoden aufzählte, dachte sich aber das sie ihr Versprechen halten würde falls er soetwas wirklich vorhatte, was sie allerdings nicht glaubte...oder eher hoffte. Doch dann küsste er sie aufeinmal und wie sooft hatte sie wieder nicht damit gerechnet. Sie war so davon überrumpelt, das sie einfach nur da stand, unfähig etwas zu sagen oder zu tun. //Aber...wieso?...Warum?// Dann bemerkte sie wie er um eine Ecke bog und hörte plötzlich einen lauten Knall. Neugierig ging sie in die Richtung aus der das Geräusch kam.
Ernest wischte hielt das Blut mit seinem Handrücken davon ab ihm in die Augen zu laufen und wischte er verächtlich zur Seite so das die Tropfen an die gegenüberliegende Wand klatschten. Dies zog allerdings kein Geräusch nach sich. Er selbst ärgerte sich über sein benehmen. *Nun verwunde ich mich schon selbst. Aber wenigstens ist es nur ein kleiner Riss. Hmmmm. Ich denke ich werde Fechten zur Ausrede nehmen.* Aido ging langsam weiter so das Ichigo ihn einhohlen konnte. Ausserdem war es besser so. Denn auch bei ihm löste so ein Aufprall leichte Schwindelgefühle aus.
Sie war nicht weit gekommen, als ihr Aido entgegen kam. "Hast du diesen Knall auch gehört? Ich frage mich was das war." Doch dann entdeckte sie etwas Blut an Aidos Kopf. "Oh, wo kommt das denn her?" Fragte sie besorgt und wies auf die Wunde. "Bist du etwa hingefallen?" Fragte sie dann ungläubig. Sie konnte sich nicht vorstellen, das ihr Master jemals hinfallen würde. Aber sie konnte nicht anders und musste sich vorstellen wie es aussehen würde, wenn Aido total cool durch die Straßen läuft, ein schlagloch übersieht und der Länge nach hinfällt. Bei diesen Gedanken musste sie grinsen. //Ich sollte darüber nicht lachen, ganz egal was nun Passiert ist, denn immerhin hat er sich dabei verletzt.// Sie sah in nun wieder besorgt an und wartete darauf, das Aido ihr erzählte was geschehen war.
Aido winkte nur ab. "Es war nichts. Mach dir keine Sorgen. Ich musste nur grade für etwas sorge tragen."*Nähmlich das ich mal wieder klar denken kann. Ich fass es nicht das ich innerhalb eines Tages so durcheinander komme. Wenn es an ihr liegt sollte ich sie vielleicht entlassen. Aber das währe dann eine Fehlinvestition. Ausserdem kennt sie schon Cecille und Frederic. Und die beiden fressen immer einen Narren an den Mädchen die ich zur Ausbildung bringe. Dennoch. Bisher sind mit mir noch nie so die Nerven durchgegangen.* Aido legte Ichigo schweigend die Hand auf die Schulter und schaute sie kurz an. "Gehen wir zurück." sagte er und begab sich in Richtung Ausgang der Gasse. Allerdings kam er nicht weit. Man konnte sehen wie er langsam zur Seite kippte und schlieslich die Wand hinuntersank. Seine Augen wahren geschlossen und er atmete schwer.
//Für was musste er wohl Sorge tragen, wenn er sich dabei eine Kopfverlezung zugezogen hat?// dachte Ichigo, entschied aber ihn nicht danach zu fragen. Sie nickte nur als Aidos sagte, das sie zurück gehen. Sie gingen nur ein Stück als Aido plötzlich zur Seite Kippte und die Wand hintunter sank. Erschrocken hockte Ichigo sich neben ihn und legte ihren Arm um seine Schultern. "Was hast du? Soll ich einen Arzt rufen?" Fragte sie panisch. //Das hat bestimmt etwas mit der Verletzung an seinem Kopf zu tun// besorgt sah sie ihn an.
Aidos Kopf war leicht zur Seite gekippt. Sein Atem immer noch schwer. "Unsinn. ... ist höchstens ... ne Gehirnerschütterung. ... Nichts weswegen man sich sorgen ... machen müsste." Aido war nahe drann das ihm entgültig das Bewusstsein verlies. Dennoch kämpfte er dagegen an und versuchte noch einigermaßen dazubleiben. "Ich muss mich nur ein wenig ausru....." Seine Stimme brach im Satz ab und er war nun vollkommen weg. Es war bei weitem nichts was Lebensbedrohlich war aber er hatte ein wenig zu fest zugestossen mit seinem Kopf. Und nun war sein Gehirn auf Standby gegangen. Das er dabei halb in Ichigos Armen lag hätte noch dazubeitragen können aber diesen Gedankengang stellte er sich nichtmehr da ihn schwärze Umfing. Wenn das Blut an seiner Stirn nicht gewesen währe hätte man meinen können er würde schlafen.
"Hey, mach die Augen auf!!! Bitte, mach die Augen auf, Aido!!!" Schrie sie panisch. //Was mach ich jetzt nur? Einen Arzt will er ja nicht. Aber ich kann ihn doch nicht einfach ihr liegen lassen.// Sie sah sich hilfe suchend um aber konnte niemanden entdecken.//Okay, ganz rühig. Ambesten ich warte erstmal, vielleicht wird er ja gleich wieder wach.// Also hielt sie ihn in ihren Armen und wartete hoffnungsvoll das er bald wieder aufwachen würde.
Aido merkte das etwas weiches seinen Kopf polsterte. Das er sich grade in Ichigos Armen befand war ihm nicht bewusst. Daher drehte er sich um um sich tiefer in das vermeintliche Kissen zu drehen. "Verdammter Rollanden. Nicht richtig zu." Murmelte er. Langsam wurde er wieder ein wenig klar im Kopf und schüttelte ihn leicht wo er an den Seiten auf Wiederstand stieß. Fragend öffnete er die Augen und blickte nach oben wo er direkt in Ichigos Augen sah. "Was machst du den schon hier?" Fragte er sie total die Situation verkennent.
Ichigo viel ein Stein vom Herzen als sie merkte das Aido wieder zu Bewusstsein kam. //Was redet er da? Rolladen? Er muss ja ganz schön etwas auf die Birne bekommen haben.// Auf seine Frage was sie schon hier machte erwiederte sie nur "Was ich hier mache? Ich diene dir als Stütze, da du eben umgekippt bist. Weißt du das denn nicht mehr?" Fragte sie immernoch besorgt. "Puh, du hast mich ganz schön erschreckt aber ich bin froh das es dir jetz zumindest etwas besser geht wie es scheint"
"Stütze. Aha" murmelte Aido und lies sich tiefer in das immernoch vermeintliche Kissen sinken. "Muss nen Traum sein. Geht nicht anderst. Ich kipp nicht einfach so um. Da müsste ich schon ordentlich was gegen den Schädel bekommen." Irgendwie gelang es Ihm aber nicht eine gescheite Schlafposition in seinen "Kissen" zu finden. Daher beschloss er es mit den Händen in Form zu bringen. Das er dabei Ichigos Brüste praktisch versuchte in Form zu bringen viel im nicht auf. "Verdammtes Kissen. Geht immer zurück in seine alte Form. Verfluchte Qualität. Kann man nichtmal mehr zusammendrücken." Aido nuschelte weiter vor sich hin während er die Augen wieder geschlossen hatte um weiterzuschlafen. Schließlich gab er auf und lies seine Hände nach unten fallen die daraufhin genau in Ichigos Schoss landeten.
"Was? Nein das ist kein Traum" Versuchte Ichigo ihm klar zu machen. //Vielleicht sollte ich doch einen Arzt holen. Ihn scheinnt es ja machtig erwischt zu haben// Aber ihr bleib nicht lange Zeit darüber nach zudenken, denn schon versuchte Aido sein 'Kissen' und somit ihre Brüste in Form zu bringen und drückte an ihnen herum, wärend sich auf Ichigos Gesicht wieder ihre Erdbeerröte ausbreitete. Das war nun zuviel des Guten. Das er seinen Kopf auf sie legte duldete das Mädchen ja noch aber das ging nun zu weit. Mit einem Ruck schubste sie ihn von sich weg und gab ihm eine Orhfeige. "Jetz komm endlich wieder zur besinnug!" Sprach sie nachdem sie ihn geschlagen hatte. Doch gleich nachdem sie das getan hatte, tat es ihr schon wieder leid. //Ob, das jetzt zu grob war? Immerhin kann er ja nichts dafür. Aber möglicherweise hilft der Schlag ihm wieder klar denken zu können.//
"Ich hätte nie Gedacht das ein Traum so wehtun könnte. Aber das mich die kleine schlägt ist mit abstand das unrealistischte was ich je geträumt habe. Aber wenigstens stimmt ihre Gesichtsfarbe. Mein Gott ich laber wieder laut. Aber da das hier ein Traum ist kann ich machen was ich will. Hmm. Was mach ich als erstes?" Schwankend stand er auf und schickte sich langsam an die Gasse zu verlassen. "Vielleicht sollte ich die erstbeste Frau die ich sehe heiraten. Hmm. Ich glaub das mach ich. So ist der Traum wenigstens dann noch verrückter als er jetzt schon ist. Ichigo mich schlagen. Nie im Leben." Aido stand schon mit dem Rücken zu Ichigo als er vor sich hinbrabelnd auf den Ausgang zuhielt.
//Oh nein, anscheinend war das doch keine so gute Idee// dachte sie sich und lief Aido hinterher um in auf zuhalten. Sie hielt ihn am Arm fest und sagte "Nein, glaub mir das ist kein Traum. Bitte tu nichts, was du später bereust." //Wie kann ich ihn nur davon überzeugen das das die Realität ist?// Dachte sie besorgt und seufzte "Was kann ich nur machen, damit du mir glaubst?" sagte sie verzweifelt, doch mehr zu sich selbst als zu ihm. "Gibt es etwas das du nie Träumen würdest?" Fragte sie Aido hatte aber keine großen Hoffnungen, das es so war.