Du gehst einen Schotterweg entlang und entdeckst ein großes goldenes Tor. Es sie sehr prunkvoll aus und hat eine beachtliche Höhe von 3 m. Du kommst näher und das große Tor öffnet sich um dich hinein zu lassen. Aber halt bist du überhaupt Schüler an diesem Eliteinternat, natürlich sonst würdes du gar nicht erst hinein gelassen. Jetzt bist du auf den Schulgelände aber was nun wo gehst du hin? Zu den Klassenräume, den Wohnhäusern oder willst du erstmal die Umgebung erkunden?
Spoiler:
Zuletzt von Luciana am So März 14, 2010 2:41 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Noch immer irrte die Brünette auf dem Schulgelände umher, wusste nicht, wohin sie gehen sollte. Erst einmal musste sie die Verwaltung finden, von der ihre Mutter auf der Hinfahrt geredet hatte, dann würde Allison ein Zimmer zugeteilt bekommen und sie konnte endlich ihren Schlaf nachholen. Aber es bestand ja noch immer das Problem: wo war die Verwaltung? Sie war etwas verwirrt, noch dazu wackelig auf den Beinen – hoffentlich würde sie bald finden, wonach sie suchte. Das Mädchen schaute sich um, dabei erspähten die goldenen Iriden einen schwarzhaarigen Jungen, der geradewegs auf sie zuging. Sie schaute leicht verdutzt drein, wusste nicht, was er wollte, geschweige denn, wer er war. Als er sich dann auch noch verbeugte, hob sich eine Augenbraue und die Stirn legte sich in Falten. Sie betrachtete ihn skeptisch, fragte sich, ob auf diesem Internat solch ein Wert auf Höflichkeit und Manieren gelegt wurde, denn genau dann war Allison hier falsch. Sie hatte sich noch nie mit der feinen englischen Art anfreunden können, noch hatte sie es jemals versucht. Sie war nun mal nicht der Typ für solche Dinge und würde es wohl auch nie werden. Als er bemerkte, dass es ihr nicht gut ging und ihr dann sogar Hilfe anbot, erhellte sich ihre Miene, und ihre Lippen formten sich zu einem zaghaften Lächeln, doch man konnte ihr noch immer die Erschöpfung ansehen. „Erst einmal, hör bitte mit diesem ganzen formellen Kram auf, ich bin weder eine Königin noch stamme ich von Adelsgeschlecht ab, oder siehst du hier irgendwo einen roten Teppich sowie zig Pagen und Bodyguards?“ Schelmisch grinste sie, ihre Stimme klang angenehm sanft mit einem Hauch von Belustigung. „Ja, mir geht’s nicht gerade gut…Ich bräuchte ’nen sehr starken Kaffee, ne Zigarette oder sehr viele Energydrinks." Bloß keinen Alkohol... "Weißt du zufällig, wo ich irgendetwas davon finden kann?“ Sie schaute ihn weiterhin an, musterte ihn beiläufig und kam zu dem Entschluss, dass er wohl nicht viel älter als sie selbst war. „Außerdem will ich endlich diese 20 Tonnen los werden, dafür müsste ich aber wissen, wo die Verwaltung ist.“ Sie deutete mit ihrem Kopf auf ihre Koffer, in der Tat waren sie nicht gerade leicht, schließlich hatte die Brünette alles eingepackt, was sie brauchte. „Ach ja,nebenbei, mein Name ist Allison Mitchell– damit du mich nicht mehr siezen musst.“ Rasch stellte sie ihre Koffer ab und streckte ihm ihre Hand entgegen.
Zuletzt von Allison am Sa März 20, 2010 7:22 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Lestat de Robespierre Street Dog | degradierter Schnösel
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Charakter der Figur Alter: 15 Jahre Größe: 1,78 Meter Master/Honey von: Seline Rarécourt de La Vallée de Pimodan
Thema: Re: Das Schultor Sa März 20, 2010 1:01 pm
Lestat musste wohl ein wenig verdutzt geschaut haben, mit einem solchen Ausfall hätte er nun echt nicht gerechnet, doch kurz darauf war wieder ein freundliches, fast schelmisches Lächeln auf seinen Lippen. "Nun gut Allison, in der Tat weiß ich wo du eines der drei von dir aufgezählten Dinge findest." Seine Hand glitt in die Brusttasche der schwarzen Weste und er zog eine Schachtel Zigaretten heraus, eine Zigarette gab er Allison, die andere steckte er sich selber in den Mund und zündete das ganze an, so das er endlich mal rauchen konnte, das vertrieb in der Tat die letzten Spuren des überschnellen Beäufnisses. Nun ergriffer auch ihre Hand und stellte sich vor. "Mein ehrenwerte Name lautet Lestat de Robespierre. Ich glaube so ungefähr weiß ich wo die Verwaltung ist und solltest du Hilfe brauhen so könnte ich auch einen Koffer tragen. Es sei denn du willst das alles alleine schleppen."
Erwartungsvoll betrachtete sie ihn, für einen kurzen Moment trat ein verblüffter Ausdruck in sein Gesicht, jedoch schwand dieser auch sofort und er lächelte wieder. Der Schwarzhaarige zog eine Schachtel Zigaretten aus seiner Brusttasche, gab ihr eine und zündete sich selbst auch eine an. „Danke“, sagte sie lediglich, lächelte jedoch weiterhin freundlich. Rauchen tat sie zwar nur selten, doch einige ihrer Freunde rauchten, also tat sie es ihnen manchmal gleich. Trotzdem waren Zigaretten nie ihre Freunde geworden, dafür aber umso mehr der Alkohol. Doch Alkohol half nicht gegen Müdigkeit, vielmehr bewirkte das Nikotin in den Zigaretten den gewünschten Effekt. Und so schob sie sich die Kippe zwischen die Lippen, steckte diese an und zog an jener. Na hoffentlich bewirkt das auch etwas… Ihr Gegenüber stellte sich inzwischen vor, sein Name war Lestat, doch Ally konnte sich nicht entsinnen, seinen Namen jemals zuvor gehört zu haben. Außerdem bot er ihr an, einen ihrer Koffer zu tragen. „Dann hast du was gut bei mir, Lestat.“ Sie zwinkerte ihm zu, drückte ihm einen Koffer in die Hand und nahm einen weiteren Zug der Zigarette. Schließlich warf sie diese gelassen auf den Boden und trat den Glimmstängel aus. „Und für die ebenfalls.“ Die Brünette streckte sich noch einmal, irgendwelche Veränderungen bemerkte sie jedoch noch nicht, ihr Zustand war immer noch nicht der beste. „ Also, dann würde ich jetzt mal sagen, auf zur Verwaltung…und danach besorgen wir Kaffee für mich!“ Nur matt lächelnd setzte sie sich langsam in Bewegung, ließ Lestat jedoch keine Sekunde aus den Augen, da er sie schließlich zur Verwaltung hinführen musste und von daher voranschreiten sollte.
[tbc. Verwaltung]
[out:Das tbc. habe ich jetzt mal gesetzt, damits vorwärts geht :'D. Sollte irgendwas nicht passen, sag Bescheid, ich editiere. ; ) P.S. Der erste Post in der Verwaltung gehört dir ;D]
Zuletzt von Allison am So März 21, 2010 1:32 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Chomei Narato Member
Anzahl der Beiträge : 17 Anmeldedatum : 17.03.10 Ort : Unter dem Metbaum.
"Wir sind angekommen."Das waren die ersten Worte, die Chomei nach dem öffnen seiner Augen vernahm. Eine stundenlange Fahrt hatte er hinter sich, da war das monotone Gefasel eines Durchschnitts-Taxfahrers nicht gerade das beste Mittel, ihn zu wecken.. Aber hier könnte er auch nichts dran ändern. Die Hauptsache war ja, dass er nun hier war. Schon als Chomei von der Schule das erste mal hörte, weckte sie sein Interesse.. Sowas gibt es immerhin nicht oft, eine Schule die legalen Sklavenhandel praktiziert. Nett!! Nach kurzem, desorientiertem Antasten der Tür fand er den Henkel und öffnete mit diesem das Auto. Nachdem der Taxifahrer den Kofferraum aufschloss, überreichte er Chomei sein Gepäck. Mit der Annahme des Gepäcks bezahlte Chomei auch gleich den Preis für die Fahrt. "Einen schönen Tag wünsche ich noch, werter Herr.", sprach der Taxenmann weiterhin gefühlslos. "Gott.. Hat man dir die Emotionen aus dem Leibe geprügelt? Leg mal ein wenig mehr Freude an den Tag, man.. Wie auch immer, Gleichfalls.". Kurz noch etwas nachdenklich schaute der Mann ihn an, belies es dann bei einem Nicken und verschwand mit seinem Auto. Chomei, welcher ihm grinsend und doch kopfschüttelnd hinterhersah, richtete nun seinen Kopf in Richtung Tor. Soso.. So sieht also eine Anstalt für Menschenhändler aus, dachte er sich.Ein großes Tor, ziemlich überzogen designed. Noch nie mochte Chomei die britische Architektur, das musste er zugeben. Als er dann das Tor aufschob, war er wieder vollkommen wach, die Müdigkeit war verschwunden. Ein paar kleine Blicke, links, rechts, und er setzte seinen Weg fort in der Hoffnung, schon bald ein wenig Spaß zu haben.
Auch Santiagos Wagen hielt vor der Schule an, und er stieg schwerfällig aus dem Wagen, den Koffer in der Hand. Das war das erste Mal, dass er ohne seine Leibwächter irgendwo hin gehen würde. Aber er war nicht nervös. Das würde er schon irgendwie hinkriegen. Als er merkte, dass die Sonne ihn mal wieder stach und seine ganze Haut anfing zu jucken, stellte er sich grimmig in den Schatten, denn er wusste nur zu gut, wie schnell dieser Juckreiz in ein brennen übergehen konnte. Auch blendete sie ihn ein wenig. Wie er das hasste. Nachdem sich seine Augen wieder ein wenig angepasst hatten, schaute er sich um. Er stand im Schatten eines großen, prachtvollen Tores. Ein wenig übertrieben vielleicht, aber das würde seinen Eltern ähnlich sehen, ihn an so einen Ort zu schicken. Ebenfalls vor dem Tor stand ein massiver junger Mann, der ziemlich selbstbewusst zu sein schien. Santiago beobachtete, wie der Wagen wegfuhr, wartete, bis sich dieses komische Gefühl auf seine Haut gelegt hatte und holte einen Übersichtsplan aus der Tasche, der mit dem Flyer mitgelegen hatte. Dann ging er, vorsichtig darauf achtend nicht in die pralle Sonne zu treten, Richtung Verwaltung. Schließlich musste er als Master seine Ohrringe abholen. Er seufzte kaum hörbar. Ihm kam jetzt schon alles unglaublich anstrengend vor.
tbc: Verwaltung
Chomei Narato Member
Anzahl der Beiträge : 17 Anmeldedatum : 17.03.10 Ort : Unter dem Metbaum.
Kaum auf dem Gelände ein paar Schritte gesetzt, hörte Chomei auch schon, wie ein weiterer Wagen vor dem Tor vofuhr. Ein Junge, der sich offensichtlich mit seinem Reisegepäck schwer tat, kam aus dem Fahrzeug heraus und trat sogleich in ein schattiges Plätzchen. Seine Haar- und Augenfarbe wahren äußerst ungewöhnlich. "Ein Albino-Vampir, oder wie das man das sehen...", dachte Chomei sich, auf ihn blickend. Doch schon bald nachdem er sich wieder von ihm abwandt, wurde er von diesem Kerl überholt, nachblickend, wohin er wohl wollte. Wenn auch er neu ist, wird er wohl die Verwaltung suchen, wenn er schon länger hierher ginge, kenne er sich jedenfalls aus. Daher war es auf jeden Fall einen Versuch wert, ihn zu folgen - schließlich suchte auch Chomei so etwas. Denn wie soll er auf dieser Schule irgendwas machen, wen man nicht vorher seine Anwesenheit zur Kenntnis genommen hat? Gar nicht.. Nun, er könnte auf sich aufmerksam machen, allerdings wäre das in diesen Gegendern höchstwahrscheinlich die falsche Art, das zu machen. Also ging er dem jungen Mann für´s erste hinterher.
Tbc - Verwaltung.
Nicht sehr beeindruckend, aber im Moment fehlt mir ein wenig die Inspiration..
Jack ging auf das Portal zu. Seine Schritte wurden langsamer. Sein Kopf schwirrte. Die Welt schwankte vor seinen Augen. Er musste sich an dem Schultor abstützen das er nicht stürtzte. Dieses verdammte Mädchen dachte er noch als er entkräftet auf die Knie sank. Die Welt verschwamm vor seinem Auge und er fiel zur Seite. Immer schwarzer und schwarzer wurde sie. Mit letzter Kraft rollte sich Jack auf den Rücken. Die Dunkelheit umhüllte ihn. Seine Augen schlossen sich... Noch immer erschall die Musik aus seinen Kopfhörern, doch Jack wachte nicht auf. Nur das leise gleichmäßige Atmen zeigte das er ncoh lebte... noch.
Jack öffnete die Augen. Wie lange war er wohl schon hier gelegen? Der saure Geschmack und das brummen in seinem Kopf machte alles nur noch schlimmer. Jack erhob sich und schwankte kurz. Die welt drehte und wendete sich, erst verschwamm sie und dann wurde sie brechend schwarf. Mir wird schlecht... grummelte Jack. Jack lief die Straße entlang und schwankte. Er musste sich noch einmal an einem Baum abstützen. Seine Knie waren weich und gaben dem Gewicht seines Körpers nach. Er raffte sich auf und schaffte es irgendwie zu seinem Zimmer....
----> Jack´s Zimmer
Sarah Black Member
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Sie kam mit Ernest an und lehnte sich ans Gitter. Total zittrig schnappte sie sich eine Zigarette und zündete sie schnell an. Ein großer Zug und es ging ihr besser. "Rauchen ist scheiße." Sie lachte und schaute Ernest lieb an. "Nimm es mir nicht übel, aber ich bin süchtig." Sie lächelte und nahm noch einen Zug. "Erzähl mir was."
Ernest schüttelte den Kopf als er Sarah in diesen doch recht aufgewühlten Zustand sah. "Wenn sie es wissen und sich auch noch im klaren darüber sind sollten sie vielleicht in Erwägung ziehen es zu beenden." Meinte er nur auf das Kommentar ihrer Abhängigkeit. Dann als sie sagte er solle ihr etwas erzählen zog er die Augenbraue hoch. "Nun. Ich weiß nicht genau was ihre Intressen sind. Über was möchten sie den von mir etwas erfahren gnädige Frau?" Er schaute sie an.
Kallen Member
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pp:Am Kirschbaum Kallen, die sich schon freute sich mit Haruka die schule anzusehen, kam hier an und sah schon zwei Personen. Da sie immer noch schüchtern war, lies sie Haruka die Sprecharbeit, falls es zum Gespräch Kam. Doch eineige Wörter Brachte sie heraus. "Hallo..." kam leicht leise von ihr und leicht rot angelaufen ist sie auch schon. Der erste schritt ist getan... dachte sie sich nebenbei und versuchte zu lächeln
Sarah Black Member
Anzahl der Beiträge : 42 Anmeldedatum : 15.03.10 Alter : 33 Ort : Lübeck
Sarah zog nochmal an der Zigarette und sah dann das Mädchen an. "Hi!" Sie lächelte herzlich und schaute sie interessiert an. "Was gibts?" Sie zog nochmal an ihrer Zigarette.
Haru war Kallen die ganze Zeit nur stillschweigend gefolgt. Sie wusste ja nicht mal, wo die andere rothaarige sie hinführte. Doch, sie erkannte doch recht schnell das Schultor, durch das sie ja selbst auch gegangen war. Und tatsächlich standen dort auch ein paar Schüler. Zu Harukas Verwunderung schaffte Kal es tatsächlich eine Begrüßung herauszubringen und so sagte auch sie: "Tag." Schlicht, kurz, aber als Begrüßung sollte es reichen. Auch sie lächelte freundlich, dabei musterte sie die beiden anderen.
Ernest verbeugte sich höflich. "Guten Tag die Damen." Er schaute kurz die beiden Neuankömmlinge an. Beide wahren hübsch was ebenfalls auf Sarah zu traf. Innerlich machte er sich schon wieder Notizen. Hübsche Frauen konnten wertvolle verbündete sein. Oder aber auch schlimme Feinde. Also musste er sich nach allen Richtungen absichern. Ernest war sehr wohl bewusst das die Ankunft der zwei ihn etwas einschränkte in der Informationsbeschaffung über Sarah aber dafür hatte er nun zwei neue Gesichter die er einordnen konnte. Ein fairer Tausch wie er fand. "Kann ich einer der Damen behilflich sein? Oder an gnädige Frau Black gerichtet. Wie wünschen sie Unterhalten zu werden?" Fragte er.
Sarah Black Member
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Sarah lachte wieder herzlich. "Du bist echt toll." Sie mochte es, wie er sie ansprach. "Doch im moment lassen wir die anderen beiden mal sprechen." Sie richtete sich wieder an die neuankömmlinge. "Was können wir für euch tun?" Sie waren beide echt süß. Sie grinste. So jemand wäre echt ihr Typ. Rote Haare, sehr feminim, einfach süß. Sie zog nochmal an ihrer Zigarette, schmiss sie dann auf den Boden und trat sie aus.
Kallen Member
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Kallen war erstaunt wie Höflich der Mann ist im Gegensatz zu der Frau, die Grad eine Zigarette Konsumierte. "Ahm... ich... ich wollte nur mit meiner Freundin mehr Leute kennenlernen... und... ahm... " ab jetzt fiel ihr auch nichts mehr ein da sie anfing zu viel zu stottern und keinen Vernünftigen Satz mehr herausbrachte. Auf einmal hielt Kallen die Hand von Haru fester, die sie sich unsicherer nun war.
Sie spürte den festen Druck an ihrer Hand, als Kallen plötzlich aufhörte zu sprechen. Sie fand den Typen, der so höflich mit ihnen sprach, irgendwie witzig, weswegen sie beide angrinste. "Wie sie bereits erwähnt hat, dachten wir, es wäre angebracht mal ein paar Leute kennen zu lernen und sind deshalb hergekommen und fangen bei euch doch direkt mal an. Ich bin Haruka und das ist Kallen und wie heißt ihr?" Sie übernahm einfach mal das Reden, da sie irgendwie ahnte, dass ihre Freundin erstmal nicht sehr viel rausbringen würde.
Ernest lächelte kurz Sarah an als sie ihn mitteilte das sie seine Art mochte. "Zu freundlich Gnädige Frau. Doch bitte loben sie mich nicht zu sehr. Ich könnte sonnst noch erröten." Als dann Kallen Anfing zu stottern und Haruka beide vorstellte verbeugte er sich erneut. "Tut mir Leid, wo sind nur meine Manieren. Mein Name ist Ernest Staufen. Sehr erfreut sie kennenzulernen. Und sollte ich etwas getan haben was sie verunsichert hat Miss Kallen so möchte ich mich dafür aufrichtig entschuldigen. Ich möchte dazu sagen das sie von mir nichts zu befürchten haben." Das er wohl derjenige war vor dem sie sich am meisten in acht nehmen mussten verschwieg er den Damen lieber.
Sarah Black Member
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Sarah lächelte. "Wenn ich auch darf?" Sagte sie zu Ernest gewandt. Dann meinte sie zu den beiden: "Ich bin Sarah Black." Sie winkte den beiden kurz zu, wie ein kleines Hallo.
Kallen Member
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Kallen Verbeugte sich hastig, traditionell Japanisch, und richtete sich wieder auf. "F...freut mich auch kennenzulernen!" sagte sie Hastig und lächelte. Sie lief rot an, da sie Leicht über reagierte. War das nun etwas... zu hastig?...
"Freut mich Sarah und Ernest." Sie erwiderte Sarahs Winken mit einer ebenfalls erhobenen Hand und noch immer grinsend. Gleichzeitig klopfte sie Kallen mit der freien Hand sanft auf den Rücken, um sie zu beruhigen. Die Arme dreht ja noch völlig durch, dachte sie mit einer leichten Besorgnis.
Ernest schüttelte nur leicht den Kopf und unterdrückte ein leises Lächeln als Kallen doch glatt die Anrede von einer Person vergass. Sie war zu nervös gewesen um euch, dich, sie oder sonnst etwas zu sagen um die Person oder die Personen zu benennen welche sie den nun kennenlernte. Daher entschied sich Ernest sie ein wenig zu testen. Er ging kurzerhand auf sie zu, zog dabei seinen Handschuh aus und legte ihr seine Hand an die Wange die er dann unauffällig herunterstreichelte was er verbarg in dem er so tat als ob es nur eine Bewegung war die er tat weil er die Hand sinken lies. "Entschuldigt bitte dieses ungebürliche Verhalten meienrseits. Es ist sonnst nicht meine Art jemanden einfach so zu berühren. Aber ich denke sie mussten sich davon überzeugen das wir auch nur Menschen aus Fleisch und Blut sind. Von daher gibt es keinen Grund so nervös zu sein." Ein mildes Lächeln umspielte die Lippen von Ernest. Dann wand er sich wieder an Sarah und Haruka. "Da wir uns nun bekannt gemacht haben. Haben sie irgendwelche wünsche wie wir nun fortfahren? Ich hielte es für Schade wenn wir dieses Treffen nun einfach so beenden würden."
[OT] Die Damen mögen entschuldigen doch muss ich mich nun zur Ruhe betten. Der morgige Tag ist wieder mit Arbeit gefüllt. Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe.[/OT]
Kallen Member
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Schon als der Butler aussehende Mann in ihre Kallens Richtung ging wurde sie Nervös. Doch der Höhepunkt bei ihr war, als er sie an der Wange berührt hat. Sie lief rot an und wusste nicht was sie sagen sollte. Noch dazu das er ihr unauffällig ihr Wange streichelte, lies sie innerlich Zerschmelzen. "Ahm...ahm... ahm... ." konnte sie nur sagen und brachte keine andere Wörter heraus. Die rote Farbe die ihre haut nun an nahm war inzwischen fast so rot wie ihre Haarfarbe. Dabei wankte sie und war kurz davor in Ohnmacht zu fallen.
Blitzschnell war der Arm von Ernest um die Hüfte von Kallen geschlungen und er stand neben ihr während er sie an seine eigene Schulter lähnte um sie zu stützen. "Geht es ihnen gut? Sie sehen aus als ob ihnen schwindlig währe. Soll ich sie zu der Krankenstation bringen?" Er schaute Kallen in die Augen und auch wenn es eher gespielt war strahlten diese Sorge aus. Ernest hatte schon seit ewigkeiten gelernt seinen Blick so zu verändern das er jede Gefühlsregung spielen konnte. Dazu kam das er alles was er tat als ein Spiel für sich darstellte. Dies hatte den Vorteil das er nicht verletzt werden konnte. Der Nachteil war das er selbst nicht mehr wusste wieviel er nun spielte und wieviel seinen Gefühlen entsprang.
Kallen Member
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Kallen konnte in diesen zustand nur wenige Worte Verstehen. Doch trotzdem antwortete sie wie im Tranze: "Mit ihnen... aber gerne~" sagte sie ohne Absicht, obwohl es in ihr Kopf war, das sie es sagen wollte. Kallen hielt dann erschreckt die Hand vor den Mund und nuschelte etwas. "Das... das.. das wollte ich nicht sagen..." Nun konnte sie auch nicht mehr Richtig denken.
Ernest hob eine Augenbraue leicht an und legte Kallen eine Hand auf die Stirn. Leicht schüttelte er den Kopf. "Ich denke ich bringe sie erstmal zur Krankenstation. Wenn die Damen uns bitte entschuldigen würden. Es tut mir schrecklich Leid das ich ihnen im Moment nicht weiter Gesellschaft leisten kann." Mit diesen Worten hob er Kallen hoch als währe sie eine Braut und schritt mit ihr über den Schulhof in Richtung Gebäude.