Verwaltung

" Danke" obwohl es freundlich klang, hatte es schon fast einen abwertenden Unterton, denn immer hin klang es schon fast so als hätte sie sonst keinen Geschmack. Doch ignorierte sie das erstmal. " Und nein meine Koffer sind schon im Zimmer, so müsstest du nur noch deine holen gehen" meinte sie kurz und ging schon vorraus zur Tür, um zu ihrem Zimmer zu gehen. Nein sie würde nicht mit Mia zu ihr gehen, also in das Zimmer ihres Honeys. " Ich werde solange in meinem Zimmer auf dich warten, dann können wir dort deine Sachen einräumen und meine kannst du auch gleich einräumen, also lass uns gehen ja?" sagte sie freundlich und lächelte leicht.

tbc: J-Lu´s Zimmer

Mia nickte einfach und folgte ihrem Master. Doch bog sie einen Flur früher ab und rannte zu ihrem Zimmer. Dort schnappte sie ihren Koffer und rannte damit wieder hinter ihrem Master her. Sie hatte Glück und verlief sich nicht. Total außer Atem ging sie wieder hinter Jeanne her.

TBC: J-lu´s Zimmer

William war froh über die endlich einsetzende Kooperationsbereitschaft von Raven und führte sie aus der Tür heraus. "Gehn wir!", sagte er nur und schloss die Tür hinter sich. Das sich Raven bei ihm eingehakt hatte gefiel ihm allerdings weniger, also entzog er ihr seinen Arm. Solche Dinge waren nichts für ihn. Er war ein Mann der Logik und der Fakten, soetwas wie mit jemadem Arm in Arm zu gehen, passte definitiv nicht in seine Vorstellung des Lebens, wie er es führen wollte. Die beiden Mädchen die in das Sekretariat hinein und wieder hinaus stürmten, beachtete er so gut wie gar nicht. Warum sollte er auch, hatten die Beiden doch noch nicht mal die Höflichkeit zu grüßen.
Kopfschüttelnd ging er rasch den Gang entlang, wobei ihm seine langen Beine gut zu Pass kamen. Er überließ es Raven selbst ihm zu folgen und bedachte alle Schüler die an ihm vorrüber kamen mit seinem üblichen gleichgültigen Blick. Sein Ziel war seine Unterkunft, damit Raven ihr Gepäck loswerden konnte und die Führung losgehen konnte. Schließlich wollte er keine Zeit verlieren. Seine neue Figur mussste so schnell wie möglich bereit zum Einsatz sein, damit er nicht mehr mehr Arbeit hatte, sondern weniger.

tbc: Williams und Ravens Penthouse

Raven schnaubte leise, als er seinen Arm von ihr löste.
Gut so gefällt es mir auch besser. Das Mädchen von vorhin, schaute sie kurz mit ihren eisblauen Augen an, lächelte vorsichtig und schaute dann wieder zu ihren vorübergehenden Master.
Oh ja sie hasste männliche Wesen. Vor allen dieses, da er ihr die nummer ernsthaft ankaufte bzw. keinerlei Interesse daran hatte.
Schließlich folgte sie ihm Widerwillens und tat weiter so, als hatte sie ihre Meinung zum positiven für ihn geändert. Die Leute denen die beiden begegneten ignorierte sie ebenfalls. Was peinlicheres, als das was sie gerade durchmachte gab es für sie wohl nicht. Wie könnte sie nur Untergebene eines Jungen sein und das auch noch vor allen Leuten des Internates. Das musste sich definitiv ändern. Denn die Blicke der anderen, die sie natürlich mitbekam, konnte sie nicht so recht einordnen und sorgten für ein komisches Gefühl in ihr.
tbc: Penthaus

Ernests Verwünschungen für die junge Dame neben sich nahmen apprupt beängstigende Ausmaße an als sie ihn mit seinem Vornamen ansprach. *Du kleine, verdammte, verwöhnte Mistgöre. Wer hat dir erlaubt mich mit meinen Vornamen anzureden. Wenn ich könnte würde ich dir den Hals umdrehen und dich dann in einem See versenken. Oder durch nen Reiswolf jagen. Aber warte nur. Wenn du so weiter machst wirst du es bereuen je gebohren worden zu sein.* Schoss es ihm durch den Kopf während er kurz an die Tür der Verwaltung klopfte diese dann öffnete und Kaileena den Vortritt lies. "Hier sind wir. Nach ihnen werte Dame."

Sie trat ein. Das war also die Verwaltung. Sie erblickte das Sekretäriat und dahinter stand eine Freundlich Dame. Sie ging nach vorne zum Thresen. Ihren Koffer stelte sie dort ab. Den anderen hatte ja noch Ernest Staufen. "Meine Name ist Kaileena Alesca."
Die Dame nickte und wusste sofort wen sie vor sich hatte. "Hier bitte sehr. Sie brauchen nur zu unterschreiben", sagte sie freundlich während sie ihr ein Dokument und eine kleine Schtulle gab. Sie nickte und gab geich die Unterschrift ohne gruß zu lasen. Sie konnte sich ja denken was darin stand. Die Schatulle behielt sie zunächst ersteinmal in der Hand so das man sie nicht sehen konnte. Darin waren ihre Ohringe mit dem Tränenden Herzen als Bluem darauf. Sie würde sie bei passender gelegenheit wenn sie einen Honey gefunden hatte ihm ihn anlegen.

Als Ernest die Schatule sah wurde ihm Speiübel. Seine ganze Magengegend verkrampfte sich. Das Zeichen einer Diktaktur war vor ihm auf samt gebettet in einem kleinen Kästchen welches sich in der Hand einer jungen Frau befand. Und jetzt kannte diese Frau ihn. Also musste er dafür sorgen das sie ihn nicht auswählte als Honey. Noch hatte er keine Probleme gehabt mit der Schule das er keinen Master hatte und daher das Schulgeld von ihm noch ausstand. Und solange das so blieb wollte er auch keinen Master. Von daher überlegte er wie er die Situation retten konnte. Mit einem Geistesblitz durchfuhr es ihn. "Kann ich noch etwas für gnädige Frau tun bevor ich zu meinem Master zurückkehre?" fragte er sie unvermittelt. Dass er einen Master hatte war natürlich eine Lüge aber solang sie nicht bemerkte das er an beiden Ohren keinen Ohrring trug konnte sie das schlecht ahnen solang sie nicht in die Akten schaute und dort über seinen Namen stolperte. Und selbst wenn war es möglich das sie es als Schlamperei der Verwaltung abtat. Damit sie keinen freien Blick auf seine beiden Ohren erhielt war die Frisur so geschnitten das man das selbige rechte nur schwer erkennen konnte. Von daher mahlte er sich gute Chancen aus das ganze hier ohne Master zu überstehen.

"Ja allerdings. Ich würde euren Master ser gerne kennenlernen. Immerhin kenne ich hier auf dieser Schule noch niemanden außer euch und es würde mir eine außerordentliche Ehre sein." Sagte sie und hatte ein freundliches Lächeln aufgesetzt. Sie konnte es kaum erwarten die anderen Schüler kennen zu lernen und das war die Ideale gelegenheit. Vielelicht war es ja auch jemand den sie schonmal auf einem Bankett getroffen hatte.
Die verschiedensten Gedanken gingen ihr durch den Kopf während sie den Schlüssel ihres Zimmers entgegen nahm und dann zu Ernest Staufen sah und auf eine Antwort wartete.

*Diese verfluchte, kleine, dreckige, verschlagene Schlange von Frau. Ich sollte sie wirklich mit einem Sack Zement an den Füßen in einem Teich versenken.* Noch während er dies dachte setzte er eine bedauernde Miene auf. "Ich fürchte das ist im Moment leider nicht möglich. Mein Master gehört zum einen zu der Sorte Mensch die sich leider nicht gern mit anderen umgibt. Und dazu kommt das er vor kurzem erkrankt ist. Selbst ich als sein Honey erhalte kaum Zugang zu seinen Räumlichkeiten. Von daher nehme ich nicht an das er im Moment gewillt ist jemanden zu empfangen. Ich werde ihm aber gerne von euch gute genessungswünsche ausrichten und ihn fragen ob er euch empfangen möchte sobald er wieder genesen ist." Ernest hatte noch immer die bedauernde Miene aufgesetzt während er im inneren frohlockte. *Ausrede Nr. 36. Wie gut das ich mir für solche Fälle schon im vorraus einige Dinge zurecht gelegt habe.* Er wartete auf Kaileena´s Antwort. Nach seinen Berechnungen konnte sie nur verständnisvoll ausfallen. Und wenn nicht konnte er sie einfach zurückweißen. Jetzt hieß es ruhe bewahren. Und bevor sie einsicht in die Akten nahm wer zu haben war und wer nicht musste er verschwinden.

Als sie so in ihren vielen gedanken versunken war kam Kaileena noch ein andere Gedanke und diesen Sprach sie nun laut aus und grinste Ernest Staufen gerade zu an.
"Oh das tut mir leid aber sind sie sich da ganz sicher? Sollte ein Honey nicht gerade in solche Moementan bei seinem Master sein? Wissen sie Ernest staufen. Ich bin ehrlich zu ihnen. Ich glaube sie sind einfach nur etwas schüchtern. Sie sind vorhin obwohl sie mich offensichtlich bemerkt haben einfach an mir vorbei gegangen trotz ihrer so höflichen Art und einen Ohrung habe ich bei ihnen auch nicht entdeckt. So nun war ich ehrlich also seien sie auch ehrlich zu mir." sie nahm kein Blatt vor dem Mund. Es war noch eine Nachwirkung ihrer vergangenheit bevor sie bei Lady Alesca landete die permanent versuchte aus ihr eine gerade zu kleine Prinzessin zu zaubern...

Ernest Verwünschungen wahren in diesem Moment so unaussprechlich das er sie kaum zu denken wagte dennoch blieb er ruhig. Er legte seinen Kopf kurz schräg und schaute sie an. "Gnädige Frau. Ich bin keines Wegs an ihnen einfach so vorbeigegangen. Ich habe zu ihnen zwar nichts gesagt da es sich nicht geziemt in meiner Stellung aber ich habe ihnen zugenickt um sie zu begrüßen. Sollte ich es zu subtiel gemacht haben möchte ich mich dafür entschuldigen. Zu ihrer Bemerkung. Wie gesagt mein Meister umgibt sich nicht gern mit Leuten und hat nich im Moment des Zimmers verwiesen. Dies könnte auch mit der Verpflichtung zu tun haben das er für mein körperliches und geistiges Wohl Sorge tragen muss. Die Unterstellung das ich schüchtern bin könnte ich ihnen zwar wiederlegen aber ich denke das sie diese Demonstration dann nicht so erbaulich finden werden." Auf den Ohrring ging Ernest nicht ein. Im Moment musste er seine Haut retten.

"Ich möchte ihnen keines wegs etwas unterstellen. Verzeihen sie falls ich sie der Unwahrheit bezichticht haben sollte oder sie in Verlegenheit gebracht haben sollte.Ich entschuldige mich dafür. Am besten werde ich ihrem Master eine Genesungskarte schicken lassen. " In diesen Moment drehte sie sich zu der Frau am Sekretäriat. "Entschuldigen sie bitte?"
Die Frau drehte sich um. "Wie kann ich ihen helfen. Stimmt etwas nicht oder brauchen sie Hilfe?"
Ihr war aufgefallen das er den Ohring nicht erwähnnt hatte. Vielleicht war er nur aufgebracht wegen ihrer Anschuldigungen.
"Es geht um den Master von Ernerst Staufen..."
sie wies mit der Hadn auf ihn wärend sie mit der Frau sprach die plötzlich leicht grinsen musste was Kaileena verwirrte.

Noch während Kaileena fragte hatte Ernest den Koffer von ihr lautlos auf den Boden abgestellt und legte nur mit einem Lächeln den Finger an seine Lippen während diese viel zu neugierige Frau mit der Sekräterin spracht. Er wusste nicht ob die Sekräterin den Wink verstanden hatte aber im nächsten Moment war Ernest aus dem Zimmer verschwunden und lief lautlos über den Gang davon seiner Freiheit entgegen. *Diese ... nein für so ein Wesen gibt es keine Worte. Dafür werde ich die kleine bezahlen lassen. Und das nicht zu knapp. Ihr bekommt mich niemals Lebend ihr verdammten Master.* Schnell benutze er verschiedene Gänge die er schon alle wie seine Westentasche kannte. Er musste hier weg. Und so machte es ihm auch nichts aus als er aus einem offenen Fenster im zweiten Stock in den Hof des Schulgartens sprang um dort eine abgelege Ecke aufzusuchen wo er wieder mit den Schatten verschmolz (bitte nur als Metapher verstehen. Magische Kräfte und so gibts hier nicht.^^) und wieder durch absolute Unauffälligkeit hervorstach.

Tbc: Schulgarten

"Können sie mir sagen was so lustig ist?"
Die Frau bat um verzeihung. "Es tut mir leid. Ernist Staufen hat keinen Master. Er möchte einfach keinen niemand weis warum."
Das lachen hatte die Sekretärin verrtane und sie konnte nun nicht mehr tun als die Wahrheit zu sagen.
"Sehr interessant. Und was muss ich tun um sein Master zu werden?"
"Sie müssen ihn den Ohring anlegen. Was er nicht freiwilig tun wird wie ich mir denke."
"Sagen sehr verehrte Dame. Können sie mir sagen wo das Zimmer von Ernest ist?"
"Ja natürlich."
"Ach nein warten sie. Ich hinterlase ihm lieber eine Nachricht. Ich glaube ihnen wird er eher über den weg laufen als mir ."
Sie ließ sich von der Dame einen Zettel geben m Dort eine Nachricht zu verfassen:

Zitat :

Sehr geehrte Ernest Staufen

Ich bin gekränkt. Sie hätten mir ruhig sagen können das sie keinen Master wünschen. Ich würde niemals jemanden zu etwas zwingen. Was wäre ich dann für ein Master und ich glaube kaum das unter solche Umständen ein gusundes vertrauen entstehen kann.
Dennoch entschuldige ich mich das ich sie so sher bedrängt habe.
Ich werde sie nicht mehr belästigen.
Nochmals Danke für ihr Hilfe.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen

Lady Kaileena Alesca

Geben sie ihm das hier bitte. Mit diesen worten verschwand sie anschließendauf ihr Zimmer. Leicht gekränkt über das vorkommnis.

tbc: Zimmer von Kaileena

[FIRST POST]

Mit leisen und langsamen Schritten trat das Mädchen ein. Ihr Blick war weitgehend auf den Boden vor sich gerichtet und wirkte leicht abwesend. Die Leute, an denen sie vorbeischritt schien sie gar nicht zu bemerken. Als sie zu der Sekräterin kam, stellte sie ihren Koffer ab, neigte leicht den Kopf und gab ein leises "Guten Tag" von sich. Man grüßte freundlich zurück und kümmerte sich gleich um alles, was die neue ´Schülerin´ betraf. Denn genau genommen zählte das ruhige Mädchen nicht zu den normalen Schülern, sondern zu den sogenannten Honeys.
"So, ...möchtest du ein Zimmer mieten?", fragte die Sekräterin zum Schluss. Kate verneinte stumm. Ein Zimmer zu mieten stand nicht im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Trotzdem würde schon etwas finden lassen.

[First Post]

Es hat zwar eine Weile gedauert, bis Haruka das Sekretariat gefunden hat. Hat sie es doch tatsächlich geschafft sich zu verlaufen... Aber nun war sie da und das war das Wichtigste. Sie betrat den Raum und stockte kurz, als sie bemerkte, dass sie nicht die Einzigste hier war. Natürlich nicht. Sie trat neben ein anderes Mädchen an den Thresen und stellte ihren Koffer neben sich. Sie wartete Geduldig, bis die Sekrätetin fragte, was ihr Anliegen war und wie sie hieße. "Ich heiße Haruka Aisaki und wollte mich anmelden", sagte sie etwas zu schüchtern für ihre Verhätnisse. Das war alles so neu für sie. Die Sekretärin nickte, als wüsste sie gleich, wen sie vor sich hatte und ließ Haru ein Formular ausfüllen und Unterschreiben. Dass sie ein Honey war, bereitete Haru leichtes Unbehagen, aber daran musste sie sich wohl oder übel gewöhnen. Sie mietete auch gleich ein kleines Zimmer für sich. Das konnten ihre Eltern ihr gerade noch zur Verfügung stellen.

Sie hatte Raven noch zugewinkt bevor sie ging. Nun schien sie für eine weile allein. Doch schon bald trafen neue Schüler ein. Neugierig betrachte sie die neuen. Da viel ihr ein ruhiges Mädchen auf. Sie war ihr ähnlich. Genau so ruhig wie sie und sie sah sehr adrett aus. Langsam gewann Seyphi ihr interesse für die Junge Dame.(Katelynn)
Sie ging etwas näher heran. Wie es schien war sie ein Honey ?
Sie trat zu ihr und der Sekretärin heran.
"Hallo mein Name ist Seyphi Everheart." Stellte sie sich vor. Dabei lächelte sie freundlich und wollte ihr die Hand reichen. Villeicht konnte sie ja Helfen.

In Gedanken war sie damit beschäftigt eine Möglichkeit zu finden, hier zu übernachten. Wie zuvor gelang es ihr wunderbar alles andere um sich herum währenddessen zu ignorieren. Sie nahm ihren Koffer wieder an sich. Doch gerade als man den ersten Schritt zur Tür des Zimmers machen wollte, wurde ihr auch schon eine Hand entgegen gestreckt und eine Stimme drang an ihr Ohr. Kate schien zwar noch immer abwesend, aber das gehörte zu ihrer Art.
Das Mädchen schüttelte der anderen sanft die Hand und deutete eine Verbeugung an. "Katelynn Hawl, freut mich mit Ihnen Bekanntschaft machen zu dürfen." Wie immer war ihre Stimme ruhig und leise, aber klar. Erst nun kam sie dazu ihr Gegenüber richtig anzusehen. Sie schien eine der reicheren Schüler des Internats zu sein. Zumindest machte sie nicht den Eindruck eines Honeys oder normalen Schülers. Da gehörte es sich einfach eine Menge Höflichkeit an den Tag zu bringen. Andere Leute hätte sie vielleicht völlig ignoriert.

"Es erfreut mich dich kennen zu lernen"sagte sie freundlich und mit sanfter Stimme. Etwas ruhe nach diesen Tumult der bis vor kurzem noch her geherrscht hatte war genau das richtige für sie.
Sie schüttelte ihr die Hand und sah sie an. "Kann ich dir villeicht irgendwie helfen?" fragte sie lieb und lächelte dabei. Das Mädchen schien keinen Ohring zu haben und sie schien einen sehr ruhigen und netten Eindruck auf Seyphi zu machen. Sie wollte dennoch mehr über das Mädchen erfahren. Sie besser kennen lernen so zu sagen. Großartig Kontakte hatte Seyphi hier ja leder noch nicht geknüft. Entweder war sie zu schüchtern oder ihr Gesprächs Partner musste sogleich wieder gehen...

Katelynn sah leicht überrascht aus und legte den Kopf schief. Ein schwaches, aber freundliches Lächeln umspielte ihre blassen Lippen. "Das ist sehr zuvorkommend von Ihnen. Aber ich denke nicht, das es mir zusteht Sie mit meinen Problemen zu belasten." Kate war sehr zurückhaltend. Auch wollte sie nicht mit der Tür ins Haus fallen und gleich jedem ihre Probleme preisgeben. Es war nicht nur, das es ein großes Problem gewesen wäre, es war einfach nicht angemessen, sich mit so etwas unwichtigem zu befassen. Nicht für Personen wie ihrem Gegenüber. Auch wenn sie es sehr zu schätzen wusste, das man ihr so freundlich begegnete.

"Du brauchst nicht so förmlich zu sein auch wenn ich mich geehrt fühle. Ich helfe gerne. Sollte ich dich aber bedrängt oder belästigt haben entschuldige ich mich zutifst dafür." erwiederte sie Katelynn freundlich. Sie machte sich so ihre gedanken was sie jetzt sgaen sollte. War ihr verhalten vieleicht fasch gewesen? fragte sie sich. Sie war nunmal nict besonders gut im Kontakt knüpfen aufgrund ihrer Schüchternheot. Aber darum war sie ja hier. Um das zu ändern. Und als Master war es wohl das leichteste zuerst einen Honey für sich zu finden....

"Nein, nein!", meinte sie nun und schien das erste mal etwas von ihrer Ruhe verlassen zu sein. "Es ist alles in Ordnung" Sie versuchte sich abermals an einem Lächeln. Kate hatte nicht erwartet, das ihr Gegenüber so reagieren würde, denken könnte, das sie das Mädchen irgendwie belästigt hatte.
"Ich bin nur auf der Suche nach einem Zimmer, und mit solch einem großen Problem wollte ich nicht gleich jeden belästigen", antwortete sie ehrlich. Auch wenn sie kein Mensch großer oder vieler Worte war, wollte sie nicht noch weitere Missverständnisse schaffen.

"Hast du denn keinen Master der dir dein Zimmer bzahlt?"
Diese frage lag ihr schon die ganze zeit auf der Zunge. Auch wenn es noch nicht so gut mit dem Verständnis untereinander klappte fand sie das Mädchen sehr nett. Sie war nicht so laut und dorekt wie die Mädchen die sie vohin getroffen hatte. Gespannt wartete sie auf ihre antwort. Sollte sie keinen Master haben würde sie es sich rauen katelynn zu fragen ob sie nicht vielleicht ihr Honey werden wollte...

"Nein", gab diese zu. "Ich bin gerade erst angekommen."
Ein Master... Sie wäre froh, würde sie einen bekommen. Welch ein Mensch es war, wäre ihr nicht wichtig. Man würde sich anpassen können. Denn sie hatte ein Ziel vor Augen, und das würde sie nicht wegen so etwas aufgeben.

Aido kam ohne zu klopfen oder irgendeiner andere Vorwarnung einfach in das Zimmer und lies sein Gepäck fallen. Die beiden Mädchen ignorierte er vollkommen. Er könnte sich ihnen noch später zuwenden wenn es sich lohnen würde die anzubagern aber im Moment hatte er einfach keinen Bock und er war verdammt generft. Daher schritt er energisch auf die Sekräterin zu. "Aido Yu. Machen sies schnell." Er Unterschrieb die Dokumente ohne nachzulesen und schnappte sich die Ohrringe. *Auch das noch. Ich könnte kotzen. Ohrringe? Bin ich Schwul oder was? Nur Schwuchtel an dieser Schule oder was?* Er drehte sich generft um.