Charakter der Figur Alter: 15 Größe: 1,80 m Master/Honey von: Raquel da Santa Maria
Thema: Lyngdal Mo Mai 31, 2010 12:49 am
das Eingangsposting lautete :
Es gibt größere, und kleinere Städte als Lyngdal, aber Lyngdal ist unbestreitbar ein schöner Ort, der nur wenige Kilometer von den berüchtigten Fjorden liegt. In diesem kalten Ort leben auch die Gjertsen, die am Agne-fest, der größte Hafen in Lyngdal, arbeiten. Auf wiederholtes Bitten seines Honeys, beschließt Oliver, nachdem er ihr das Versprechen abgeknüpft hatte, ihn auch einmal nach Portugal mitzunehmen, ihr mal sein Land und seine Familie vorzustellen. Wenn das mal gut geht, dachte sich Oliver düster, als sie mit dem Schiff von England nach Norwegen fuhren in den Ferien, Sorge auf das ernste Gesicht mit den nebligen Blick...
Das Mädchen behielt den Spanier aus den Augenwinkel in Auge. Man wusste ja nie doch hörte sie auch Elvira zu. “Ach gibt es die? Kann sein allerdings wäre mir so etwas unglaubliches noch nie passiert.“ gestand sie. Und sie würde so etwas wohl auch nicht zu lassen Eifersüchtig auf ein Tier zu werden sie war zwar Naiv aber das war unter ihre würde. Als sich ihr Master hin hockte wurde sie schon wieder von diesen Dunklen Augen die ihre Farbe immer wieder Wechselten gefangen, erneut ging das ''Getreidefeld'' unter und sie würde sich wohl geschlagen geben. Ja für diesen Moment vergass sie sogar das seine kleine Schwester da auf ihr war, und sie sich weiter versuchte auf zu richten. Ein schlucken war zu vernehmen wäre der Pulli nicht gewesen hätte man dies wohl mit Sicherheit gesehen, wie sich der Hals etwas anhob. Bei seinen Worten seufzte sie ehe sie aufstand, oder sollte man hier sagen sich irgendwie unter der um einiges Größeren kleinen Schwester von Oliver weg robbt und aufstand, ihre Haare waren schon Nass, also was sollte es. Ihre Augen verengten sich kurz als er auf diesen Fluss zeigte und sie spürte an ihrer Hand ja schon welch eine miese Wirkung das Wasser hatte, aber sie wollte nun mal als gute Schwimmerin ihre Grenzen austesten und wenn es in einen Wilden Fluss war, wobei sie glaubte das sei Gefährlicher als das Meer, dort waren immerhin auch an einigen Stellen größere Steine. Sie verstand was ihr Master ihr damit sagen wollte, immerhin ist sie ja oft genug mit ihn aneinander geraten und es fiel ihr grade echt schwer nicht in alte Gewohnheiten zu fallen. Wobei in Internat konnte sie das auch nie in der Öffentlichkeit machen, sonst hätten die beiden Probleme bekommen da war sie sich sicher. Ohne etwas zu dazu noch zu sagen zog sie sich den viel zu großen Pulli aus ehe sie nur noch in ihren eigenen Oberteil da stand, so dumm wir der Spanier es war, würde sie es nicht tun, sie wusste das dieses Wasser kälter ist, als alles andere. Und es miese fiese Stiche geben würde auf den Körper, doch mehr wagte sich das Honey nicht auszuziehen was aber wohl eher an Elvira lag, da ihr Master sie immerhin schon Komplett Nackt gesehen hatte mehrmals, störte es sie bei ihn nicht. Nur wie würde das aussehen, wenn sie sich so leicht fertig bis auf die Unterwäsche ausziehen könnte? Raquel spielte mit den Gedanken einfach doch mit der Kleidung ins Wasser zu springen auch wenn sie sich nicht sicher war, wie lange sie die Schwerer Kleidung in diesen Eiswasser aushalten würde. “Mir ist es gleich, wegen meiner geht es auch hier. Zu diesen anderen Ort kann man immer noch, wenn das hier zu langweilig wird.“ meinte sie in einen Spielerischen Ton, und war vor ihren Master gekniet. Allerdings war die verlocken verdammt groß ihn um zu werfen, aber sie Verkniff es sich, stand wieder auf und das Zittern wurde nur noch viel schlimmer als es zuvor war. Jetzt wünschte sich das Mädchen was die Temperaturen die in England gang und gebe waren. Auch wenn diese nicht ansatzweise mit den in Portugal zu vergleichen waren. Ihr blick glitt kurz etwas zu Elvira, und sie fragte sich wie sie ohne Probleme so einen rock tragen konnte, na gut sie hatte zwar auch so etwas bei, aber sie wusste nicht ob sie es tragen würde.. bei dieser Kälte, wobei sie sich da sehr sicher war, immerhin hatte sie ihren eigenen Kopf und trug das wonach ihr war.
Oliver Member
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Thema: Re: Lyngdal Do Jun 03, 2010 5:50 pm
Ja, und wie wollte sie dorthin kommen, ohne ihn?, dachte sich Oliver amüsiert, sagte jedoch nichts dazu. -"Also gut, dann ist es beschlossene Sache" erklärte er somit ruhig und fing an, sich auszuziehen, zuerst den Pullover, dann die Hose und die Unterwäsche. Letztendlich nahm er auch seine geliebte Kreuzspange ab, und heftete sie an seinen Pullover, damit er sich auch sicher ging, dass sein wertvolltes Besitz auch nicht verloren ging. Mit zusammengebissenen Zähnen ging er also langsam ins Wasser, es war gut für den Kreislauf, hatte er sogar gehört. Seine Schwester hatte es ihm gleichgemacht und sich komplett ausgezogen, doch diese schmiss sich in einer Wasserbombe in den Fluss. Nach kurzer Zeit tauchte sie wieder auf und schüttelte sich. "Ich glaube, ich habe mir den Rücken aufgekratzt" jammerte sie lachend, und rieb sich die betroffene Stelle, tausende von kleinen Wasserperlen bahnten sich ihren Weg durch ihr goldenes Haar. "Geschieht dir Recht" murmele Oliver mit einem boshaften Schmunzeln, und Elvira riss die Augen auf, bevor sie diese zusammenkniff in einer herausfordenden Geste. So schwomm sie zu ihrem Bruder und versenkte ihm im Wasser, bevor sich dieser wieder herauskämpfte. Man hätte sie wirklich für Zwillinge halten können. Oliver war, was das betraf, nicht schüchtern, minder seine Schwester oder seine Mutter. Es gab Dinge, für die man sich wirklich schämen musste, doch Nacktheit gehörte nicht dazu. Außer in der Öffentlichkeit, aber beim Baden mit Freunde und Familie doch nicht. So paddelte Elvira zum Rand des Flusses, und blickte Raquel erwartungsvoll an. "Was stehst du da wie bestellt und nicht abgeholt?" lachte sie fröhlich. Ihr Bruder war unter dem Wasser verschwunden. Seit ein paar Jahren waren die beiden in den kalten Gewässern baden gegangen...im Norden war das ein Zeichen von Stärke und Härte
Da vielen auch schon nach diesen kurzen Worten die ersten Sachen, ok bei den meisten konnte sie es verstehen aber Himmel bei der Unterwäsche und dann taten es auch noch beide. Sie drehte sich nur um, wäre ihre Haut nicht schon durch die Kälte etwas Rot würde sie es jetzt werden. Die beiden hatten echt kein Schamgefühl, und sie zuckte zusammen als die beiden Eiskalt ins Wasser gingen. Und schon waren sie beide Klitschnass ihr wurde nur an den Gedanken noch kälter sie Selbst würde sich nicht bis auf die Haut ziehen, da könnten die beiden lange warten. Und den Rücken Aufgekratzt na das wurde ja immer besser. Ihre Augen schlossen sich damit sie die beiden Nackten Riesen nicht ansehen musste. Es war ihr nicht grade angenehm, doch dennoch sah sie nach einer kurzen Zeit die beiden an. “Keinerlei Schamgefühl...schlimm..“ sprach sie auf ihrer Heimatsprache vor sich hin. Und wurde auch schon direkt aus den Wasser Angeguckt. Raquel versuchte irgendwie aus diesen Blick schlau zu werden, und sie zog sich einfach die Schuhe aus, allerdings nicht die Kette an ihren Hals, sollte sie da jetzt echt in Kleidung rein springen? Immerhin wusste sie wie schnell man mit dieser sich nicht mehr halten konnte. Alleine das sie mal mit Kleidung ins Meer gefallen ist, war schon schlimm. “Naja wie soll ich sagen ich bin etwas Irritiert darüber wie ihr da ins Wasser gegangen seid...“ seufzte sie leise, ehe sie an ihr Oberteil griff und dieses bis über den Bauch hochzog...was sie recht zögernd tat.
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Thema: Re: Lyngdal Do Jun 03, 2010 7:18 pm
Oliver hatte sich schon denken können, das es Raquel missfallen würde, doch es war Tradition bei ihnen Zuhause. Hier wurden eben Dinge wie Stärke großgeschrieben. Elvira schien auch dafür verständnis zu haben, und nickte. -"Niemand zwingt dich, es uns nachzutun, oder mitzumachen...wir sind es eben so gewohnt" erinnerte Oliver sie ruhig. Er war kein besonders muskulöser Mensch, umso mehr wunderten sich viele, woher er gelegentlich solche Kraft nahm. Bei seiner Schwester zeichneten sich die Muskeln der Arbeit deutlich ab. Elvira grinste, und lehnte sich am Flussrand, während sie mit den Füßen paddelte. "Wobei...wir sind ja hier unter Mä-" Oliver fasste sie am Bein und zog sie zu sich, er mochte diese Art von Anspielungen nicht im geringsten, er blickte schon fast ein wenig verlegen zu Raquel, die blonden Haare klebten ihm am Gesicht, Tropfen wanderten das blasse Gesicht hinab und die trüben, dunkelblauen Augen wirkten verständnisvoll. "Wie schon gesagt, es war nur ein Angebot" versicherte er ihr, während er den Kopf seiner Schwester versenkte. "Wir sind mitten im Wald, Schwesterherz. Niemand würde dich hören, wenn du schreist" erinnerte er sie leise auf norwegisch, als sie wieder auftauchte. Das dasselbe für ihn galt, darüber war er sich durchaus im klaren. Insgeheim hoffte er, Raquel würde nicht ins Wasser kommen...sie war dabei, sich zu erkälten. Die Nadelbäume rauschten über ihnen, das Wasserstrom plätscherte vor sich hin, und hin und wieder sah Oliver, wie ein Eichhörnchen auf ein Baum huschte. Wahrscheinlich war es immer dasselbe. Nun ja, Raquel wirkte jedenfalls sehr unentschlossen, und er wollte sie zu nichts zwingen.
(Tut mir Leid, mir ist nicht mehr eingefallen T_T)
Nun gut damit musste das Honey nun mit klar kommen und das würde sie auch, so hörte sie ihren Master zu und lies ihre Arme kurz sinken. Ihr Blick wandte sich direkt zu ihn, der seine Schwester ans Bein fasste und zu sich zog wieder mal ein Worte die sie nicht verstand. Was blieb ihr da schon groß eine andere Wahl als das zu tun was sie ehe vor hatte, so griff sie erneut an ihr Oberteil zog es sich über den Kopf und die Gänsehaut war deutlich auf ihren Körper zu sehen, wodurch das Tattoo nur noch etwas mehr zu sehen war, ehe ihre Hose folgte sie würde sich zwar nicht ganz ausziehen wie die beiden da sie sich nicht so viel wagen würde, aber immerhin. Ihr blick legte sich auf das Wasser, und sie sprang direkt rein, lieber alles auf einmal abbekommen als nur alles Stück für Stück Ab zu bekommen, und Himmel, es war so als würde sie in einen Eisfach Schwimmen. Das kribbeln zog sich überall hin und sie tauchte Stur wie nun einmal war nicht auf. Sie konnte sehr lange die Luft anhalten, was aber die beiden wohl nicht wissen dürften. So vergingen sicherlich 40 Sekunden bis zu einer Minute wo sie nicht auftauche, ehe sie es dann doch tat, und die Arme vor die Brust legte. Diese Miesen Stiche taten ihr echt überall weh, und sie Zitterte sich einen ab, ehe sie erneut untertauchte, und es sich zu nutzen machte, das man in Wasser leichter ist, packte ihren Master an den Beinen und zog ihn so zu sich runter, ehe sie Verspielt unter Wasser einen Kuss aufdrückte und kurz durchs Haar strich, ehe sie erneut auftauchte, und erst mal Luft holte und sich diesen unangenehmen Zittern widmete. “Du vergisst wohl das ich das Wasser an sich liebe oder..? E..Egal wie kalt es auch ist.. wäre doch gelacht wenn ich das hier nicht aushalten würde..“ sprach sie und sah beide an. Die Nassen Haare klebten an ihren Körper, ein kleiner Tropfen lief an ihrern Kreuz um den Hals entlang in richtung ihres Tattoo's. Ehe auch sie das Eichhörnchen bemerkte und kurz ansah, ehe sie erneut unter tauchte.
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Thema: Re: Lyngdal Do Jun 03, 2010 9:55 pm
Umso überraschter war Oliver, dass sie doch ins Wasser stieg, wenn auch in Unterwäsche. Fast sah er sie schon vor sich liegen, mit neununddreißig Grad Fieber und weiterhin sture Natur, dass sie gewusst hätte, dass es passieren würde und es ihr egal war. Zunächst war Oliver erschrocken, dass sie nicht mehr auftauchte, und hatte innerlich schon beschlossen, das er selbst hinabtauchen würde, als er plötzlich hinabgezogen wurde, doch er erwiderte ihren Kuss gern, bevor er wieder auftauchte und nach Luft schnappte, und er lächelte- paradoxerweise viel es ihm diesmal gar nicht einmal so schwer, gerade weil er sich darauf konzentrieren musste, die Kälte zu ignorieren. -"Ja, hatte ich vergessen" gestand er. Elvira war begeistert, die meisten Mädchen an diesen Ort machten sich nichts daraus, sondern mehr die Frauen in das Alter ihrer Mutter und natürlich Männer und Jungs. Sie schnappte nach Luft, bevor sie ebenfalls untertauchte, und verspielt Raquel unter Wasser folgte, ihre trainierten Arme trugen sie schnell zu ihren Ziel, bevor sie Raquel unter Wasser griff und ihre Arme um ihre Hüften schlang. Ihr wunderte es ein wenig, dass es ihr nicht peinlich war, ihren Bruder ohne Kleidung zu sehen, oder jedenfalls war sie ruhiger, als sie gedacht hätte. Oliver war ja hier ziemlich beliebt, und nicht nur bei den Jungs, auch wenn sie und ihre Mutter gute Arbeit darin leisteten, diesen Naivling von Frauen fernzuhalten. Er sollte sich um die Firma und um die Schiffsfahrt kümmern. Gut, eigentlich wäre ja sie für das fortbestehen der Gjertsen verantwortlich...aber das konnten sie wohl nun vergessen, frech griff sie an Raquels Oberweite. Oliver währenddessen war auch unter wasser, wenn auch aus anderen Gründen. Er erinnerte sich noch, dass ihm mal etwas hier heruntergefallen war, vielleicht war es ja irgendwo stecken geblieben, zwischen den Felsen, was er aber bezweifelte. So tauchte er wieder auf, und fragte sich, ob es wirklich eine gute Idee war, seine Schwester mit Raquel zu lassen. So schwamm er hinterher, innerlich seufzend.
Das er den Kuss erwiderte wunderte sie schon, immerhin war seine Schwester auch da, und irgendwie hatte sie auch das Gefühl das sie wohl etwas zu gelassen auf die Nacktheit ihres Masters reagierte aber sie hatte grade andere Sorgen. Weswegen sie auch unter Wasser blieb, auf diese Worte musste sie nichts geben von Oliver, sondern merkte auch schon wie sie unter Wasser von etwas nein um genau zu sein von jemanden Gepackt wurde dessen Arme eindeutig zu viel Kraft hatten, und in Wasser schien es ihr noch mehr vor zu kommen immerhin hatte sie hier keinerlei Vorteile, als sie auch noch die Arme um ihre Hüfte spürte und dazu dann dieses Kneifen, war es eine Mischung aus Schmerz und es zu heftig spüren. So keuchte sie unweigerlich in diesen Eisigen Wasser auf, und verlor dadurch die Luft die so weit hatte, doch sie hatte zu ihren Glück eine verdammt lange Ausdauer unter Wasser zu sein. Die Augen schloss das Mädchen zwanghaft unter Wasser und sie wunderte sich das dieses Mädchen echt keine Hemmung kannte. Wäre ihr Körper nicht durch diese Eiseskälte nicht schon Rot würde sie jetzt wohl knallrot sein, da war sie sich sicher. Die Rechte Hand um genau zu sein die noch verbunden war, packte an die Hand von Elvira die in ihre Brust kniff und versuchte sie da weg zu ziehen, sie war verspielt aber auch zu gleich verdammt Schüchtern. Das sich das Kreuz bei dieser Strömung unter Wasser nicht von ihren Hals gelöst hat war eindeutig ein Wunder. //Dieses Mädchen hat echt keinerlei Hemmung ähnlich wie Oliver nur hatte er es schwerer gehabt so etwas zu tun oder besser gesagt überhaupt.. und sie soll echt ein Jahr jünger sein als er..? Fast unglaublich..// dachte sie sich, und langsam aber sicher ging auch ihr die Luft aus.
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Thema: Re: Lyngdal Do Jun 03, 2010 11:02 pm
Ihr Keuchen spornte Elvira an, doch erstens, wollte sie Raquel nicht ertränken, sonst müsste sich Oliver ein neues Honey suchen und er wäre Elvira sicherlich nicht dankbar, und zweitens war er ja anwesend, wenn er merkte, was sie hier trieb, das würde ihn sicherlich nicht gefallen. Doch heute Nacht würde sie den Störfaktor Oliver wegräumen, er wusste, das er bei ihr noch eine Rechnung offen hatte, und er wusste es. Oh, das würde so göttlich werden~~, dachte sie sich, während sie Raquel an die Oberfläche zog, und ihr einen Kuss an die Wange aufdrückte. -"Hab'dich, hab'dich, du bist~" keuchte sie außer Atem in ihr Ohr und nun war sie dran damit, loszuschwimmen, wie ein goldener Pfeil schoss sie an Oliver vorbei, der sich fragte, was seine Schwester wohl angestellt hatte, um es so eilig zu haben. So schlenderte er zu Raquel, im Gegensatz zu seiner Schwester hielt er jedoch höflich Abstand, griff nach ihrer Hand. "Hat sie dir etwas getan? Sie kann ab un zu sehr ungestüm sein" meinte er in einem resigniertem Seufzen und blickte kopfschüttelnd über die Schulter, es war sehr kalt, und sein Körper schmerzte, doch wie so oft ignorierte er den Schmerz, und hob eine Augenbraue zu Raquel hinab. "Fühlst du immer noch den Kulturschock?" erkundigte er sich leise, und versuchte neckend zu sein, was ihn aber nicht unbedingt gelang. Er fürchtete wirklich, Raquel mit Norwegens roher und ungebändigter Kraft überrumpelt zu haben, so wie er es oft in Eastbourne, im Internat das nun so weit weg war von Lyngdal, getan hatte. Er schätzte, dass sie ihn so in seiner Freizeit nicht eingeschätzt hätte, einen Marineeinheit leitend und mit seiner Familie nudistisch zu baden. Aber für ihn waren es so zwei verschiedene Welten, sein Heim und England, die Menschen waren verschieden, die Umgebung und die Atmosphäre.
Raquel dachte sich wirklich für einen Moment das ihr ganz die Luft ausging ehe sie wieder an die Oberfläche kam und nach Luft rang, ihr Oberkörper hob sich heftig auf und ab. Bei ihren Kuss auf die Wange schreckte sie leicht zurück, zusammen mit den Worten seufzte sie. Sie war zwar verspielt, aber irgendwie kam ihr die Kleine Schwester ihres Masters ein paar Nummer anders vor, vor allen wo genau die Verspieltheit hinging. Und wieder ist sie wie ein Blitz Abgedüst, sie selbst zitterte immer noch sichtlich, und ihre Haut war durch diese Kälte sehr Gereizt ebenso auch die Haare die dieses Kalte nicht kannten, so das diese fast leicht Einforen durch das Kalte und die Tatsache das sie Nass waren. Sie wollte diesen Blitz zwar noch Antworten aber dann kam auch schon ihr Master und sie sah ihn in einen Merkwürdigen Blick an. “Nein sie hat mir nicht wirklich etwas getan..und das habe ich gemerkt das sie etwas ungestüm ist.“ gab sie von sich ehe sie einmal richtig nieste und sich weg drehte, sich aber so sehr verdrehte das sie erst mal ganz im Wasser gelandet ist. Als sie wieder auftauchte zitterte sie nur noch mehr. “Nein ich finde es hier sogar schöner als in England.. ich könnte mich sogar hier dran gewöhnen ob man es glaubt oder nicht....“ ein leichtes grinsen legte sich dann aber auf ihre Lippen, sie war sich sicher Elvira würde sie nicht einholen können, aber für sie war es wohl eine Art fangen? Nun gut das könnte sie gut mit Spielen auch wenn ihr Körper verdammt noch mal Schmerzte bis in jeder Faser rein. Aber sie würde sich nicht von solchen Temperaturen hier geschlagen geben, dazu war das Honey zu Stur. Raquel ging auf ihren Master zu und erneut machte sie es sich zu Nutzen das er in Wasser so leicht war, und tauchte unter ehe sie ihn runter zog, und unter Wasser ihre Stirn auf die seine legte, ihre Augen konnte sie bei diesen kalten Wasser einfach nicht lange aufhalten. So legte sie kurz ihre Arme um seinen Nacken und dachte nicht dran mit ihn auf zu tauchen, jetzt wo Elvira ehe erst einmal wie ein Blitz sonst wo hin verschwunden war, und selbst wenn sie das sehen würde wäre es ihr in Moment egal, auch das sie den Komplett Nackten Körper von Oliver berührte machte ihr nicht viel aus, zumindest nicht in negativen Sinne...
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Thema: Re: Lyngdal Fr Jun 04, 2010 12:29 am
Oliver glaubte nicht, dass es Raquel gut tat, wenn sie sich am "Eisbaden" versuchte, vor allem als Südländerin nicht. Aber hatte er sie nicht vorgewarnt, bevor sie losgingen? Doch wer hörte den schon auf ihm, außer die Fischer und die Leute in der Marine. Nicht, dass es wenige wären, doch er hatte vergessen wie es war, wenn Frauen das Leben von einem bestimmten und vordiktierten. Gern hätte er Raquel in seine Arme geschlossen, um sie zu wärmen, aber er konnte sich vorstellen, dass es ihr unangenehm wäre, deswegen unterließ er es lieber. Er hob eine blonde Augenbraue, und zwei Tropfen liefen seine blasse Wange hinab. -"nicht wirklich...?" wiederholte er skeptisch und drehte sich zu seiner Schwester um, die Fluss aufwärts verschwand. Was hatte sie nur wieder angestellt, kaum drehte er ihr für fünf Minuten den Rücken zu...? er schüttelte den Kopf in Unglauben. "Es freut mich, wenn es dir hier gefällt- aber Moment- bist du dir da sicher?" hakte er nach, doppeltes Unglauben lag in seiner Stimme. Er glaubte nicht, dass sie das könne. Obwohl es natürlich ein interessanter Gedanke war, denn nach diesem Schuljahr, würden sie wohl einen Weg finden müssen, wie sie weiterhin zusammen bleiben könnten, und ihm wäre es natürlich sehr gut, wenn er hier bleiben könne, um die Firma weiterzuführen...aber was zum Henker dachte er da? Das wollte er Raquel nicht wirklich antun, redete er sich ein, sie aus ihrer Welt voller Licht und Wärme in diese hier zu ziehen. Doch erneut würde er in das Wasser gezogen, nicht das es ihm stören würde, von einer derartig schönen Nixe ertränkt zu werden. Er lächelte ihr zu und küsste sie liebevoll, jedoch bangte er auch gleichzeitig, seine Schwester könne zurückkehren. Außerdem konnte er zwar lange strecken schwimmen, doch lange die Luft anhalten, dass war schon wieder ein anderes Kaliver, wie Oliver fand. Und natürlich war es sehr angenehm Raquel so nahe zu sein. Ob es richtig war, wahrscheinlich nicht.
“Ja nicht wirklich.. wobei ich zu geben muss sie schreckt nicht davor zurück zu packen oder sollte ich eher sagen Kneifen..“ sprach sie mit ihrer Zitternden Stimme weiter fort. Und dieser Unglaubwürdige Ton der in seiner Stimme lag machte den Mädchen schon fast zu schaffen. Glaubte er ihr etwa nicht? Nun gut ihre Heimat war schön und auch Warm, doch Lebte sie in der Hauptstadt und dazu noch in einen Viertel was nicht ungefährlich war. Ohne Tigao da am Abend durch zu gehen wäre für sie sicherlich Verhängnis voll, kein wunder das dieser immer an ihr Klebte, selbst wenn sie nur mal zum Strand wollte. Er war schon fast wie eine Bazille die sich an einen geheftet hatte und sich so fest gebissen hatte das er nicht mehr los lassen würde. Da war diese ruhe hier und auch die Menschen wirklich eine Abwechslung, und sie fand diese hier auch viel Netter als bei sich zu Hause, auch wenn sie zugeben ihre Eigenarten hatten. Bei ihr würde man wohl niemals so viel Wärme spüren auch wenn es so verdammt kalt war. Immerhin durfte sie das auch schon am Hafen sehen. “Ja bin ich, hier ist es anders als bei mir zu Hause, sehr viel anders, aber das wirst du noch merken was ich meine. Das Land hier ist so verdammt kalt, aber ich spüre hier viel Zuneigung, und Freundschaft oder nein ich sollte sagen Wahre Freundschaft. Außerdem gibt es hier so viel Natur, in Lissabon ist es verschwunden, es ist nur noch eine Lieblose Stadt in der Touristen gerne Urlaub machen, und Illegale Geschäfte gedreht werden zumindest dort wo ich lebe. Wo gar welche von der Polizei mit drunter stecken weil sie sich bestechen lassen.“ seufzte das Mädchen bevor sie mit ihn unter Wasser verschwunden war. Das er dort ihren Kuss erwiderte genoss sie auch wenn es ihr von mal zu mal kälter wurde, und sie irgendwie das Gefühl hatte als würde ihr Körper langsam taub werden war sie zu Stur um das hin zu nehmen, verspielt fuhr sie über seine Halsschlagader mit ihrer verbunden Hand, ehe sie selbst wieder auftauchte da sie unter Wasser etwas störte ein kleiner Husten wollte sich wohl unbedingt aus ihr lösen und dies passierte auch als sie ganz an der Oberfläche war. Innerlich hat sie sich dafür verflucht das sie diese nähe nicht länger Genießen konnte das würde sie noch ändern, egal wann und wo, vor allen wie.
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Thema: Re: Lyngdal Fr Jun 04, 2010 1:28 am
Packen? Kneifen?! hallte es im Inneren seines Kopfes wieder. Wenn er diese kleine Kröte in seine weißen Fingern kriegte...wirklich, er hatte nachgelassen in den letzten Jahren. Vielleicht sollte er, was seiner kleinen, liebeswürdigen Schwester betraf, um ein paar Schläge härter werden. Er spürte den Wasserstrom an seinem Gesicht streifen, es schien ihn zu streicheln, spürte auch Raquels Nähe und Wärme die sie ausstrahlte, selbst unter Wasser, sein Herz schlug wie wild. Er konnte sich vorstellen, dass es bei ihr zuhause gefährlich war, das würde erklärten, wie sie hin und wieder so schlagfertig sein konnte. Doch diesen Ort musste er erstmal unter die Lupe nehmen, nahm er sich vor. Vielleicht hatte sie es wirklich besser hier. Es war ein angenehmer Gedanke. Doch als sie wieder auftauchten, und sie Raquel husten hörte, zögerte er nicht lange. -"Es tut mir wirklich Leid" versicherte er ihr, bevor er sie hochstemmte, und aus dem Fluss trug, auf das Ufer. Er würde nicht zulassen, dass sie sich etwas einholte, oder noch mehr, als sie es sowieso schon tat. Zum Glück hatte er seinen Rucksack mitgebracht, so holte er erstmals eine Decke für sich, die er sich um die Hüfte wand, und dann eine für sie, die er um ihre Schultern legte. Hm, wie sollte er es ihr am besten sagen, ohne dass es jetzt pervers klang...doch seine Schwester nahm ihn die Worte aus den Mund. "Es wäre wirklich besser, wenn du dir die Kleidung ausziehst. So kann dein Körper die Wärme besser empfangen. Ich könnte dabei behilf-" weiter kam sie mal wieder nicht, weil ihr Bruder ihren Kopf in den Fluss versenkte, und sie Biss ihn in die Hand. Das war doch wirklich unverschämt, was er da mit ihr tat. Jedoch verzog Oliver wie bei allem Schmerz keine Miene, und setzte sich neben Raquel hin.
Als der Husten etwas nachgelassen hatte zog sich alles in ihr zusammen zumindest in ihrer Lunge es war fast so als würde sie keine luft mehr durchlassen wollen, was eindeutig daran lag, das ihr Körper diese Kälte nicht kannte. Doch das schlimmste war immer noch das sich ihr Körper so anfühlte als würde er Taub werden durch dieses verdammte Stechen in jeder Einzelne Faser ihres Körpers. Bei den >Es tut mir wirklich Leid< wunderte sich das Mädchen schon, ehe sie auch schon auf den Armen ihres Masters landete bei ihn machte ihr das nach der ganzen Zeit schon nichts mehr aus. Sie war dran gewöhnt, außerdem fühlte sie sich bei ihn so oder so sicher und wohl. Als sie die Decke um die Schultern gelegt bekommen hatte, kuschelte sie sich sofort in diese die Südländerin sehnte sich nach der Wärme, und lauschte dann den Worten die Elvira ihren Bruder wohl abgenommen hatte. Hatte sie sich da verhört? Sie sollte sich ganz ausziehen? Und das mitten in der Natur? Nein sogar schlimmer vor der Schwester von Oliver? Na noch besser konnte es ja nicht werden, so legte sie kurz die Decke ab und nutze es aus das Elvira unter Wasser gedrückt wurde und zog sich die Nase Unterwäsche aus, ehe sie sich erneut in die Decke packte, und sich Zitternd neben Oliver stellte. Jetzt hätte sie eindeutig zu gerne ein Kamin vor den sie sich aufwärmen könnte. Ein Traum, aber diese Minus 20 Grad machten Raquel immer mehr zu schaffen, sie wurde gar etwas Müde. Auf den beiden konnte sie sich auch nicht mehr halten und ging so mit auf die knie auf den noch kälteren Boden. Sie kam sich vor wie ein Tropenvogel der in der Antarktis gelandet ist. “.. Ist ja schon gut ich hab.. das getan was ihr wolltet.. „ sprach sie mehr zitternd als zu vor. Ihre Zähne klapperten etwas dabei, Himmel so kalt war es ihr noch nie, das wenigstens fiel ihr das Atmen etwas leichter als zuvor. Auch wenn ihr immer noch alles durch dieses Eisige Wasser weh tat, und sie erneut nieste. Langsam glaubte das Honey wirklich sie würde hier noch erfrieren. “O..Oliver würde es dir was aus machen wenn wir zurück ins.. ''Warme'' gehen?“ fragte sie und verbunkerte sich so gut es nur irgendwie ging in der Decke.
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Thema: Re: Lyngdal Fr Jun 04, 2010 1:30 pm
Er hatte es ja gewusst, erinnerte sich Oliver grimmig. Nächstes Mal musste er wirklich hartnäckiger sein, und wenn sie ihn dafür hasste. Wenn er sie so vor Schaden bewahren konnte, wieso nicht? Nicht ohne eine gewisse Röte zog er Raquel den Pulli, den er ihr gegeben hatte, und die Hose die sie getragen hatte über, auch wenn das auch ein wenig nass werden würde, es war immernoch besser als die klatschnasse Unterwäsche. Natürlich schütze sie sie vor den Blicken Elviras als menschlicher Vorhang, auf wenn er dafür einen beleidigten Schlag spüren musste, was durch die Kälte verstärkt wurde. Nun verzog er leicht das Gesicht, Schmerzen in dem Level waren da schon schwerer zu ertragen, nun zitterte er auch, aber das war normal. So fing er an, sich zu trocken, sich natürlich zuerst die Haarspange mit dem nordischen Kreuz anzuheften, um sich dann erst anzuziehen, und seine Schwester machte es ihn gleich. Bei ihrem ersten Satz biss sich Elvira grinsend auf die Unterlippe, und ihre dunkelbrauen Augen funkelten auf, Oliver konnte ihr förmlich am Gesicht ablesen, was sie dachte, und es gefiel ihm nicht im geringsten, was für Fantasien dieser Satz in seiner kleinen Schwester weckte. -"Natürlich nicht" antwortete er und hob sie erneut hoch, ignorierte den schmollenden Ausdruck seiner Schwester. So schulterte sie den Rucksack, und zusammen liefen sie zurück zum Haus der Gjertsens, Oliver lief weiter zu Elviras zimmer- Elvira selbst würde für diese Nacht zu ihm ins Zimmer ziehen. Ihr Zimmer war sehr...mädchenhaft. Mehr Plüsch und rosa, als es menschliche Augen gut tat. Jedoch legte Oliver sie dort ab und strich ihr mit einem entschuldigenden Ausdruck über das rote Gesicht. Elvira war erstmal duschen gegangen, Oliver verzog das Gesicht. Hatte seine Schwester masochistische Züge? Das wäre möglich. Das würde dann erklären, wieso ihr seine Schläge nichts ausmachten. Seine Mutter war um diese Uhrzeit sicher im Geschäft.
Das Zittern ging in die zweite runde und sie ahnte schon das sie mit Sicherheit noch etwas zu hören bekommen würde. Vor allen da er es ihr ja sagte, das sie Krank werden würde – aber nein sie musste ja unbedingt das machen was sie wollte. Dann zog er sie auch schon an, doch sie sah nicht einmal zu Seite immerhin war ihr das weniger Peinlich als alles andere. Warum, auch? Immerhin konnte sie sich immer noch an den ersten Tag erinnern, Außerdem war sie so oder so seines. Da war das Mädchen zu Treu als würde sie sich gerne teilen lassen. Die Kleidung wurde direkt etwas Nass, aber es war eindeutig besser als wenn sie die Nasse Unterwäsche weiter angehabt hätte, als sie ihr Master wieder auf den Arm nahm seufzte sie leicht. Auch wenn sie glaubte ihren Körper kaum bewegen zu können dank diesen Abartigen Stechen im Körper hätte sie es sicherlich auch irgendwie hinbekommen so zu laufen. “Oliver ich habe auch Beine und das weißt du doch..“ seufzte sie leise Zitternd. Ohne es zu merken kuschelte sie sie sich an Oliver um irgendwie noch etwas mehr an Wärme zu kommen, als sie aber wieder im Haus ankamen überkam sie diese Wärme wie ein Blitz und der Körper fing an wieder Schmerzhaft aufzu Tauen. In Zimmer angekommen, zuckte sie erst einmal mit einer Augenbraue, lieber Himmel .. wo war sie denn hier gelandet?! Alles voller Plüsch und dann so viel Rosa sie hatte nichts gegen Kitsch aber sie war nun mal nur mit ihren Brüdern aufgewachsen, und teilte sich schon immer ein Zimmer mit Tiago. Und der stand alles andere als auf so etwas.. “Uhm..das..ist,... s-e-h-r Mädchenhaft..“ gab sie schluckend und vor allen Langgezogen von sich. Ehe sie diese Situation ausnutze und ihrem Master auf die Pelle rückte.
Oliver Member
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Thema: Re: Lyngdal Fr Jun 04, 2010 5:43 pm
Oliver deckte Raquel zu, und schaute mit nahenden Gewissensbissen zu, wie sie fror. Seine eigene klebte ihn am Leib, und er beschloss, sich später dringend trockene, frische Kleidung zu besorgen. Am liebsten hätte er es ihr unter die Nase gerieben, das er es nicht gut geheißen hatte, doch er sagte nichts dazu, und begnügte sich damit, sie vielsagend anzublicken, bevor er sich zu ihr legte, seine Augen wirkten wie immer ruhig und trüb, als ob kein Licht hineinschiene. Er fand das Zimmer seiner Schwester schon fast gewaltätig girlie war, doch sie traute sich nicht in ihr Zimmer, weil sie meine, das sehe aus wie in einem verfluchten Kapitätskabinett. Er wusste, er war nicht gerade stilvoll, oder derartiges...aber so etwas um die Ohren zu bekommen, das hatte schon fast etwas deprimierendes. Er beugte sich zu Raquel hin, um ihr etwas zuzuflüstern, ab ob er befürchtete,seine Schwester könne ihn hören. -"Dasselbe habe ich auch gedacht. Aber in Wahrheit ist das...der Horror" gestand er ihr, bevor er sie in die langen Arme nahm. Ihm wunderte es, das ihn seine Schwester nicht gefragt hatte, ob Raquel mit ihr in die Dusche wollte, und war unendlich dankbar dafür, dass sie es nicht getan hatte. Sie war tatsächlich sehr kalt. "Ich wusste, wir hätten nicht dorthin gehen sollen. Zuerst greift dich Nordavind an -dafür schulde ich dir wohl eine Entschuldigung- und danach stirbst du fast, weil du dich im Eiswasser zu ertränken drohst. Wenn dir dieser Ort hier wirklich gefällt, bist du ausgesprochen und ohne jeden Zweifel masochistisch" wandte er ein und seufzte leise an ihren nassen Haaren.
Dieser Blick denn sie da sah, sagte mehr als Tausend Worte und sie hatte dass Gefühl er würde es am liebsten aussagen was sie falsch gemacht hat. Sollte er nur ihr war ehe viel zu kalt als würde sie ihn jetzt Kontra geben wollen oder besser gesagt können. “Ich weiß, ich hätte auf dich hören sollen, nicht wahr. Und du hast mich ja gewarnt, das willst du doch sicherlich sagen und mir unter die Nase reiben oder?“ meinte sie immer noch mit einer recht heftigen zitternden Stimme. Die Worte die sie dann vernahm, brachten sie innerlich etwas zum Lachen, da war es also nicht nur für sie der Horror, aber naja jeder hatte immer hin seinen eigenen Geschmack, ihrer war es nicht. Es war etwas zu Heftig, vor allen diese Farbe Pink. War ja kaum zu ertragen so viel wie hier davon vor zu finden war. Als er sie in seine Arme nahm kuschelte sie sich an ihn, eindeutig suchte sie hier seine Wärme, und fand sie auch. So das zumindest ihre Stimme nicht mehr so heftig vor sich hin Zittern musste. “Es war meine Schuld, und das ist nicht so wichtig, außerdem tut es grade nicht weh.“ was aber wohl auch daran lag das irh zu kalt war und ihr ganzer körper schmerzte vor allen da er jetzt wieder etwas wärme bekam, das könnte noch sehr schmerzhaft werden, deswegen verstand sie nicht wie Elvira unter die warme dusche konnte nach dieser kälte, das ist ja so als würde man gekocht werden, dieses Gefühl hatte sie ja schon so wenn sie einen kalten Körper hatte und warmes wasser an sich kommen lies, und diesmal war er mehr als kalt, so kalt war er wohl in den ganzen 16 Jahren noch nicht. “Und ich wäre nicht ertrunken Oliver.. du machst dir viel zu viel sorgen, und dir ist bewusst das dieses Bett sicherlich etwas Feucht werden wird? Und ich und masochistisch? Wer weiß.. „ sprach sie leise. Und dachte wirklich mal zum ersten mald rüber nach das Olivers Worte die er ihr schon am ersten Tag sagte vielleicht doch wahr sein konnten. Ihre Augen schlossen sich, und ihre Hände verschwanden an eine kleine Wärmequelle.
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Thema: Re: Lyngdal Fr Jun 04, 2010 7:03 pm
Oliver war, wie immer nach dem Eisbaden, sehr, sehr müde, es verlangte sehr viel physische und psychische Kraft, solcher Kälte zu widerstehen, auch wenn es gleichzeitig lustig war. Wie wenn man Achterbahn fährt, es einem danach übel ist, und man trotzdem noch einmal damit fahren möchte. Der Norweger drückte sich noch mehr gegen seinen Honey. -"Genau das wollte ich. Und anscheindend habe ich es auch getan, so muss ich es ja nicht mehr sagen" wandte er mit einem schwachen Lächeln ein, und schloss einen kurzen Moment erschöpft die Augen. Hörte sein eigenes Atmen und Herzschlag und der Raquels, während sich die Wärme langsam aber sich in ihm breitmachte. Gut, Wärme war eigentlich kein Ausdruck, mehr Hitze, doch eindeutig besser, wie das, was seine Schwester gerade durchmachen musste. Vielleicht war es geschwisterliche Verbundenheit, aber er hätte schwören können, er höre sie schreien. Innerlich schauderte er. "Es ist immer deine Schuld" erinnerte er sie leise, als er die Augen aufmachte und mit ihnen rollte. "Aber ausnahmsweise hast du recht. Auch wenn sie nicht ausschießlich deins ist sondern auch Elviras" stimme er ihr zu und schüttelte den Kopf. Wobei er sich erinnerte, dass sie ihn auf norwegisch angesprochen hatte, auf den Weg zurück, er hätte bei ihr noch eine Rechung offen. Oliver hatte dieses Grinsen und den schadenfrohen Tonfall nie leiden können bei Elvira...das verhieß nie etwas gutes. Vor allem, wenn er ihr noch etwas schuldete, sollte er besonders vorsichtig sein. "Ich weiß, das ich das tue, oppspore. Ja, ich bin mir bewusst, das dein Bett nass werden will, aber man kann es ja neu beziehen. Und das du masochistisch bist, wusste ich ja schon von anfang an" wandte er ein.
Raquel genoss es das sie ihn so nahe sein konnte und durfte, nach kurzen schlossen sich ihre Augen und sie legte den Kopf ganz an ihn, das die Wärme oder besser Gesagt Hitze sich in ihr langsam breit machte war wirklich schmerzhaft, da wollte sie wirklich nicht in der Haut von Elvira stecken. Welch Schmerzen diese grade haben musste wollte sie nicht Wissen, und da sagte man ihr sie sei Masochistich. Das sie nicht lachte dann war es wohl die kleine Schwester von Oliver allerdings auch. “Mit der Zeit lernt man halt was manche Blicke aussagen Oliver. Und der war wirklich eindeutig. Außerdem weiß ich wie ich dich einzuschätzen habe. Auch wenn ich gestehen muss, du hast mich Überascht das du hier anders bist als in England. Und du einfach einer dieser Jungs, nein fast Männer da einfach an einen Mast aufgehangen hast. Und ich wusste zwar das du Kraft hast aber das du so viel davon hast.. hat mich naja recht Überarscht.“ seufzte sie und das Zittern wurde etwas weniger. Dafür wurde der Süße Schmerz der ihren Körper langsam auftauen lies auch seine Spuren davon, und sie krallte sich leicht an die Brust von Oliver. Diese Erinnerung lies sie innerlich nur Seufzen, nahm sie aber nicht wirklich ernst. “Und warum Elviras auch? Nur weil sie das Fragte?“ den Satz an sich hatte sie zwar verstanden allerdings nicht ganz. So das sie lieber so Nachfragte. Doch dann Horchte sie auf, moment mal Ihr Bett? Sie zuckte zusammen, na das konnten ja Schlaflose Nächte werden bei diesen Horror Zimmer blieb zu Hoffen das sie von diesen Pink keine Alpträume bekommen würde. “Na das kann ja was werden.. ich glaube wenn ich das Zimmer überlebe werde ich Pink eher weniger mögen.. mit den Kuscheltieren kann man sich ja noch irgendwie anfreunden aber es ist ein Krasser unterschied, zu den Zimmern die ich sonst gewohnt bin in Internat, ist alles einfach, und bei mir zu Hause, sieht es eindeutig nach.. naja Männer Haushalt aus, da kommt kein Stück drin vor was Pink ist.“ seufzte sie und, rutschte etwas hoch ehe sie ihre Kalten Lippen auf die ihres Masters drückte, und verspielt über seine Lippe leckte.
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Thema: Re: Lyngdal Fr Jun 04, 2010 10:16 pm
Sanft strich Oliver ihr durch das nasse Haar. Kaum waren sie angelangt, und sie erkältete sich...erneut seufzte er. -"Wirklich? Tut man mit der Zeit Blicke deuten?" zweifelte er neckend,ein kaum merkliches Funkeln in den tiefen, dunklen Augen und beugte sich zu ihrem Ohr hin, um ihr etwas zuzuflüstern. "Seltsam...nach all den Monaten kann ich deine Blicke immer noch nicht deuten, geschweige denn dich als Ganzes zu begreifen" verriet er ihr mit ruhiger Stimme und streifte mit seiner Nase an ihren Hals, bevor er ihr unter dem Ohrläppchen ein Kuss aufdrückte. Er war anders als in England? Nun war es an Oliver, überrascht zu sein, er legte fragend den Kopf schief. In England herrschte einfach eine völlig andere Atmosphäre. Man nahm solche groben Angewohnheiten nicht an, sie hatten alle viel mehr mit Benehmen und Anständigkeit zu tun. Er wollte nur beweisen, das er auch anders sein konnte, und nicht nur ein ungehobelter Schiffskapitän, der Kopfnüsse an Großmäuler verteilt. Gut, das hätte sie noch erfahren können. Aber das er zuhause als Hase angesehen wurde, er praktisch der Dienstjunge im Haus war und er gern mit seiner Schwester nudistisch badete, das hätte sie nicht unbedingt wissen müssen, wie er fand. "Wahre Kraft hat nichts mit körperliche Stärke zu tun" erinnerte er sie in einem Flüstern. Er verzog keine Grimasse, als sie sich an ihm krallte, auch wenn es schmerzte. Das gerade eben hatte ihn sehr umempfindlich gemacht. "Ja, weil sie dich auf so dumme Ideen bringt" bestätigte er ernst. Auf ihre Bemerkung hin nickte er von ganzem Herzen. "Natürlich könnten Elvira und ich auch hier schlafen. Ich verstecke mich einfach unter der Bettdecke, wenn es dunkel wird, damit ich mich nicht grusel" schlug er vor, bevor er mit Freuden ihren Kuss erwiderte, und ebenfalls leicht an ihrer Unterlippe zog. Sie sollte ihn ja nicht auf dumme Gedanken bringen. Und schon gar nicht auf das roserne Bett seiner Schwester.
Raquel genoss die Berührungen sichtlich, und musste bei diesen Worten einfach nur Schmunzelen. “Ja finde ich schon, und ich glaube deine Mutter sollte das niemals erfahren. Sonst fürchte ich dinge die ich nicht erleben will. Dieser Blick von ihr als ob sie alles durchschauen könnte.. ich habe keine Angst vor ihr, aber davor was kommt. Wenn in ihr die Mutterinstinkte durchgehen. Immerhin weiß ich nicht wie man mit so etwas umgeht, und du weißt warum. Und als ganzes kann ich dich auch nicht begreifen.“ meinte sie leise gegen seine Lippen zu hauchen. “Ich weiß das, doch manchmal ist die Körperliche Kraft mehr gefragt, als die Seelische.“ nuschelte sie auf seine Lippen, und spürte wie die Wärme weiter in ihr durch drang. “Es ist aber am Ende meine Schuld ich hätte ja nicht ja sagen müssen. Und nein das geht schon mach dir mal keinen Kopf drum..“ sprach sie bevor sie seine Zunge verspielt Antickte und sich auf ihre Arme abstütze, ehe ihre Hand unter sein Oberteil verschwand. Hörte dann aber doch auf, und zog sich komplett zurück als würde sie Angst davor haben das diese Falkenaugen einen dabei erwischen und sie sonst wo hin schickt. Dieser Frau traute sie in der Hinsicht alles hin. So zog Raquel die Beine an und legte ihren Kopf auf ihre Knie, und sah die Wände dieses Horrozimmer's an. //Irgendwie fühle ich mich ganz und garnicht wohl wenn ich daran denke das sie das raus finden könnte. Alleine das Oliver scheinbar genau das verhindern will. Macht mir Angst..// jetzt verfiel sie doch echt in ihren Gedanken und die verspielten Augen wurden wieder Nachdenklich. Raquel glitt total in ihre Gedanken ab, und merkte so mehr oder weniger nicht mal mehr dieses abartige Brennen was jetzt seinen Höhepunkt hatte, und ihr verdammt warm wurde.
Oliver Member
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Thema: Re: Lyngdal So Jun 06, 2010 12:39 pm
Oliver hörte mit geschlossenen, blassen Lidern Raquel zu, genoss ihre Stimme und ihre Worte mit einem ruhigen, kaum merklichem Lächeln. Dessen Meinung war er sich auch, seine Mutter sollte es nicht wissen. Er ahnte, was sie für ihn vorhergesehen hatte und es hatte mehr als nur einen leicht bittelichen Geschmack. Am besten gar nicht erst daran denken. Er drückte ihr einen weichen Kuss auf, als sie gegen seine Lippen hauchte. Das sie es wagte! -"Ich glaube, diesen Blick haben wir alle in der Familie mehr oder weniger drauf. Aber ich stimme dir zu, sie sollte es nicht erfahren" stimmte er ihr zu mit ernster Stimme, sein trüber, dunkler Blick verlor sich kurz in der Ferne. Natürlich musste sie wie eine richtige Martyrerin alles an Schuld an sich nehmen, und Oliver hätte am liebsten verzweifelt aufgeseufzt. Er hatte noch nie ein masochistischeres Frettchen kennen gelernt, selbst bei Lembranca war das Überlebensinstinkt stark ausgeprägt. Jedoch hob er eine blonde Augenbraue, als sie dann plötzlich so zurückschreckte, doch er verstand, und nickte, ungewollt lag leise Wehmut darin. Immerhin, schien es genau der richtige Augenblick dafür zu sein, denn seine Schwester kam herein, frisch geduscht in Hauskleidung, ein breites Lächeln auf ihr Gesicht, bevor sie sich auf Raquels andere Seite schmiss und sie umarmte, während sie seltsame Geräusche von sich gab, dass an ein hungriges Meerschweinchen erinnerte. Oliver war jedoch mit seinen Gedanken wo anders, denn das Bett wackelte verdächtig bei ihrem Sprung. "Olli, Brüderlein, könnte ich dich kurz sprechen?" fragte sie auf norwegisch über Raquel hinweg, erneut dieses Funkeln in den tiefblauen Augen, das ihn so beunruhigte, doch er nickte gehemmt, bevor er ihr folgte in das nebenzimmer. Zuerst Stille. Dann, ein plötzliches, lautes, männliches: "Hva?!", gefolgt vom einen herzhaften, hohen, klaren Elfenlachen. Dann, aufgeregtes Stimmengewirr.
Bei diesen Worten das sie alle diesen Blick mehr oder weniger in der Familie hatten brachte das Mädchen nur dazu etwas zu Seufzen. Seine Reaktion war eindeutig, es würde Ungesund sein wenn sie das Raus finden würde aber was wäre wenn sie es wohl noch Später irgendwann raus finden würde? Wäre es nicht viel schlimmer wenn man noch länger angelogen wird? Sie selbst würde das als Schlimmer ansehen wenn man länger als nötig angelogen wird. Aber hier Spielte auch mal etwas Egoismus die Rolle. Ihre Gelbgrünen Augen suchten ihren Blick weiter in der Leere. “Ich verstehe, wohl etwas was man vererbt bekommen hat hm? So etwas gibt es in meiner Familie nicht. Aber wie Gedenkst du eigentlich das man es so einfach vor ihr Geheimhalten soll? Es ist nicht einfach, wie ich schon einmal sagte man kann nicht ewig aufpassen mit seinen Worten. Ich glaube es wäre besser wenn ich deiner Mutter nicht all zu oft über den weg laufe. Nicht das ich Angst vor ihr hätte. Ich habe mehr Angst davor was sie tun wird wenn das hier raus kommt.“ sprach sie seufzend. Und wollte eigentlich noch etwas hinzufügen. Doch dann kam auch schon jemand ins Zimmer und direkt aufs Bett gesprungen. Und lieber Himmel, es Wackelte wie Äste in einen Sturm! Was hatte dieses Mädchen nur Gefrühstückt, wobei waren alle Frauen hier in Kalten aber doch recht Angenehmen Norway so? Wenn ja sollte sie das nicht wundern das die Männer hier auch so waren, das waren einfach Kulturen die hier aus verschiedenen Himmelsrichtungen auf einander prallten. Da fragte sich Raquel wirklich wie es der Spanier hier so ausgehalten konnte, ohne sich dabei ihre Eigenschaften anzunehmen. Wo sie grade mal bei Antonio war, wie es ihn wohl ging nach dem er so Schlagartig Geflohen ist? Das Honey fragte sich wirklich warum Oliver ihn so sehr Hasste, es war immerhin nicht mehr mit nicht Mögen verbunden. Nein gewiss nicht, diese Angst und die beide an den Tag legten wenn sie einen von beiden sahen war doch echt nicht mehr normal. Aber daran würde sie wohl ehe nichts ändern können dabei hatte sie nichts von gemerkt das der Spanier irgendwie Unhöflich wäre. Oder lag es einfach daran das sie so Unglaublich Naiv war? Das wäre zumindest war einer der Erklärungen die Raquel hatte. Doch dann hörte sie wieder aus Elviras Munde diese Sprache die sie aus Teufel komm raus nicht verstehen konnte. Und sie verdrehte innerlich kurz die Augen, aber wenigstens musste sich Elvira auch so Fühlen müssen als sie mit Antonio sprach. Und schon verschwanden die beiden schon, Raquel für ihren Teil blieb zurück, ohne eine Ahnung davon zu haben was passieren würde aber nun gut, was sollte es. Da konnte sie sich wenigstens auf etwas anderes weiter Konzentrieren, und überhaupt wie kam es eigentlich dazu das ein Thema das nächste in ihren Kopf jagte? Nun gut was sollte es, wo war sie noch stehen geblieben? Genau wie kam es eigentlich dazu das ein Spanier jemand der auch aus den Südländischen Ländern stammte hier in diesen Bitterkalten Norwegen Lebte? Auch das musste doch sicherlich einen Grund haben, oder fand er wie sie dieses Land und diese Kultur ebenso angenehm – nicht so langweilig wie in eigenen Land? Nein das glaubte die Portugiesin eher weniger. Und wieder riss sie etwas aus den Gedanken, was sie dazu veranlasste das sie ihren Kopf hob und eine der Hellen Augenbrauen Anhob. Das war eindeutig Olivers Stimme, aber was bedeutete bitte >Hva Sie konnte es zwar nicht ein Ordnen aber dieses Lachen dazu brachte Raquel einen Skeptischen Blick. Was auch immer es war was sie da zu Bereden hatten ihren Master alias ihren Lover gefiel das nicht was er da hörte. Da war sie sich ganz sicher, um so mehr sie sie dieses Aufgeregte Stimmenwirrwar hörte machte es nicht besser. //Was haben die da denn wieder zu bereden? Das muss etwas mit diesen.. nun ja wie soll ich es nennen? Meerschweinchen quischen zu tun haben oder etwa nicht? Arghs ich weiß es nicht ich kann dieses Mädchen einfach nicht einschätzen alleine dieses Zimmer ist schon eine Sache für sich.. wie kann es hier überhaupt jemand aushalten?// fragte sie sich seufzend selbst und stand von den Bett auf. Raquel ging direkt auf das Fenster zu und machte es auf, sie würde so oder so eine Erkältung bekommen da war sie sich nun sicher was sollte es da schon noch mehr bringen wenn sie das Fenster öffnen würde was sie letzten Ends auch tat. Ein Kühler Wind strich ihr durch das Offne Nasse Haar und ihr Blick schwirrte Nachdenklich aber auch verspielt über die Landschaft, als ein Blatt da es ja Herbst war direkt vor den Fenster entlang flog, streckte sie sich und versuchte es Packen das dies hätte schief gehen können überspielte sie einfach mal, und hielt das Gefangene Objekt in der Hand, ehe sie verspielt drüber Strich.
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Thema: Re: Lyngdal So Jun 06, 2010 3:19 pm
Oliver erblasste in sekundenschnelle, er glaubte, ohnmächtig zu werden, er krallte sich an seinen Stuhl fest, die Venen traten aus seinem Handgelenk hervor, sein Atmen ging unregelmäßig. Das meinte sie nicht ernst. Das meinte sie nicht ernst, redete er sich ein, aber das Gesicht seiner Schwester sprach eine völlig andere Sprache. Daher dieses Grinsen. Oft öffnete er seinen Mund, doch er konnte nicht reden, so biss er laut hörbar wieder zusammen. Nach einer Weile, hatte er seine Sprache wiedererlangt. -"Das ist nicht dein Ernst" sprach Oliver seine Gedanken aus, seine Stimme heiser vor Angst, ihm wurde plötzlich sehr heiß, er schüttelte den Kopf, doch Elvira grinste nur breiter. "Du weißt, das es mein voller Ernst ist, Brüderlein.Und du musst dein Wort halten. Du bist doch ein Mann von Ehren?" wandte sie ein, und Oliver nickte halbherzig, er hatte das Gefühl, der Boden unter seinen Füßen ließe nach. "Aber das muss doch nicht heute sein" erwiderte er leise, und Elvira zuckte mit den Achseln. "Es sollte eben diese Ferien sein. Und diese Nacht ist besser als jede andere, oder?" erinnerte sie ihn lächelnd, und Oliver nickte erneut. Ja. Lieber es schnell hinter sich bringen. Er räusperte sich, damit seine Stimme vor Entsetzten nicht brach, wenn er nun sprach. "Lass uns zurückgehen" bat er, und die Geschwister gingen zurück zu Elviras Zimmer, wo Oliver der nächste Schlag traf, als er sah, dass Raquel fast aus dem Fenster fiel. Kaum drehte man den Frettchen den Rücken zu, schon stellte sie wieder Ärger an. Mit einem unterdrücktem Seufzen kniete er neben ihr, spürte die kalte Luft. Unten waren die grauen, lyngdalischen Straßen. "Du willst mich umbringen, richtig?" murmelte er grimmig, bevor er Raquel zuschielte aus seinen dunklen Augen. Nein, sie wollten sie alle drei umbringen, seine Mutter, seine Schwester und sein Frettchenhoney "...ich werde heute Nacht nicht zuhause sein" warnte er sie in einem Hauchen, er verdeckte sich die Augen mit der Handfläche, während er um die Nase grün wurde. Elvira kicherte, und hüpfte auf das Bett, bevor sie sich hinter Raquel stellte und ihre Arme um ihre Hüfte schlang. "Dann wird das also heute ein richtiger Frauenabend~" fügte sie begeistert hinzu.
Als sie wieder rein kamen, spürte sie direkt einen Dunklen Blick, sie zuckte zusammen als hätte man sich bei einer Straftat erwischt, allerdings war dies nicht auch eine? Und sie ihn umbringen wollen? Niemals dazu liebte sie ihn viel zu sehr was sich wohl auch nicht ändern würde. “Ich dich umbringen? Nein an so etwas denke ich noch nicht mal, das würde ich niemals wollen. Und das solltest du auch wissen Oliver.“ seufzte sie etwas. Ehe sie sich zu ihn drehte und sah wie er seine Hand auf sein Gesicht legte, sie hatte das Gefühl er wurde etwas Grün nein man sollte eher sagen sie hatte das Gefühl er würde noch Blasser werden als er schon sonst war. Und dazu diese Worte. War er nicht erst 15? Was zum Henker würde denn da seine Mutter sagen wenn er die Nacht weg blieb? Ihre Brüder hatten ja hier mit schon die Größten Probleme. “Du bist die Nacht weg, darf man Fragen was du vor hast? Immerhin hast du Bacon ja auch mehr oder weniger einen Korb geben.“ hinter fragte sie. Was wohl für andere merkwürdig aussehen dürfte wenn man bedenkt das sie nur sein Honey war. Als Elvira auch noch ankam und sie ihre Arme um ihre Hüfte schlang, zuckte sie leicht zusammen. Frauenabend? Warum hatte sie ein merkwürdiges Gefühl dabei? Lag es vielleicht daran das sie noch nie lange mit Mädchen zusammen war oder eher gesagt über Nacht alleine war? Naja was sollte, es so lange sie nicht wieder so etwas tat wie ihr in die ehe schon Schmerzende Brust Kniff würde sie es wohl aushalten. Auch wenn sich das Mädchen bei diesen Zimmer hier nicht ganz so sicher war. “Ich muss zu geben einen Frauenabend gab es bei mir noch nie, was aber auch daran liegt das ich in Portugal nicht grade viel mit anderen Mädchen zu tun hatte..oder haben werde..“ seufzte sie leise. Das dafür allerdings ihr Bruder Tiago verantwortlich war verschwieg sie hier. Das würde Oliver wohl selbst noch mit bekommen wie ihre zwei Brüder drauf waren. Auch wenn sie zu geben musste, er würde wohl nicht wirklich mit ihnen klar kommen wenn sie ihn richtig einschätze. So wand sie sich aus den Armen von Elvira und nieste noch mal. Sie sollte sich eindeutig etwas anderes anziehen.