Nordterasse

pp: Seyphis Zimmer

Doch noch rechtzeitig da. Es waren schon einige Leute hier und Seyphi bevozugte es sih zunächst etwaszurück zu ziehen. Es war schon fast dunkel. Hier auf der Terasse hat sie einen Wundervollen Ausblick auf den Abendhimmel. Gleich würde die Sonne verschwunden sein. Sie hoffte nur es würde ihr dann nicht zu kalt werden, aber hier drinnen war es ja warm.
Der Ball sollte bis tief in die Nacht gehen.
Leicht versank sie in Gedanken während sie in den Himmel starte.
Sie lies den heutigen Tag nochmal revue passieren,in ihren Gedanken.
Diese Schule war wirklich sehr schön. Allein dieser Beeindruckende Ballsaal in dem sie sich im Moment befand. Aber sie mochte es im Augenbick, lieber etwas ruhiger...

pp: Eingangshalle

Richard schlenderte gemächlich, ohne jeden Stress, hinaus in die Nordterasse, schaffte es aber irgendwie gleichzeitig, den Menschen um sich herum geschickt zu umgehen, ohne auch nur einen von ihnen zu berühren. Endlich draußen angelangt, richtete er seinen Blick gen Himmel, bevor er sich wieder Kallen zuwandte, Sorglosigkeit in seiner für einen Mann ungewöhnlich hellen Stimme.
-"...ich kann mir Gesichter einfach besser merken als Namen..." erklärte er und zuckte mit den Achseln. Es war keine Entschuldigung oder Rechtfertigung, denn sonst hätte wohl etwas wie Reue oder Verlegenheit in seiner leichtfüßigen Art zu Reden gelegen. Tat es aber nicht. Aus den Augenwinkel bemerkte er eine junge Dame. Apropos Gesicht, hatte er ihres nicht irgendwo schon einmal gesehen...? Ach ja, als er neu angekommen war, war sie da nicht auch da gewesen...? Er ergriff Kallens Hand und ging auf sie zu. "Guten Abend...bist du auch hier, um auf den Nachthimmel zu warten...?" erkundigte er sich in ein interessiertes Murmeln Seyphi zugewandt, ein schwaches Lächeln auf den Lippen. Das er sie stören könnte, wäre den Designer für keinen Augenblick in den Sinn gekommen. Kallen würde es wohl ein wenig schwer haben, noch freundlich ausgedrückt, mit diesen egozentrischen Traumtänzer auszukommen...ganz zu schweigen von seinem Gegenüber. Sobald es dunkel geworden war, würde er mit Kallen tanzen, nahm er sich vor, und suchte den Blick zu Seyphis Augen.

Richard war auf einer weise schon unmöglich, besonders mit den Verhalten den er trug, doch leider machte es genau das aus was er ist. Kallen seufzte leicht über seine bemerkung und nickte leicht. Plötzlich ergriff er ihre hand und ging zu das mädchen, das auch hier stand. Sie wurde etwas rot, da Richie ihre hand so unvorbereitet nahm und sie mitzog. Verwundert schaute sie zu ihn und dann das mädchen. Sie wusste nicht, wieso er auch jeden Ansprechen musste. Ist das nicht etwas peinlich wenn man einfach fremde personen anspricht? Kopf gesenkt zum boden, sagte sie lieber nichts, hielt seine hand mit der ihrer und hörte einfach zu, was gesagt wird. Viel machen kann sie ja nicht.

In Gedanken versunken bemerkte sie nicht das jemand zu ihr auf die Terasse trat. Ein Junge in begleitung eines Mädchens. Sie kamen wohl als Paar auf den Ball. Seyphi dagegen hatte keine Begleitung, aber dafür war auch keine Zeit mehr geblieben. Sie war es gewohnt allein zu sein. Der Junge Mann zog seine Begleitung mit zu ihr herüber.
Etwas verwundert wandte sie sich um.
"Einen wunderschönen Abend..." sagte sie und verbeugte sich kurz als begrüßung. "Nunja. Ehrlich gesagt ja. Ich warte darauf das sich die Sterne am Himmelzeigen." antwortete sie freundlich und sah sich die beiden erst einmal an....

Richard lächelte Seyphi an, bevor er sich elegant zu ihr gesellte, Kallen an seiner Seite, um Seyphi von der Seite anzuschielen aus seinen ruhigen, jadegrünen Augen, und erwiderte ihre Verbeugung mit einem Kopfnicken.
-"Nicht wahr, Liebes?" bestätigte er nickend, "Ist aber auch ein Zufall, dass ich jemand anderes antreffe, der sich nicht gleich auf das Buffet oder die Tanzfläche stürzt, wenn du verstehst, was ich meine..." er rollte mit den Augen, bevor er sich ihr zudrehte. "Gestatten?" er legte eine Hand auf seine Brust, "Richard Kelly, angehender Designer, und das ist meine süße Begleitung, Zuckerreh" stellte er sich und Kallen vor, und wie schon gesagt, er sich keine Namen merken konnte, weswegen er den meisten Spitznamen gab, Richard war ein sehr distanzierter und oberflächlicher Mensch, für gewöhnlich. "...und mit wem haben wir das Vergnügen...?" erkundigte er sich lächelnd. Wahrscheinlich würde er ihren Namen auch gleich wieder vergessen, auch wenn er es nicht absichtlich tat. Jedoch bemühte sich Richard, sich an das Etiquette zu halten, und sein Blick schweifte einen Moment zu Kallen, dann zum Abendhimmel, und wieder zurück zu Seyphis schwarzen Augen. Sie schien ein zurückhaltender Mensch zu sein...Richard konnte schüchterne Menschen gut leiden, wie man wohl an Kallen vernehmen konnte.

Richard schien ihr war merkwürdig aber freundlich. Richard Kelly. Ein angehender Designer. Sie war schon ein bischen beeindruckt. Jedoch war sie verwundert als er seine begleitung Zuckerreh nannte. Sie glaubte nciht wirklich das das ihr Name war. Vielleicht nur ein spitzname dachte sie sich und sah mit einem leicht fragenden Blick zu Kallen. Dann wandte sich ihre schwarzem, leeren Augen wieder Richard zu. "Ich bin sehr erfreut. Mein Name ist Seyphi Everheart." sprach sie ruhig und lächelte sogar leicht. Sie wusste nicht ob ihn der Name was sagen würde aber das war auch nicht wichtig für sie. Sie war niemand der sich gern in den Mittelpunkt stellte. Besonders nicht da sie af viele Menschen einen düsteren oder zumindest komischen eindruck machte mit ihrer blassen Haut und ihrem Weißen haar. Doch Richard schien dies anscheinend nicht zu kümmern...

Kallen seufzte leicht und Korigierte. "Kallen Stadtfeld" sagte sie leicht ruhig und senkte nur leicht den Kopf zu begrüßung. "Nett sie kennen zu lernen." fügte sie hinzu. Auf anhieb erkannte sie, das sie eine Masterin war, doch wo war nur das Honey von ihr? Ob Richard endlich was unterehmen würde gegen Kallens Masterlosigkeit war wohl nur eine Frage der zeit und der Lust von den Desinger. Leicht unbeteiligt schaute sie zu seite und machte sich viele gedanken was nun passieren wird und weiteres. Manchmal dachte sie aber, das Richie irgentwie wohl jeden Ansprechen wird, den er sieht. Sie bekam ein leichtes schauder und seufzte lautlos mit den Gedanken, jeden hier noch ansprechen zu müssen.

Richard erwiderte den Blick Seyphis schwarzer Augen mit seinen tödlich gelangweilten paar hellgrüner. Gesegnet oder verdammt mit einem Pokerface, brachte es Richard nur mit Mühe Gefühle mit der Mimik auszudrücken. Ihm hatte es nur damals gestört, als er als Model gejobbt hatte, weil die Fotografen das immer an ihm bemängelt hatten.
-"...die Freude ist ganz meinerseits...glaube mir" murmelte Richard sanft und lächelte selbstbewusst. Everheart...Everheart...irgendwo in Richards Kopf blinkte ein Lämpchen, doch er wusste nur, dass er diesen Namen kannte, woher wusste er nicht mehr wirklich. Der junge Mann neigte dazu, sich nur die Dinge zu merken, die ihn ernsthaft interessierten...einer der Gründe für seine schlechten Noten. "Ich hoffe, du amüsierst dich...wobei...wenn du mir diese Neugier entschuldigst, liebes...weißt du schon, welche Klasse du besuchst?" erkundigte er sich leise. Bis jetzt kannte er nur Mika, die mit ihm eine Klasse besuchern würden, und er wollte nicht bis anfang des Unterrichts warten, bis er seine Mitschüler kannte...sein Blick wanderte weiter zu Kallen, die ziemlich gelangweilt wirkte, in seinen Augen jedenfalls. "und wo wir schon beim Fragen wären, bist du ein Master? Oh, ich hoffe ich bin dir nicht zu aufdringlich..." meinte Richard plötzlich und spielte mit seinen blonden Schopf. "ich bin einfach ein...entsetzlich kurioser Mensch, verzeih..." fügte er gespielt reuevoll hinzu. Richard schämte sich nicht, für die Person die er war, wohl eher das absolute Gegenteil. Diese stürmische Art hatte er eindeutig von seiner Mutter geerbt, aber hundert pro. Erwartungsvoll betrachtete er die hübsche, düstere Dame vor sich, und spielte mit der Hand, die nach Kallens Hand griff, abwesend mit den Fingern des Honeys.

"Freut mich ebenfalls Miss Kallen Stadtfeld" grüßte sie Kallen. Das war also ihr richtiger Name. Vielleicht standen sich die beiden sehr nahe das sie sich so nannten. "Ihr braucht euch nicht zu entschuldigen Sir Kelly " legte sie ihn ans Herz. Auch wenn sie sich selber nicht anders war. Dennoch brauchte Richard nicht immer um verzeihung zu bitten. "Ich werde die Musikklasse besuchen." Wenn man sie sehr gut kannte hätte man es sich denken können. Sie liebte musik über alles. "Ihr seid keineswegs zu aufdringlich. Es freut mich ein bischen Gesellschaft hier zu haben und ja ich bin ein Master." Auch wenn zur Zeit ohne Honey da Katelynn nicht länger bleiben konnte. Doch Richard und seine begleitung waren ihr bis jetzt in keinerlei Weise als aufdringlich erschienen. Sie waren beide sehr Höflich. Sie amüsierte sich nun tatsächlich etwas obwohl sie mit eher schlechterem Gemüt zum Ball gekommen war...

Als Richard anfing über klassen zu sprechen, fiel ihr auf, das sie noch in keiner War und auch solange sie keine Master hatte konnte sie warscheinlich auch in keiner. Sie bestätigte auch das sie eine masterin war, auch wenn das ihr klar war, doch bestimmt hatte sie schon ein Honey, auch wenn sie die nicht sehen konnte. Auf einmal machte richard irgentwas verspieltes mit ihren Fingern. Kallen wollte nicht hinsehen, auch wenn es etwas lustig enpfand. Kallen würde gern so einiges sagen, doch ihr fiel nicht ein was sie sagen möchte, deshalb lies sie Richard das reden. Reden war auch nicht sonderlich die Stärke von ihr. Innerlich freute sie sich schon auf den Tanz mit Richard, falls er noch dazu kommt und nicht jeden Anprechen muss. Und erst wenn sie an das Buffet dachte, lief ihr schon das Wasser im Mund zusammen. Doch geduldig wartete sie, bis ihr Führer fertig ist.

Das junge Fräulein vor ihm schien Manieren zu haben und ziviliert zu sein...das gefiel ihm gut, das hatte Klasse, fand der Londoner zufrieden. Bei "Sir" Kelly fühlte sich Richard aber sehr geschmeichelt..."Sir"...wie bei den Gentlemans und den Rittern...den Männern mit Stil und Klasse...er schauderte wohlig. Das hatte was, Sir Ritter Kelly von London...und sie besuchte wie er, ebenfalls die Musikklasse...! Richard ließ Kallens Hand kurz los, um Seyphis zu halten, in einer begeisterten Geste.
-"Was für ein erneuter unglaublicher Zufall, Lady...Everheart, ich gedenke auch, diese Klasse zu besuchen..." stieß er fröhlich aus, ohne die Stimme anzuheben. Das Stolpern zwischen den Titel und ihren Nachnamen kam dadurch, das Richard schon wieder fast vergessen hatte wie sie hieß...doch wenn man ihn "Sir" nannte...innerlich seufzte er schwärmend. Sir Kelly klang einfach großartig. "...und es freut mich, wenn wir nicht aufdringlich sind...zu viele Formalitäten sollen sowieso zu Verkrampfungen führen, habe ich gehört" fügte er heimlich wispernd hinzu und machte eine lässig wegwerfende Bewegung, bevor er wieder auf Abstand ging und die Hand des Honeys ergriff. "Weißt du, Herzchen..." er machte eine Kopfbewegung zu Kallen, "sie sucht einen Master. Mir völlig unverständlich, sie ist lieblich, fürsorglich und kann hervorragend kochen...ich meine, ich hätte sie ja selbst aufgenommen, doch mein Vater wollte nicht, dass ich als Master käme..." er verzog das Gesicht in einer schmollenden Schnute, bevor er mit seinem Redeschwall fortfuhr: "...hast du zufällig ein paar Masterfreunde, die ein Honey suchen?" fragte er unverblümt und vollkommend taktlos Kallen gegenüber, dass war aber den jungen Mann nicht im geringten bewusst, seine happy-go-lucky Natur hinderte ihn daran, solche...>komplizierten< Dinge zu sehen.

Michiru sah noch eine Weile in die Ferne. Wunderschön. Dachte sie und lächelte. Doch dann ging ihr Blick als weiter hinab. Dann atmete sie erleichert auf. So hoch war es zum Glück nun doch nicht und ihre Höhenangst machte sich nicht bermerkbar. Da hab ich noch einmel Glück gehabt. Sagte sie erleichtert. Dann sah sie Guaro an. Eine wunderschöne Aussicht. Nicht wahr? Sie sah wieder in die Ferne. Ja es war wirklich wunderschön. Michiru sah hoch in den leicht rötlichen Himmel. Bald würde er raabenschwarz sein. Ihr gefiehl der Nachthimmel schon immer mehr als ein Sonnenuntergang. Und am schönsten war immer noch eine Warme Sommernacht mit schwarzen Himmel, den ab und zu ein paar Blitze durchzuckten. Ja solche Nächte hatte sie schon immer geliebt.

"Ja das hast du" Lächelte er und sah kurz zu Michiru. Ihm fiel jetzt erst auf das er schon die ganze Zeit lächelte. Solange hatte er noch nie gelächelt. Er kam fast nie dazu und hatte es deshalb fast nie getan. Aber er ignorierte mal wieder seine Gedanken, da es ihm grade zu viel wurde. "Ja die haben hier einen guten Platz für das Internat ausgesucht man hat fast überall eine schöne Aussicht." Fügte er zu seinem Letzen satz dann noch hinzu und sah zu dem Sonnenuntergang. Hoffentlich ist bald Nacht Dachte er sich und sah weiterhin in die Richtung. Er Ignorierte die Menschen die außenrum waren und konzentrierte sich fast nur auf den Sonnenuntergang da er endlich darauf wartete das es Nacht werden würde. Ihm fiel nun auf das er eigentlich noch etwas Trinken wollte, da er nicht nur großen Hunger hatte sondern auch Durst. Aber er hoffte das er es Aushalten würde bis sie wieder drinen waren oder auch nur er, er wusste ja nicht ob Michiru Länger hier draußen bleiben wollte. Er wollte es auf Jedenfall fürs erste, da er einfach den Ausblick sehr genoß.

Auch sie genoss den Ausblick. Sie stüzte sich an dem Goldenengeländer ab. Der Abend war sehr warm, aber ein erfrischender Wind wehte hier. Miciru hatte auch noch ein bisschen Durst. Sie hatte nicht noch mehr getrunken, da sie nichts mehr von der Bowle haben wollte. Sie sah sich nun nochmal um und sah noch zwei weitere Personen. Diese Musterte sie erstmal. Nach kurzer Zeit jedoch sah sie wieder in den Himmel. Ach wenn es nur schon dunkler wäre. Murmelte sie in sich hinein. Nun sah sie wieder Guaro an. Sie merkte jetzt auch das sie schon fast die ganze Zeit lächelte in der sie hier war. Dies hatte sie garnicht erwartet, weil sich zuhause dachte dases hier gar nicht so schön wäre. Da hatte sie sich aber sehr geirrt.

Er Atmete kurz ganz tief ein und wieder aus. Er genoß es an der Frischen Luft zu sein da er es früher nicht oft war, er konnte auch nicht oft rausgehen da er sozusagen, Zuhause "Eingesperrt" war. Aber er wollte nicht schon wieder an die Vergangenheit denken, das verkraftete er nicht ganz. Es war zwar nicht schlimm aber er hatte einen abartigen Hass auf seine Eltern, weswegen es ihm etwas schwerer fiel an Früher zu denken. Er sah sich kurz um und bemerkte die anderen Personen, aber er schenkte ihnen keine Aufmerksamkeit, da sie wie es aussah gerade mit in einem Gespräch war und er wollte nicht das sie ihn für komisch halten wenn er sie die ganze Zeit anstarrte, weshalb er wieder geradeaus schaute und den Ausblick genoß. "Am liebsten wäre ich öfters hier wenn es warm ist. Obwohl wenn es Kalt wäre wäre es nicht so schlimm" Murmelte er vor sich hin, aber so das man es verstand, und achtete nicht dadrauf das er es Laut gesagt hatte. Nebenbei überlegte er ob er später etwas von der Bowle trinken sollte. So viel alkohol konnte nicht drin sein und er wollte wissen ob dieses Getränk so schmeckte wie es das Essen hier tat. Wenn das so wäre, würde er sich auf mehr Festessen freuen die nicht kommen sollten.

Michiru genos die frische Luft, obwohl sie diese gewonnt war, da sie ja auf dem Lande wohnte. Dann drehte sie sich zu Guaro. Ähm... Könten wir noch mal kurz reingehen ich habe noch ein bisschen Durst. Du musst ja nicht mitkommen wenn du nicht willst. Sie sah ihn bittend an. Die Onigiris hatten sie sehr durstig gemacht, obwohl sie schon etwas getrunken hatte. Momentan war ihr es egal wenn es dort nur alkoholiche getränke gab, da sie doch ziemlich viel Durst hatte. Also du musst wirklich nicht mitkommen es geht ja ganz schnell. Wiederholte sie noch einmal zur Sicherheit.

Auch Richard wollte also die Musikklasse besuchen. Ein Zufall der sie Erfreute und ihr ein zauberhaftes lächeln in ihr blasses Gesicht zauberte. "In der tat. Ich meine. Zu viele Formalitäten erzeugen immer so eine angespannte Atmosphäre, finde ich. Immer bis ins kleinste Detail darauf achten zu müssen was man sagt ist af dauer wirklich verkampfung des Gespräches." Ja das kannte sie zu gut. Sie war zwar höflich und wusste auch wie sie mit wem zu reden hatte aber sie bevorzugte eine Mischung aus Manieren und lockeren Umgang. Schließlich wahren wir alle nur Menschen und auch Kallen, die ein Honey war, sah sie nicht vielleicht wie manch andere Master als niederwertiger an als sich. Sie war auch nur ein Junges Mädchen. So wie sie. Warscheinlich warf sie ihr deshlab auch für einen kurzen Moment ein lächeln zu. Seyphi spielte mit ihren gedanken. Ihr voriger Honey war gegangen und der Honey der ihr zugeteilt wurde war noch nicht beiihr erschienen. "Nunja. Ich habe bisher noch nicht viele bekanntschaften schließen können doch jene Master von ihnen haben alle schon einen Honey, aber nunja..."

Irgentwie Broch alles in Kallen zusammen, als sie Hörte war Richard als letztes sagte. Die art die er hatte war schon ganz lsutig, doch ihr war irgentwie nicht mehr danach. Am Liebsten wollte sie schon explodieren, aber nicht vor den ganzen leuten und besonders nicht vor einer Masterin. Zum glück konnte sie sich Beherschen, tief durchatmen und leicht lächeln. "R...Richie... e...es ist shcon gut... w...wollen wir nicht langsam... zur tanzfläche oder so?" fragte sie ein bisschen verzweifelt, bevor er sie noch mehr in Verlegung brachte. Man sah ihr schon die Röte an, die hochkam. Musste das nun sein vor den ganzen leuten? Im moment hatte sie einen leichten fall von lampenfieber, da schon zwei weitere personen ankamen und den Gespräch zuhören könnten. Sie hoffte nur, das alles schnell endet.

Er genoß weiterhin die Frische Luft, da er nicht wusste ob er immer genug Zeit dafür hatte. Auch wenn er wusste das er die Zeit dazu fand. Er schaute weiterhin dem Sonnenuntergang zu und wartete auf die Nacht die hoffentlich bald kommen würde. Dann schaute er zu Michiru und hörte ihr zu. "Nein ich komme gerne mit, und außerdem habe ich auch Durst, hatte vergessen etwas zu Trinken" Sagte er lächelnd. Und ging langsam vom Geländer weg. Wahrscheinlich wäre er jetzt nicht mal etwas Trinken gegangen wenn Michiru es nicht nochmal erwähnt hätte, weshalb er ihr in seinen Gedanken Dankte. Ich glaube sie würde mich für etwas verrückt halten wenn ich es Laut ausgesprochen hätte Dachte er sich während er langsam wieder in den Ballsaal lief aber sich nochmal umdrehte um zu dem Sonnenuntergang schaute. Danach lief er langsam weiter in den Ballsaal.

Richard nickte leicht und spielte erneut mit seinem Haar.
-"...du sprichst mir aus der Seele, Hübsche" murmelte er zustimmend. Wenn Menschen sie selbst sein konnten, waren sie viel...schöner. Mit einem kleinen Lächeln auf den blassen Lippen hörte er zu, seufzte dann sehnsüchtig und tippte sich mit den Zeigefinger auf die Unterlippe, sein Blick nachdenklich. "...nun ja...?" half Richard nach und blinzelte zu ihr hinab, er war wirklich ziemlich großgewachsen, aber so behielt er wenigstens alles Interessnte im Auge...einer der wenigen Vorteile,ein schneidernder Storch zu sein...ein Storch im Schwanensee~ Er ignorierte geflissentlich Kallens Scham. "Zuckerreh, wir haben noch Stunden Zeit" erwiderte er flüsternd und sein Lächeln wurde um noch ein Stückchen breiter. Ja, mit Kallen zu tanzen, das würde sicher sehr amüsant werden...aber einfach so ein Smalltalk abzubrechen empfand er als...stillos. Einen kurzen Moment schloss er die Augen, um die abendliche Brise zu genießen, lauschte den gedämpften Stimmen und der Musik ,die aus dem Inneren des Gebäudes kam, dann öffnete er sie wieder, und zupfte Kallens Kleid zurrecht, bevor er sich wieder seiner Gesprächspartnerin zuwandte.

Sie wusste nicht recht ob sie ihre gedanken aussprechen sollte. Kallen machte auf sie den eindruck das sie nicht sonderlich begeistert schien von Richardas vorhaben ihr einen Master zu suchen. Sie wollte dem Thema ausweichen und lieber mit Richard tanzen."Nunja...Ich hatte mal einen Honey. Sie musste jedoch leider gehen und mein momentaner Honey hat sich noch nicht gezeigt, aber das ist nicht so wichtig." sie wollte es zunächst dabei belassen und die Reaktion der beiden abzuwarten. Richard wäre bestimmt ein wunderbarer Master für sie geworden, ging es ihr nebenbei durch ihre Gedanken und kurz sah sie wieder zum Sonnenuntergang. Wann sich wohl die sterne zeigten. Dann wandte sie sich wieder den beiden zu.

Danke. Sagte sie lächelnd. Sie blickte für einen kurzen Moment noch mal hoch in den Himmel. Dann ging sie auch in Richtung Ballsaal. Sie lief langasm neben Guaro her. Sie sah sich wieder um. Man könnte fasr meinen das sie sich alles solange anschauen würde bis sie auswendeig wusste wo alles steht, aber sie war ein Mädchen aus Armen Verhältnissen und hatte daher noch nie so etwas prachtvolles gesehen. Sie bewunderte alles, aber Neid hatte sie nicht. Beim Buffet angekommen schaute sie sich erstmal eine Weile nach Wasser oder sowas um. Hmm. Ah Da ist es ja. Sagte sie als sie das Wasser gefunden hatte. Das ist doch ohne Alkohol? Sagte sie kichernd. Sie schenkte sich etwas in ein Glas ein und trank dann das Wasser.

(tbc: Nordbuffet)

"Gerngeschehn" Antwortete er lächelnd und ging mit Michiru durch den Ballsaal wieder zum Büffet. Er sah sich nicht wirklich viel um da er so etwas schon öfters gesehn hatte. Das einzigste was ihn jetzt noch wunderte war die Größe des Ballsaals. Man könnte so viel in diese Halle reintuhen, es wäre fast für alles Platz, ihm fiel nämlich auch nichts ein was nicht hinein könnte, außer Flugzeuge. Als sie wieder am Buffet standen schaute er sich um was er trinken würde, er würde sowieso etwas aus der Bowle trinken aber er wollte wissen was es noch so gab. "Nein natürlich nicht in Wasser ist ganz viel Alkohol" Sagte er sarkastisch grinsend und ging dann zur Bowle. Er nahm sich ein Glas und schenkte sich etwas ein und trank langsam während er sich dabei umschaute. Schon ziemlich viele Leute hier Dachte er sich und trank weiter sein Getränk. Wenn jetzt noch mehr Leute kommen würden, wäre der Saal immernoch nicht aufgefüllt überlegte er weiter. Aber was interessiert mich das Er interessierte sich eigentlich nicht so sehr für so unwichtige sachen aber irgendwie kam er auch nicht weg von diesem Gedanken.

Noch ein paar stunden zeit also? Sie seufzte lautlos als sie das hörte. Sie fühlte sich auch irgentwie ignoriert von Richard, da er seitdem er das Mädchen sah, nicht wirklich sich zu Kallen wendete. Als hätte er nur Augen für das Mädchen. Irgentwie wurde sie auch ein bisschen eifersüchtig, doch das zeigte sie nicht und blieb still. Auch wenn er das nun für sie Tut, ein master finden, findet sie, das er nicht so anneinanderreden sollte. Sie dachte auch, das richard so vorbeidenken würde, das ihn nichtmal einfällt das die person vor den Zwei auch eine potenziele Masterin wäre für kallen, aber sie wie sie ihn nun Kannte, hatte sie wenig hoffnung das er au die Idee kommt, irgentwie das nun einzufädeln. Abermals seufzte sie lautlos über das was sie dachte und versuchte nun trotzdem zu lächeln.