Verwaltung

Juliano grinzte spötich und schüttelte leicht den kopf als er die hälfte hier Italienich Sprechen hörte. Es war irgendwie sehr merkwürdig seine eigene Sprache nach der zeit die er mit Richard verbracht hatte von jemand anderem zu hören außer sich und erst recht überraschte es ihn das, dass Mädchen welches sich ziemlich aufspielte eine fantastische Aussprache hatte.
"Allora davvero avete a gemere intorno Sun" ("Also wirklich musst du so rum meckern ") meinte er gelassen und ging auf sie zu. Höflich hob er ihre Hand und küsste sie hauchzart. Mit einem verführerichen lächeln legte er den Kopf schief. "Juliano Scutto, come ti chiami?" ("Juliano Scutto, wie heißt du?") fragte er mit leiser Samtweicher Stimme.

Das lächeln von lulu kehrte Zurück und schaute zu ihn rüber.
"Du musst lernen, mein Junge..." sagte sie ihn auf Deutsch und seufzte leicht.
"Zwar bist du ein Genie... aber im Leben bist du eine niete" meinte sie und lies von seiner schulter Los.
Sie nahm gleich einen bus als sie auf der Straße waren. Sie wartete noch bis er einstieg und dan würden sie Losfahren.
TBC: Lulus Wohnung

Diese Worte die ihr dieser Möchtegern da grade am Kopf warf ignorierte sie Geschickt, sollte er doch sagen was er will. Sie würde vor einen der grade mal ein Jahr Älter als sie es war sicherlich keinen Respekt entwickeln, denn dieses musste man sich bei ihr erabreiten. “Alcune persone non capiscono altrimenti.“ (Manche verstehen es halt nicht anders.) Sprach sie in einen gelassene Stimmton. Jedoch das noch jemand so eine gute Aussprache hier hatte ihr verraten das er auf auch einer ihrer Landsleute ist und wenn nur zu Hälfte. Als er ihre Hand auch noch nahm, war es eindeutig klar, ein kleines grinsen Huschte über ihre Lippen – ehe sie ihre Augen kurz verschloss, ja sie hatte es gar darf, die Hand anständig zu halten. Immerhin hatte sie auch eine gute Erziehung mal gehabt, durch ihre Stiefmutter. “Felicissimo, il mio nome è Ayaka Kaito, non pensavo che qualcuno qui ha una tale pronuncia meraviglioso. „(Erfreut, Ayaka Kaito heiße ich, ich hätte nicht gedacht das hier jemand so eine herrliche aussprache hat.) mit diesen Worten öffnete sie die Dunklen Seelenspiegel und sah Juliano genau an. Sehr Verführerisch muss ich schon gestehen..dazu eine sehr weiche stimme..~

Juliano lies ihre Hand los und schaute sie an, was sie jedoch durch die Sonnenbrille nicht sehen konnte. Er genoss es sehr seine Sprache zu hören er war Italienen und er war stolz darauf.
"Nun ja manche nicht." sagte er weiter auf italienisch und ging einen Schritt zurück. Sie sah zwar süß aus aber nichts was er abschleppen würde, jedoch würde er zu einer Nacht mit ihr wohl nicht nein Sagen. Als sie etwas über seine Aussprache sagte Lächelte er schief und schüttelte mit dem Kopf.
"Das kommt davon wewnn man Italiener ist." meinte er immer noch in fliesendem Italienisch und seine Stimme klaug immer noch genau so samt und süß wie zuvor. er war einfach ein Spieler und er liebte das Flirten.

Langsam lies sie ihre Hand sinken, ihre Schlechte Laune schien vergangen zu sein, hätte sie eben nicht Erwartet Jemanden wie ihn hier zu treffen. Und wie sie sich fühlte als würde sie sich ihr selbst gegenüberstehen, war es nicht sonst ihre Masche andere in Verlegenheit zu bringen, oder Schamlos Anzuflirten? Ein kleines Schamloses grinsen zog über ihre Lippen, ehe es süßlich wirkte. “Gewiss doch..und das du ein Italiener bist hört man direkt raus.“ das man es an seinen verhalten merkte sagte sie mal nicht. Nein im Gegenteil sie ging gar darauf ein, immer noch sprach sie ebenso wie er in Fließenden Italienisch. Es tat gut einfach nur in einer der beiden Muttersprachen zu reden. “Du hast eine sehr Süße stimme..sie verführt seinen ja fast schon.“ auch sie legte nun eine etwas sanfte stimme auf, nachdem sie all ihrer Schlechte Laune hinten anstellte. Er war zwar jetzt nicht auch unbedingt, der Typ denn sie direkt anspringen würde aber süß war er gewiss.

Juliano Lächelte etwas breiter. Sein Gegenüber verstand es zu flirten und es machte ihm durch aus Spaß das zu tun. Er steckte seine großen Hände in die Taschen seiner Jeans und schob die Schultern etwas vor so wiecer es immer tat wenn er stand. Sein Mantel schmiegte sich an seinen schlanken Körper und umspielte ihn. "Natürlich." meinte er lächelnt und nickte leicht. Etwas lehnte er sich vor und seine Lippen lagen an ihrem Ohr.
"Das war so gedacht." flüsterte er leise und ging mit der Unterlippe die Kontur ihres Ohes nach bevor er sich zurüch lehnte und die Hande wieder aus den Taschen zog und sich durch das stehts verwuschelte Haar strich. Er war in dem Moment durch aus entspannt.

Dieses Lächeln musste Ayaka gestehen war sehr Interessant. Es war auch mal sehr Angenehm in solch einer Situation zu sein, nicht das jeder immer knallrot werden würde, oder gar anfing zu Stottern. Aber was anderes aus ihren Heimatland hätte sie auch gewiss nicht erwartet. Sie musterte ihn etwas, doch ihr fiel kein Ohrring auf, so merkte sie das er wohl einfach nur ein Normaler Schüler mit rechen Eltern war. Kurz nachdem die weichen Angenehmen Lippen ihre Konturen des Ohres ergründet hatte, schloss sie für ein Augenblick die Tore zu Seele. Ja sie wurde gar ganz leicht rot. “Dann erlaube ich mir mal zu sagen, das du es beherrscht Darling.“ hauchte sie knapp gegen seine Lippen bevor er sich wieder normal hinstellte. Mit einer gewiss sanften und Süße stimme. Diese Angewohnheit das ich immer Darling sage.. muss ich mir mal abgewöhnen,~ aber mal sehen was kommt..

Juliano hatte den Ohrring gespürt also musste dieses Mädchen wohl einen Honey hatte aber er sh keinen daher war die Vermutung nahe das der oder die Honey wohl grade etwas anderes tat. Nun gut für ihn. Er sah die leichte Röte die ihre Wangen überzog und es freute ihn diebisch. Seine hand hob sie langsam und er strich über die gerötete Wange.
"Ich weis." hauchte er ihr entgegen und hob ihr Kinn leicht an. So wie sie stand war sie einen guten Kopf kleiner als er. Leicht beugte er sich runter und blieb knapp zwei Zentimeter vor ihren Lippen stehen.
"Ich bin der Herr der Folter." murmelte er und zog sich wieder zurück. wenn sie etwas wollte dann müsste sie schon darum bitten.

Mit dem guten Gewissen das Kallen wohl brav ihre Aufgaben erledigen würde konnte sie sich hier erst mal in ruhe aufhalten. Und wieder tat er etwas was sie sonst zu gerne tat, nur ein ganz klein wenig wurde die Röte mehr in ihren Gesicht, so war das selbstbewusste Mädchen noch nie gegenüber einen Kerl gewesen aber war nicht für alles irgendwann das erste mal? So auch hier der Fall. Dieser warme Atem, diese nähe und erneut breite sich die röte etwas mehr aus, nicht ganz rot sondern nur immer noch leicht sah sie ihn in die Augen, er verstand dieses Geschäft eindeutig. Seine Worte brachte ihr erneut ein grinsen ins Gesicht, da war die frag wer von den beiden würde sein Spiel besser beherrschen? Ayaka ging einen schriet auf ihn zu, so das sie sehr nahe an ihn stand, was andere die das sehen würde war ihr wie immer egal. Sie erhob ihre rechte Hand und strich gekonnt verführerisch mit den rechten Zeigefinger über seine weichen Lippen. “Du bist der Herr der Folter hm?“ erneut sprach sie mit einer puren Verführerischen stimme. “Dann zeig mir wie sehr du einen Foltern kannst“ sie streckte sich bei diesen Worten zu ihn hoch, so viel größer war er nun ja wieder auch nicht, und hauchte seine Lippen mit ihren Warmen Atem an. Ehe sie von den Zehenspitzen runter ging und normal vor ihn stand, und ihren Finger Richtung seines Hals schlendern ließ.

Julianos Lächeln blieb auf seinen Lippen und er schüttelte seufsent den Kopf. Sie war zu frech und das würde er ihr austreiben. Sein Finger glit über ihren hals zwischen ihre wohl gefomten Brüste und schubste sie gegen die nächste Wand, nicht so fest das es ihr weh tun würde aber fest genug das sie die Wand im Rücken hatte. Er ging ihr hinterher und legte seine eine Hand neben ihrem Kopf an der Wand ab. Ihm war bewusst das noch jemand ihm Raum war aber es störte ihn nicht weiter.
"Willst du es wirklich wissen." hauchte er ihr entgegen und strich ihr mit der anderen Hand über den glatten Hals. Sie war im vergleich zu ihm sehr Braun gebrannt was auch bei seiner Blässe nicht sehr schwer war. Er würde sie wohl noch etwas quelen.

Geschickt behielt sie seinen Finger im Auge, und wo er hinfuhr. Er war ja fast so Frech wie sie wenn nicht gar mehr. Was ihr innerlich nur ein mieses grinsen auftischte. Selbst eine kurze Gänsehaut hatte einzig erhalten durch seinen Finger der machen durfte was er wohl wollte. Ehe sie sich versah war sie schon mit ihren Rücken gegen der Wand gelehnt. Wenigstens tat es nicht weh, und wieder dieses Bild kannte sie doch, mehr oder weniger an die Wand genagelt zu sein. Bei seine Worten huschte ihr wirklich sichtbar ein schamloses grinsen über die Lippen, was von hoher Frechheit überzogen wurde. Wie ihm waren die anderen ihr auch egal, wie immer. “Ja ich will es wirklich wissen.“ man konnte meinen das sie es mag wenn man sie züchtigt oder der Art. Eine dumme Eigenschaft sich zu Sadisten hingezogen zu fühlen, oder der gleichen. Wie sie immer wieder merkte. Erneut hob sie ihre Hand, und packte zielsicher an seine Brust, und zickte in einer seiner Brustwarzen. Frech wie eh und je.

Juliano drückte sein eines Bein zwischen die ihre und drückte sich lecht an sie. Sie wollte es so und er würde es ihr geben wenn sie nun wollte.
"Wie ihr wünscht." flüsterte er ihr Rau ins Ohr. Denn Langsam aber sicher wurde er auch etwas erregt. Erst recht als sie ihm so frecht in ie Brust knif. Es war ein sehr angenehmer Schmerz den er nur zu gerne annahm und in Lust umwandelte. Er war nun einmal ein Kleiner Sadist und er liebte den Schmerz wenn auch nicht jeden. Seine Finger glitten langsam öüber ihren Hals hinter in den Nacken und fingen an den zu kraulen. Langsam wurden die erst Zärtlichen Berührungen immer gröber und nach kurzer Zeit kratze er über ihre Emfindliche Haut.
"Zu dir oder zu mir." hauchte er ihr in ihr Ohr und fing an daran zu knabbern.

Das gab es selten, das sie mal ein Bein zwischen die ihrer hatte, da sonst sie diese Stelle übernahm. So nahe sie ihn nun war, konnte sie seine Wärme richtig spüren. Dagegen hätte sie sonst eigentlich was, aber dies mal war es gewiss etwas anderes. Das geflüsterte machte sie nun noch mehr neugieriger, wie sie diese Eigenschaft zusammen mit diesen verdammten Masohismus verfluchte und gleichzeitig vergötterte. Wie seine Finger da über ihren Nacken glitten gefiel sichtlich, aber noch viel mehr als er es wagte sie zu kratzen und mit dieser Aktion etwas der Dünnen Haut dort Aufkrazte mehr als kleines keuchen jedoch schenkte sie ihm nicht, das heißt noch nicht. Erneut brachte es ihr gegenüber dazu das sie etwas rot wurde. “Zu mir wäre keine gute Idee, da ist momentan mein Honey an aufräumen..“ sprach sie in einen verführerisch frechen ton. Was zum teufel macht er da nur.. ein Spieler wie ich..ein kleiner Folter kein wunder das er so eine Anziehungs kraft hat das ist ja schon..krank dachte sie sich im stillen.

Juliano nickte leicht und nahm ihre Hand in seine. Seine großen Finger umschlossen die ihre Und Fesselten sie beinah. Nach der Folter die Richard mit ihm volfürh hatte durfte er es sich erlauben.
"Dann zu mir." hauchte er ihr verführerrich entgegen und zog sie gnadenlos mit sich.

(tbc: Julianos Zimmer)

Leicht blinzelte sie als Juliano's Finger die ihre fast schon Fesselten, groß artig was dazu sagen würde sie wohl nicht, eher das er sie Gnadenlos mit sich zog, wollte sie zwar erst was sagen aber irgendwas in ihr sagte ihr sie solle schweigen. “Wie du willst..~“ merkte sie an, ehe sie weiter hinter ihn her gezogen wurde.

[tbc: Julianos Zimmer)

Luka betrat den Raum und wartete darauf das jemand auf sie aufmerksam wurde. Sie schenkte der Sekräterin ein verlegendes Lächeln und verbeugte sich vor ihr. Und diese wollte gerade die Hand austrecken um sie zu begrüßen. doch als sie sich dann verbeugte streckte Haruko die Hand. Und da begannen die beiden ein wenig zu lachen. Wie kann ich dir helfen, kindchen?? ich bin neu hier..und mein Name ist Luka Megurine..! es freut mich ihr bekanntschaft zu machen.. sagte sie mit einem freundlichen lächeln und streckte die hand aus um mit der dame die hand zu schütteln. dann machte die dame ein paar formulitäten. Die noch fertig zu machen waren. sie bekam ihren spintschlüssel und ihren schülerausweiß und sonst noch alles mögliche das sie zur verfügung kriegte und dann kam master in sprache.. und dabei kamen ihr ein paar gedanken hoch.. // haaaach!! ich will unbedingt einen gut aussehenden und einen characterstraken jungen mann als master haben..!// träumte sie vor sich hin und schien in eine andere welt zu sein. Doch dann rieß sie die Dame wieder aus diesen Gedanken heraus. Und diese meinte nur: Setzen sie sich doch im warteraum ihr Master wird gleich hier sein.. jap danke. und setzte sich dort seelenruhig hin und hoffte und träumte davon das ihr traummann hier herein spaziert... .

Ein junger Japaner betrat kurze Zeit nachdem Luka im Warteraum verschwunden war den Raum. Die Sekräterin musterte den Jungen der auf sie zu kam, er begrüßte sie freundlich sowie höflich: „Guten Tag, Takeba Akihiho mein Name.“ Die Frau erwiderte die Begrüßung und war über die freundliche Art des Jungen sehr erfreut. Er bekam eine paar Unterlagen die noch auszufüllen waren, was Aki sofort in aller Ruhe erledigte. Wenige Minuten später war es vollbracht und die Sekräterin gab den jungen Mann einen Schlüssel mit einer Nummer drauf sowie ein Paar Ohrringe mit einer Blume eingraviert. Es war die Königin der Nacht, die Aki als seine Lieblingsblume angegeben hatte. Dabei erklärte sie das Honey und Master System, was aber für den Takeba nichts Neues war. Denn er hatte sich gründlich über dieses Internat informiert.

Eigentlich war es ihm egal ob er eine Honey hat oder nicht. Aber um seinen Vater mit den höheren Schulkosten zu ärgern wollte er sich doch einen zu legen. Die Sekräterin zeigte auf eine Tür und meinte da warten die Honey's auf einen Master der sie auswählt. Doch als er diesen Raum betrat sah sich Aki skeptisch um, denn es war nur ein Mädchen noch da und leider kannte er dieses auch noch Flüchtig. Sowas nennt man wohl höhere Gewalt. Dachte sich der noch immer ruhige Aki und ging langsam auf das Mädchen zu. In seiner rechten Hand hatte er noch beide Ohrringe. Als dieser vor dem Mädchen mit den rosa Haaren stand kniete er sich wie bei einem Heiratsantrag runter. Seine rechte Hand öffnete sich und gab die Ohrringe frei und mit einer freundlich und zarten Stimme die Schokolade zum schmelzen bringen würde fragte er: „Ich weiss wir hatten einen schlechten Start, aber trotzdem frage ich Takeba Akihiho dich. Willst du mein Honey sein?“ Gespannt wartete der nicht wieder zu erkennende Aki auf die Antwort des Mädchens.

Als Luka mir dem herum träumen und dort zu schwellen aufhörte bemerkte sie den Jungen dem sie vorhin begegnet war. Wie es so schien hatte er sie zuerst noch garnicht war genommen weil er mit den rücken zu ihr stand und blickte ihn böse von hinten an. sie fluchte und verfluchte ihn doch sehr leise und das es nur für sie hörbar war. das meiste hatte sie sich auch gedacht und als er dann so vor ihr stand wurde sie plötzlich von ihm angesprochen. und zuerst schien es so als wollte er ihr einen heiratsantrag machen. Luka stand auf und blickte ihm in tief in die augen. sie erinnerte sich an dem moment zurück als er sie rettete wieder mal schien die zeit für die beiden stehen zu bleiben. Ihr herz begann schneller zu schlagen vor aufregung und sie wusste nicht was sie sagen sollte denn vor noch einem moment schien er total kalt und unnahbar. Doch so konnte man sich ihren. Er hatte eine eigene art und die schien alles andere als kalt. //..ist... er jetzt mein master? ich verstehe das nicht! wieso .. ausgerechnet ich?..// fragte sie sich selbst. Ihren augen waren nur ganz allein auf ihn fixiert. doch dann rieß sie sich zusammen und schloss die augen und gab ein einfaches ja von sich und nam einen Ohrring zu sich setzte diesen auf und blickte etwas genervt zur seite.. doch ihre wangen waren etwas errötet weil sie ein wenig ihn blamage geratten war. weil sie ihn nicht kannte und ihn falsch eingeschätzt hatte.. oder war das alles nur fassade???. es war eigentlich in diesem moment vollkommen egal ob er das jetzt nur wie ein schauspieler vorspielte oder nicht er hatte gewonnen.. doch eines war sie sich sicher sie würde es ihm noch heimzahlen.

Die Augen des rosa haarigen Mädchens wirkten auf Akihiho warm und freundlich als diese aufstand. Sie nahm den Ohrring an und somit auch Aki's Honey zu werden. Von nun an würden sie zusammen zur Schule gehen, zusammen Leben und vielleicht auch noch mehr. Doch über sowas dachte Aki im Moment nicht nach. Und wieder keinen Namen. Dachte er sich als das Mädchen keinen Ton raus brachte und ihn einfach ansah. Na hoffentlich werde ich das nicht bereuen. Führten seine Gedanken weiter. Langsam stand der junge Mann wieder auf, sein blick wich nicht von ihr. Seine Augen wirkten im Moment wie ein endloser Wintersee beim Mondenschein. So klar wie ein See und doch kühl wieder der Winter, dabei geheimnisvoll wieder Mond der über einen wacht.

Langsam kam sein Gesicht näher auf das seines Honey's zu, mit leiser aber beruhigender Stimme flüsterte Aki er ihr ins Ohr: „Wie ist dein Name Honey?“ Man könnte fasst meinen es gehört zu einem heiligen und reinen Ritual das Master und Honey zusammen bringen würde. Aber eigentlich wollte er nur einfach ihren Namen wissen, damit Aki sie endlich vernünftig anreden kann. Dabei war sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Takeba hatte seinen Ohrringe immer noch in der Hand nicht so wie sein Honey die sich ihren schon angesteckt hatte. Vielleicht lag es auch an der Tatsache das Akihiho keine Ohrloch hatte und noch nie einen Ohrringe getragen hatte. Einer der ersten Sachen die heute noch auf seinem Plan stand war seinen Honey später den Befehl zugeben ihn ein Ohrloch für sein Symbol des Master zu stechen.

Seine augen hatten sie irgendwie verzaubert doch das wollte sie nicht wahrhaben.. sie wollte eigentlich mit ihm nichts zutun haben. naja gut möglich das sie etwas übertrieb. so zu reagieren doch es hatte sie doch etwas geärgert das er so hochnässig vorhin zu ihr war. und total kein interesse an ihr zeigte. doch dann blickte sie kurz zu akahiho rüber und direkt vor ihrer nase war er und fragte nach ihrem namen. sie laufte total rot an und ging eine schritt zurück, hustete und sah ihm von der kalten schulter aus an.. mein name ist luka.. megurine luka.. sagte sie zu ihm total genervt. und wendete ihm den rücken zu.. // was zum teufel soll das werden?? hab ich ihn doch falsch eingeschätzt???.. oh mann ich hasse es wenn ich keine ahnung hab..! ich muss mich beruhigen und mich ein wenig kluger machen. und den typen einwenig studieren.. was er wohl im schilde führt ö.ö// dachte sie sich und war total in ihren gedanken versunken.

Die Reaktion die das Mädchen zeigten auf dem Gesicht ihres Master ein kleines flüchtiges Lächeln als sie einen Schritt zurück wich und dabei endlich ihren Namen preisgab. Auch Akihiho ging einen Schritt zurück, aber dieser machte dann eine leichte Verbeugung. Nach dem dies getan war sagte der junge Takeba zu Luka zwar etwas kühl aber freundlich: „Ein schöner Name, es freut mich dich kennen zu lernen Megurine Luka.“ Dabei sprach er aber ihren Namen extra mit etwas mehr wärme aus. Dann drehte sich dieser um und ging in Richtung Tür. Seine Schritte hatten etwas lockeres aber auch elegantes an sich fast wie ein echter Adliger. Vor der Tür blieb dieser stehen und drehte sich kurz um damit er etwas seinem Honey im üblichen Ton sagen konnte: „Es wird Zeit unser Zimmer zu beziehen, denn das Fest wird bald anfangen.“

Mitten im Satz öffnete er die Tür, es würde wirklich nicht mehr lange dauern bis das Fest anfängt und Akihiho hast es zu spät zukommen. Dann mit einem guten Schritttempo ging der junge Erbe des Takeba Imperiums los auf den Weg der sie am schnellsten auf ihr Zimmer bringen würde. Aki wollte nach Möglichkeit noch seine meisten Sachen aus den Kartons packen und sich ein Ohrloch stechen lassen. Doch was er sich am meisten Wünschte war es sein Klavier zusehen. Sein geliebtes Klavier auf dem ihm früher seine Mutter Unterricht gegeben hatte.

Tbc: Akihiho's und Luka's Zimmer

" >3>danke und bitte nenn mich luka.. "sagte sie immer noch etwas genervt. doch dann dachte sie sich das sie ihm eine chance geben sollte. auserdem hatte sie sich auch nicht korrekt verhalten. Und auserdem war sie ihm dankbar dafür das er ihr leben gerettet hatte. sie wollte einfach nur das das das ganze gut über die bühne läuft. Und da sie sein honey war musste sie sich auch an einpaar regeln halten, doch nicht nur sie sondern auch er. Luka schaute wieder normal und halbwegs freundlich zu ihm rüber. "Gut gehen wir... "sagte sie nur und folgte ihrem Master richtung Zimmer.

tbc.: Akahiho´s und Luka´s Zimmer.

[first post]

Coco öffnette langsam die Tür und trat ein. Ihr Herz klopfte so doll, dass sie Angst hatte, dass die Sekräterin, die an einem Schreibtisch saß es hörte. "Äh...Hallo, ich bin neu hier.." sagte Coco leise und versuchte ein lächeln, als sie auf den Schreibtisch zu ging. Sie lies ihren Koffer mit einem plumsen fallen. "Mein Name ist Carmina Cecilia Jamison und ich äh... bin als Honey hier.", 'Was stottere ich hier eignentlich so rum?!' dachte sich Coco und merkte schon wie sie leicht rot wurde.
"Guten Tag." sagte die Sekräterin freundlich, "Ich gucke kurz mal im Verzeichnis nach". Coco nickte und wartete, während die Sekräterin etwas auf ihrer Tastatur tippte und auf den Bidlschirm des PC's starrte. Coco hielt die Hände hinter dem Rücken und stütze sich unruhig abwechselnd auf den einen Fuß und dann auf dem anderen ab. Endlich sagte die Sekräterin: "Ah hier. Wie es aussieht, hat sich noch kein Master für dich gemeldet, du wirst so lange ein Übergangszimmer bekommen".
Darauf hin kramte die Sekräterin in einer Schublade und holte einen leicht verrostete Schlüssel hervor. "Hier bitte." sagte sie, drückte Coco den Schlüssel in die Hand und außerdem noch ein paar Papiere und ihren Schülerausweis. "Okay..Danke schön".
Coco nahm ihren Koffer, ging zu Tür, murmelte noch ein "Tschüss" und machte sich auf die Suche nach ihrer vorläufigen Bleibe.

[pp: Coco's Übergangszimmer~]

Pp: (Das Schulgebäude/Schulgelände) Das Schultor

Als Samura die Verwaltung betrat sah sie sich einen Moment um auch hier war zu erkennen das die Schüler hier nicht besonders viel von Begriffen wie normal oder ausreichend hielten. Ein leichtes lächeln huschte über ihre Lippen, das ganze würde doch spaßiger werden als sie es anfangs angenommen hatte. Aber wie auch schon das Sprichwort sagt, der Schein trügt. Anscheinend war Samura die einzige die sich momentan hier aufhielt, mit Ausnahme der Sekretären die sie beim näher kommen Begrüßte, von daher musste die Blonde auch nicht erst lange warten. Etwas worauf sie ohne hin nicht wirklich Lust gehabt hätte und so Begrüßte auch sie, höflich wie sie sich nach außen immer gab, die Sekretärin „Guten Tag“ unerwartet hatte sie sich das Konichiwa nur schwer verkneifen können und das obwohl sie nun bereits seit längeren in England war. „Mein Name ist Shiniju Samura und ich bin hier wegen der Bestätigung für das kommende Schuljahr und um die Letzten Dokumente auszufüllen. “ Die Sekretärin nickte und sagte dann wieder höfflich „einen Moment bitte“ Sie tippte ein wenig auf der Tastatur ihres Computers rum und druckte dann ein Dokument aus, das sie Samura reichte. Während Samura das Dokument unterzeichnete ging die Sekretärin zu einem Schrank hinüber und nahm eine kleine Schatulle heraus diese Reichet sie ebenfalls Samura. Das Ausgefüllte Dokument beiseite legend nahm sie es entgegen und warf einen Blick hinein. Zwei schöne silberne Ohrringe Lagen darin, beide mit dem Symbol einer Blume versehen, dem Hibiskus. Das Gefühl das die junge Schülerin durchfuhr konnte sie nicht wirklich definieren, es war eine Mischung aus Verlegenheit und Überlegenheit. Ein seltsamer Widerspruch doch so war sie eben. Sie legte das Käschen kurz beiseite und nahm dann einen ihrer normalen Ohrringe raus, Pink und mit Hello Kitty Motiv, wie wäre es anders zu erwarten. Als sie nun ihren der beiden Ohrringe aus der Schatulle genommen und angelegt hatte, musste sie sich unwillkürlich fragen ob er zum Rest ihrer Sachen überhaupt passte. Denn Anderen Verstaute sie vorerst in ihrer Tasche, sie würde sich noch nicht sofort für einen Honey entscheiden und dort würde er erstmal nicht verloren gehen. Auch steckte sie nun ihren Zimmerschlüssel und ihren neuen Schülerausweis ein.

Shi Tsu, die mal wieder Langweile hatte, ging mal spazieren, um nach "Frischfleisch" ausschau zu halten. Und schon wie Gerufen war da ihr "Frischfleisch", welches da war. Wow... die ist aber... winzig...ist das erlaubt? fragte sich C.C in gedanken und ging zu der "Kleinen". Gleich ohne umweg, sprach C.C die kleine Masterin an. "Hallo liebes, bist du neu?" kam es von ihr und ein Lächeln brachte sie der Samura entgegen. Als sie ihr schon Näher kam, kam das Mädchen ihr noch Kleiner vor, doch sie zeigte keine reaktion darüber aus, wegen ihrer Kleinheit. C.C sah noch davor, das sie ein Schatulle einpackte, masterohringe Warscheinlich, dachte sie sich. Im Inneren musste sie schon lachen, doch behielt das für sich und stellte sich vor, das Honey sich um sie Reisen würden, nur um der Honey von der Masterin zu sein. So wartete sie auf eine Antwort von der kleinen Prinzessin.