Das Schultor

Kallen war zutiefst Geschockt über das was Ernest machte, doch sie war im Moment so schwach das sie nichts tun Konnte.
"Das... das... das ist doch nicht nötig..." gab Kallen schwach von sich und lies sich von ihn tragen.
Ein traum geht in Erfüllung, ein Prinz der mich auf den Armen Trägt... Hach~ schoss ihr durch den Kopf und somit wollte sie ihr Gesicht mit den eigenen Händen verdecken.
TBC: Krankenstation

Verdutzt schate Sarah den beiden nach. "Was war das?" Sie konnte es nicht fassen. So einfach bekam er die Weiber rum. Da nn sah sie ihre gesellschaft an. "Und was machen wir nun?" Sie grinste sie an.

Als Guaro das große Goldene Tor hatte erstmal zwei Gedanken. Erstens das dieses Internat sehr viel Geld besitzen musste. Wieso sollte sie es auch nicht, so viele Reiche wie hier sind... Dachte er sich und war dabei sehr erleichtert das er endlich so weit von Zuhause fort war. Er mochte seine Eltern nicht dafür das sie in immer und immer wieder zum Psychater schicken wollte. Dies hoffte er sei jetzt endlich vorbei und er schritt durch das Golden verzierte Tor.

Taro kam gerade am Schultor an und blieb vor diesen stehen. Er würde schon bald auf diese Schule gehen doch gab es dort bestimmt auch ein paar illegale sachen. Nunja manche fragen musste man sich eben stellen. Manche kümmerte es schließlich ein scheiß dreck auf was für eine schule sie gehen oder wie die umgebung ist. Ihr einziges verlangen ist Rauchen und Alkohol trinken, das ist auf jedenfall so bei den meisten Jungs. Oder am besten noch irgendwelche Mädchen an machen und wieder sitzen lassen. Ja, sowas machten manche Arschlöcher doch ihm war es inmoment egal. Schließlich war er nicht betroffen und er wurde auch nicht um hilfe gebeten jemanden zu helfen. Er würde es ja sofort machen. Er betrachtete das Schultor noch eine weile

Ohnein, ein weiterer Neuling... dachte sich C.C als sie in die Nähe kam.
Mmh... ohne zweifel... er mag rot... dachte sie sich gleich und ging auf ihn zu.
"Ich bin das Empfangskomitee, wie darf ich behilfich sein?" fragte sie und wollte ihn somit verarschen.
Sie lächelte und Verbeugte sich leicht.
Der war doch schon eingetragen oder?... ja... irgantwas mit taro hies ein typ in Rot... nachnamen vergessen
"Haben sie kein Gepäck? Mister Taro?"

"Konichiwa, nein habe ich nicht. Ich werde erst morgen hier einziehen, hoffe ich. Aber vielen dank für die tolle begrüßung" bedankte sich Taro bei dem Mädchen das eigentlich sehr nett schien. Das sie ihn verarscht wusste er nicht, doch wunderte es ihn gerade das so schnell jemand am Tor war, hatten sie hier überwachungskammeras und immer jemanden in der nähe stehen? Bei diesen Gedanken sah sich Taro ersteinmal um um sich zu vergewissern nicht beobachtet zu werden. Dann sah er zu dem Mädchen. Sie hatte grüne Haare, etwas ungewöhnlich aber jeder hatte einen anderen Geschmack. "sagen sie mal, woher wussten sie das ich komme? ich wollte mir die schule gerade nur mal ankucken und schon kommt jemand? das kommt mir etwas seltsam vor, habe sowas jedenfalls noch nie an einer schule gesehen"

"Weil ich auch nicht die Empfangsdame bin sondern eine Masterin die grad hier vorbeiging." sagte sie ihn Kichernd und schüttelde den Kopf.
"Wäre ja noch Besser wenn es einen Empfang solcher art geben Würde." meinte sie und ging an ihn näher.
"Wunder dich nicht woher ich deinen Namen kenne, als Prinzessin habe ich den Zugang zu den Schulbuch..." sagte sie nur und lächelte leicht Böse, was aber nur gespielt ist.
"Nagutt, wenn du erst morgen kommst, keiner hat was gegen dich also wieso kommst du erst morgen zum Internat, wenn du schon heute da sein kannst.?" fragte sie ihn und versuchte ihn somit mit Fragen vollzulöchern und ihn zu verwirren.

als sie meinte das sie eine Masterin sei statt die empfangsdame wunderte er sich etwas. Wieso sagte sie ihm dann das sie es war? nunja es war ja auch egal. "eine Masterin?" kam es erst fragend von ihm doch sie hatte ja noch etwas gefragt. "Nunja ich habe bis morgen noch mein Hotel zimmer gebucht. Auserdem wollte ich nicht nachts zur verwaltung gehen und nach einen Zimmer fragen denn das wäre bestimmt um diese Uhrzeit nur stressig gewesen." er sah sie dannach fragend an "mal ne frage, dürfte ich dich etwas fragen?" kam es nun schließlich von ihn denn er hatte auch ein paar fragen. Ob sie ihm antworten würde? Nunja wieso sollte sie das nicht tun? oder spielten die schüler an dieser Schule ein spiel das Quält den neuen hieß? sollten sie etwa jeden anlügen und ärgern? diese frage war für ihn bis jetzt unerklärlich.

"Hotel soso..." sagte sie nur und nickte mit den Kopf. Man würde sich glat verarscht fühlen wenn man C.C nicht wirklich Kennt.
"Was wäre die Frage? Und wehe es ist eine Frage auf die ich eine gegenfrage stellen kann und du dann auch nciht beantworten kannst, dan wäre das eine Doofe frage, doch trotzdem kannst du fragen, ich versuche dir die Frage zu beantworten und dich so von dieser Frage zu Lösen, natürlich könnte ich..." sie stoppte einfach auf zu reden und grinste leicht.
"Tut mir leid, ich rede nun mal gerne mit neuen menschen die Verwirrt sind. Schies los..." sagte sie nur noch und wartete.

"was meinst du mit Master? und es gibt heutzutage noch prinzessinnen?" kam es nur von ihm und er sah sie fragend an. Er hatte keine antwort auf diese Fragen denn er wusste nichts vom Master Honey System. Das einzige was er von dieser Schule wusste ist, das es eine sehr gute Schule wahr und ein Internat halt. Mehrere Informationen hatte er nicht über diese Schule. Selbst wenn sie überall bekannt war, hätte er nichts davon erfahren. Schließlich war er ein Weisenkind aus Japan. Aber das war ja egal. Sie würde seine Unwissenheit bestimmt gleich aufklären und ihn erleuchten. Wenn man das nun so sagen durfte. //ist sie die Prinzessin von dieser Schule oder wie soll ich das verstehen?// fragte er sich in gedanken und betrachtete das mädchen

"Du bist auf den Kopf gefallen oder?" fragte sie zuerst und seufzte.
"Ich bin die Thronfolgerin von England... genügt das dir um zu Verstehen?" fragte sie und schaute ihn in die Augen.
"und das mit den Mastern... musst du nicht verstehen..." meinte sie und winkte ab.
Sie ging um ihn und schaute zu ihn zurück.
"Ich muss nun weiter... wozu hat man das Internet um um solche dinge sich zu Informieren" sagte sie und ging dan wieder.
TBC: ???

Taro sah dem mädchen nur mit einem fragenden Blick hinterher. Sie war wohl ne ganz große nummer in England. Nunja, diesem Mädchen sollte er lieber aus dem Weg gehen denn es könnte ärger geben wenn er bei ihr ist. Das wollte er auf jedenfall nicht. Doch war es ja nun eigentlich egal was mit dieser master sache ist. Schließlich sagte sie ja es sei nicht Wichtig. Die Antwort mit dem Internet hatte er jedoch nicht erwartet denn er konnte auch nicht ins internet da in seinem Hotel Zimmer kein Computer war und auch keine Internet verbindung. Taro wandte sich wieder ab und lief zurück zu seinem Hotel. Nun sollte er erstmal schlafen, morgen konnte er sich ja ein Zimmer geben lassen und sich die Schule Genau ankucken, bei helligten Licht.

Sarah stand völlig perplex am Tor und hatte alles beobachtet, doch sie zuckte nur mit den Schultern und steckte sich noch eine Zigarette an. Ihr war langweilig und sie wollte gleich wieder in ihr Zimmer gehen. Doch bevor sie dies tat schaute sie ihr genossin an. "Du bist so schweigsam, was ist los?"

First Post

Nun war Akihiho in England angekommen und war nur noch einige hundert Meter von dem Internat entfernt auf das er jetzt gehen würde. Auch wenn er keine Lust dazu hatte, der einzige Grund warum er den Befehl seines Vater folgte und auf dieses Internat gehen würde, war das er weit weg von diesem alten Sturkopf ist. Der junge halb Japaner trug ein lockeres weißes Hemd mit einer schwarzen Hose die etwas zu groß für ihn war. Seine Jacke war ebenfalls schwarz mit einigen verschiedenen Wörter in weiß. Das einzige was er bei sich hatte war seine Brieftasche und seinen MP3 Player, die Kopfhörer auf den Ohren. Es kamen Töne von einem Klavierspiel, es war Chopin Nocturne no. 8 op. 27 no. 2. Eines von Akihihos Lieblings Stücken von Frederic Chopin. Es passte zu diesem herrlichen Sonnenschein und Aki wollte langsam die Straße überqueren. Der Blick des Takebas wanderte von links nach rechts und sah wie ein schwarzer Mercedes sehr schnell näher kam. Also wollte er noch warten bis dieser vorbei gefahren wäre-

Luka stollzierte durch die straßen und wollte sich zur schule begeben. währenddessen hörte sie musik und genau war etwas in diese versunken. und dann kam eine straße. sie achtete nicht darauf weil sie wie weggetretten schien. und für nen moment schloss sie die augen und ging praktisch blind und unachtsam über die straße nur als sie plötzlich von einem lauten quietschen von den bremsen und sie ein lautes huppen aus den gedanken rieß.. luka stand da wie fest gefrorren und angekettet. keinerlei flüchtreflexe hatten sich eingeschaltet.. . // War das jetzt etwa mein ende??!! // dachte sich die rosahaarige nur noch am schluss und es schien für einen kurzen moment die ganze welt sich in zeitluppe bewegen.. .

Ein Mädchen mit rosa Haaren ging an Akihiho vorbei und hörte anscheinend Musik. Den sie ging zu Gucken über die Straße und achtete dabei nicht auf den Verkehr. Der schwarze Mercedes hupte laut, doch das Mädchen mit den rosa Haaren blieb wie angewurzelt stehen und sah den Wagen nur an. Das Geräusch von Bremsen übertönte Akis Musik, ohne groß darüber nachzudenken handelte der Junge. Die Hand der halb Japaners packte das Mädchen am Arm und zog es kräftig auf den Fußweg zurück, dabei landete das Mädchen in seinen Armen und ihre Blicke trafen sich. Akihihos Blick war etwas kühl und verträumt, aber gleich zeitig hatten sie auch etwas starkes an sich. Der Mercedesfahrer blieb an der Stehle stehen wo eben noch das Mädchen stand. Dieser ließ das Fenster runter und schrie sichtlich sauer: „Pass doch auf Mädchen, um ein Haar hätte ich dich über Haufen gefahren!“ Aki blickt nun den Fahrer an und mit freundlicher aber ernster Stimme antwortete er dem Mann im perfekten: „Es ist ja noch mal gut gegangen.“ Der Fahrer schnaufte noch einmal und fuhr dann weiter. Nun ließ der Takeba das Mädchen los was wie er sichtlich aus Japan stammte, ohne nur ein weiteres Wort zu sagen wollte er seines Weges gehen.

Luka war noch etwas unterschock und als sich ihre Blicke trafen schien es so als würde dieser augenblick nur für sie stehen bleiben. Und als der fahrer sie auch anschrie bekam sie garnichts mit.. und dann fuhr er aquch weg ohne eine entschuldigung von ihr zu bekommen. Dann lies er luka wieder los und sie bekam erst garnichts mit davon so als wäre sie weg getretten in einer anderen welt, aber es war für sie so ob sie immer noch auf der straße stand und die zeit für sie nicht weiter gehen würde und sie bekam ein bild in ihren gedanken wie sie über dem haufen von dem auto gefahren wäre wenn er nicht gewessen wäre. Und ohne zu sagen ging er von ihr weg und ließ sie da etwas schockiert stehen. ihre knie wurden weich denn der gedanke daran das sie wahrscheinlich nicht mehr leben konnte machte ihr angst und versetzte sie in schauder. und sie lies sich mit den knien zu boden fallen.. sie schaute erstmal nur gerade aus ins nichts doch dann schüttelte es sich ihr leicht dann schien sie wieder mit gedanken auf der welt zu sein.. und als wieder zu sich kam blickte sie ihm hinterher. und sie stand rückartig auf und lief zu ihm rüber.. und hielt ihn an demm hemdzipfel fest um ihn kurz auf sie aufmerksam zu machen.. sie keuchte leicht weil er schon paar meter von ihr entfernt war und sie zu ihm lief. Sie atmetete schnell und tief ein verschnaufte und blickte ihm den mit einem auge das offen war in die augen.. (das andere war zu gekniffen, als zeichen das sie zu schnell gelaufen hatte) dann nach paar sekunden augenkontakt brachte sie ein einfaches: Danke! heraus. sie verbeugte sich und zeigte ihm als zeichen das sie ihm wirklich dankbar war durch diese verbeugung die sehr tief ging und dann sagte sie noch paar sachen zu ihm: "Ich bin dir dankbar du hast mir mein leben gerettet und dafür bin ich dir was... schuldig! wenn du mal was brauchst egal was dann.. dann lass es mich wissen! dann nahm sie ihre tasche nahm einen stift und ein kleines stück papier, das sie aus nem heft heraus reißte, heraus und notierte ihm ihre handynummer darauf.. "Hier!" sagte sie zu ihm und reichte sie ihm in seine Hand. dabei schänkte sie ihm eines kleines schüchternes lächeln.. und wartete auf eine reaktion von ihm auf diese geste.

Wie das Mädchen noch etwas geschockt da stand bevor sie ihm nachlief bekam Akihiho nicht mit. Es war dem Jungen auch egal sonst wäre er da geblieben. Als das Mädchen aufhielt und dann noch vor ihm stand war Aki innerlich genervt. Er wollte nur zur Schule gehen und seine Sachen auspacken. Mit einem Augen sah sie den Jungen an der den Blick nur kurz erwiderte bevor seinen Blick wieder in Richtung Schule ging. Dann kam ein Danke von ihr und es kam keine wirkliche Regung vom Takeba Jungen. Von konnte ihn fast für einen Roboter halten doch dann ging es zum erstaunen des Jungen weiter mit Danksagung plus ein Schuldschein den er jeder Zeit einlösen durfte. Doch das wichtigste hatte das Mädchen vergessen, sie schrieb etwas auf einen Zettel und gab in Aki. Wider kein Name nur eine Handynummer, intelligent ist die kleine nicht besonders. Dachte sich der halb Japaner und nahm den Zettel ohne ein Wort zu sagen. Es folgte ein Schritt zur Seite um dann seinen Weg weiter zuführen. Bei einer Mülltonne warf er den Zettel weg, war sollte er höflich und nett zu Leuten sein die Manieren haben außerdem wollte Aki nicht den ganzen Tag mit einem dummen Mädchen verbringen was weder über die Straße gehen kann, noch Manieren hatte. So versuchte er seinen Weg zu gehen in der Hoffnung das Mädchen würde ihn endlich in Ruhe lassen.

Ihre augen folgten ihm und als er dann ihre nummer wegwarf wurde sie rassend.. WTF!!! dachte sie sich und flüchte innerlich vor sich hin.. Tz dieser schnössel hälklt sich wohl für etwas besseres.. wenn blicke töten könnten dann wär der typ bestimmt schon mausetot. vor ihr liegend.. sie schaute ihn giftig und hass erfüllt nach und schrie nur einmal ganz laut zu ihm rüber: BAKA YAROOOO!!! schimpfte sie ihn und ging wütend weg stampfend weg und versuchte im möglichst aus dem weg zu gehen sie machte eine ganze runde über ihn und als sie kurz bei ihm weütend vorbei ging und ihm einen wütenden blick zur seite ermöglichte sagte sie noch zu ihm..: Ich hab dich damit gemeint du baka!! pff.. und schwenkte den kopf weg in die andere richtung... und ging einbisschen schneller damit sie sich besser vorkam.. und als sie dann beim schultor hinein ging suchte sie den Plan der schule und ging richtung sekrätariat.. dabei vergaß sie den jungen von vorhin der ihre nummer einfach so ohne grund wegwarf...

tbc.: sekrätariat

Takeba ging friedlich seines Weges, als die Stille die außer von seinem MP3 Player jetzt auch von dem Geschrei des Mädchen unterbrochen wurde. Die Beleidigung der jungen Frau prallten an seinem Schutzschild den sich Aki durch das jahrelange Mobbing aufgebaut hatte einfach ab. Seine Schritte die immer noch ruhig und gelassen führten ihn immer weiter in Richtung Schule. Das führ ihn immer noch namenlose Mädchen ging dann auf einmal neben ihn, dabei führte sie sich wie ein Diva auf und beleidigte den jungen Pianisten weiter. Um dann mit schnellen Schritten an ihn vorbei zu ziehen, was seine Laune wieder etwas steigerte sie endlich los zu sein. Welche Überraschungen noch auf Akihiho warten konnte er noch nicht ahnen. So überquerte er nun die freie Straße und dann ins Schulegebäude ins Sekretariat um.

Tbc Sekretariat

Gelangweilt ging Sarah wieder in ihr Zimmer.

tbc Sarah´s zimmer

(pp: ~aus dem Nirgendwo~)

Luciana tat an das große Tor herran und keuchte leicht erstaunt auf. Es war alles so greoß und prachtvoll, etwas das sie noch nie gesehen hatte. Immernoch sehr gefangen stellte sie ihren koffer ab und lies das Bild erst einmal auf sich wirken. LEin leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen als sie durch das Tor ging und etwas zögernt stehen blieb, was sie jetzt machen sollte wusste sie nicht wirklich, sie bräuchte wohl oder übel einen Master auch wenn sie davon nicht so viel hielt.
Es war etwas merkwürdig zu wissen das bald jemand da war der über einen bestimmen konnte trotzdem lag ein Lächeln auf ihren Lippen, sie würde es schon schaffen.

(pp: Die Bibliothek)

Ayaka ließ den Ohrring erst mal wieder verschwinden, und fühlte sich etwas befreit. Und streckte sich, sie ging über das Schulgelände und sah in den Himmel, er strahlte immer noch in einen Sanften Orange-Gelben Farbton es war wirklich sehr angenehm. Als sie sich wieder auf das Wesentliche richte sah sie auch schon ein Mädchen was Kleiner als sie war, und recht Erstaunt aussah. Ja so ähnlich sah das auch bei ihr aus als sie das hier sah. Sie legte ihren Kopf etwas auf die rechte Seite, und ging etwas auf sie zu. “Na erstaunt über die Größe oder aber über das Aussehen von den Internat?“ fragte sie einen frech kalten ton. Und verschrenkte ihre Arme vor der Brust. Sie versuchte heraus zu sehen ob sie ein Master oder ein Normaler Schüler war, oder war sie gar ein Honey. Das würde sie wohl noch früh genug merken dachte sie sich.

Luciana war sich nicht wirklich sicher ob es der richtige Ort für sie war aber was sollte sie sonst machen, ihre Eltern wurden dadurch sehr entlastet. Leicht schreckte sie auf als sie die Stimme aus etwas entfernung hörte. Lächelnd schaute sie die Person an die grade mit ihr gesprochen hatte und legte den Kopf etws schief.
"Ungewohnt würde ich sagen." meinte sie freundlich und lies sich von den kalten Ton nicht beirren. Wieso auch es war nicht gegen sie denn sie war sich sicher das sie das mädchen noch nie gesehen hatte, bis jetzt.
"Ich heiße Luciana und du?" stellte sie sich höflich vor und streckte der dunkelhaarigfen die zierliche Hand entgegen. Ihr Aussehen täuchte vieleicht etwas denn sie war sehr sportlich.

Ayaka ging etwas mehr auf sie zu, und musste etwas grinsen bei ihren Worten. Ja ungewohnt traf das hier mehr als deutlich gut. Es war übertrieben mit den Gold und so weiter, so sah sie es. Auch wenn sie recht froh war, weit weg von ihrer nervenden Stiefmutter zu sein. “Scheinbar geht es nicht nur mir so was diesen Anblick von den Internat angeht, da bin ich ja beruhigt.“ meinte sie gelassen. Sie sah die zierliche Hand an, und streckte ihre eigene etwas Dunkler Hand entgegen. “Freut mich, ich heiße Ayaka Kaito.“ immer noch lag das Kühle in ihrer Stimme, es war einfach für sie normal, so kalt zu wirken. Es fiel ihr auf das sie sehr Freundlich war, doch wie war das nochmal man sollte nie nur von verhalten und Aussehen ausgehen? Jeder hatte irgendwas an sich was einen mehr als überraschen konnte, und bei ihr war sie gespannt. Oder war sie wirklich nur so zierlich und süß wie sie aussah`?