Wie jede andere Schule auch, braucht auch dieses Internat ein Sekretariat und die Büros für die Schulleitung. Das alles ist hier unter gebracht. Wenn man also irgendwelche Schwierigkeiten oder Probleme mit der Zimmereinteilung oder sonst irgendwas hat, kann man sich hier Melden. Auch die Honeyverträge und ihre Auflösung werden hier registriert und überwacht.
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Valérie Sweet Twins
Anzahl der Beiträge : 94 Anmeldedatum : 20.03.10 Alter : 32
Mit einem Mal verfärbten sich Valéries Wangen rot. Dieser Junge hatte eine angenehme weiche stimmte, die durch den französischen Akzent etwas in ihr auslöste, was sie einfach nicht beschreiben konnte. Ohne darüber nach zu denken, glitt ihr eine Frage über die Lippen.“W..willst du mein Honey sein?“Im nächsten Moment wurde ihr die Bedeutung ihrer Frage bewusste und ihr Gesicht ließ weiter rot an. Peinlich berührt und mit dem Wunsch zu verwinden fügte sie ein schnelles „Verzeigung“ hinzu, verbeugte sich höflich, so das ihr die blonden Haare ins Gesicht fielen, nahm ihr Gepäck und rannte zur Tür. Einen letzten blick warf sie mit den türkisfarbenen Augen auf den Jungen, bevor sie durch die Tür eilte. tbc:Bibliothek
Maxime war über diese Frage zwar sehr überrascht aber es war nichts was er nicht gerne mit einem ja beantworten hätte. Er wollte grade antworten als sie so hastig verschwand das er es kam mitbekam, er laubte seine spärlichen Sachen zusammen und warf den Zettel auf den Tresen. Ohne groß zu überlegen rannte er ihr hinterher, er konnte einfach nicht anderst.
(tbc: Bibliothek)
Chomei Narato Member
Anzahl der Beiträge : 17 Anmeldedatum : 17.03.10 Ort : Unter dem Metbaum.
Einen kleinen Moment hatte er gewartet, doch konnte Chomei keine Reaktion vernehmen. Zwei, sich ziemlich ähnlich sehende Personen, blickten einander gebannt an, eine weitere Person war nur am Zeitung lesen.. Leicht beschlich ihn das Gefühl, dass die Personen ihn nicht bemerken wollten, anstatt ihn einfach nicht zu bemerken. Es war schon leicht berückend - Zwar war es nicht das erste mal, dass man ihn vermeiden wollte, doch hätte man sich ja zumindest ein wenig Mühe geben können, ihn loszuwerden. Kurz knurrend verzog er eine etwas grimmige Miene, diese wandelte aber schon nach wenigen Momenten wieder um in ein breites Grinsen. Hier musste er nicht weiter auf soziales Verhalten hoffen, meinte er während er sein Gepäck wieder anhob. Beim umdrehen sah er dann eine Frau an einem Pult.. Die Verwaltung. "Man, ich bin echt nicht sehr aufmerksam heute..", murmelte Chomei zu sich selbst, die Zunge im Mundinneren ließ er dabei über seine spitzen Zähne fahren. Nunmehr ging er an die Sekretärin heran, erwähnte seinen Namen und bekam nach ungefähr 2 Minuten seine Zimmerschlüssel. "Mh, danke auch.", lallte er in einem leicht belustigten Ton, bevor in auch diesen Raum verließ. Beim herausgehen steckte er sich 2 Kopfhörer in die Ohren, welche ihn durch seinen MP3-Player mit Musik versorgten.
Tbc - Chomeis Raum.
Amilia Dreaming Angel
Anzahl der Beiträge : 114 Anmeldedatum : 21.03.10 Ort : MV
; [color=red]NPC ] Schluckend stand Mina vor der Tür in das Schulgebäude. Es war ihr Schluckend stand Mina vor der Tür in das Schulgebäude. Es war ihr etwas peinlich hinein zu gehen. Was wenn jemand sie erkannte. Immerhin sollte sie ja eigentlich als Master hier her, aber das Unternehmen ihres Vaters war bankrott gegangen und wurde aufgekauft. Sie holte tief Luft und überwand sich hinein zu gehen. Ihr Weg führte sie zur Verwaltung. Dort sollte sie sich anmelden. Am Tresen stand eine nette Frau. Sie lächelte ihr. Das beruhigte sie etwas. Sie trat an den Tresen und stellte ihren Koffer neben sich ab. "Mein Name ist Mina Le Fay" sprach sie ruhig. Die Dame nickte und reichte ihr ein Dokument. "Du musst nur dort unten unterschreiben". Mina nickte. Flüchtig warf sie einen Blick über das Dokument. Nun müsste sie jemanden finden der ihr Master werden würde. Er würde für sie die Kosten tragen. Der Gedanke gab ihr erneut einen deprimierenden stoß. Doch ohne zögern unterschrieb sie und gab der netten Dame das Dokument wieder.
Er hatte die Flure abgesucht, doch nichts gefunden. Ungewohnt hastig eilte er durch das Gehäuse, und endlich sah er, dass sein Besitz am Boden lag: die alte Kette, die sich mal wieder gelöst hatte, und daran sein Blutjaspis. Seine Eltern hatten ihn gefragt, warum er so ein unedles Geröll tragen wolle. Gut, der Stein war schlicht und langweilig, jedoch nahm es die Wärme in sich auf, die es bekam, und gab es wieder. Und dieses angenehme Gefühl hatte er viel lieber als jedes Funkeln auf der Welt. Unauffällig bückte er sich, als wolle er sich die Schuhe zubinden, und ließ die Kette in seine Hosentasche gleiten. Als er jedoch nach oben blickte, war da eine junge Frau. Er giftete sie an. Hatte sie etwas gesehen?
Amilia Dreaming Angel
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Sie hatte der Sekretärin gerade das Dokument zurück gab bemerkte sie das jemand eilig durch den Raum schritt. Leicht neugierig drehte sie sich um und sah hinüber. Es war ein junge. Er hatte silbernes Haar. Ziemlich ungewöhnlich wie sie fand. Des weiteren trug er mehr lockere Sachen und einen langen Mantel. Mina fragte sich ob er wohl ein normaler Schüler sei oder ein Master oder Honey? Er schien sich nach etwas umzusehen was er schließlich auch fand. Es schien eine Kette zu sein. Ein wohl schon etwas ältere. Vielleicht ein Familienerbstück?. Auch sie hatte eine Kette die ihr viel bedeutete und de sie immer trug. Sie hatte sie von ihrer Mutter bekommen nach ihren ersten Auftritt am Theater. Es war eine wichtige Erinnerung für sie. Damals war ihr leben noch sorgenfrei. Dann sah der junge wieder auf und erblickte sie. Amilia schrak leicht auf und sah schnell zur Seite. Wie unhöflich von ihr das sie diesen Jungen so angestarrt hatte...
Santiago stand auf, und verstand gar nicht, wieso das Mädchen plötzlich verlegen wegblickte, sein nachtschwarzer Mantel bauschte sich ein wenig auf. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Also doch. Sie wollte seine Kette. Er steckte sie schnell in die Tasche, und hielt den Griff fest um den Stein umklammert, damit es sich wieder aufwärmte. Er hasste es, wenn es so kalt war...abwehrend zog Santiago den Kinn ein und blickte durch seine schneeweißen Haaren hindurch, seine roten Augen waren hart und wachsam. -"Die Kette. Gehört mir" stellte er mit tiefer Stimme klar, und ignorierte die Sekretärin, die verachtend den Kopf schüttelte. Hey, war das immer noch dieser komische Lehrer in der dunklen Ecke, der so grimmig dreinblickte...? Nervös blickte er zwischen den Mädchen und dem Lehrer, während er wie hilfesuchend noch stärker den Stein umklammerte, seine tödlich blassen Händen schwitzten. Er mochte Lehrer nicht. Ganz und gar nicht.
Amilia Dreaming Angel
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Als der Junge sie plötzlich ansprach, drehte sie sich wieder um. Er sagt 'Die Kette. Gehört mir'. Das verwirrte sie sichtlich. "Aber..." sie wusste erst gar nicht was sie sagen sollte. Sie fühlte sich etwas überfahren. Sie wollte die Kette gar nicht haben. Hatte er das etwa gedacht? "Ich möcht eure Kette doch gar nicht",sagte sie dann leicht kleinlaut, weil sie nicht unhöflich wirken wollte. "Ich habe meine eigene Kette..siehst du?" Sie zeigt mit dem Finger auf ihre Kette. Es war eine ganz normale Kette und daran ein Anhänger in Form eines Mondes.[So wie auf dem Avatar] Sie hoffte damit war das Missverständnis geklärt und immer noch verwundert sah sie den Jungen an...
Sie wollte seine Kette nicht?,horchte er auf und für einen Moment trat Überraschung in seinen Zügen. Na besser für ihn, dachte er sich erfreut, auch wenn er nach außen hin schlichtweg wieder sterbensgelangweilt blickte. Er durchbohrte sie mit einem skeptischen Blick seiner roten Augen. Es musste doch einen Grund geben, wieso sie so eingeschüchtert wirkte...mit nachdenklich umschritt er sie im Kreis, wie ein Raubtier, der seine Beute betrachtet, und kam wieder vor ihr an. Er überlegte ein Moment. Er hätte wirklich in der Schule, was Englisch betraf, mehr aufpassen sollen...aber er hatte ja nicht ahnen können, dass ihn seine Eltern auf einer Insel aussetzen würden. -"Was. Willst. Du. Dann?" fragte er misstrauisch. Wenn ihn jemand so anstarrte, und dann wegblickte, hatte er doch irgendetwas zu verbergen... er spürte immer noch den Lehrer in seinem Rücken, und er spannte sich an, die nassen Händen in den Taschen zu Fäusten geballt.
Amilia Dreaming Angel
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Sie fühlte sich etwas komisch als er sie so umkreiste und sie musterte und verwundert blickte sie ihn an. "Ich war nur neugierig. Verzeiht bitte das ich euch so angestarrt habe, das war unhöflich. Ich wollte euch nicht verärgern." antwortete sie dann und verneigte sich kurz um ihrer Entschuldigung Ausdruck zu verleihen. Dann blickte sie wieder auf. Ihr Blick wirkte irgendwie leer vielleicht etwas betrübt oder eingeschüchtert immernoch. Wie üblich versuchte sie jegliches Gefühl zu verbergen und zu wirken als sei nichts. Er war wirklich ein komischer Junge. Man schien hier nicht gerade ein Fest für seine Anwesenheit zu feiern, bemerkte sie an der Reaktion der Sekretärin. Aber sie machte sich eher ihr eigenes Bild. Das war ja nur ein Missverständnis...
Nur neugierig? Er blickte ihr tief in die Augen, um diese Leere zu durchbrechen, und zu sehen, was danach kommen würde. Man konnte Santiago tatsächlich als ein wenig paranoid beschreiben. Er öffnete sich niemanden, stattdessen misstraute er jeden um ihre Absicht, der ihm über den Weg kam. Vielleicht auch verständlich, wenn man auch auf seine ehemalige sanftmütige Natur schon mehrere Attentate versucht hatte. Und sein Vater hatte ihn nur auf die Schulter geklopft und gesagt "Das sei normal, du bist eben mein Sohn" -"Ich. Bin. Nicht. Verärgert" stellte er klar und schürzte die Lippen. Dieser Sache musste er auf den Grund gehen. Aber nicht vor Zeugen. Und schon gar nicht vor Lehrer. Er nahm sie einfach beim Hangelenk und zog sie hinter sich her in die Eingangshalle, sein Mantel flatterte hinter ihm wie ein schwarzer Schweif. Dort konnte er dann ohne Druck von außen mit ihr reden. Er musste außerdem bald einen Honey finden. Er bezweifelte, dass sie wusste, wer hier welche waren, aber ein versuch war es ja wert.
tbc: Eingangshalle
Amilia Dreaming Angel
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Er war nicht verärgert? Das beruhigte Amilia ein wenig aber durch seine Ausdrucksweise hatte sie es sich so Gedacht. Immerhin war er direkt auf sie zugekommen und hatte ihr klar gemacht das war seine Kette. Wie er gesagt hatte. Allgemein waren seine worte mehr kurz. Vielleicht redete er nicht gerne? "Oh ich...eh" Sie wollte ihm gerade antwortenen als er plötzlich ihr handgelenkt nahm und sie mit sich zog. Nanu. Was war denn jetzt los. Erneutet verwirrung machte sich in ihr breit als er sie bis zur Eingangshalle mitschleppte...
Aido ging zurück in die Verwaltung. Diese Schwachmaten hatte ihm doch tatsächlich die falschen Ohrringe gegeben. Nicht nur das er jeglichen Schmuck an sich haste wie die Pest Ohrringe mit eingeschlossen nein jetzt musste er wegen diesem Schund noch ein zweites mal in die Verwaltung. Er hätte nicht übel lust gehabt mit seinen Nodachi einige der Sekretärinen zu entlaiben doch das lies er hier lieber. Man war ja nicht mehr in der Feudalzeit und auch nicht in Japan. Daher legte er die Schatulle mit den Ringen auf den Tisch strich sich kurz sein langes silbernes Haar nach hinten und beugte sich nach vorn. "Ich würde es bevorzugen wenn sie mir die richtigen Ohrringe geben würden. Ein schwarzer Lotus ist es. Ich denke sie haben sich diesesmal versehen. Sollte es aber nochmals vorkommen ...." Den Rest lies er aus während seine Augen sagten das Köpfe nicht nur im übertragenen Sinn rollen würden.
Nachdem Ichigo etwas verwirrt in der Einganshalle herum stand, endschloss sie sich zur verwaötung zu gehen, vielleicht konnte ihr dort jemand sagen wo sie hin musste. Mit klopfendem Herzen stand sie vor der Tür der Verwaltung, klopfte an und trat dann ein. Als sie durch die Tür trat sah sie einen jungen mann vor sich stehen, der sich anscheinend über etwas beschwerte. Unsicher wartete sie bis sich sein Problem geklärt hatte und sie etwas sagen konnte.
Aido höhrte jemand hinter sich eintretten. Er hasste es zwar wenn jemand den er nicht kannte hinter ihm stand und hätte beinahe nach seinen Nodachi welches über seinen Rücken hing gegriffen aber er beherschte sich. Langsam drehte er sich um und seine Augen bohrten sich in die des Neuankömmlings. Der Blick hätte um einiges freundlicher sein können doch in diesem Moment spiegelten sich gleich zwei der sieben Todsünden in diesem Blick wieder. Der Zorn und der Stolz. Das Aido seine Gegenüber auch noch um über 20 cm überragte war dem ganzen wohl noch weiter abträglich. Dennoch machte er nach ungefähr 2 Sekunden in dem sein Blick die junge Frau praktisch durchbohrt hatte für sie Platz an der Rezeption. "Ich denke das sie mit dem raussuchen noch einige Zeit ... beschäftigt sein werden. Sie können der jungen Dame hier ja solange behilflich sein." Aido lehnte sich an die Wand darauf achtgebend das dass Schwert nicht beschädigt wurde.
Ichigo wich ängstlich ein paar Schritte zurück als der Mann vor ihr, sich zu ihr umdrehte und sie bedrohlich ansah. //Oje ist der groß. Also dem will ich wirklich nicht im Dunkeln begegnen.// Dachte sie als sie zu ihm hoch blickte. Doch sie sah auch gleich wieder auf den Boden. Dann hörte sie wie er sagte, dass sich jetzt um ihr Problem gekümmert werden solle und sah wie er zurück trat und sich an die wand lehnte. Schüchtern trat sie vor und sagte stotternd "Ähm, also ich bin neu hier und... und ich weiß nicht recht... wo ich jetz hin soll. Und auch würde ich gerne wissen...wann ich denn einen Master bekomme?" beschämt spielte sie mit einer Haarsträne und wartete auf eine Reaktion.
Ein vernähmliches Seufzen kam aus Aidos Mund. Dann stieß er sich locker von der Wand ab und griff über den Tisch der Sektretärin die schon ein empörten Schrei ansetzten wollte aber sofort innehielt als Aidos blick sie traf. "Suchen sie die verdammten Ohrringe." Er nahm sich die Unterlagen für die Anmeldung und gab sie Ichigo. "Dies sind die Unterlagen die du für die Anmeldung brauchst. Das meiste sind reine Fragen um dich zu langweilen. Sie intressieren danach keinen Mensch mehr. Das einzigste was wichtig ist sind Alter und Name. Da du einen Master suchst scheinst du ein Honey zu sein. Doch wann du einen Master bekommst hängt ganz von ihm ab. Ein Master wie ich der noch kein Honey hat kann sich sein Honey aussuchen. Dieser pakt wird dann mit dem Anstecken des Ohrringes besiegelt. Heist wenn du einen Ohrring von einem Master bekommst und ihn anlegst bist du sein Honey. Natürlich kannst du auch versuchen einen Honeylosen Master dazu zu bewegen dir einen Ohrring zu zeigen und ihn dir einfach anstecken. Der Master kann dich danach zwar feuern aber du wirst solang du keinen neuen Master hast nicht von der Schule verwiesen. Aber wo bleiben meine Manieren?" Aido seufzte nochmals. "Hajimemashite. Watashi wa Yu Aido desu. Doso yoroshiku." (Normale Begrüßung mit Vorstellung) Die Sekretärin knallte jetzt beinahe schon die Schachtel mit den richtigen Ohrringen auf den Tisch. Aido nahm sie schweigend und kontrollierte ob es die richtigen wahren. Dann nahm er einen heraus und reichte ihn Ichigo. "Wie du siehst hat jeder Master eine Blume. Meine ist der schwarze Lotus. Dies weist später aus zu welchem Master du gehörst."
Ichigo war ziemlich überrascht als der seltsame Mann einfach über den Tisch der Sekretärein griff und ein Blatt hervor zog und es den Mädchen hin hielt. Sichtlich verwundert hörte sie dem zu was er sagte, denn sie hätte nie damit gerechnet das dieser gruselige Kerl so freundlich sein konnte. "Achso ist das. Vielen dank für ihre Hilfe. Ich heiße übrigens Miasaki Ichigo. Freut mich dich kennen zu lernen." Sagte sie lächelnd und verbeugte sich. Dann sah sie wie Aido ihr einen Ohrring hin hielt und nahm ihn in behutsam in die Hand. "Der ist ja wunderschön." Rief sie begeistert und war etwas verwirrt das er ihr vorher noch erklärte, man könnte einfach einen Master dazu bringen einem den Ohgrring zu zeigen und ihn sich einfach anstecken. //Hat er es etwa darauf angelegt das ich ihn anziehe oder hält er mich einfach für dumm? Ich weiß nicht, soll ich ihn jetz einfach anziehen oder nicht?// Dachte sie aber entschloss sich dann es nicht zu tun, sie käme sich dabei sonst schäbig vor. Also gab sie Aido den Ohrring wieder zurück, sagte "Ich hoffe mein zukünftiger Master hat auch so eine schöne Blume" und lächelte.
Aido zuckte mit den Schultern als sie ihn den Ohrring hinhielt. Dann nahm er ihn wieder. "Scheint ja noch Leute zu geben die sich in Japan an ehre und sowas erinnern. Hmmm." Aido beugte sich vor und ein teuflisches Grinsen war auf seinen Gesicht als er sein Gesicht nah an Ichigos vorbei führte um ihr ins Ohr zu flüstern. "Das solltest du aber ganz schnell wieder vergessen. Hier könnte es dir zum Verhängniss werden. Europäer haben nur halbsoviel anstand wie unsere Jugend in Japan und das will was heisen." Er legte den Ohrring wieder in seine Schattulle zurück und richtete sich wieder auf. Dabei strich er sich eine Strähne fort die ihm ins Gesicht gefallen war. "Egal. Wenn du den Ohrring willst kannst du ihn haben. Wenn nicht ist das für mich auch in Ordnung. Doch wenn du ihn nimmst sei dir im klaren das du dich auf einen Deal mit dem Teufel einlässt. Jetzt ist es deine Sache ob du dich traust." wieder war das Grinsen da aber er ging damit nun an Ichigo vorbei in Richtung Tür ohne das Zimmer aber bisher zu verlassen.
Ichigos Herz raste vor angst als Aido ihr mit einem Teuflischen Lächeln immer näher kam und ihr ins Ohr flüsterte, sie sollte ihre gedanken schnell wieder vergessen, sonst könnte es ihr zum Verhängniss werden. Er war wohl doch nicht so freundlich wie sie dachte. Mit soetwas hatte Ichigo nun garnicht gerechnet und das war auch der auslöser ihrer zweiten Seite. Und diese tat etwas, dass sie später sicher bereuen würde. Selbstsicher lächelnd rief sie Aido zu "Du machst mir keine Angst, also gib den Ohrring schon her. Er würde super zu meinem Outfit passen." Mit ausgestreckter Hand stellte sie sich hinter ihn und wartete.
Aido drehte sich um und lachte leise. Es war ein diabolisches Lachen das den meisten Menschen das Blut in den Adern gefrieren lies. Er ging auf Ichigo zu und drückte ihr die Schattulle mit den Ohrringen in die Hand. "Dann zeig mal ob du es durchziehst oder lieber zurück nach Japan möchtest." Natürlich müsste er selbst nachdem sie den Ohrring angelegt hatte den zweiten anlegen was in ihm jetzt schon Übelkeit auslöste aber dies war nun wirklich zu intressant als das man es sich entgehen lassen könnte. "Deine letzte Chance kleine. Danach bist du in den Händen des Teufels. Kekekekekee". Seine Augen borten sich ein zweites mal in die ihren.
Ichigo grinste Frech "Glaub mir ich werde sicher keinen Rückzieher machen." Antwortete sie Aido, nahm einen Ohrring aus der Schattulle und steckte ihn sich an. " Und? Steht er mir?" Fragte Ichigo herrausfordernd. //Das wir sicher ein riesen spass mit dem.// Dachte sie sich dann und wartete nun gespannt auf seine Reaktion.
"Tsssk. Wie du willst. Du hattest deine Chance. Aber der Teufel beschwert sich nicht über geschenkte Seelen wie man so schön sagt." Aido nahm den Ohrring der verblieben war heraus und stach ihn sich ohne irgendeine Regung einfach so durchs Ohr da er bisher kein Loch für den Ohrring hatte. "Tragen sie sie als meine persöhnliche Skla... oh was für ein böses Wort mir da "beinahe" herausgerutscht währe. Ich meine natürlich tragen sie sie als mein "Honey" ein." Mit einem Grinsen verließ er den Raum. "Dann zeig ich dir mal wo du ab jetzt wohnst." Mit diesen Worten ging er in Richtung Masterbereich um sie zu seinem Zimmer zu führen.
Verblüfft sah Ichigo zu, wie Aido sich ohne zu zögern den Ohrring durch sein, bisher unversehrtes Ohr stach. //Autsch// dachte sie sich nur dabei. Doch sie glaubte, sie höre schlecht als Aido doch tatsächlich fast das Wort Sklave für sie benutzte. //Du wirst schon sehen, ich werde dir so lange auf die Nerven gehen, bis du mich nicht mehr willst und dann bin ich frei.// Bei diesen Gedanken grinste sie frech und folgte ihm in sein Zimmer, das nun auch ihr Zimmer war.
Ernest betratt die Verwaltung und allein schon der Blick mit dem er empfangen wurde gefiel im gar nicht. "Darf ich fragen warum mir dieser überaus schadensfrohe Blick entgegengebracht wird?"
"Nun Herr Staufen. Wir wollen ihnen Gratulieren wir haben einen Master für sie. Frisch eingetrofen und sie hat sich gleich für sie entschieden."
Ernest war kurz davor die Farbe im Gesicht zu verlieren aber er beherschte sich. "Nun. Dürfte ich entsprechendes Fomular sehen?" Die Sekräterin reichte es ihm Schadenfroh und dazu noch den Zettel von Keylena. Diesen warf er achtlos nachdem er ihn gelessen hatte in den Papierkorb. *Eine weniger um die ich mich kümmern muss. Aber jetzt habe ich ein größeres Problem.*"Nun gut. Ich bedanke mich und werde mich zum Zimmer dieser Masterin begeben."