Die frische Meeresluft strömmt dir entgegen. Das Knirschen der Steine unter deinen Füssen wird vom pfeifenden Wind und dem Rauschen der Wellen davon getragen. Die Sonne geht gerade unter, das sanfte orangrot streift dein Gesicht und das gleichmäßige Rauschen der Wellen wiegen dich in den Schlaf. Die salzige Meeresluft erfüllt deinen Körper und gibt dir einen Moment der Freiheit... Du öffnest die Augen und drehst dich um. Langsam schreitest du davon das Rauschen und pfeifen wird immer leiser bis es endgültig verstummt...
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Honoka Like a Flower
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Thema: Re: Am Strand Do Mai 20, 2010 11:10 pm
Er brachte den Ball weg, was sie nicht verschwand. Sie sah ihm nach. Hab ich was Falsches gemacht? Dabei hat er doch angefangen..., schmunzelte sie ein wenig und hob die Augenbrauen. Doch sie sagte nichts, sondern verweilte ihm Wasser, bis sie sich dazu entschloss ein wenig zu schwimmen und genoss die Sonne, sodass sie die Augen schloss und entspannte. Als sie jedoch ihre Augen wieder öffnete, war Ivan verschwunden. Honoka sah sich um. Ivan?, sagte sie leicht ängstlich und sah sich um, doch Ivan war nicht da. Doch plötzlich tauchte Ivan wie aus dem Nichts hinter ihr auf, sodass sie sich zu Tode erschrack und laut auf quietschte. Er lachte schadenfroh, schlang seine Arme um ihre Tailie und hob sie hoch. Sie war zusammengezuckt und ihr Herz pochte schnell. Nicht nur, weil sie fast vor Schreck weinte, sondern weil er ihr gefährlich nahe gekommen war, was sie rot werden ließ. Seinen Satz hatte sie verstanden, sagte aber dazu nichts, denn sie war noch ein wenig schreckhaft. Doch dann meinte er, dass er hierfür die Garantie nahm und warf sie kurzerhand wieder ins Wasser. Honoka war nun wieder unter Wasser und blieb auch kurz da, denn sie weinte sich den Schreck aus, zumindest hatte sie das Gefühl, bevor sie wieder auftauchte und sich schüttelte. Sie schluckte, sah in sein lachendes Gesicht und war ihm schon gar nicht mehr böse. Sie lächelte zaghaft, bevor sie auf ihn zutappste und ihn ein wenig umarmte. Bitte jag mir nicht mehr so einen Schreck ein ja?, flüsterte sie peinlich berührt und sah ihn an, bevor sie ihm dann eine volle Ladung Wasser ins Gesicht spritze. Das war wegen dem Schrecken! Nun lachte sie auch wieder und streckte ihm die Zunge raus.
Dass sie rot wurde sah er nicht so ganz, da er hinter ihr stand. Es machte „platsch“ und dauerte ein wenig bis sie wieder auftauchte. „Ich versuch’s…“ fing er an, sah aber dann wie sehr sie sich erschreckt hatte und sagte dann doch besorgt: „Ja, gut ich vermeide es“ und lächelte sanft, ehe er dann ne Wasserattacke ihrerseits abbekam, den er mit einem zugekniffenen Auge und abwehrenden Händen abwehrte. „Hey, ist das deine Rache?“ fragte er belustigt und fröhlich zugleich. //Ein sanftes, schreckhaftes Wesen… ich sollte meine Späßchen lieber nicht zu weit treiben // dachte er sich seufzend. Was er sich kaum anmerken ließ. Zudem sah er noch wie sie ihm frecher weise die Zunge rausstreckte. „Gut, dann akzeptiere ich die Revanche!“ meinte er grinsend ehe er auch sie mit Wasser bespritzte. Langsam schritt er auf sie zu bis nur noch wenige Zentimeter sie trennten. Und fing sogleich an sie zu fragen: „Sag mal… bist du eigentlich kitzelig?“ Was mit einem breiten Grinsen begleitet war, ehe er schon seine Hände ausbreitete, um sie ‚zu fangen’ und sie - an ihren Seiten entlang - zu kitzeln anfing.
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Thema: Re: Am Strand Fr Mai 21, 2010 12:27 am
Ja genau meine Rache!, grinste sie schließlich doch und erholte sich schnell von ihrem klein-großen Schrecken. Er akzeptierte ihre Attacke und spritze sie schließlich auch mit Wasser voll. Sie kicherte ein wenig und sah dann, wie er näher auf sie zukam und ganz wenig voneinander getrennt standen. Sie wurde wieder etwas rot um die Nase und sah zu ihm in die Augen. Sie schluckte bei seiner Frage. War sie kitzlig? Nunja...nicht an den Füßen zumindest...doch ihre Seiten...sie biss sich auf die Lippen. Er hob schon so verdächtig seine Arme. Sie lachte ein wenig, um sich nicht anmerken zu lassen, dass sie an den Stellen tatsächlich kitzelig war. Ich doch nicht!, winkte sie und versuchte sich ein wenig von ihm zu entfernen. Sie streckte erneut die Zunge raus. Mich fängst du nie! Dabei grinste sie und tauchte sofort unter ihm ab und schamm um ihr Leben...
Ivan musste schmunzeln, als er sah, dass sie dabei rot wurde. Dabei machte er nichts Großartiges. Doch er fand, dass ihr diese Röte wirklich gut stand. Es umschmeichelte ihre sanfte, liebe Art. Sie schien seiner Kitzelattacke entfliehen zu wollen, welches sie auch sogleich kommentierte. Ein breites Grinsen zierte nun sein Gesicht. //Ein Katz-und-Maus-Spiel ja?// schoss es ihm durch den Kopf ehe er ihr schnell hinterher rief: „Werden wir ja sehen!“ und sprang sogleich hinterher. Schnell schwamm er ihr nach. „Hey, warte werte Meerjungfrau!... Nicht, dass Du dich…. noch am Wasser verschluckst… durch die ganze…. Zunge-ausstreck-aktion!“ sagte er zwischen den Atemzügen, während er „kraulte“. Er packte sie an Beinen, um sie zu sich zu ziehen. „Hab ich Dich!“ sagte er triumphierend, ehe er sie dann an der Taille wieder mal umfasste und sie so bei sich behielt, damit sie nicht zappelte. „So, so, dann sind wir also kitzelig, ja?“ sagte er mehr feststellend, als fragend und knuffte sie in die Seite. „Habe ich Dir eigentlich schon gesagt, dass dir dieser Bikini gut steht?“ sagte er ungeniert, dabei hatte er sie immer noch in seinen „Fängen“.
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Thema: Re: Am Strand So Mai 23, 2010 2:52 pm
Honoka kicherte laut und schwamm so schnell sie irgendwie konnte. Doch durch die Aufregung paddelte sie mehr und wurde auch schon von Ivan ergriffen. Laut quietschte sie auf musste zugeben, dass sein Griff ziemlich fest war, denn sie versuchte sich zu befreien, zappelte und strampelte, doch es half nichts. Er hielt sie fest und sie sah ihn wieder an. Dabei darauf achtend, dass er sie nicht kitzelte. Sie gluckste und lachte ein wenig. Ich bin nicht kitzelig!, lachte sie weiter und war etwas verlegen, denn er hielt sie ja noch immer fest. Er knuffte sie etwas in die Seite. Eigentlich hatte sie gedacht, dass er jetzt anfangen würde zu kitzeln, doch dem war nicht so. Stattdessen gab er ihr einfach so ein Kompliment, was sie schüchtern werden ließ. Sie senkte den Blick. äh...also...danke...schön.., sagte sie langsam und hob wieder den Blick um ihn anzusehen.
Sein Honey wusste sich zur Wehr zu setzen. Sie zappelte, strampelte, tat und machte. Er hatte befürchtet sie würde jeden Moment gleich davon glitschen. Doch dem war nicht so. Irgendwie schaffte er es doch. Eine Entscheidung von wenigen Sekunden veranlasste ihn dazu doch umzudenken. Dass er sie nicht mehr kitzeln wollte. Wäre sehr unvorteilhaft im Wasser, dachte er sich überlegt, während er so gemütlich und ohne Hektik sich über Wasser hielt. „Gut, dann glaube ich dir das mal“ sagte er feierlich, ließ sie los und zwinkerte ihr zu. „Ich glaube wir sollten uns mal deine Sandwichs mal näher anschauen“ teilte er ihr mit ehe er auch schon weiter Richtung Ufer schwamm. Ihren Dank nahm er natürlich wahr, sagte aber nichts weiter dazu. Am Strand angekommen, an dem der körnige Sand und der frische, etwas kühle Wind ihn Willkommen hieß - ging er zu seinem Rucksack. Sein Körper fühlte sich etwas schwerfällig durch die Umgewöhnung an. Dort fischte er sich ein weißes Handtuch heraus, strubbelte mit diesem durch sein Haar und legte es dann locker um seinen Nacken ehe er dann zu Honoka schaute, ob sie hinterher kam.
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Thema: Re: Am Strand So Jun 13, 2010 7:19 pm
Honoka nickte. Au ja., sagte sie und schwamm ihm hinterher. Sie lächelte matt, als sie aus dem Wasser kam und rang ihre Haare ein wenig aus, um sie besser trocknen zu lassen. Dann setzte sie sich auf das Handtuch und machte schon mal eine Box auf. Im Gegensatz zu Ivan hatte sie ihr Handtuch um die Tailie geflochten und sah ihn nun an. Was möchte der Herr denn haben?, sagte sie freundlich und blickte ihn aus gütigen Augen an. Dabei hob sie die Box ein wenig höher. Sie hatte sich bereits ein Sandwich genommen und wartete nun auf seine Reaktion, die hoffentlich bald kommen würde. Sie war froh ihn als Master zu haben, denn andernfalls...sie wusste ja nicht, was noch alles hätte passieren können..
Der Strand war wahrlich schön. Ivan liebte einfach andere Vegetationen. Sein Honey war erstmal mit ihren Haaren am Werke ehe diese ihm auch schon Sandwichs anbot. Blindlings griff er lächelnd in die Box und nahm sich ein x-beliebiges heraus. „Der Herr nimmt das Zufallsprinzip.“ Und schon biss er in sein Sandwich. „Mhm, lecker“ meinte er dann kauend, während er zum Wasser starrte, wie die Wellen kamen und gingen. Ivan überlegte sich wie er sein Honey herauslocken konnte. Irgendwie. Ab und zu schielte er zu ihr. //Was wenn ich…// ging es durch seinen Kopf ehe sich ein Grinsen auf seinen Lippen breit machte. Mit dem nächsten Happen war das Schicksal des Sandwichs besiegelt. „Nun kommt der Nachtisch“ meinte er noch immer grinsend. Ivan beugte sich runter zu der Tasche und tat so, als würde er die Erdbeerbox suchen. Saß sich dann neben ihr hin und nahm die Box heraus. Ivan sah kurz verstohlen zu ihr, um zu sehen, ob sie gerade in ihr Sandwich biss oder nicht. Als sich ein günstiger Moment bot meinte er plötzlich „Schau mal dahinten… ehm... sind Delphine!“ meinte er scherzhaft und nahm einfach das erst Beste was ihm einfiel. Er wollte sie kurz ablenken bevor er sich gezielt ihr näherte und wartete bis sie von dieser „Aktion“ nicht mehr abgelenkt war und drückte ihr frech seine Lippen auf. Kurz und löste den auch wieder abrupt. Somit stahl er ihr einen Kuss. Wird er sich eine Ohrfeige einhandeln?
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Thema: Re: Am Strand So Jun 13, 2010 10:45 pm
Das Zufallsprinzip? Sehr gute Wahl der Herr, scherzte sie und grinste. Sie sah, wie er ein Sandwich heraus holte und stellte dann die Boy beiseite. Sie beobachtete ihn kurz und bekam sogar einen klein wenig Röte ins Gesicht. Er sah schon gut aus. Und er war echt lieb. Das war selten, sehr selten. Daher genoss sie einfach den Moment, ehe sie sich ihrem Sandwich zuwandte und auch hinein biss. Es schmeckte und auch ihm gefiel es offenbar. Sie lächelte. Es war schön, dass es ihm schmeckte. Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah, wie er schon nach dem Nachtisch greifen wollte. Sie machte ihm ein wenig platz, da er plötzlich so nah gekommen war und wich ein wenig zur Seite. Hättest auch fragen können, ob ich dir einen gebe...gluckste sie und sah ihn freundlich an, bevor sie ihr Sandwich aufaß und als plötzlich Ivan meinte, dort seien Delphine, sah sie auf. Wo denn? Wo? Sie mochte Delphine sehr sehr gerne und hob den Kopf genau in seine Richtung, um sich diese anzusehen, doch in dem Moment geschah etwas, womit sie nicht gerechnet hatte. Ivan näherte sich ihr, worauf sie ihn verdutzt ansah, bevor sich ihre Lippen berührten. Unfähig etwas zu tun, weiteten sich ihre Augen und die komplette Röte schoss in ihr Gesicht. Was zum?, dachte sie und dann löste er den Kuss. Geschockt und perplex sah sie ihn an. Wie hypnotisiert sah sie ihm in die Augen, unfähig etwas zu sagen, bevor sie ihren Blick senkte. Das..war mein erster Kuss..., dachte sie und drehte sich um. Einfach so, da sie einfach zu rot war. Sie konnte es nicht fassen. Nein, schlagen konnte sie ihn nicht, aber sie konnte ihm auch nicht mehr ins Gesicht schauen. Master! Warum hast du das gemacht?, fragte sie ihn, drehte sich leicht beschämt zu ihm. Sie war noch immer feuerrot und irgendwie schlug ihr Herz zu schnell.
Normalerweise verhielt sich Ivan immer ziemlich frech, laut und so weiter, aber wenn ihm ein Mädchen gefällt oder irgendwas in der Richtung verhielt er sich etwas netter und anders zu der Person. Was das Normalste der Welt ist, schließlich will man doch gemocht werden. Und Ivan musste sich eingestehen, dass er Honoka durchaus mochte. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, in der er und sie sich in die Augen sahen. Nicht im negativen Sinne gemeint. Und anders als befürchtet fing er sich keineswegs eine. Stattdessen umschmeichelte eine Röte ihr liebliches Gesicht und sie drehte sich um. Vielleicht aus Verlegenheit? Irgendwie fand er ihr Verhalten süß. Noch immer mit einem frechen Grinsen aufgelegt versuchte er gar ihren Blick einzufangen und drehte sich zu ihr bzw. versuchte es. Er nahm es gelassen. „Warum? …“ fing er lachend an. „Ich sagte doch ich hole mir meinen Nachtisch… und der Nachtisch war ausgesprochen süß“ gab er nur ehrlich von sich. Dann entschied er sich sie erstmal runter kommen zu lassen und starrte den Himmel an, während er sich auf beiden Händen nach hinten lehnend, abstützte. „Heut’ muss wohl mein Glückstag sein… im Freien sein und noch neben einem süßen Honey zu sitzen…hach ja…“ schwärmte er vor sich her ehe er wieder einen Blick in ihre Richtung warf. „Oder gefiel dir der Nachtisch nicht?... Oder... möchtest du einen Nachschlag?“ bohrte er ebenso grinsend nach.
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Thema: Re: Am Strand Mo Jun 14, 2010 12:32 am
Als sie sich zaghaft umdrehte, blickte er sie direkt in die Augen an, was sie erneut verlegen machte. Zu verlegen um ehrlich zu sein, denn schon wieder bekam sie Herzklopfen. Diese ganze Situation war zu verlegen! Am liebsten wäre sie einfach so verschwunden, am besten im Erdboden! Es war ja so peinlich! Honoka schluckte und wartete auf seine Antwort, die auch prompt kam. Er hatte sich also einen "Nachtisch" geholt. Nachtisch im Sinne eines Kusses. Selbst der Gedanke ließ sie verlegen blinzeln. Sie bekam sogar schon fast eine Gänsehaut so verlegen war sie. Dann drehte er sich weg und sah in den Himmel, während er sagte, dass dies anscheinend sein Glückstag sei. Sie legte den Kopf leicht schief und lächelte. Zum Glück sah er es nicht, aber sie bereute den Kuss keinesfalls. Zumal es auch noch jemand war, den sie mochte. Aber das konnte sie nicht sagen. Dazu war sie zu schüchtern. Immerhin war er ihr schon bei der ersten Begegnung total ins Auge gefallen. So wie auf den ersten Blick gleich Sympathie? Honoka betrachtete ihn immer noch mit roten Wangen und traute sich nicht ein wenig näher zu rücken. Sie schien festgewachsen zu sein. Er hatte gesagt sie sei süß. Honoka freute sich innerlich, doch äußerlich lächelte sie verlegen. Sie biss sich kurz auf die Lippe. Dann warf er einen Blick auf sie und wieder trafen sich ihre Blicke. Ob ihr es nicht gefiel? Doch. Und wie. Doch sie schwieg. Zu peinlich war das Ganze. Sie verfluchte ihre Schüchternheit. Dann fragte er, ob sie einen Nachschlag haben wollte. Nachschlag..., dachte sie und sie wurde wie eine Tomate.Aber..aber aber.., stotterte sie und stand so peinlich berührt auf, dass sie fast die Brotbox umwarf. Dabei viel ihr Handtuch von den Hüften und zeigte wieder ihren schwarzen Bikini. Ja ich will..., hemmerte es in ihrem Kopf, doch sie traute es sich nicht zu sagen. Sie sah ihn an. Das wäre peinlich..also...was ich sagen wollte..ich meine...also...ich meine das geht doch nicht!, stotterte sie weiter...sie konnte keinen klaren Gedanken fassen...
Honoka schien so ziemlich peinlich berührt zu sein. Sie stammelte und ihre Gesichtsfarbe wurde immer intensiver statt zu weichen. Er lächelte sanft auf ihr Stottern hin, so als hätte er vollstes Verständnis dafür und er würde sie niemals deswegen verurteilen. All das fand er süß. Somit hatte er eine indirekte Bestätigung. Kurz schweifte sein Blick automatisch zur Brotbox, die sie fast umwarf durch ihre Verlegenheit. Und wieder durfte er einen Blick auf ihre Topfigur werfen. Sie war durchaus sein Geschmack. Er konnte es nicht beschreiben. Nicht zuviel und auch nicht zu wenig – genau richtig eben. Ivan stand auf, wuselte sich kurz durch die Haare und hatte auch schon einen Gedanken. //Vielleicht sollte ich…// dachte er sich anfangs ehe er einfach auf sie zuschritt und die wenigen cm überbrückte. //Manchmal gibt es Situationen, da muss man Taten sprechen lassen~…// ging sein Gedankengang weiter. Und es war wohl einer dieser Situationen. Sanft, aber abrupt legte er einer seiner Hände auf ihre zierliche Schulter, die andere fand sich auf ihrer Wange wieder. Ivan legte seine Lippen sanft auf die ihren. Erneut. Das Stammeln ihrerseits wurde somit erstickt. Weiche Lippen. Süßlich könnte er schwören. Der Wind blies sanft durchs Haar. Und so standen die beiden da. Irgendwie Klischeehaft. Am Strand. Das Rauschen des Meeres und nur beide waren da. Es war ziemlich lange her, als er das letzte Mal so etwas Liebliches spüren durfte. Irgendwie war er auch etwas aufgeregt, jedoch ließ er es sich nicht anmerken und es würde auch nicht so ausarten wie bei ihr. //Ich liebe Nachtisch~// dachte er.
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Thema: Re: Am Strand Mo Jun 14, 2010 4:01 pm
Honoka war verzweifelt. Ja, sie wollte, aber sagen konnte sie es nicht uns außerdem war sie so oder so nur sein Honey, was sich eben nicht so viel erlauben durfte. Außerdem...sie wollte nicht, dass sie ihren Posten als Honey schon jetzt verlor. Sie musste sich zusammenreißen..aber irgendwie kamen die gestotterten Worte einfach aus ihr heraus, sodass sie unfähig war weiter darüber nachzudenken. A...also...ich finde...also...naja...ich meine das...ich bin doch nur....also..nee....wirklich.., stotterte sie weiter und versuchte sich ein wenig aus der Lage heraus zu reden. Dabei hatte sie eine Hand auf den Brustkorb und die andere fuchtelte ein wenig herum. Ihre Haare trockneten langsam. Sie blinzelte, als er ebenfalls aufstand und sich durch die Haare wuschelte. Dann, kam er auch schon auf sie zu und überbrückte den kleinen Abstand zwischen ihnen mit Leichtigkeit. Sie schluckte und stotterte nur noch mehr und als er plötzlich und ohne zu zögern ihr seine eine Hand sanft auf die Schulter legte, starrte sie ihm in die Augen. Die andere, weiche Hand seinerseits legte sich auf ihre Wange und dann legten sich seine Lippen auf ihre. Dadurch wurde ihr stottern beendet und sie spürte wieder seine sanfte Nähe bei sich. Diese Lippen waren wirklich weich und sie berührten ihre so liebevoll, dass Honoka ihre Augen schloss. Nur kurz, aber sie tat es und diesmal war der Kuss auch länger. Im Hintergrund konnte man die Seemöven hören und das Rauschen des Meeres. Honoka hätte dahin schmelzen können. Es war ja so romantisch! Ganz leicht zögernd hob sie ihre Hand und legte diese auf seinen Nacken. Was genau sie fühlte wusste sie nicht, aber..sie war so durch den Wind, dass sie es nicht beschreiben konnte...
Wie sie wild rum gestikulierte. Einfach nur niedlich. Die Atmosphäre insgesamt passte einfach. Ivan sah wie sie für einen Augenblick die Augen schloss. Ging da etwas vor sich? Ivans Augen schlossen sich halb ehe er ihre angenehme Hand hinter seinem Nacken spürte – was ihn veranlasste seine Hand - die vorher auf ihrer Schulter ruhte - zu ihrer Taille zu wandern, um sie noch näher und enger an sich zu ziehen. Dann lösten sich seine Lippen wieder von ihren. Er hätte es auch voran treiben können. Doch schickt es sich sicherlich nicht ihre direkt noch einen Zungenkuss zu verpassen und das am zweiten Tag, an dem sie sich kennen? Und überhaupt wusste er nicht, wie sie reagiert hätte. Geschickt drehte er sich hinter ihr, sodass er sie von hinten umarmen konnte bzw. ihren schlanken Körper umschlingen konnte und wieder sein freches Grinsen aufsetzte. Er überbrückte die peinliche Stille und wohl kommende Erklärungsversuche. Dennoch brannte ihn immer noch die eine Frage auf der Zunge. Ivan strich ihr die Haare hinterm Ohr und machte dieses somit frei und meinte flüsternd: „Na, willst du noch immer einen Nachschlag? Du hast mir keine Antwort gegeben.“ Jedenfalls keine richtige, die zusammenhängend gewesen wäre. Durch diese Nähe könnte er schwören, dass ihr Herz schneller schlug. Aber er konnte sich ja auch täuschen, da er selber nicht mehr ganz auf der Matte ist.
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Thema: Re: Am Strand Mo Jun 14, 2010 6:38 pm
Honoka spürte, während sie bei ihm stand, wie er seine Hand, die vorher auf ihrer Schulter lag, nun auf ihrer Hüfte platziert wurde. Honokas Wangen wurden wieder etwas farbiger und sie stand nun näher bei ihm. Dann, als wäre eine Ewigkeit vergangen, lösten sich ihre Lippen wieder voneinander und sie öffnete ihre Augen, die nun seine Augen musterten. Doch ohne das sie etwas sagen konnte, was sie so oder so nicht konnte, drehte er sich mehr oder weniger geschickt hinter sie und umschlang sie mit seinen Armen. Honokas Herz machte fast einen Looping, so verlegen und schüchtern war sie. Nun hatte er ihr schon ihren zweiten Kuss gestohlen. Sie schluckte, denn irgendwie musste sie sich eingestehen, dass sie es sogar ganz angenehm fand, was er da machte. Auch wenn sie sich erst zwei Tage kannten, hatte er es schon geschafft, dass sie ihn mochte. Sie war regelrecht festgefroren an ihrem Platz. Die Stelle, an der er ihre Haare beiseite machte, brannte förmlich. Dann wiederholte er seinen Satz, aus dem sie glaubte sich geschickt entwinden zu können. Sie atmete tief ein. Was um Gottes Willen sollte sie nur antworten? WAS? Ihr Herz raste. Es war einfach so peinlich! Wie konnte ausgerechnet ihr das passieren? Sie seufzte innerlich und dachte noch immer über die Antwort nach. Sie holte tief Luft. "Darf...ich denn?" Eine Gegenfrage. Aber besser als gar nichts, denn mehr brachte sie mit dem besten Willen nicht heraus.
Sie holte tief Luft, was er auch spürte. Was kam jetzt? Und dann bekam er eine Antwort. Hörte er richtig? Das war einer der Antworten, die er am wenigsten erwartet hatte, dass sah man ihm auch an. Er sah für eine kurze Zeit perplex aus. Kurz besann er sich wieder ehe er schelmisch grinsen musste und in ihr Ohr hauchte. „Die richtige Frage ist… traust du dich denn?“ konterte er frech. Er würde sie nicht aufhalten, wenn sie wollte. Im Gegenteil. Ivan gab sich einen Ruck und wollte das Ganze etwas ausreizen. Sanft hauchte er ihr Ohr an ehe er mit seinen Fingern sanft ihre Schulter auf und ab tippelte bis hin zu ihrem Hals. Sein anderer Arm war noch immer um ihre schlanke Mitte geschlungen, so als wolle er sie nicht loslassen. Was würde sie nun Antworten? Der Herr war gespannt. Im Gegensatz zu ihr war er viel relaxter. Vielleicht lag es daran, dass er sich nicht so viele Gedanken machte? Und es einfach tat? Jedenfalls hing es von seinem Honey ab. Die Regel lautete ja immer noch, dass der Master für sowohl das seelische, als auch das körperliche Befinden sorgen muss. Er würde sie also nie zu etwas zwingen wollen – was sie nicht wollte. Geduldig wartete er auf ihre Antwort, während der Wind beide fast schon sanft streichelte. Die Möwen spielten ebenfalls ihr Spiel. Doch all das kam für Ivan irgendwie nebensächlich herüber. Vielleicht lag es an seinem Honey?
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Thema: Re: Am Strand Mo Jun 14, 2010 7:03 pm
Die Frage haute sie um. Eigentlich hatte sie gehofft er würde nicht fragen, doch nun konterte er genauso mit einer Frage und Honoka war in der Falle. Ihr Kopf drehte sich schon so angespannt war sie und sie schwieg erneut, während sie seine Finger spürte, die ihren Arm berührten, bis zum Hals. Sie spielte nervös mit ihren Fingern herum, schloss ihre Augen. Ich...also.., wisperte sie und schluckte erneut. Ich weiß...nicht ehrlich...gesagt.., peinlich berührt drehte sie ihren Kopf nach hinten und berührte somit seinen Kopf. Ich...kann das doch gar nicht... Irgendwie wurde ihre Stimme immer leiser und je mehr sie sprach, desto peinlicher fand sie es. Aber..ich würde mich freuen... Sie biss sich auf die Lippe. Oh mein Gott. Sie hatte es gesagt.
Er ließ sie ausreden. Sie sah sichtlich peinlich berührt aus – was er auch verstand. Ein breites Grinsen schlich sich auf seine Lippen. War das die Gewissheit, die sie ihm gerade mitteilte oder einfach nur Vorfreude? „Ja, ich find auch, dass der Nachtisch lecker ist“ meinte er vielsagend und bestimmt nicht nur auf die Erdbeerbox bezogen. Er schätzte es auch, dass sie sich sozusagen einen Ruck gab. Er kannte sie zwar nicht lange, aber er konnte sich schon zumindest ein kleines Bild machen. Und wie es schien, traute sie sich nicht wirklich ihm gegenüber was zu machen – was er nicht schlimm fand. Immerhin steckte in den meisten Köpfen das Bild, dass der Junge immer anfangen soll. Und hier wollte er mal keine Ausnahme machen. Außerdem wäre es für sie sicherlich angenehmer bzw. eher nicht, wenn man bedachte, wie ihr Herz aus dem Takt schlug. „Ich liebe Nachtisch“ hauchte er ihr ein ehe er sie langsam los ließ und schelmisch grinsend um sie rum ging bis er wieder vor ihr stand und mit einer Hand unter ihr Kinn fuhr und diesen sanft anhob. Ebenso sein Blick wirkte unendlich tief verständnisvoll – was er eher selten zeigte. Er wollte ihre klare Gewissheit in ihren Augen sehen. Was er schließlich meinte gesehen zu haben ehe er sich wieder zu der minimal kleineren Honoka beugte und ihre Lippen sanft anhauchte. „Du hast wundervolle Lippen… weißt du das?“ hauchte er ihr sanft gegen die besagten, umschmeichelten Lippen, die ihn gerade zu angrinsten und sagten, er solle endlich die Klappe halten und diese mit seinen verewigen. Dem Ruf kam er auch nach. Sanft, zärtlich und doch bestimmend legten sich seine Lippen auf ihre. Es schmeckte süß. Nicht wie Zucker. Es war eine eigene Süße, die er nicht genau hätte beschreiben können. Irgendwie war die Situation komisch. Wenn man bedachte wie es anfing, aber in diesem Moment konzentrierte er sich auf andere Sachen. Die Welt um ihn herum schien wie verschwommen und ausgeblendet. Mag zwar kitschig klingen, war aber so. Sanft schloss Ivan seine Augen, um alles intensiver wahrzunehmen, dabei wanderte eine Hand sanft zu ihrem Hinterkopf, um sie näher an sich zu drücken. Und diesmal auf ihre indirekte „Aufforderung“ das sie mehr Nachtisch haben wollte ging er diesmal darauf ein, denn der Herr wagte sich einen Schritt weiter. Leicht öffnete er seine Lippen und seine Zunge bahnte sich ihren Weg zu ihren Lippen, strich sanft über ihre, so als wollten sie um Einlass bitten. Wird Miss Honoka dem gewähren?