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Allgemeine Daten
Lehrer:? Ja
Nachname: Firac
Vorname: Tiziano Nino
Spitzname: Bestar; Tigre Tempesta
Alter: 34 Jahre
Geschlecht: Männlich
Sexuelle Neigungen: Hetero
Master, Honey oder Schüler?: /
Bist du ein Master? Welche Blume willst du auf deinem Ohrring haben: /
Körperdaten/Aussehen
Statur: Tiziano ist Muskulös, nicht nur das, man merkt ihm förmlich seine Fitness an und allein dadurch legen sich nur wenige mit ihm an. Dadurch fällt er mit einer doch immer sehr gelangweilten und arroganten Haltung auf die viele einschüchtert.
Gewicht: 80 kg
Körpergröße: 1,88 m
Besondere Merkmale: Sein Antlitz ist voll von Narben, sie gehen seinen ganzen Körper entlang und zeichnen ihn förmlich aus. Ansonsten ist die schiere Arroganz in seinen Worten und Handlungen fast schon so etwas wie ein Merkmal des Italieners.
Kleidungsstil: Wie von einem Mafiosi erwartet wird trägt er Anzüge, allerdings etwas lockerer als der ganze Rest. Das Sakko über die Schultern gehängt und die Krawatte gerade noch so am Hals hängend.
Persönlichkeit
Charaktereigenschaften: Tiziano ist so etwas wie der Teufel in Menschengestalt, er tritt vielen mit dem puren Abscheu entgegen und findet eigentlich nur daran gefallen sich auf seine faule Haut zu legen und anderen das Leben so gut wie möglich schwer zu machen, zumindest scheint es so. Er ist bereits seit seinen Jungen Jahren bei der Mafia und vieles kann ihn nicht mehr schocken, anderseits ist er von kaum etwas beeindruckt. Er tritt Menschen mit einer unschlagbaren Gleichgültigkeit gegenüber. Sein Motto: 'Nerv mich und stirb.' Und es ist ihm durchaus zu zutrauen das er dies durch zieht. Er ist ein eiskalter und vor allem herzloser Mensch. Weder Frau noch Kind sind von ihm sicher, er behandelt sie alle gleich. Selbst Rang und andere Dinge sind ihm völlig egal, er behandelte bereits den Sohn seines Bosses wie den letzten Dreck und eine Änderung in absehbarer Zeit ist kaum vorstellbar.
Mögen tut er eigentlich nur eine Sache, das sind Katzen, je größer die Katze umso besser. Besonders Tiger und Löwen haben es ihm angetan. Dafür tritt er Hunden und deren Besitzer mehr als nur verächtlich gegenüber, sogar mehr als man es von ihm gewohnt ist, was wohl was heißen will. Tiziano ist übrigens eigentlich kein großer Fan von Kindern oder dergleichen, was die 'Degradierung' zum Lehrer um einiges schlimmer macht. Der absolute Horror des Italieners ist jedoch der Sohn des Oberhauptes dessen Babysitter er bereits des Öfteren spielen musste und dessen Vormund er auch für die Dauer des Schulbesuches sein soll. Denkbar undenkbar für einen Mann seines Standes.
Was die Laune des Firac um einiges verschlimmert ist es wenn man ihm widerspricht oder gar seinen Befehlen widersetzt wird er unglaublich aggressiv und wenn man dann nicht aufpasst muss man sich wirklich Sorgen um seine Gesundheit machen. Als Lehrer musste er sich selbst dazu zwingen niemanden umzubringen der ihn reizt, doch seine Strafen sind dennoch bestialisch und reichen je nach Fach von hundert Liegestützen, mehreren Runden Laufen oder dem abschreiben eines Textes so um die tausend Mal. Er weiß wie man diese Bälger zum schweigen bringt und er zieht sein Ding einfach durch und lässt sich beim halten seines Unterrichts kaum beirren. Sprich: Solange man ihn nicht stört ist es dem Firac egal was seine Schüler tun, seine Tests bleiben nach wie vor hart und wer nicht mitkommt ist selber schuld.
Stärken: ~ Schüler zu Ruhe zu bringen
~ Respekt einflössen
~ das 'beseitigen' von gewissen Dingen
~ guter Schütze
~ Stark und gut sportlich
Schwächen: ~ Asozial
~ kommt einem unsympathisch vor
~ wenig Geduld
~ ihm ist es egal ob man ihm zuhört (solange man ihn nicht stört)
~ Babysittung
Vorlieben ~ Schießübungen
~ Ruhe
~ Katzen
~ Waffen
~ Sport
Abneigungen: ~ Nervensägen
~ Kinder
~ Alessio
~ Hunde
~ wenn man ihn stört
Lieblingsfach: /
Fächer:(Nur für Lehrer) Italienisch & Latein (da beide recht ähnlich sind), Sport & Biologie
Vergangenheit/Familie
Herkunft: Venedig - Italien
Vergangenheit: Der damals noch unschuldige kleine Tiziano wurde in der schönen Stadt des Wassers geboren, Venedig, der Stadt der Masken und der schönen Illusionen, für einige Romantiker zumindest. Wie dem auch sei, unter mehr als ärmlichen Verhältnissen geboren landete der Italiener schnell auf der Straße, nur auf sich allein gestellt und bereits da mit einer Abneigung gegenüber den Menschen. Es war kaum vorstellbar das aus einem solch frechen Balg der vor Diebstahl und Körperverletzung kein Halt kannte mal ein solch … mehr oder weniger anständiger Mann heranwuchs. Es war mehr Zufall das er mit acht Jahren auf einen Mann traf der ihn in eine Welt entführte die aus Mord, Raub und Gewalt bestand, die Mafia kurz gesagt. Natürlich lernte er erstmal die einfachen Dinge, er wurde beim Stehlen oft erwischt und musste dann fliehen. Also kam erst diese leichte Diebeskunst dran. Denn Taschendiebstahl war für einen Ganoven wichtig, zwar nicht für einen Mafiosi, nichtsdestotrotz, er musste es lernen, auf Geheiß des Mannes der ihn damals rettete.
Mit zwölf wurde er dann erstmals in das Schutzgeldgeschäft mit eingeschleust. Das war bereits einiges an Verantwortung für jemand so junges, anderseits war er ein Kind, dies bewies nur das Vertrauen welches man in ihn und seine Fähigkeiten hegte. Und nicht zu unrecht, er war einfach mit einer solchen Abneigung gegenüber Menschen geboren das es perfekt in das Mafia Milieu passte. Er hatte kein Gewissen, so schien es und ohne Gewissen passierten keine Dummheiten. Es vergingen drei Jahre, bevor er mit fünfzehn dann einen weiterem wichtigen Mann begegnete der sein Leben entscheidend ändern sollte. Sein altes Vorbild missbrauchte ihn immer mehr und mehr und die kindliche Treue die er ihm Geschwört hatte war auch schon vorüber. Er hätte ihn eigenständig getötet, wäre er je dazu gekommen. Diese Person jedoch schien auf den ersten Blick anders und zwei Jahre tat er einfach alles was man ihm befahl. Erst mit siebzehn bemerkte er was für ein Fehler das war, denn als der Boss einer einflussreichen Familie ein Sohn bekam musste er für dieses Kind den Babysitter spielen. Von kleinen Kindern mehr als nur genervt war dies selbstverständlich ein absoluter Alptraum und er hasste bereits vom ersten Augenblick an den kleinen.
In den ersten Jahren bekam er kaum noch ‚gewöhnliche’ Aufgaben und so musste der Firac sich mit seinem neuen Missionsgebiet beglücken. Es war wohl das was ihm langsam von dem Mördertrip und der Menschenverachtung runter brachte, selbst wenn er es kaum bis gar nicht zugeben würde. Dafür war er viel zu eitel. Und zu dem änderte es an dem Charakter des Italieners kaum etwas.
Die Jahre in dehnen er mehr oder weniger nur mit dem Kind des Bosses verbringen musste verbrachte er mit körperlichen Training. Die Narben die er auf seinem Körper trug waren zum Teil bereits vorher verursacht. Er trug auch noch Anzüge, teure Armani Anzüge versteht sich und nicht selten zeigte oder drohte er dem kleinen Alessio mit seiner Pistole, wenn er zum Beispiel mal wieder schrie.
Je älter Alessio wurde desto anstrengender wurde dieses Verhältnis und man kann mit ruhigem Gewissen sagen das in diesem Fall das Wort hassen nicht deplaziert ist, es war einfach nur Realität. Er konnte diese kleine Made nicht ertragen und umso schlimmer wurde es als der Boss erfuhr das Tiziano auch was im Köpfchen hat und sich in bestimmten Dingen gut auskennt, wie zum Beispiel dem Aufbau des Menschlichen Körpers (oder Biologie generell), Sport und den Sprachen Italienisch und Latein. Dies gab ihm dann den Gnadenstoß und mit seinem ganzen Hab und Gut wurde er auf die Schule geschickt die auch der junge Spanier besuchen sollte. Als Lehrer versteht sich, für die genannten Fächer. Eine Qual für den Italiener und wohl ebenso für den Spanier und zukünftigem Erben. Immerhin war er offiziell sein Vormund ab dieser Zeit und wie viel Kraft es den Firac kostete sich nicht zu erschießen, dies bleibt einem nur zu erahnen.
Sonstiges
Nebencharaktere von?: Lestat de Robespierre; Arthur
Wer ist das auf den Ava?: Xanxus aus Katekyo Hitman Reborn!
Regeln/Storyline gelesen?: [richtig]