Charakter der Figur Alter: 17 Jahre Größe: 1,74m Master/Honey von: Honey von Ken Daisuke
Thema: Ken und Yukari Di Jun 29, 2010 8:45 pm
Sobald man das Zimmer betritt, fällt einen der schwarze Marmorboden auf, welcher einen edlen Kontrast zu den weißen Wänden bildet. Schaut man von der Tür aus nach links, so sieht man lediglich ein schwarzes Regal aus Ebenholz, in welchem ein paar Bücher so wie eine Duftschale, Kerzen und die ein oder andere asiatische Statue. Alles recht Stilvoll gehalten. Wendet man den Blick zur rechten, so findet man einen ebenfalls aus Ebenholz gearbeiteten Schreibstich vor. Ein Stückchen weiter ist die Tür ins Badezimmer. Schaut man von der Tür aus gerade aus, so sieht man zum einen an der linken wand entlang einen Durchgang, wo direkt dahinter Wand hohe Fenster sind. An der linken wand direkt nach dem Durchgang ist eine große edle Kommode mit einem passenden aber recht schlank wirkendem Schrank. Auf der anderen Seite des Durchgangs ist eine wand parallel zur Tür an dieser Steht ein edles Sofa in Schwarz, davor ein klassischer Couchtisch mit Glasplatte. Ebenso einen Sessel und eine Grünpflanze. Geht man durch den Durchgang und wendet seinen Blick nach rechts, sieht man das wundervolle Bett, welches schlicht und klassisch ist.
Spoiler:
Das Badezimmer ist im Gegensatz zum anderen Zimmer, ist der Fußboden des Badezimmers aus hellen, italienischen Tonfliesen, schwarzen Marmorflächen und ab halber Höhe wieder weißen Wänden. Es ist sehr groß und geräumig und auch hier befindet sich eine Kommode, passend zum Ambiente des Badezimmers.
Spoiler:
Ein Stück weiter des Schreibtisches, findet man noch eine Tür. Man könnte meinen sie führt wieder au den Flur, des Wohnflügels, aber da dieses kleine Reich am ende des Korridors Befindet, ist es von oben betrachtet quasi über Eck. Hinter dieser Tür findet man die kleine aber feine Küche. Auch hier findet der schwarze Marmor seinen Platz.
Spoiler:
Zuletzt von Rin Yukari Kasagiri am Fr Jul 02, 2010 12:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Rin Yukari Kasagiri Member
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Thema: Re: Ken und Yukari Fr Jul 02, 2010 12:03 am
pp: Verwaltung
Auf dem Weg zum Zimmer, nahm sie ihrem Master mit einem leichten Lächeln die Schlüssel ab und lief weiter zum Zimmer. Auch wenn sie sich weigerte ein Honey zu sein, so wollte sie aber doch kein schlechtes Honey abgeben. Vor dem Zimmer angekommen, schloss sie die Tür auf, stellte das Gepackt erst man ab und hielt die Tür für ihren Master offen. Immerhin sollte er zuerst das Zimmer betreten. "Willkommen im neuen zu Hause, My Lord." sprach sie dabei mit einem leichten Lachen in der Stimme und verneigte sich gespielt. Wenn ich das hier schon mache, dann aber so wie ich es für richtig halte. Und dass ist so, dass ich meinen Spaß daran habe, oder es zumindest etwas erträglicher ist. Ja, sie sträubte sich noch immer, also wieso das ganze nicht ein ganz klein wenig ins Lächerliche ziehen? Nachdem ihr Master Ken dann auch den Raum betreten hatte, folgte sie und bekam so gleich einen kleinen Schock. Schwarzer Marmor als Fußboden, Möbel aus.. war das wirklich Ebenholz? Nur die feinsten Dekorationen und alles hatte einen leichten hauch fern Ost. An sich wirklich ein wundervolles Zimmer, auch wenn man das Bett noch nicht sehen konnte. Der Wahnsinn. Da muss Vati aber einiges an Geld für hin geblättert haben. Als sie dann einen Blick in das Badezimmer warf, nickte sie nur für sich selbst, da sich ihre Gedanken so eben bestätigt hatten. "Ich hab mir zwar gedacht das du Geld hast, aber das hier sieht doch nach einer ganzen Stange Kohle aus. Dein Wohl scheint ihnen wohl sehr am Herzen zu liegen." Kaum hatte sie geendet, viel ihr ihre Mutter wieder ein. Ich hoffe du bist mir nicht böse. Aber schau es dir an, so einen schlechten griff habe ich bis jetzt nicht gemacht. Hoffentlich irre ich mich nicht... Ja, das war gerade wohl ihre größte Sorge, dass sich ihr Master als Tyrann entpuppte. Langsam viel ihr nun auch ein, dass die Tür ja noch auf war. Also schloss sie diese erst ein mal wieder langsam und bliebt dann leicht an der Tür gelehnt stehen und wartete, was Ken nun vor hatte. Sie wollte ihre Tasche nur ungern auspacken, wenn er seine Sachen zu erst in Ruhe einräumen wollen würde.
Ken Daisuke Member
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Thema: Re: Ken und Yukari Fr Jul 02, 2010 6:00 pm
pp: Verwaltung
Ken gab ihr ohne Wiederworte die Schlüssel und warf ihr ein Lächeln zurück. Rin lief vor um die Tür des Zimmer aufzuschließen. Ken sah ihr nur hinterher und war überrascht, das sie ihm die Türe aufhielt. Denn dafür das sie eigentlich dagegen war, übertrieb sie maßlos! Doch er erkannte sofort, das dies alles nur gespielt war und sie wohl Spaß daran hatte. "Du meinst wohl, in unseren neuen Zimmer. My Honey.", entgegnete er ihr mit einen Grinsen. Als er dann sein Zimmer betrat, bestaunte er dieses genau. Auch wenn er nicht so begeistert war wie Rin, die aus den Staunen schon nicht mehr raus kam. Aber naja, er war ja an so etwas schon bei sich Zuhause gewöhnt. Sogar der Einrichtungsstil, erinnerte ihn leider zu sehr an Zuhause, weswegen seine Begeisterung auch sank. "Denkst du? Denen ist das egal, die wollen mich doch einfach nur loswerden." , gab er in einen bedrückten Unterton von sich und saß sich ein wenig niedergeschlagen auf die Couch. Der zuvor fröhlich und zuvorkommende Mensch war wie verschwunden, als säße hier eine vollkommen andere Person. Zu viele unterdrückte Gefühle, die meisten schlecht, kamen wieder in ihn hoch. Denn es erinnerte ihn stark an Zuhause, an sein Kinderzimmer. Doch wenigstens war er nicht mehr allein. Aber er wollte erst einmal ein Weile sitzen bleiben und dachte nicht daran, auszupacken. Das konnte er auch später noch tun.
Rin Yukari Kasagiri Member
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Thema: Re: Ken und Yukari Fr Jul 02, 2010 6:16 pm
Wortlos und stumm stand sie da an der Tür gelehnt. Die Worte, welche er von sich gab, der bedrückte Unterton, welcher mit schwang. Als sie ihn so da sitzen sah, tat er ihr einfach nur Leid. Scheint, als eine seine Eltern wohl viel beschäftigt mit ihrem Geld.... Langsam ging sie von der Tür weg und bemerkte erst jetzt, dass neben dem schönen Schreibtisch ja auch noch eine Tür war. Vorsichtig öffnete sie dies und fand die Küche. Langsam sah sie noch mal über ihre Schulter zu ihrem Master und ging dann erst mal zum Kühlschrank. Diesen öffnete, sah sie auch gleich etwas, dass sie gesucht hatte. Hm. Vielleicht heitert ihn das ja etwas auf. Schnell nahm sie die Schokolade, welche dort lag, eine gekühlte Flasche Wasser und zwei Gläser. Die Gläser fand sie nach kurzem Suchen und ging damit zurück in den Wohnbereich. "Aber zumindest hast du welche." sprach sie ruhig und lächelte dabei milde. Die Gläser füllte sie mit Wasser und stellte beide samt der Flasche auf dem Tisch ab. Erst dann setzte sie sich neben ihn und hielt ihm die Schokolade hin, von der sie sich selber schon ein Stückchen abgebrochen hatte. "Die schmeckt gut." sagte sie nur aufmunternd, ehe sie sich ihr Glas nahm, um das kühle Wasser zu genießen, welches langsam ihre Kehle hinab glitt. Dabei sah sie auf ihren Koffer und atmete ein mal tief durch. "Meine Mutter ist vor einiger Zeit gestorben und mein Vater.. Nun.. der hat sich ein teil des Geldes unter den Nagel gerissen und hat sich aus dem Staub gemacht. Deswegen hast du mich ja auch nun am Hals." Das in ihrer Stimme eindeutig bei ihrem letzten Satz etwas Ironie mit schwang, war deutlich zu hören. Dabei Lächelte sie ihn weiterhin sanft an. Warum erzähle ich ihm das? Wahrscheinlich weil ich keinen Trauerklos hier sitzen haben will. Ja, auch wenn sie nicht gerne von sich erzählte, dass er hier ein wenig bedrückt saß, konnte sie auch nicht haben. Aber es war sicher vorerst das letzte mal, dass sie freiwillig etwas von sich erzählt hatte.
Ken Daisuke Member
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Thema: Re: Ken und Yukari Sa Jul 03, 2010 6:23 pm
Er blieb weiterhin leicht deprimiert auf der Couch sitzen und dachte konzentriert nach. Warum bin ich hier? Ich bin gebildet genug, ich müsste nicht hier sein. Seine Vermutung die er schon vorhin äußerte, kam ihn da am sinnvollsten vor. Seine Eltern hatten keine Zeit für ihn und kümmerten sich mehr ums Geld, als um ihn. Und damit dies auch so blieb, schickten sie ihn auf dieses Internat, weit weg von Zuhause. Und die denken ich würde das nicht herausbekommen? Er war dabei so sehr in seine Gedanken vertieft, das er alles um sich herum vergaß und nichts mitbekam. Erst als Rin mit zwei Gläsern, einer Flasche Wasser und einer Tafel Schokolade wiederkam, wachte er auf und sah zu ihr. "Für mich sind meine Eltern gestorben." , gab er von sich als er ihre Worte hörte und zuckte nur kurz mit den Schultern. Daraufhin nahm er ein Stück von der Schokolade und biss genüsslich davon ab. Beinahe begeistert von den Geschmack, ließ er dieses auf der Zunge. "Mhh, lecker." , gab er schmunzelnd von sich. Dieser Geschmack war neu für ihn. Sicher gab es bei ihn nur die edelste und feinste Schokolade, doch ist die englische Schokolade hier, ein Tick besser! Wenn dies ein Versuch von ihr war, ihn aufzumuntern, so hatte dieser funktioniert. Doch ihre Worte füllten sein Herz mit Wehmut. "Nun, ich denke keiner, hat es so wirklich gut in seinen Leben." Und das sagt jemand, der obersten Oberschicht! "Tut mir leid, ich will deine Laune nicht auch noch senken." , gab er mit einen verstellten Lächeln im Gesicht von und sah sie an. "Du denkst jetzt sicherlich nur schlechtes über mich, für einen Schnösel?" , fragte er sie mit einer leicht schelmischen Stimme im Unterton und nahm ein Schluck von seinen Glas Wasser.
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Thema: Re: Ken und Yukari Sa Jul 03, 2010 8:40 pm
Als sich Ken ein Stück der Schokolade nahm, freute sie sich sehr darüber und dass sie ihm auch noch schmeckte um so mehr. Langsam lehnte sie sich nach hinten, das Glas in der einen und die Schokolade in der anderen Hand, die Augen geschlossen. "Mach dir man keine Sorgen um meine Laune. Immerhin steht dein seelisches Wohl hier genau so im Vordergrund wie meines." Langsam den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen noch immer geschlossen, atmete sie tief ein und wieder aus. Wollte er gerade wirklich wissen, was sie über ihn denkt? Ich kann ihm ja schlecht sagen, dass ich ihn wirklich für einen Schnösel halte. Aber er hat wohl recht, leicht hat es keiner im Leben. Auch wenn es oft mals so aussieht. Aber was sage ich ihm nun? Langsam öffnete sie die Augen, während sie über ihre Antwort nachdachte und sah leicht zur Seite, um ihn noch mals genau zu betrachten. "Nun.." begann sie langsam, "... ich habe nun zwei Möglichkeiten was ich dir sage. Entweder ich Lüge dir was vor, weil ich dir nicht die Wahrheit sage will oder ich sage das, was ich denke." Beabsichtigt machte sie eine kurze Pause. "Aber da ich nicht gerne Lüge, sage ich dir was ich denke. Ich denke dass jeder Probleme hat, die ein anderer nicht verstehen kann. Denn jedes Leben hat seine Hürden. Da diese immer verschieden sind, ist es normal das du genau so Probleme hast wie ich. So ist das Leben." Mit einem Ton, der klang als sei ihr das irgendwie doch recht egal, trank sie genüsslich einen Schluck Wasser. "Aber ich denke, ich hätte bei weitem einen viel viel schrecklicheren Master haben können. Du bist mir da doch recht sympathisch." Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, schlich sich auch schon eine leichte Röte in ihr Gesicht. Sie war halt, was das positive Dinge über andere zu sagen anging, doch recht schüchtern. Deswegen sah sie nun auch wieder an die Decke, da ihr Kopf ja noch immer in den Nacken gelegt war. "Wir sollten langsam die Koffer auspacken, noch haben wir Zeit. Denn ich muss sagen, ich habe keine Ahnung, was uns heute noch erwartet." Langsam erhob sie sich nun wieder und ging zu ihrer Tasche. So viel Gepäck hatte sie ja nicht mit, auch wenn es den Anschein machte, dass die Tasche aus allen nähten platzen würde. Für einen richtigen Koffer hatte sie kein Geld gehabt.
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Thema: Re: Ken und Yukari Di Jul 20, 2010 7:15 pm
Schweigend und höchst konzentriert, lauschte er ihren Worten und trank genüsslich von seinen Wasser. "Du kannst ruhig ehrlich zu mir sein. Ich hasse Lügen und kann mit Wahrheiten recht gut umgehen." , nach einen letzten Schluck stellte er sein leeres Wasserglas auf den Tisch. "Zumindest bei den manchen." , sagte er mit einen sanften Lächeln auf den Lippen. Als sie sagte, das sie einen bei weitem schrecklicheren Master hätte abkriegen können, nahm er als Kompliment wahr. Zumindest da, als sie ihn sympathisch nannte. Ihr schien das aber unangenehm zu sein, ihrer Röte im Gesicht nach zu urteilen. Sie ist schon irgendwie süß. Das muss man ihr lassen. Vorallem das sie doch so schüchtern war, hätte er zuerst nicht von ihr gedacht. "Ja, du hast recht." , stimmte er ihr zu und erhob sich von der Couch auf der er zuvor saß. Er ging zu seinen Koffer und nahm ihn in seine Hand. Dieser war nicht sonderlich schwer und vollgepackt. Ken hatte nur das nötige was er besaß mitgenommen. Kleidung, Hygiene Artikel und viele Schreibutensilien für seine Lieder und Gedichte. Für ihn war es das wichtigste. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen und dort die Sachen auspacken." , schlug er ihr vor. Doch ohne zu zögern, lief er mit ihr dorthin und betrachtete als allererstes, das schlichte aber dennoch verführerische Doppelbett. "Werden wir dort drin, gemeinsam schlafen?" , fragte er sich verwundert. Denn ein weiteres Bett, sah er nirgends.
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Thema: Re: Ken und Yukari Do Jul 22, 2010 12:08 am
Mit einem Ohr ihm zuhörend, mit dem anderen der Umgebung lauschend, trank sie noch einen Schluck von ihrem Wasser, ehe sie ihr Tasche erneut schulterte und ihm in den Schlafbereich folgte. Hier gefiel es ihr zunächst recht gut, bis ihr Blick auf das Bett fiel. Hier ist bestimmt noch ein Bett, versteckt im Schrank oder so. Ich meine, ich kann doch nicht, das geht doch nicht. Nein ich werde nicht mit ihm in einem Bett schlafen, ich meine.. Nein das geht einfach nicht.. Ist zwar nicht so, dass er unattraktiv ist.. vielleicht ist ja auch genau das das Problem... während ihre Gedanken sich bei dem Anblick des Bettes etwas überschlugen, schielte sie leicht zu ihrem Master herüber. An sich sieht er ja schon verdammt gut aus. Ah was denke ich da? Schlag dir das mal ganz schnell wieder aus dem Kopf! ER IST DEIN MASTER! ermahnte sie sich innerlich und sah schnell aus dem Fenster, ehe sie etwas sagte. "Ich glaube ich lasse nur meine Sachen hier im Schrank. Hier ist bestimmt noch ein weiteres Bett oder so. Vielleicht soll ich ja auch wie eine Katze am Fußende oder in einem Körbchen schlafen." Und schon hatte sie ein Bild von sich mit Katzenohren und einem Schwanz vor Augen, wie sie in einem kleinen Körbchen am Bettende schlief. Bizarre Vorstellung.
Ken Daisuke Member
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Thema: Re: Ken und Yukari Do Jul 22, 2010 12:51 am
Man sah ihr an, das ihr das ganze nicht gefiel, das es ihr das ziemlich unangenehm war. Nun, Ken war zwar auch nicht gerade begeistert davon, doch ließ er sich nichts anmerken. Ich kann doch nicht mit einer wildfremden in ein und den selben Bett schlafen. , sprach er innerlich zu sich selbst. Auch wenn sie mein Honey ist, aber das geht doch nicht...oder etwa doch? Viele Fragen schwirrten in seinen Kopf umher, während er sie im Augenwinkel heraus aus betrachtete. Ach quatsch, was rede ich da? Sie sieht doch gut aus Ken war wie ausgewechselt. Als wäre er eine vollkommen andere Person, die sich nichts anderes wünschte. Quasi sein sehnsüchtiges und verspieltes Ich! Mit einen verträumten Lächeln sah er zwischen ihr und das Bett hin und her. Mhh...warum eigentlich nicht? Als sie dann was sagte und meinte, das sie am besten die Sachen hier lassen würde und woanders schlafen sollte, sah er sie nur mahnend an. "Ich glaub, es gibt hier nur dieses eine Bett." , vermutete er und sah sich nochmals um. Und bisher hatte er sich mit seinen Vermutungen noch nie getäuscht und so hoffte er, das er sich diesmal auch nicht täuschte. Doch als sie dann sagte, das sie auch wie eine Katze am Fußende schlafen könnte, stellte er es sich bildlich vor. "Mhh...ein interessanter Gedanke." , sagte er und schwelgte verträumt in dieser Vorstellung. "Doch das kommt nicht in Frage. Schließlich bist du ein Mensch, und keine Katze!" , appellierte er ihr mit einen aufdringlichen Tonfall. "Es sei denn, du willst mal eine Katze spielen?" , gab er verscherzt mit einen Schmunzeln von sich und sah sie an. Schließlich wollte er wissen, was sie davon hielt.
Rin Yukari Kasagiri Member
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Thema: Re: Ken und Yukari Do Jul 22, 2010 1:21 am
Er hatte wahrscheinlich recht, es gab kein anders Bett. Das dass Sofa doch auch noch da war, kam ihr gerade nicht in den Sinn. Denn das er den Gedanken mit der Katze sehr interessant fand, verwirrte sie nun doch etwas, eben so wie seine weiteren Worten. "So an sich habe ich noch nicht darüber nachgedacht. Aber wenn my Lord sich das wünscht, so werde ich dies vielleicht machen." Das vielleicht hatte sie beabsichtigt gesagt, da er nichts demütigendes von ihr verlangen durfte, aber wenn sie es nicht als solches empfand war es ja auch nicht demütigend. Alles eine Frage der Auslegung. Was sich gerade in ihren Gedanken alles abspielte, was sie gar nicht wollte, lies sie leicht rot werden, weswegen sie sich nun auch wieder ihrer Tasche widmete. "Wir sollten auspacken." und mit diesen Worten ging sie an den Schrank, stand so nun halb vorm Bett und lies ihre Tasche dabei etwas unachtsam auf den Boden fallen. Wenn man nicht aufpasste, würde man über den Trageriemen fallen. "Eine besondere Vorliebe? Oben oder unten?" Sie sah den Schrank an und überlegte. Erst jetzt viel ihr die Zweideutigkeit ihrer Worte auf und sie wurde schlagartig wieder Rot, lies sich aber so gut es ging nichts anmerken. Was war nur heute los?
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Thema: Re: Ken und Yukari Do Jul 22, 2010 2:24 am
Vielleicht? , dachte er bei ihren Worten und seufzte leise vor sich hin. Sie war anders als die Bediensteten bei ihn Zuhause in der Villa. Ziemlich frech und eigensinnig. Aber das gefiel ihm auch an ihr. Und auch wenn er sie noch nicht lange kannte, wusste er das es später viele hitzige Streitigkeiten mit ihr geben wird. Nicht das dies ein Problem für ihn wäre, denn das wäre sicherlich interessant und vermutlich auch amüsant. Und als er sah, wie rot sie wieder wurde, musste er leise vor sich hin lachen. Irgendwie süß, wie schnell rot die wird. , dachte er sich und lief dabei ein wenig im Raum umher. "Ja, mach du mal. Ich mach dann anschließend." , gab er von sich und sah sich währenddessen weiter um. Daraufhin entdeckte er eine mysteriöse Schatulle auf dem Nachttisch.Was ist das? , fragte er sich und sah diese neugierig an. So näherte er sich dieser um sie genauer zu betrachten. Doch ehe er diese aufmachen konnte, meldete sich Rin und fragte ihn eine ziemlich anzügliche Frage. "Mhh...wie wärs damit? Ich unten und du oben?" , gab er leise lachend von sich. Natürlich erkannte er die Zweideutigkeit in ihrer Frage, weswegen er mit einer verscherzten Antwort reagierte. Doch er ließ sich nicht weiter darauf ein und konzentrierte sich wieder auf die Schatulle, während sie sich weiter mit den Schrank beschäftigte. Was ist da bloß drin? Ohne lange zu fackeln machte er diese erwartungsvoll auf und betrachtete den Inhalt. Ohrringe? , überrascht sah er sie an und nahm sie heraus. Warum waren dort Ohrringe drin? Das wunderte ihn schon. Doch beim betrachten dieser Schmuckstücke, fiel ihm ein, was Rin ihn mal gesagt hatte. Das der Bund zwischen Master und Honey, mit spezifischen Ohrringen gekennzeichnet wird. Und da die Schatulle sich in den Zimmer der beiden befand, gehörte diese bestimmt ihnen. "Hey Rin, komm mal her." , rief er ihr freundlich zu und drehte sich zu ihr um. Blieb dabei aber auf das Bett sitzen. "Ich hab ein Geschenk für dich." Und grinste erwartungsvoll vor sich hin. Er konnte ihr Gesichtsausdruck nicht erwarten, vielleicht freute sie sich ja über das Geschenk? Sie war schließlich eine junge Frau, und Frauen mögen Schmuck. Das wusste auch Ken.
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Thema: Re: Ken und Yukari Do Jul 22, 2010 2:36 am
Während sie weiter den Schrank und seine Aufteilungen betrachtete, konnte man das ganze nach oben und unten und links und rechts sortieren. Hilfe was eine überflüssige Aufteilung. Die Antwort ihres Masters, lies sie nur noch mehr erröten weshalb sie auch ihre Tasche aufmachte und einfach mal zunächst alles, was nicht auf einen Bügel gehörte, in die Oberen Fächer verstaute. Das waren Pullover, Shirts, Tops so wie Röcke, Hosen und ihre Unterwäsche samt Socken. Nur die wichtigsten Sachen, wie ein paar schlichte und einfache Kleider, hing sie auf ein paar Bügel. Gerade als sie auch ihre persönlichen Dinge auspacken wollte, ein Bild ihrer Mutter in der Hand hatte, rief Ken sie zu sich. Schwungvoll drehte sie sich um, vergaß das ihre Tasche noch neben ihr stand, kam ins straucheln und das Bild ihrer Mutter glitt ihr aus der Hand. "Wuuuhaaa!" gab sie nur leicht von sich, ehe sie das Bild wieder auffing und rücklings auf dem Bett landete. Mit dem Kopf neben ihrem Master. erleichtert sah sie das Bild an und stellte fest, dass es heile geblieben war. "Puh." dann sah sie zu ihrem Master herauf. "Was denn für ein Geschenk?" leicht erwartungsvoll sah sie ihn an, hielt dabei immer noch das Bild ihrer Mutter etwas von sich weg und sah zwischen ihrer Mutter und ihrem Master hin und her, ehe sie sich das Bild auf den Bauch legte.