Tiffany´s & Co Modehaus

Da sein Honey nichts dagegen zu haben schien, was er für sie ausgesucht hatte, ging er zur Kasse, schrieb eine Nummer hin und schob sie rüber. Natürlich hatten sie kein gewöhnliches Bankkonto...dort stand auch seine Telefonummer drauf, falls es Probleme mit der übertragung hätte. Die Frau runzelte zwar zweifelnd die Stirn, jedoch ließ sie ihn machen, und er konnte mit vollen Taschen und zufrieden vor sich hin pfeifend Richtung Ausgang, jedoch drehte er sich noch einmal zu seinem Honey um.
-"Komm, Amy" bat er sie. Was für ein Zigueuner er doch war, dachte er sich mit einem leisen, kehlingen Kichern und wartete noch kurz auf Amilia, bevor er diesen Laden verließ. Je schneller sie das hinter sich hatten, desto besser. Doch kurz hielt er inne. War da nicht bald ein Ball oder etwas in der Richtung... er kehrte leise seufzend um seine Fersen. "Abendkleid" sagte er ihr dann schlicht. Er wollte nur noch weg von hier.

Sie folgte Santiago zur Kasse. Er hatte eine komische Art zu bezahlen. Er schrieb eine Nummer auf und gab sie der Kassiererin aber es schien als würde es in Ordnung sein. Sie waren gerade dabei das Geschäfts zu verlassen als Santiago kehrt machte. 'Abendkleid' sagte er. Sie sah zur seite und wies auf ein sehr schönes Kleid.

Spoiler:

. "Meinst du sowas?" fragte sie ihn mit einem lächeln...

Wieder seufzte sie“ vielleicht s0ollte ich wirklich ein paar Stunden schlafen, die Zeitumstellung macht das ganze noch anstrengender“ Sie blicke auf das weiße Hemd, was er sich ausgesucht hatte.
„gut dann das weiße“ sagte sie lächelnd. “nun heute Abend ist ein Ball, ich vermute so eine Art Eröffnungsball. Kannst du tanzen?“Sie legte das rote Hemd bei Seite und zog ein paar andere Kleidungsstücke hervor, von denen sie dachte, das sie ihm gut stehen würden .Im Grunde genommen hätte ihm sicherlich alles gestanden. Ihr Bruder hatte einfach einen atemberaubenden Körper.
Sie dachte an seinen Oberkörper, den sie in ihrem Zimmer gesehen hatte. Die Muskeln. Die Wassertropfen, die über die nackte Haut rannen…
Ihre Haut erwärmte sich und ihre Körper kribbelten wieder. Nicht so stark, wie zuvor , aber noch deutlich spürbar. Ihr Blick haftete an seinem Körper und ohne es zu bemerken, verspürte sie den erneuten drang, ihn zu küssen und ihren stark auf seinen reagierenden köper an ihn zu drücken.
Sie wollte ihn nicht nur küssen, nein sie wollte viel, viel mehr.
Als sie in Gedanken, wieder im Geschäft ankam und direkt ihren Bruder anstarrte errötete sie und schaute verlegen weg. Wieso sah er auch nur so gut aus? Und warum löste er ich ihr solche Gefühle aus?
„ähm…naja, auf jeden Fall wollte ich dich fragen, ob du mir ein Kleid für heute Abend aussuchen könntest?“saget sie immer noch deutlich verlegen.

Maxime nickte Gedankenverloren und starrte einfach in irgend eine richtung. Jedoch sah er das was er anschaute nicht wirklich da seine Gedanken etwas total anderes vor hatten. Vor seinem inneren Auge erschin Valérie in etwas sehr knappem und alleine dieser Gedanken lies seinen Kleinen Freund erwachen. Am liebsten hätte er seine Schwester in die nächste umkleide verfrachtet und dort Dinge getan die durch und durch Falsch waren aber er wollte es so sehr das es schon schmerzte. Erst als sie mit ihm Sprach kam er aus seiner traumweld wieder an die Oberfläche und schaute Valérie etwas bedäppert an. Er sollte schon wieder etwas entscheiden? Kalter Schweiß bildete sich auf seiner Stirn und sein Blick verrit das er es so garnicht konnte.
"Muss ich?" fragte er verzweifelt und sein Gesihct sprach wohl Bände. Er war dafür geschaffen sich sagen zu lassen was er machen sollte und nicht um anderen zu sagen was gut war. natürlich hatte er seine eigene Meinung aber er war nicht sehr Entscheidungsfreudig.

Santiago kniff die Augen zusammen und beugte sich vor. Seine blutroten Augen waren außergewöhnlich, ja- und sie waren sehr lichtempfindlich, sodass seine Sicht ihm oftmals einen Streich spielte, Amilia und das Kleid verschwammen. Mit einem genervten Seufzen zog er eine Brille aus der Hose, setzte sie auf, steckte sie wieder ein, und nickte einmal bekräftigend. Es gefiel ihm gut, es passte zu ihr- zu ihnen beiden. Gleichzeitig war er auch still dankbar, dass sie dieser Teil der Einkäufe wohl endlich hinter sich hatten, und sie nun weitergehen konnten. Sonnenblumen hatten auch diesen Vorteil- sie waren groß und hatten eine knallige, auffällige Farbe.
-"Sehr. Gut" lobte er Amilia mit seiner rauen tiefen Stimme und nahm auch noch das Kleid zur Kasse, worauf die Kassiererin zähneknirschend auch dass zu seiner Nummer aufschrieb. Dann gab er ihr die Taschen, bevor er sie mit einem Schmunzeln hinter sich herherzog.

tbc: Victorias Secret

Sie war kurz verwunder als Santiago plötzlich eine Brille auf hatte. Seine augen waren fastzinierend aber schienen ihm manchmal Probleme zu machen. Dann setzte er sie wieder ab. Auch dies gefiel ih auch. Das war super das sie sich so gut verstanden."Super", sagte sie sogar kurz. Zusammen mit ihm ging sie kurz wieder zur Kasse und wieder war die Kassiererin sichtlich genervt. Amilia musste etwas schmunzeln. Dann ging es weiter zum Nächsten Laden. Sie folgte einfach Santiago da sienicht wusste wohin es ging...

tbc: Victorias Secret

Immer noch ein wenig beleidigt betrat er das Modegeschäft. Gerade war eher weniger los, dort waren zwei, hier waren mal ein paar, in großen und ganzen aber ruhig und das war dem Robespierre auch gerade recht so. Er wartete gar nicht auf Claire und schaute sich ein wenig um. Ihm Angetan hatten es ein schwarzer Anzug, zusammen mit Hose, Hemd und Weste. Dazu gab es passende schwarz - weiße Lackschuhe, Handschuhe aus Leder, einen weißen Schal, rote Krawatte und einen Hut mit weißem Band. Alles in allem sah es ziemlich nach einem Mafioso aus dem 20. Jahrhundert aus. Allerdings wollte er Claire darum nicht bitten, das wäre viel zu peinlich.
Da fiel ihm ein das er sie ja ganz vergessen hatte. Ein wenig Sorgen machte er sich schon, immerhin durfte er ohne Master ja gar nicht in der Stadt rumwandern. Er würde sich wohl entschuldigen müssen ...

--> Restaurant

Wieder wanderte ihr Blick umher als sie das nicht allzu volle Gebäude betraten. Und als sie ihm noch etwas zu den Anziehsachen sagen wollte, denn im Restaurant hatte sie die Idee als schlecht empfunden, war er auch schon außer Sichtweite. Na sehr schön... Demnach zuckte die rothaarige nur mit den Schultern und schlenderte nun durch die Herrenabteilung, um vielleicht doch noch ihr Honey zu finden...
Doch irgendwie wollte es nicht so wie sie wollte und nach einiger Zeit gab sie es auf und begab sich zurück zum Eingang. Da würde man schon irgendwann auftauchen. Oder hatte man ihn vielleicht schon verpasst? Eigentlich eher unwahrscheinlich...

Lestat ging einige male im Laden umher, auf Claire wartend. Am Ende fand er die Rothaarige mehr durch Zufall am Eingang stehend. Er legte sich ein paar Worte zurecht, überlegte wie er sie richtig formulieren sollte und Räusperte sich dann. Mit Blick leicht nach unten gesenkt meinte er: "Ähm ...nun, ich dachte eine Entschuldigung wäre vielleicht ... womöglich angebracht. Es ziemt sich wohl nicht eine Dame einfach sitzen zu lassen." Es hörte sich sehr auswendig gelernt an und Lestat war sich bewusst das Claire dies nicht entgehen würde, doch was solls. Er hatte es hinter sich, darüber war er froh denn er hasste es sich bei jemanden zu entschuldigen.

Da tauchte Lestat nach einer Weile doch wirklich wieder auf. Mit skeptischem Blick lauschte sie seiner nicht gerade überzeugenden Entschuldigung und schnippste ihm dann sanft gegen die Stirn, ging noch im selben Moment an ihm vorbei. "Also, hast du nun deine Sachen gefunden? Oder brauchst du dabei etwa Hilfe?", fragte sie neckend. "Ach und das vorhin war keineswegs als Beleidigung gemeint", fügte sie noch in gespielt enttäuschtem Ton hinzu.

Lestat betrachtete sie erstaunt - und drehte sich im Gleichklang mit ihr um. Ein flüchtiges Lächeln welches sie nicht erkennen konnte zierte kurz seine Lippen bevor er sie dann weiterführte. "Ich weiß nicht was du davon halten wirst. Wie bereist gesagt mein Geschmack unterscheidet sich von dem anderer. Meine Modeberater war ein wenig ... anders. Ich nehme an du wirst verstehen wie anders wenn du es siehst." Und er zeigte ihr auch sobald was er meinte. Er zeigte ihr die Garderobe die er sich ausgesucht hatte.
Er verschränkte die Arme und beobachtete Claire aufmerksam, jede Bewegung um auch nicht zu verpassen wie sie reagieren würde. Dabei war es ihm gleich ob sie davon begeistert sein würde oder nicht. Zumindest versuchte er sich dies ein zu reden.

Wenigstens schien er die Zeit nicht verplempert zu haben und hatte sich etwas passendes rausgesucht. Wenn nicht hätte sie ihm wohl irgendwas aufgedrückt, das ihm SEHR wahrscheinlich nicht gefallen hätte. Gar nicht. Aber nun führte man sie zu der Garderobe. Und ja, sie legte den Kopf leicht schräg als sie seine Auswahl zu Gesicht bekam. Ihre Arme verschränkt sah sie leicht skeptisch drein; nicht negativ, eher abschätzend. Und schon legte sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. "Perfekt" Mehr sagte sie auch gar nicht, sah dann einfach nur zu Lestat und legte kurz den Finger an die Lippen, schien zu überlegen. "Du hast eine halbe Stunde Zeit wenn du magst. Die Damenabteilung ist da hinten", deutete sie nach rechts und lächelte weiter. "Ich schau mich ein wenig um und du beweist mir das du auch Geschmack hast, was Ballkleider angeht." Und schon wollte sie sich wieder abwenden, hielt aber kurz inne. "Nicht für dich versteht sich, aber ich hätte gerne auch etwas passendes zum anziehen." Mal sehen was er da raussuchen würde.... Und mal sehen ob er ihren Geschmack traf. Mit etwas zu aufwendigem hätte er direkt schon verloren, dachte sie noch vergnügt und machte sich daran selbst etwas zu stöbern.

Lestat hob eine Augenbraue hoch sagte aber nichts. In Wahrheit jedoch machte er sich ein wenig Sorgen. Er liebte außerordentliche Sachen. Aber was sollte er für sie wählen. Er war doch gar kein Mode Experte. Nun gut, er ließ sich lange Zeit, seine Lieblingsfarbe war schwarz, ihre Haare Rot. Am besten war es ein Mix aus diesen beiden Farben, zumindest wenn es nach ihm ging. Er musste also dazu etwas passendes finden. Er brauchte sehr viel Zeit und er nahm an er ging sogar ein wenig über die ihm zugestandene Zeit. Er hatte die halbe Abteilung durchforstet und mehr nach etwas Ausschau gehalten was ihn begeistern könnte, anders hätte er gar keine Chance. Er würde nicht ihren Geschmack treffen, er könnte höchstens hoffen seinen Geschmack ihr liebsam zu machen.
Doch letzten Endes hatte er es geschafft. Es sah gar nicht mal so schlecht aus, befand er. Ein dunkles Rot, gemischt mit schwarz und sogar ein wenig weißem Element. Er war sich nicht sicher ob es ihr gefallen würde, doch zumindest ihm gefiel es.

Spoiler:

Es war wirklich wenig Zeit gewesen, wenn man bedachte wie schnell die Zeit beim so etwas umging. Fast im Fluge vergingen auch die dreißig gegebenen Minuten. Und auch bei Claire wurde es noch etwas später bis sie gefunden hatte, was sie haben wollte. Ja, eigentlich sollte der Ausflug hier nur dazu dienen sich Sachen für den Schulball heute Abend zu holen, doch warum nicht auch gleich noch etwas herumstöbern. Es lies sich immer etwas finden. Und noch mal hatte sie auch nicht unbedingt nur warten wollen. Nun ging sie ruhigen Schrittes wieder in den Bereich, wo sie Lestat vermutete und man fand ihn sogar recht schnell. Sie näherte ihm sich langsam und leise von hinten und hauchte ihm dann spaßeshalber ein "Zeit um" ins Ohr. Sie musste sich schon auf die Zehenspitzen stellen um überhaupt ran zu kommen.

Lestat erschrak und es fühlte sich an als hätte er fast einen Herzinfarkt bekommen. Er verfluchte Claire in diesem Augenblick. Doch nun gut, es brachte kaum etwas sich darüber auf zu regen. "Das war unnötig ... zumal diese Aufgabe ziemlich unfair war und ich geistig gar nicht damit gerechnet hatte. Ich kenne deinen Geschmack kaum bis gar nicht. Wir verbringen heute den ersten Tag zusammen. Aber gut, ich habe versucht ein paarpassende Elemente aus meinem Geschmack und dir zusammen zu setzen. Köpf mich nicht wenn es total daneben liegt." Er zeigte ihr das Kleid und erwartete eine Meinung. Das Warten kam ihm unheimlich schlimm vor. Vor allem da er nicht wusste was sie davon hielt.

"Unnötig? Unfair? .. Sag mal, mit welch unschönen Wörtern wirfst du denn da um dich? Es klingt ja fast, als würdest du einem die Laune verderben wollen", konterte sie lächelnd und war nun wirklich daran interessiert, was er ausgesucht hatte. Doch egal wie sehr ihn ihre Meinung auch interessierte drehte sich Claire stur um, als man ihr das Kleid zeigen wollte. "Ich verlass mich einfach darauf, das ein Tag mit mir reicht um etwas zu finden und auch auf deinen Geschmack.." Somit ließ die rothaarige es darauf ankommen. Wenn es ihr nun wirklich missfiel hatte sie noch etwas zum Anziehen in ihrem Zimmer. "Ich vertrau dir einfach." Mit den Worten führten ihre Schritte sie auch schon zur Kasse.

Das hatte Lestat nicht erwartet. Musste sie so eigensinnig sein? Er folgte ihr an die Kasse und meinte: "Ich ... denke ich fühle mich geehrt darüber das du mir da so vertraust ... allerdings würde ich doch lieber deine Meinung bezüglich zu dem Kleid hören. Ich denke ich habe nicht wirklich die richtige Wahl getroffen." Er hatte schon aufgegeben zu glauben sie würde ihm irgendeine Auskunft geben. "Du wirst mir trotz allem nichts verraten stimmt's? Also muss ich warten bis wir wieder in der Schule sind." Er seufzte, dabei hätte er wirklich gerne irgendeine Äußerung gehört.

Kurz bevor sie die Kasse erreichten richtete Lestat wieder das Wort an sie und auch wenn es anders aussah, hörte sie ihm genau zu. "Hmm.. dann muss ich es mir wohl oder übel ansehen, hm?"Dadurch das er sie wirklich erst einen Tag lang kannte, hatte sie nun wirklich einen Vorteil, und bisher klappte alles bestens. Ruhig blieb sie nun stehen, und erhaschte nun doch einen Blick auf das Kleid. Wie zuvor bei den Sachen die ihr Honey ausgesucht hatte, schaute sie erst nur skeptisch. Erst verfinsterte sich ihr Ausdruck ziemlich, als wäre es wirklich eine sehr unangemessene Auswahl, doch sofort danach, erklang ein leises Lachen. "Nein, Scherz, ich habe nichts dagegen einzuwenden" Und schon steuerte sie ungewöhnlich fröhlichen Gemüts auf die Kasse zu um alles zu bezahlen.

Lestat war tatsächlich ein wenig verlegen, er wusste selber nicht warum. Betont kühl folgte er seiner Mistress und schaute ihr zu wie sie bezahlte. Zumindest seiner Klamotten war er sich sicher, doch wusste er nicht wie gut Claire das Kleid wirklich fand.'Ich habe nichts dagegen ein zu wenden' war alles andere als sehr informativ, doch er würde vorerst nichts aus ihr rauskitzeln können und wenn sie es wirklich anzog dann wollte sie ihn entweder blamieren oder fand es zumindest nicht all zu schlimm.

Als alles bezahlt war folgte er Claire nach draußen und fragte: "Wohin gehen wir jetzt? Musst du noch etwas erledigen oder gehen wir wieder direkt in die Schule?" Er hatte die Arme verschränkt und sich eine Zigarette in den Mund gesteckt die er auch sogleich anzündete.

Mit einem Lächeln drückte sie ihm erstmals die beiden Einkaufstüten in die Hand, die sie drinnen entgegen genommen hatte. Auf seine Frage hin überlegte sie kurz. "Hmm... nein. Nicht das ich wüsste. Und wie ist mit dir? Noch irgend etwas zu erledigen oder etwas vergessen? Ich weiß nicht ob ich morgen wirklich noch mal in die Stadt gehe, also melde dich besser jetzt, wenn noch was fehlt"

Er bekam die Einkauftüten und dachte kurz nach ob er denn noch etwas brauchte, kam aber zum Schluss das ihm eigentlich nichts einfiel. Also schüttelte er nur den Kopf und sagte: "Nein, ich brauche eigentlich nichts, wir können also getrost gehen." Doch es schien als ob doch noch etwas erledigt werden musste. Claire nicht anblickend und eher murmelnd bedankte er sich bei der Rothaarigen während sie auf dem Weg zur Schule waren.

tbc: Claire hinterher

"Na dann!", meinte Claire nur freudig und bemerkte nicht wirklich was Lestat tat oder sagte und ging voran. Dann ging es eben zurück.

--> zurück ins Zimmer xD

Valérie schaute ihren Bruder einen Moment lang verständnisvoll an. Dann sagte sie mit einem breiten Lächeln und einem neckenden Ton:
„jap, musst du! Schließlich will ich dir gefallen“ Sie zwinkerte ihm zu und wandte sich wieder denn Kleidungsstücken zu. Sie schaute sich kritisch hier und dort um. Dann zog sie einige Jeans hervor die sie eindringlich betrachtete. Schließlich entschied sie ich für eine relativ dunkle Jeans, die einen leicht zerschlissenen Touch hatte. Valérie mochte es, wenn man etwas „wilder“ aussah, oder vom Kleidungsstyle einem „Skater“ etwas nahe kam. Im Grunde genommen störten sie kaputte Jeans die leicht ausgeblichen waren nicht, so lange es in irgendeiner Weise Style hatte und ein gut aussehender Junge, wie ihr Bruder sie trug. Zu diesen Jeans, die sie in der Hand hielt, würde sie normalerweise ein Band-Shirt, Chucks und einem Hemd, was offen getragen wird empfehlen.
Und während sie darüber nach dachte, was das auch der style, in dem sie Maxime kleiden wollte.
Zielstrebig ging sie auf eine Reihe von unterschiedlichen Hemden zu und zog ein schwarzes, ein schwarz-blau gestreiftes und ein dunkelgrünes in der richtigen Größe hervor. Den Rest mussten sie wohl oder übel in einem anderen Geschäft besorgen. Suchend drehte sie sich nach ihrem Bruder um. Sie brauchte jedoch eine Weile, bis sie ihn dem großen Gebäude fand.

Das was sie bisher anprobierte hatte gefiel ihr schon sehr gut aber vielleicht fand sie ja noch etwas schönes. Während Kaileena so durch den Laden ging fiel ihr ein schönes Kleid auf. Sie sah es sich erstmal genau an. Und beim betrachten erinnerte sie sich daran das es in der Schule einen Ball gab. Zu feier des Anfangs des Schuljahres. Das Kleid wäre passend für den Anlass doch anderer seids. Sie hatte keinen Begleiter. Noch nicht mal einen Honey. Vielleicht würde sie garnicht zum Ball gehen.
Dann schüttelte sie plötzlich den Kopf. Sie dachte zu viel nach und selbst wenn sie nicht zu diesen Ball gehen würde es würde sich noch eine passende Gelegenheit finden. Als nahm sie das Kleid zu den anderen sachen die sie jetzt schon hatte dazu und ging zur Kasse. Dort sah sie noch hübsche Assessoirs. Eine Kette die ihr sehr gefiel. Sie würde ihr bestimmt stehen. Dachte sie sich und lies sie zu ihren Sachen dazugeben während sie ihr Portmoney raussuchte...

(pp: Treppenhaus)

So weit so gut, das wäre schon mal geschafft, nun hieß es sich selbst stressen. Um das noch hin zu bekommen, aber was sollte es. Was sein musste, musste eben sein. Als Aya kurz in ihre Augen sah, merkte sie sofort das sie etwas vorspielte, manchmal sagten Augen mehr als alles andere aus. So was es auch hier immer wieder so. “Alles ist machbar.. wenn man nur will merk dir das..“ Kurz sah sie Kallen perplex an als sie ihr einen Kuss auf die wange hauchte und sich bedankte, wo sie selbst aber nichts zu sagen wollte, und konnte. Nach einiger zeit kamen sie auch endlich in der Innenstadt an. Als sie dort war, fiel ihr auch Sofort das ins Auge was sie suchte. Ein Modehaus, und ein sehr gutes dazu. Ayaka packte sich die Hand von ihren Honey und zog sie mit sich, hoffte gar das dies ihre Gedanken ablenken würde. Aber fehl anzeige, sie machte sich immer noch sorgen um den Italiener und somit würde er wohl erst recht nicht ihre Gedanken verlassen. “Ich hoffe du bleibst bei mir, denn wenn du dich hier verläufst werde ich dich so schnell nicht finden und uns sitzt die Zeit im.. Nacken..“ erneut sprach sie recht Desinteressiert.