Die Tanzfläche, das wohl Wichtigste hier an den Ball. Ohne die geht hier nichts, auch wenn das nur ein Stück Boden ist, ein Ziemlich schöner Stück Boden. Die Musik kommt von den Orchester, Natürlich mit Natürlichen Tönen und nicht von Boxen. Ihr Könnt den Tanz Natürlich mit und Ohne Partner Betreiben, doch ohne ist wohl Langweiliger, sieht ihr es nicht auch so? Auf der Tanzfläche solltet ihr aber etwas Beachten. Wirft nichts auf den Boden oder lässt Getränke Verschütten, denn es ist Unschön wenn der Boden Klebt von Essen und Süßgetränke. Während den Tanzzeiten wird die Ganze Ebene Abgedunkelt und nur die Tanzflächen werden Erhellt durch Scheinwerfer. Dadurch werden Natürlich die Blicke auf die Tanzfläche Gezogen, was sehr Motivierend Erscheinen wird oder auch man Bekommt Lampenfieber. Aber wenn Man schon auf die Tanzfläche geht, muss man so was wie Lampenfieber Vergessen. Habt Spaß und Stolpert, Tritt oder Stoßt auf jemand Anderen oder Umgekehrt.
Santiago kam an, mit Amilia an seinen Arm, und genoss ihre Wärme, während er sich misstrauisch umschaute, er traute fremde Orte nicht, genauso wenig wie fremde Menschen, seine dunkelroten Augen Augen kniffen sich zusammen, als versuchten sie Dinge zu sehen, die vor ihm verborgen lagen. Dann senkte er den Blick zu seinem Honey, und bemühte sich, sich zu entspannen, wenn schon nicht wegen sich selbst, dann wegen ihr. -"Wir. Sind. Da" verkündete er unnötigerweise und schaute sich um, hier war noch keine einzige Menschenseele außer ihnen beide. Ihm gefiel es auch besser so, dachte er sich und strich Amilia über ihre violette Löwenmähne, während er eine Augenbraue hochhob. Die Veranstaltungen, auf die er bis jetzt gewesen war, waren alle recht...zwielichtig gewesen, so... "...was. Machen. Wir. Nun?" fragte Santiago zum ersten Mal seit seiner Ankunft ein wenig unbeholften und hob eine schneeweiße Augenbraue. Aber sie müsste doch schon auf solche Veranstaltungen gewesen sein, wenn sie doch in Theater und Oper tätig gewesen war...
Amilia Dreaming Angel
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Zusammen mit santiago kam sie in den Saal. Sie machte große Augen, wegen dem was sie sah. Sie war schon in manchen prachtvollen Sälen aber dieser war echt sehr beeidruckend. Man sah das Funkeln in ihren Augen vor begesiterung und spiegelte sich einfach nur das Licht in ihren violetten Augen? Es war alles so groß. Hier gab es sicher hier und da was zu erkunden. "Es ist wirklich schön hier" Sie wich Santiago nicht on der Seite. Noch brauchte sie ja keine Angst haben ihn in einem Getümmel aus den Augen zu verlieren denn noch war niemand hier außer den beiden. Das hatte etwas, naja sie wusste selbst nicht was. Eigentlich standen sie auf der Tanzfläche. Die eigtnlich zum Tanzen da war. Aber noch war es still. Sie stellte sich aber jetzt schon den klang des Orchesters vor, dne sie gut kannte aus dem Theater. "Wollen wir uns erstmal irgendwo setzten oder...ich weis nicht" sagte sie und sah ihn in die Augen...
Amilia schien irgendetwas besonderes an dieser Halle zu finden, was Santiago nicht sah. Für ihn war es einfach nur ein sehr großer Saal, der auch ziemlich leer wirkte, dachte er sich und legte den Kopf schief, während er abwechselnd zu Amilias funkelnden Augen und der Halle um sich herum blickte, die Stirn in Falten gelegt. Wer weiß, vielleicht verscheuchte seine unheimliche Art die Menschen um sich herum? Lustiger Gedanke, fand Santiago und konnte sich ein Hundegrinsen nicht verkneifen. -"Du. Meinst?" erwiderte er skeptisch und hob eine Augenbraue. "Aber. Wenn. Es. Dir. Gefällt. Dann. Ist. Es. Wohl. Gut" fügte er hinzu. Allein schon diesen langen Satz auszusprechen, er hatte das Gefühl, dass er sich beinahe auf die Zunge gebissen hatte. Fremdsprachen waren wirklich nicht seine Stärke. Santiago fand ihren Vorschlag gut, und nickte. Er ließ sich auf einem Stuhl, der auf Abstand der Tanzfläche stand, dann zog er Amilia zu sich, und setzte sie auf seinen Schoß. "Kannst. Du. Tanzen?" fragte er plötzlich. Er konnte ein wenig tanzen, aber er war kein Meister darin. Obwohl, wenn sie wohl im Theater gespielt hatte, dann sicherlich. Auf einmal kam Santiago seine Frage dumm vor.
Amilia Dreaming Angel
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Mit fröhlichem Ausdruck wandte Amilia sich zu Santiago. "Nunja. Dieses große Saal und das Orchester. Das erinnert mich eichfach ans Theater. Es hat irgendwie etwas...besonderes" sagte sie ruhig mit einem freudigen unterton. Sie wusste selst nicht das richtige wort. Es war halt einfach besonders. Natürlich war es nicht das gleiche baer es war ein Ähnlcihes gefühl. Sie lächelt als Santiag sie auf seinen Schoß nahm. Bei ihm fühlte sie sich so richtig wohl, wenn man das so sagen konnte. "Ja. Ich habe allerdings sehr lange nicht mehr getanz aber sowas verlernt man ja nicht"sate sie etwas schüchtern und sah ihn mit einem lächeln im gesicht in die Augen...
Es erinnerte sie also an das Theater? Mehr oder weniger hatte er es sich wohl schon gedacht, überlegte Santiago für sich hin. Er war ja noch nie im Theater gewesen außer als er noch in die Grundschule ging, so konnte er das nicht besonders gut urteilen. Aber immerhin schien es seinem Honey tatsächlich deine Freude zu bereiten, also konnte es so aussehen wie es wollte. Santiago war das sowieso egal. Der Spanier nickte trotzdem und versuchte sich an einem verständnisvolles Lächeln. -"Wie. Fahrrad. Fahren. Also?" entgegnete er und entblößte ein Hundegrinsen. "Dann. Könntest. Du. Mir. So. Etwas. Beibringen?" erkundigte er sich. Wie schon gesagt, seine Tanzkünste waren nicht schlecht, aber auch nicht hervorragend, so standen sie also in einem ähnlichen Stand, was das betraf. Herausfordernd hob er eine Augenbraue, und bewegte ein Bein im Rhytmus, sodass sein Honey auf und ab hüpfte wie bei einem Kleikind, mit dem man >Hoppel hoppel reiter< spielt.
Amilia Dreaming Angel
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Wie ein Fahrrad? Ja das war ein sehr guter vergleich. Das Farrad fahren verlernte man auch nie. Also zumindest kannte sie noch niemanden der es je verlernt hat. "Ja so kann man es sagen aber wie meinst du das mit ' so etwas bebringen'? Meinst du tanzen?" fragte sie leicht verwirrt. Da begann er plötzlich an mit ihr quasi hoppe hoppe reiter zuspielen. Sie Erschreckte sich kurz weil sie fast runterfiel. "aaaah " stieß sie kurz aus und klammerte sie sich fest an ihn. Es war ihr etwas peinlich gewesen das sie hier plötzlich s losgeschrien hatteund hätte sich mit ihrem leicht erröteten Gesicht hinter ihm verkrochen...
Santiago nickte ruhig auf ihre Frage, seine rubinroten Augen hingen an ihr, und hinter diesem lethargischen Blick funkelte Vorfreude. Wie schon erwähnt, seine Tanzfähigkeiten waren zwar plausibel, doch wie hieß es so schön? Übung macht den Meister? Außerdem konnte er nicht besonders viel Tanzen, also konnte er vielleicht ja noch etwas dazulernen. Er hielt zwar seinen Honey fest, der fast drohte umzukippen, und kicherte kehlig, er konnte es einfach nicht unterlassen, sie ein wenig zu necken. Es machte ihn Spaß, hin und wieder Leute zu piesacken. Nicht wirklich zu erschrecken oder ernsthaft wütend zu machen, aber doch schon dass sie sich zumindest ein klein wenig ärgerten. Er stand auf und fuhr ihr durch das violette Haar mit einem Lächeln, da seine Absicht ihn wohl gelungen war, und außer ihnen es doch sowieso niemand hier gab. Also musste es ihr nichts peinlich sein. Er zog sie hinter sich auf die Tanzfläche, und blickte sie fragend an. -"Was.Kannst.Du.Denn.Tanzen?" erkundigte er sich mit tiefer,vibrierender Stimme und hob eine weiße Augenbraue.
(tut mir Leid für die verspätung ^^"")
Amilia Dreaming Angel
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Sie wusste das Santiago es nicht böse meinte aber dennoch war das schon gemein. Was wäre wenn sie jetzt runter gefallen wäre? Obowhl sie das eher für unwarscheinlich hielt. Er hätte sie bestimmt aufgefangen aber trotzdem hatte sie sich natürlich erschrocken. Sie hate irgendwie lst ihn auch ein bischen zu necken aber eigentlich war es gerade ein so schöner augenblick und es war eigentlich auch nicht ihre art. Sie mochte ihn und deshalb wollte sie ihm nie etwas böses. Dann zog er sie hinter sich auf die tanzfläche. Zwar nicht gerade Gentlemanlike aber das störte sie nicht. "Ehm. Walzer zum Beispiel" tanzen wie jeder konnte sie natürlich auch aber richtige tänze beherschte sie ebenso. Walzer war natürlich der bekannteste. Ob der Walzer in Spanien auch bekannt war. Sie dachte sich in Spanien würde man eher sowas wie Tango tanzen...
[ist nicht schlimm mir gehts zur zeit eh nicht wirklich gut v.v]
Santiago merkte erst jetzt, dass es ihm nicht kalt war, obwohl sie sich in einer Halle befanden, denn ohne seinen Mantel hätte er sicher an solch einen Ort gefroren, und blickte sich um. Wurde hier etwa geheizt, oder hatte sich sein Körper schon klimatisiert? Wie auch immer, er fror nicht, und allein das zählte. Ihn würde auch warhscheinlich durch das tanzen gleich warm werden also...er war froh, dass sie diesen Abteil für sich allein hatten, denn als richtiger Mann kam tanzen überhaupt nicht in Frage, auch wenn sein Vater da anderer Meinung war. Santiago hatte eine sehr ungeschliffene Natur, er war es gewohnt dass alles nach seiner Pfeife tanzte. Apropos tanzen, Santiago war nie oft in einer Diskothek gewesen, aufgrund seiner einzelgängerischen Art und den empfindlichen Augen, denen dass oftmals grelle Licht schmerzte. Aber Walzer, ja, dass konnte er...gegen seinen Willen. Seine Mutter gefiel der Gedanke, er könne auf mehrere solcher Veranstaltungen gehen...gracias, mamá, dachte sich Santiago ein wenig sarkastisch. Auch wenn er seine Mutter liebte, er fand solche Art von Unterricht unnötig...da er sowieso wieder vergessen hatte wie es ging. -"Eh..." Santiago hielt inne. "Wie. Ging. Das. Noch. Mal?" murmelte er ein wenig beschämt und kratzte sich verlegen am Nacken, während er zur Seite blickte, seine roten Augen wichten ihren aus. Auch wenn Männer seiner Meinung nach nicht tanzen können mussten, war es ihn doch unangenehm.
Amilia Dreaming Angel
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Er schien den Walzer zwar zu kennen aber wusste anscheinend nicht mehr wie er ging. Amilia wusste dies zum glücknoch aber wie sollte sie ihm dies am besten zeigen. "Eh." sie musste einen moment überlegen.Wie sollte sie ihm am besten erklären wie es geht Der Mann führte immer. In ihren Kopf ging sie die schritte durch. Die Grundschritte und die Drehunung. "Am besten wir machen es so. Ich führe und wir gehen langsam nochmal die schritte durch dann denke ich kriegen wir das schon wieder hin" es war ein etwas komisches gefühl. Sie musste nun quasi die sonst männliche rolle übernehmen. Langsam machte sie die ersten schritte und ging dabei mit einem flüstern den takt durch nur sehr langsam. So hatte sie es früher auch immer gelernt. 1, 2, 3 ... 1, 2, 3....Sie war nicht gerde jemand der hätte tanzlehrerin werden können...
Santiago fand das leicht verdutzte Ausdruck seines Honeys sehr süß,doch er sagte nichts und begnügte sich damit, sie erwartungsvoll anzublicken, vielleichte gerade weil er wusste, dass er sie so nervös machen würde. Für Santiago war es zwar ebenfalls ungewohnt, in eine andere Rolle zu schlüpfen, und da er ein kleiner Macho war irritierte es ihm auch ein wenig, aber er versuchte es sich möglichst nicht anmerken zu lassen und nickte interessiert. Nach ein paar Fehltritten flogen sie wieder über die Tanzflläche, wahrscheinlich verlernte man tanzen tatsächlich nicht vollkommend. -"Ist. Ja. Doch. Nicht. So. Schwierig" entgegnete der Albino amüsiert und wechselte, sodass er führen konnte, und zusammen glitten sie in fliegenden, kleinen Kreisen über die Tanzfläche, die Musik drang nur aus der Ferne in seinen Ohren, und er konzentrierte sich darauf, nicht versehentlich auf Amilia zu treten sodass sie beide auf den Boden landeten.
Amilia Dreaming Angel
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Amilia gab sich wirklich mühe. Santiago sagte nur es sei nicht so schwierig. Für ihn vielleicht nicht. Aber naja es ging ja nach einer weile ja dann super, die nervosität verschwand und es machte ihr viel spass mit ihm zu tanzen. So ganz ohne mühe über die tanzfläche zu gleiten. Aber das sah man ihrem strahlenden lächeln wohl an. Er übernahm ohne mühe die führung. Es war so wie sie es sich gedacht hatte. Das tanzen vergaß man wohl nie vollkommen. Zumindest nicht wenn man es einmal richtig gelernt hatte. Und sie hoffte Santiago machte es genauso so viel spass wie ihr. Bereits jetzt war es für sie ein gelungener Abend. So hatte sie sich den Ball vorgestellt...
[sry das nicht so viel geschrieben hab, mir is gerade nicht so viel eingefallen]
Santiago mochte es, wenn sich Amilia so freute, es war eine andere Art von Freude, wie die er kannte, rein und unschuldig, wie die Freude eines Kindes eben. Aber da war mehr...er hätte es nicht genau erklären können, selbst wenn er gewollt hätte. Sie fühlte sich leicht an unter seinen Armen an, dabei war er nie unbedingt der Stärkste gewesen. Außerdem hatte sie einen interessanten Duft...unauffällig schnupperte er an ihrem Haar. Ja, eindeutig. Er hatte ein sehr feines Geruchsinn für solche Dinge, sein Vater hatte ihn früher immer gern mit einen Wüstenhund, also einen Schakal oder einen Dingo, verglichen. Und Santiago konnte das nur recht sein. Sie waren abgehärteter als die Wölfe, der Sonne ausgesetzt...einen kurzen Moment hielt er im Tanz inne, langsam hörten sie auf, sich zu drehen, Santiago hatte sich immer noch zu Amilia übergebeugt, blickte in ihren großen, treuherzigen Augen aus seinen schmalen, dunkelroten. -"Amy?" murmelte er mit tiefer, vibrierender Stimme, während er unbewusst erneut an den Schleifen an ihren Kleid zog. Erst jetzt viel ihm auf, wie still es hier war, und wie angenehm sich diese Ruhe anfühlte. Niemals hätte er sich vorgestellt, dass er solch einen Seelenfrieden erlangen würde, und sei es nur für einen Augenblick.
Amilia Dreaming Angel
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Wie sie so tanzten kam ihr plötzlich ein schönes lied aus einem eigentlich bekannten musical in den Sinn. Sie sang es in ihren gedanken mit. Es passte dazu wie sie tanzen und sie bekam ein wohliges kribbeln, während sie gerade zu schwebte beim tanzen. Sie konnte diesen tanz mit so vielen gefühlen verbinden. Als wäre er der Prinz und sie die kleine Aschenputtel auch wenn es vielleicht etwas kitschig war und sie bestimmt nicht mitternacht verschwinden würde. Und gläserne schuh trug sie auch nicht. Dann wurden sie langsamer. Sie hörten auf sich zu drehen. Er war leicht über sie gebeugt und sie sahen sich in die augen. Seine magischen roten augen, dachte sie kurz. "Ja. Santiago?" fragte sie leise und sah ihn tief in die augen...
Santiago beugte sich über Amilia, und legte seine Lippen sanft auf ihre, bevor er sich wieder von ihr löste. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, er genoss es, bevor er sich wieder von ihr löste, und mit einer Strähne ihrer langen, violetten Mähne spielte, sie glänzte im schwachen Dämmerlicht. -"Hoffe. Du. Hast. Spaß. Gehabt" murmelte er leise. Er war dank der Sieste noch nicht müde, doch er freute sich innerlich schon daraus,aus dem Fummel hier zu schlüpfen. Außerdem liebte er es zu schlafen... Er hatte niemanden gesehen, der der Familia wohl Schaden zufügen könne, so dachte er sich, hätte er den Zweck dieser Veranstaltung genutzt. Gut, er hatte sich doch recht abseits des Geschehens begeben, doch man hatte ihn nur gesagt, er solle hierherkommen. Hier war er nun gewesen, nun konnte er wieder gehen. "Ich. Habe. Spaß. Gehabt" versicherte er ihr mit einem kaum merklichen Lächeln, und nahm ihre Hand in die Seine. "Gehen. Wir?" fragte er, wobei es eigentlich keine Frage war...denn er würde so oder so gehen, er hielt es in diesen Anzug nicht länger aus, es juckte.
Amilia Dreaming Angel
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Als Santiago sich über sie beugte und sich ihre Lippen berührten, schloss sie für einen kurzen Moment die Augen. Es fühlte sich schön an. Dann lösten sich ihre Lippen wieder und sie öffnete auch wieder ihre Augen. Sie war leicht rot im Gesicht. Doch anders als sonst verspürte sie keine Peinlichkeit oder sowas in der Art. Es war schön. Sie lächelte ihn an während er mit einer ihrer Haarsträhnen spielte. "Ja es hat mir Spaß gemacht." Antwortete sie ihm leise und erfreut. "Freut mich das es dir auch gefallen hat. Ich fand es wunderschön." Auf seine Frage nun zu gehen nickte sie. Es war zwar irgendwie schade das der Abend nun vorüber war aber sie war auch schon müde und es war spät. "Ja, lass uns gehen. Es ist schon spät" sagte sie, während sie ihn mit einem sanften Blick in die Augen sah und lächelte. Dann nahm sie ihn bei der Hand und ging an seine Seite mit ihm zurück aufs Zimmer.