Tiffany´s & Co Modehaus

Die zeit verging und sie fand immer noch nichts, bis sie einen Männliche Person sah, die ein Mädchen in den Armen Trug. "Tss... für wenn halten die sich..." sagte sie sich selbst, ohne das es Jemand hören konnte.
Doch als der Junge ihr zunickte ergriff sie eine Maßnahme und zog ihre Mütze weiter nach unten, so das ihr Gesicht fast komplett verhüllt ist.
Der... der typ hat mich doch nicht erkannt oder? kam es in C.C Kopf vor und als sie mit den Gedanken beschäftigt war, stößte sie Aus versehen gegen das Mädchen das der Typ Trug.
C.C fiel hin und landete auf den Hintern. Dabei flog die Mütze von ihren Kopf und ihre Haare entwichen aus der Mütze, und zeigten ihre Wahre Pracht.
"Pass auf wo du Hin trampelst!" sagte, oder besser gesagt schrie sie fast und war sehr negativ Geladen.
Alle Menschen, die im Laden waren tuschelten nun. Ist... ist das nicht Prinzessin Corabelle?" sagte eine Frau. "Eine Prinzessin in diesen Laden, das gibts doch nicht." sagte eine weitere Person.

Das war zu viel. Santiago hockte sich vor Shi Tsu nieder und blickte sie böse funkelnd an.
-"Rede. Nie. Wieder. So. Mit. Meinen. Honey. "Princesita". Wir. Verstehen. Uns?" stieß er zwischen zusammengepressten Zähnen aus. Es war ihm egal, wer das war. Aber sie solle gefälligst seinen Eigentum nicht so grob behandeln. Mit einem vernichtenden Blick seiner blutroten Augen zu der entblössten Prinzessin, ging er wieder auf Amilia zu, und rollte vielsagend mit den Augen, während er sie nochmals anstupste,sich zu beeilen.
Er kannte solche Diven. Und gleich würde sie entweder wegrennen, oder einen riesigen Skandal veranstalten, wobei er eher auf Zweiteres tippte. Außerdem war dieser Laden einer der besten auf der Welt, was hatten diese Leute für Probleme. Wie auch immer, "Mach" drängte er Amilia, mit einem nervösen Blick zu Shi Tsu. Gleich würde sie in die Luft gehen.

Amilia erschrak sie als sie angestoßen wurde. Als sie sich umdrehte war da das Mädchen das sie vorhin auch so kmishc angeshene hatte. Eigentlich wollte sie ihr die Hand reichen um ihr austehen zu helfen aber sie meckerte sie an das sie gefälligst aufpassen sollte. Amilia war sichtlich empört. War es nicht sie die angerempelt wurde. Nur weil sie nicht so aussah auch sie gehörte mal zu "besseren Klasse" wie ihr Vater mal gesag hatte und sowas ließ sie sich nicht bieten. Doch in dem Moment trat Santiago zu ihnen und Warf ein wort ein. Amilia beließ es dabei und gang sofort weiter Santiago sie angestuppste hatte. Sie wusste warum.
Sie ging sehr weit nach hinten. Unterwegs ergriff sie etwas was ihr gefiel und verschwand einfach in einer der Umkleidekabine. Sie war schon etwas aufgebracht aber gab riss sich zusammen...

C.C sah so aus als hätte sie gleich einen Wutanfall, doch es war nicht so.
Sie stand auf, klopfte sich etwas staub vom Rock und sie war Praktisch immun gegen seinen Blick.
"Senjore..." fing sie an zu Sprechen, einen einen kühlen kalten Ton, während sie ihn Giftig Anschaute.
Auf einmal sprach sie in eine andere Sprache, nämlich die Sprache von den Santiego: "Ich weiß genau welche Herkunft sie sind, und ich weiß, das sie durch einen nicht sehr legalen Art so viel Geld haben, Santiago Herreras Sanchez.
Ich denke ich hab nicht umsonst die Liste der Personen angesehen die zum Eliteinternat gehen. Wenn sie nicht Aufpassen, landen sie schnell ins Gefängnis, mit euren... Honey, und vielleicht auch noch mit eurer Familie. Nur ein Rat von mir..." sagte C.C, und alles in Fließsenden Spanisch.
Sie tat es Extra damit es kein anderer verstehen konnte, und das nur damit nichts Schlimmes am ende Passieren würde.

Santiago hörte sich ihren Vortrag an, ohne mit der Wimper zu zucken. Als sie fertig war, lächelte er.
-"La familia siempre obtiene lo que quiere. Y lo que no quiere, va a ser exterminado" ( Die Familia bekommt immer das was sie will. Und was sie nicht will, wird ausgelöscht) antwortete er ruhig, seine stimme weich. "Y deja a mi honey afuera de esto, no tiene nada que ver conmigo" (und lass meinen Honey hier raus, sie hat gar nichts mit mir zu tun) Die Familia war groß. Es war so gut wie unmöglich, alle Mitglieder einzusperren, weil es eine unglaublich große Organisation war. "Y si tu callas, yo tambien callaré" (und wenn du still bist, bin ich auch still") auch er hatte seine Informationsquellen. Und jeder hatte Dreck am Stecken oder Geheimnisse. Absolut jeder. Zum Abschied gab er ihr einen Kuss auf die Backe, wie es in Spanien so üblich war als Begrüßung und Abschied, und schlenderte seinen Honey hinterher.
Niemals würde er zugeben, dass er tatsächlich ein wenig eingeschüchtert wurde. Er musste heute einfach mal seine Eltern kontaktieren, um sie zu warnen. Politiker und Leute mit Macht waren nie gute Gesellen.

Während Santiago sich noch mit dem Mädchen unterhalten hatte, hatte sie sich etwas umgezogen und ihre Haarebänder etwas anders gemacht. In der Umklaide hing ein Spiegel. Als sie der Meinung war das alles so saß wie es sitzen sollte schob sie den Vorhang bei Seite und trat aus der Umkleinde Kabiene.

Spoiler:

Sie war zwar nicht sehr begeistert aber das ag an ihrem er´´Ärgernis über diese Fremde...

Als der Spanier mit ihrer Untergebenen ging, lächelte sie nur noch leicht Hinterlistig und winkte ihn hinterherr, indem sie nur die Finger bewegte. "Wir werden noch sehen, wer ausgelöscht wird..." meinte sie Liese und nahm wieder das Flüssige englisch wieder an.
Als das gespräch Beendet war, schaute sie die verbleibenden Menschen an und Sagte leicht Lautstark: "Was Glotzt ihr so."
Die meisten Menschen Richteten sich wieder ihren Beschäftigungen und Tuschelten weiter über sie.
C.C konnte nur noch seufzte, hob ihre Mütze auf und schaute leicht traurig.
Doch endlich fand sie das was sie Suchte.
Shi Tsu nahm sich gleich die Sachen und Probierte sie an in der Umkleidekabine.

Spoiler:

Santiago umarmte Amilia von hinten und seine Arme schlangen sich um ihre Hüfte, während er sich mit ihr im Spiegel betrachtete, sein Gesicht wie gewohnt undurchdringlich.
-"Gefällt. Mir. Sehr. Gut" murmelte er an ihrer Schulter. Ja, mit diesem Stil konnte er sich mehr als nur zufrieden zeigen. Verspielt zog er an einigen der Bänder, sodass sie ein wenig verrutschten. Es stellte sich also auch noch heraus, dass sie ähnliche Geschmäcker hatten...wie vorteilhaft. "Willst. Du. Das. Also. Haben?" hakte er nach und schielte ihr mit seinen blutroten Augen zu, vergessen war Shi Tsu und ihre Drohung. Oder, genau genommen, verdrängt, Santiago wollte sich nicht damit länger beschäftigen, er fand es nervig. Außerdem sah sein Honey gerade sehr schick aus. Er hatte aber das dumpfe Gefühl, irgendwas fehlte...

pp: Valéries udn Maximes Zimmer

Lächelnd betrat Valérie das Modehaus und zog ihren Bruder mit sich.
sie liebte solche Modenhäuser und ihr Bruder brauchte dringend neue Kleidung. So schmunzelte sie in sich hinein und schaute sich um. Sie war gespannt darauf, was er sagen würde. Jedoch wusste sie nicht so recht, ob sie auf sich selbst vertrauen sollte und ihm einfach was heraus suchen sollte oder doch lieber denn Angestellten die abreit überlassen sollte, die möglicher weise nicht ihren Geschmack trafen. Sie seufzte schaute sich kurz um und warte darauf das er etwas sagte,

Als Maxime neben ihr das Modehaus betrat war sein Lächeln breit. Es war ihm egal was jetzt kommen würde so lange sie nur bei ihm war und naja er musste zugeben das er nicht wirklich viele Sachen hatte.
"Du kleidest mich wohl neu ein." meinte er schmunzelnt und man konnte aus seiner Stimme ein gewisses maß zufriedenheit herraus hören. ER war sich sicher das seine schwester den gleichen geschmack hatte wie er aber er kam sie mit der Kleidung die er an hatte in diesen luxustempel so fehl am Platz vor.

"Ja ich würde es sehr gerne haben." sagte sie fröhlich und ein lächeln fand sich in ihrem Gesicht wieder als Santiago sie um armte und sagte ihm gefiel es. Das freute sie. Sie hatte erst angst sie würde was aussuchen was ihm nicht gefiel aber das war ja nicht der Fall. Sie merkte wie er an hren Bändern rumspielte und musste leicht schmunzeln. Auch sie war etwas verspielt...

Da jeder nun wusste das sie nun die Prinzessin ist, musste sie sich nicht mehr wirklich verstecken, darum Behielt sie die Kleider die sie auswählte. C.C ging zur Kasse und wollte erstmal Bezahlen.
Doch als sie an der Kasse war, sah sie zwei Weitere, sich sehr Ähnlich aussehende Personen.
Doch darum scherte sie sich nicht.
Als die Ware Geshekt wird, wieviel die Kostet, schaute sich C.C die kleinen Accessoires an, die zum Angebot standen.
Shi Tsu hob ein Kleines Amulett auf, in den man ein Bild von Jemanden einfügen konnte.
Eine weile schaute sie Trurig nachdenklich das Amulett an, bis C.C angesprochen wurde. "Ist das Alles?" Fragte die kassiererin und C.C schaute auf.
Sie nickte und legte das Amulett dazu, um es zu Kaufen.

Santiago warf einen Blick zum Eingang. Ein blondes Zwillingspaar hatte den Laden betreten, beide wirkten sehr glücklich. Jedoch entgingen ihm nicht die Ohrringe an ihren Ohren. Moment. Master waren reich, und honeys waren arm, müssten so zwillinge nicht ungefähr im selben stand sein? Aber nun ja, lieber nicht seine Nase dort reinstecken, wo ihn keiner fragt, und wendete seinen Blick wieder Amilia. Auch sie wirkte glücklich, und zwang aus ihm ein schwaches Lächeln. Er löste sich aus der Umarmung.
-"Brauchst. Du. Noch. Etwas?" fragte er nach. Wenn sie nichts weiter für den Alltag brauchten, konnten sie ja zu der Schlafbekleidung rüber gehen. Der Tag war noch lang, und Santiago konnte sehr geduldig sein wenn er wollte, abwesend wickelte er Amilias violette Haarsträhne um den Finger. Wenn sie hier einmal einkauften, und dann dafür nicht wieder kommen mussten, fand er das gut.

"hm... Ich weis nicht. Was brauch ich noch?"fragte sie sich selbst. Eigentlich hatte sie ja sachen aber es waren halt nicht mehr die neusten. "Was meinst du Santiago?" fragte sie ihn. Vielleicht hatte er ja schon was im KOpf wie er so fragte. Dachte sie sich und sah ihn lächelnd an und hatte den Kopf leicht schief...

Als der Kauf bestätigt war, packte sie das Amulett in eine Tasche und ging von der Kasse.
Dann fing C.C an nachzudenken.
Es... ist nicht gut mir diese Feinde zu machen... dachte sie, und schaute zu den Pärchen, das grade dabei war noch kleider Auszusuchen.
Santiago... ich hoffe du begehst keinen Fehler nun...obwohl, es ist nicht meine Art sich so zu benehmen. und sie ging in Richtung von Santiago und den Honey vor ihr.
"Disculpa... Senjore Santiego wegen vorhin, ich hatte meine Beherrschung nicht im Griff und wusste nicht was ich sagte..." sagte C.C, auch wenn es ihr Stolz verletzte.
"Entschuldigung ihnen auch... Miss... Amilia..." sagte sie auch noch... doch sie Traute sich nicht wirklich in Richtung ihrer Augen zu sehen.

Santiago zuckte zusammen wie eine Katze, der man auf den Schweif getreten hatte und drehte sich erschrocken um, als er Shi Tsu hörte, und war völlig perplex, als sich die grünhaarige Dame entschuldigte. Steckte da irgendetwas dahinter...? Jedoch schien es aufrichtig gemeint zu sein, auch wenn es ihm schwer fiel, das zu glauben.
-"Ningun problema, yo también pido perdón" erwiderte er zögerlich. (kein Problem, auch ich entschuldige mich) schließlich war er recht grobschnäuzig gewesen. Amilia zugewandt flüsterte er ins Ohr: "Nachthemde. Zum. Beispiel" er nickte wichtigtuerisch, als dürfe man so etwas wirklich nicht übergehen. "Puedo ayudarle en algo?" fragte er wieder Shi Tsu zugewandt. (Kann ich irgendwie helfen?) obwohl es nicht seine Art war, besonders freundlich gegenüber zu anderen zu sein, hatten man ihm doch Manieren beigebracht, zu Hause, seine Eltern sollten sich nicht wegen ihm schämen müssen.

Amilia wandte sich verwundert zu dem Mädchen von vorhin. Sie entschuldigte sich. Amilia blickte leicht verdutzt. Das hätte sie nicht wirklich erwartet. Sie zögerte zwar kurz aber nahm die entschuldigung an. "Ist ok" sagte sie dann zu ihr.
Santiagos flüstern hatte sie vernommen und nickte kurz bevor sie wieder weiter stöbern ging mit einem lächeln auf dem Gesicht...

Valérie bemerkte im nächten Moment auch ein Paar und eine junges Mädchen mit grünen Haaren.Gün Haare? wtf? sehe ich richtig schwirrte es in ihrem Kopf rumVielleicht sollte ich auch mal zum Friseur gehen und meine Haare färben.....wie Maxime grüne Haare wohl findet?
sie warf einen leicht verstohlenen Blick zu ihrem Bruder. Dann wandte sie ihren Blick zu dem Pärchen. Das Mädchen hatte auch eine sehr schöne Haarfarbe, die sie auch noch nie so zuvor gesehen hatte. Der junge Mann zu dem Mädchen schien der wohlhabende zu sein und dazu aus einem andren Land zu stammen. Oder waren sie Honey und Master? Sie versuchte unauffällig einen Blick auf ihre Ohren zu erhaschen. Als sie die Ohrringe sah lächelte sie. Nun denn vielleicht war es doch nicht so ungewöhnlich seinem Honey etwas näher zu stehen. Wieder schaute sie zur ihrem Bruder und drückte sich etwas an ihn .Er war so wunderbar warm und hergeben wollte sie ihn niemals. Als sie sich gerade von ihm lösen wollte um nach ein paar Kleidungsstücken zu schauen, die ihm besonders gut stehen würden, sah sie wie sich das Mädchen mit den grünen Haaren entschuldigte und der junge Mann irgendetwas auf einer andren Sprache erwiderte. Valérie brauchte einen Moment, bis ihr einfiel weiche Sprache es war. Es musste spanisch gewesen sein. Vor Jahren hatte sie auch einmal Spanisch lernen müssen. Dennoch war sie nie sonderlich gut darin gewesen und verstand dementsprechend auch nicht gerade viel. Ihre Stärken langen definitiv bei anderen Sprachen.
Schließlich löste Valérie sich mit einem liebenden blick von ihrem Bruder und schaute sich zwischen en vielen atemberaubenden Kleidungstücken um.

Maxime musterte seine Schwester etwas skeptich, er würde gerne wissen wer von ihnen beiden wohl das erste Kind war. Aber er war sich sicher das es wohl auf ewig ein Geheimnis sein würde , er wusste ja nichtmal wie seine und auch ihre richtigen Eltern hießen. Leise seufse er auf er würde es nie erfahren. Sein Blick folgte ihrem und er erkannte drei Personen mit sehr merkwürdigen Haarfarben. Grün? Bitte wer hatte das wohl verbockt, ihm jedenfalls gefihl es nicht wirklich.
Jedoch blieb sein Blick bei dem Jungen man hängen. Er war hübsch und weiße Haare hatten etwas magisches an sich. Jedsoch war er ein nichts gegen Valérie sie war eine Wunderschöne Blume und er nur eine Knospe dagegen. Als sie sich von ihm löste wollte er sie schon fest halten aber er lies es. Das einzigste was er tat war ihr hinterher zu schaun und sicher zu stellen das sie von niemanden angebaggert wurde denn dann müsste er ziemlich ungemütlich werden.

C.C schüttelte nur leicht den Kopf und sagte den Hilfeangebot ab.
"Ich dachte mir nur... im Moment mir Feinde zu Machen wäre ziemlich schwachsinnig..." sagte sie auf Spanisch und seufzte leicht.
"Ich muss mich auf den Weg machen, gut möglich das wir uns im Internat wiedertreffen, Senjore." kam es von C.C doch diesmal auf normal englisch, und das letzte Wort hatte sie extra auf Spanisch gesagt, da man Heutzutage weiß, was es bedeutet.
C.C drehte sich nun um und ging Richtung ausgang, wo das andere, Blonde Pärchen war.
Hier wimmelst nur von diesen... Herrchen und Tierchen Leuten... dachte sie sich, als sie sah das die beiden auch Ohringe trugen die Ähnlich aussahen.
Als sie an den Zwei vorbeiging, schaute C.C leicht in die Richtung des Blonden Jungen, und lächelte leicht Geheimnissvoll.
Kurz darauf, war sie schon aus den Laden.
TBC: ???

Wäre Santiago tatsächlich ein Schakal gewesen, hätte er nun aufmerksam die Ohren gezuckt. Im Moment...er nickte bloß wissend, sein Gesicht leer von jeglichen Eindrücken, und verabschiedete sie höflich. Dann spürte er, dass sie angestarrt wurden, von den gerade erst eingetroffenen Zwillingen, und wurde schon wieder nervös, da er seinen Mantel nicht dabei hatte, fehlte leider auch sein Glücksstein. Er ging Amilia hinterher.
-"Hier. Nur. Alltagssachen" betonte er gelassen. Für die Nachthemde, hatte er einen anderen Ort in Sicht...Victorias irgendwas hieß es oder so ähnlich. Ihm gefiel das, was sie im Schaufenster hatten, recht gut. Hilfsbereit half er ihr auch, ein paar Sachen zu finden, die leicht zu pflegen waren, und trotzdem in seinen Augen gut aussahen. Die meisten schönen Dinge brauchten nämlich meist besondere Pflege. Er drückte Amilia ein paar dunkler gehaltenen, aber jedoch schicke und vor allem einfach zu pflegenden Sachen an. "Magst. Du?" eigentlich war es keine Frage. Sie konnte sich ja immer noch etwas aussuchen, was ihr auch gefiel...aber er wollte seinen Anteil beitragen.

Sie stöberte gerade etwas rum als Santiago wieder zu ihr trat. Das Mädchen hatte sich wohl verabscheidet. Sie sah nur noch wie sie gerade aus dem Laden verschwand.
Zusammen mit Santiago suchten sie weiter ein paar Alltagssachen heraus. Wie er gesagt hatte. Er wusste wirklich was ihr gefiel. Oder hatten sie einfach nur einen ähnlichen Geschmack. Was auch immer es war Amilia super drauf. Nach und nach probierte sie an was Saantiago ihr brachte. Die Sachen gefielen ihr gut.
"Die sind wunderbar" sagte sie mit einem lächelns als sie fertig war und wieder zu ihm trat. Sie fühlte sich gerade richtig klasse. Alles ängste die sie zur hatte während sie angereist war waren verschwunden und es war so als würde sie etwas mit einem guten freund unternehmen. Was ihr vorher nicht so sehr vergönnt war...

pp: Kirschbaum

Kaileena war es zu langweilig gewesen. Sie dachte sie sollte an einen etwas spannenderen Ort gehen. Deshalb ging sie in die Stadt. Als sie so durch die straßen ging viel ihr ein Laden auf. Sie hatten was recht interessantes im Schaufenster. Kaileena beschloss also den Laden zu betreten. Als Frau konnte man je nie genug Sachen haben. Sie ging etwas durch den Laden und fand etwas interessantes was sie anprobierte. Dort wo die Kabinen wahren war auch ein Spiegel. Sie trat heraus und betrachtete erstmal.

Spoiler:

. Hm, schon ganz gut. Dachte sie sich.Hm vielleicht ma was anders? fragte sie sich selbst...

Valérie schaute sich etliche kleidungstücke an, musste jedoch schnell feststellen, das ihr bei fast jedem etwas fehlte. Das gewisse etwas. Sie war schon immer sehr kritisch gewesen, aber heute schien sie besonders kritisch zu sein. Ob es vielleicht daran lang, das sie für ihren Bruder etwas suchte? Schließlich fand sie doch noch etwas. Zuerst zog sie einen schwarzen Anzug hervor, der sich erst nicht sonderlich von anderen zu unterscheiden schien. auf den zweiten Blick jedoch sah man, das das Material ein sehr kostbar war und dem Anzug einen eleganten Glanz verlieh. Valerie war sich sicher, dass dieser Anzug ihrem Bruder sicher stehen würde. Auf dem Ball würde er sicher ein Blickfang sein. Bei dem Hemd war sei sich nicht so sicher. Ein klassisches weißes oder ein rotes. sie verglich immer wieder die Farben, konnte sich aber nicht entscheiden. So nahm sie beide und ging zu ihrem Bruder. "zuerst der Anzug" sagte sie lächelnd und hielt ihn ihm hin.
"was meinst du rot oder weiß?" sie blicke unstimmig auf die bedien Hemden. Nun musste er wohl doch entscheiden.
Sie seufzte „mir fällt di Entscheidung heute schwer als sonst “Sie striff sich durch das blonde Haar und schaute dann ihren Bruder mit einem unbestimmbaren Blick an
„hast du auch von dem Ball gehört?“ wieder seufzte sie „Mutter hat mich im vorherein darum gebeten hinzugehen, um unsere Familie zu repräsentieren. Ich hasse Bälle und jetzt wo sie nicht meine richtige Mutter ist noch mehr“ Ihr Blick wurde traurig als sie an ihre Mutter dachte.

Maxim ging seiner Schwester hinterher und und schaute sich das an was sie betrachtete, ihm war es egal, so lange es ihr gafallen würde würde er es tragen komme was wolle.
Er war jedoch nicht sehr Konzentriert und schweifte mit den Gedanken sehr schnell ab. Er träumte von einer welt in der das was zwischen demn Zwillingen war nichtr verboten und nicht falsch war. Ein leises seufzen drang aus seiner Kehle und er schüttelte den Kopf. Leider war dies eine andere Welt und ändern konnte man sie niocht, so war es nunmal. Erst als sie zu ihm sprach schaute er auf und lächelte sie etwas verlegen an.
"Emmm... weiß?" sagte er gedankenverloren und drehte den Kopf zur Seite. Ein Ball, er konnte zwar tanzen was daran lag das seine Mutter ihn dazugezwungen hatte aber er war noch nie auf einen Ball und wollte auch nicht wirklich auf einen gehen.
"Nein ich habe noch nichts davon gehört." gab er ehrlich zu und lächelte verlegen er war immer der letzte der von solchen Dingen etwas mitbekam.