Öffnet man die Tür, so betritt man einen eher kleinen Raum, der das Wohnzimmer darstellt. Es ist in weißen/cremefarbenen und sanften Brauntönen gehalten. Die Farben harmonieren sehr gut miteinander, sie strahlen eine gewisse Wärme und Freundlichkeit aus, man fühlt sich sofort wohl und würde am liebsten auf dem dunkelbraunen Ecksofa mit den vier weißen Kissen Platz nehmen, das sich auf der rechten Seite von der Tür aus gesehen befindet. Auch steht vor dem Sofa ein kleiner Glastisch sowie darunter ein karamellfarbener flauschiger Teppich auf dem hellen Laminat liegt. Auf der anderen Seite steht eine Zimmerpflanze in einem weißen Topf, ein nicht allzu großer LCD-Fernseher und eine kleine Kommode mit einem Foto von Allisons Familie darauf. Im hinteren Teil des Raumes befinden sich zwei Fenster mit schokoladenfarbenen Vorhängen, davor steht noch das schwarze Schlagzeug des Mädchens. Auf der rechten Seite befindet sich eine Tür, die zu Allisons Schlafzimmer führt, auf der linken Seite findet man einen Türrahmen, der in die Küche führt sowie eine weitere Tür, auf der ein kleines Schild mit der Aufschrift „Wc“ klebt.
Das Schlafzimmer ist im Gegensatz zum Wohnzimmer recht groß, die Möbel sind allesamt weiß und bilden einen farblichen Kontrast zu den hell- und dunkelgrauen Wänden und dem dunklen Teppich. Am Ende des Raumes befindet sich das große, gemütliche Bett, dass mit hellgrauer Bettwäschen bezogen ist und auf dem einige kleine, bordeauxfarbene Kissen liegen. Links daneben steht ein kleiner Nachtschrank mit einer Lampe und einem Funkwecker darauf. Außerdem befinden sich im Raum noch ein großer Spiegel, der riesige Kleiderschrank Allisons, ein Schreibtisch mit Stuhl, auf dem der Laptop des Mädchens liegt und der grell leuchtende, blaue Bass samt Verstärker. An den Wänden hängen einige Poster von Bands und hier und da steht Deko passend zu den Wandfarben. Allgemein ist es sehr gemütlich eingerichtet und trifft vollends den Geschmack Allisons.
Die Küche ist klein und reicht gerade mal für eine Einbauküche und einen kleinen Esstisch aus Glas und zwei Stühlen. In diesem Raum herrscht ein Farbenspiel zwischen Limettengrün und Weiß und lässt so alles frisch und erheiternd wirken. Man findet hier alles, was man zum Kochen und Leben braucht: eine Spüle, einen Herd mit Backofen, eine Kaffeemaschine sowie eine Wasserkocher, ein Toaster und ein Kühlschrank. Natürlich befinden sich in den Schubladen weitere Geräte, die man aber nun nicht alle aufzählen muss. An der Wand, wo der Esstisch steht, hängt auch eine große Uhr sowie eine Pinnwand, die noch recht leer ist.
Kommen wir nun zum liebsten Raum Allys, dem Badezimmer. Die Wände und der Boden sind weiß verfliest, ebenso sind alle sanitären Anlagen einschließlich weiß. Was natürlich sofort heraussticht ist die große Badewanne in der linken hinteren Ecke. Sie ist wirklich groß, mindestens drei Personen mit einem Stockmaß von 1.80 Meter würden darin nebeneinander problemlos liegen können. Neben der Wanne steht ein kleiner weißer Tisch mit irgendeiner Modezeitschrift sowie einigen kleinen roten Duftkerzen und Streichhölzern. Vor der Badewanne liegt noch ein violetter Badezimmerläufer, ebenso sind die Handtücher auf der Heizung, die sich praktischerweise ebenfalls neben der Wanne befindet, violett. Die Dusche liegt auch auf der linken Seite, nur in der vorderen Ecke. Auch vor ihr liegt ein violetter Läufer. Das Waschbecken mitsamt einigen Schränken und einem riesigen Spiegel mit kleinen Lämpchen befindet sich gegenüber der Badewanne. Auf dem Waschbecken steht Seife sowie eine Zahnbürste und Zahncreme. Links und rechts vom Waschbecken stehen noch einige Schränke, in denen sich ihre Schminke, Bürsten, Schmuck und sonstiger Kram befindet.
Zuletzt von Allison am So März 21, 2010 5:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Thema: Re: Allisons Zimmer So März 21, 2010 3:08 pm
pp: Verwaltung
Seufzend kramte sie den Schlüssel aus der Hosentasche, steckte diesen ins Schloss und drehte kurz daran. Es ertönte ein „Klack“ und schon war die Tür offen. Allison betrat das Wohnzimmer als erstes, gefolgt von Lestat, der noch immer einen ihrer beiden Koffer trug. Sie schaute sich kurz um, Ally wusste, ihre Mutter hatte ein gutes Händchen für Inneneinrichtungen und sie traf meistens den Geschmack ihrer Tochter, und auch dieses Mal hatte sie es geschafft. Aubrey schien wirklich kein Geld oder gar Mühe gescheut zu haben, um es ihrer Tochter komfortabel zu gestalten. „Den Koffer kannst du da hinstellen.“ Sie deutet mit dem rechten Zeigefinger neben das Schlagzeug direkt vor die Tür des Schlafzimmers. „Fühl dich wie Zuhause. Wenn du was trinken willst oder so, die Küche ist dort. Ich weiß aber nicht genau, was alles da ist. Du kannst da aber auch gerne rauchen." Sie deutete wieder mit einem Finger auf den Türrahmen, ehe sie zur Kommode ging, den Fotorahmen in die Hand nahm und das Bild einen Augenblick betrachtete. Ihre Miene verfinsterte sich, sie öffnete eine Schublade und ließ dort das Bild rasch verschwinden. Anschließend öffnete sie die Tür zu ihrem Schlafgemach, zog bereits einen Koffer hinein und stellte diesen erst einmal vor das Bett. Womit fange ich denn jetzt überhaupt an? Sich am Kopf kratzend zog sich die Brünette ihre Schuhe aus, schritt dann wieder aus dem Raum heraus ins Badezimmer. Sie staunte über die Einrichtung, alles war komplett weiß – außer den violetten Handtüchern, was einen recht starken farblichen Kontrast erzeugte. Ebenfalls machte sie einen runden Mund, als sie den Spiegel über dem Waschbecke erblickte – er war riesig. Vergnügt betrachtete sie erst einmal ihr Gesicht, sofort sah sie die schwarzen Augrenringe, die sie heute Morgen noch versucht hatte, zu überschminken. „Scheiße man… Wo ist das verdammte Puder?!“ Laut fluchend durchkämmte sie jegliche Schubladen, bis sie das gewünschte Puder fand und die Augenringe überschminkte. Als sie fertig war, besah sie ihr Werk noch einmal, stellte zufrieden fest, dass es so ging und tapste zurück ins Wohnzimmer. Die Zigarette schien ihr wirklich zu helfen, hundemüde war sie endlich nicht mehr, trotzdem würde nichts gegen ein kleines Nickerchen sprechen. Doch noch wollte sie wach bleiben und ihren Gast nicht sofort wieder rausschmeißen, nachdem er ihr tatkräftig geholfen hatte.
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Thema: Re: Allisons Zimmer Mo März 22, 2010 9:17 pm
Lestat stellte den Koffer an dem gewünschten Ort ab und ging zum küchenteil, wo er sich erst mal eine Zigarette anzündete und in ruhe eine rauchte, die letzte hatte er ja weg schmeißen müssen. "Nein, danke, ich habe keinen Durst", meinte Lestat als Allison ihm was zum trinken anbot und schaute ihr dann beim suchen zu, was genau sie suchte wusste er zwar nicht, aber irgendwie fand er es amüsant. Als sie wieder kam fragte Lestat aus purer Neugier: "Was hast du denn gerade gesucht?"
Thema: Re: Allisons Zimmer Mo März 22, 2010 9:29 pm
Auch sie kam jetzt in die Küche, öffnete etliche Schubladen, um ein Glas zu finden. Schließlich fand sie eins, schaute dann in den Kühlschrank und schenkte sich Mineralwasser ein. Sie stellte das Glas auf den Tisch, setzte sich auf einen der beiden Stühle und nippte kurz an ihrem Glas. Bei seiner Frage deutete sie auf ihre Augen, naja, viel eher auf die Augenringe, die man nur noch bei genauerem Betrachten erkennen konnte. „Puder, um die zu überdecken, damit ich nicht wie ‘ne Leiche aussehe. Gestern Nacht beziehungsweise heute Morgen war… nun ja, recht übel.“ Sie schmunzelte, bei dem Gedanken an den gestrigen Abend, obgleich er doch seine Spuren hinterlassen hatte. „Bist du auch neu hier auf diesem Internat?“ Wieder nippte sie an ihrem Glas, zog sich dann die Ärmel ihres grauen Pullis hoch und betrachtete kurz ihre Finger sowie den großen Stern auf ihrem Unterarm, ehe sie ihn interessiert anschaute.
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Thema: Re: Allisons Zimmer Do Apr 01, 2010 12:47 pm
Lestat blies den Rauch aus seinen Lungen und schaute Alliosn kurz an, meinte dann aber: "Du scheinst ja sehr auf dein Aussehen bedacht zu sein, auch wenn ich nicht verstehe was an Augenringe so schlimm sein soll ..." Er lächelte kurz und zog noch mal an der Zigarette. "Ja, ich bin neu hier ..." Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht, er verbarg es jedoch ebenso schnell mit seinen Händen und widmete sich anderen Themen, zum Beispiel dem Stern. "Es scheint als hätte jeder seine eigenen Gravuren ...", es war nur so dahin gesagt, doch seine Hand wanderte kurz zu seinem Rücken, wo sich die Narben befanden.
Langsam wendete sie ihren Blick wieder von ihm ab, lehnte ihren Oberkörper zurück und schien eher geistig abwesend und in Gedanken versunken, obgleich sie noch vor wenigen Augenblicken ernsthaft an dieser Konversation interessiert war. Allerdings war sie noch voll und ganz da, lauschte lediglich stumm seinen Worten und dachte sich ihren Teil dazu. Wahrlich war sie jemand, der auf sein Aussehen achtete, eine, zumindest einigermaßen, gepflegte Erscheinung war für sie unerlässlich wie für andere die Butter auf ihrem Brot, selbst nach einer harten Nacht, wie die Brünette sie erlebt hatte. „Du magst zwar recht haben, trotzdem bin ich keine dieser arroganten, selbstgefälligen Tussen, die neben heißer Luft nur Styling im Kopf haben.“ Ally räusperte sich kurz, trank dann ihr Glas aus und erhob sich elegant von ihrem Stuhl. „Ich will dir einen Tipp geben, Lestat. Wenn du eine Frau wirklich rumkriegen willst, dann mach ihr immer schön Komplimente bezüglich ihres Aussehens. Dann kannst du am Abend höchstwahrscheinlich noch mit ihr in der Kiste landen. Und hinsichtlich der Augenringe…Keine Frau findet Augenringe toll. Sie sind einfach nicht…schön. Darum überschminken wir sie ja.“ Dicht vor ihm blieb sie stehen, stellte sich auf Zehenspitzen, damit sie auf gleicher Augenhöhe waren, bevor sie ihm sanft gegen die Stirn schnipste. „Merk dir das, mein Schönling~.“ Ein freundliches, sympathisches LÄcheln umspielte ihre Lippen, ehe sie zurück ins Wohnzimmer schlenderte und sich sichtlich zufrieden auf die gemütliche Couch warf. „Was hast du auf deinem Rücken?“, fragte sie ohne jegliche Hemmungen, ihr war nicht entgangen, wie seine Hand unwillkürlich zu seinem Rücken gewandert war, als er von Gravuren sprach. „Meine Mom hat sich tierisch über den Stern aufgeregt und damit gedroht, mich rauszuschmeißen, aber das hätte sie eh nie übers Herz gebracht. Also habe ich mich kurz darauf nochmal tätowieren lassen – natürlich wieder mit einem gefälschten Einverständnis meiner Mutter, versteht sich. Dieses Mal hatte sie lediglich den Kopf geschüttelt und gemeint, ich versaue meinen Körper… Aber ich lebe jetzt. Wer weiß schon, ob ich nicht in 10 Jahren bereits unter der Erde liege?“
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Wieder mal, wie so oft, zog sich eine Augenbraue deutlich sichtbar in die Höhe und Lestat fragte sich was er von ihr halten sollte. "Ist das eine indirekte Aufforderung?" Er lachte kurz nahm einen Zug und lehnte sich entspannt gegen die Wand mit verschränkten Armen. "Ich werde es mir sicher Merken - mal sehen." Er übersprang dieses Thema mal besser und wollte sich etwas anderem zu wenden Als sie seinen Rücken ansprach erstarte er kurz einen Moment, versuchte sich jedoch keinerlei Überraschung anmerken zu lassen. "Ich fürchte das heraus zu finden wird für dich nicht leicht sein - zumindest nicht solange du nicht vorhast mir im Schlaf auf zu lauern - merk dir das meine hübsche." Er lächelte auch wenn das Lächeln eher unehrlich war und mehr der Höflichkeit diente. "Ich finde Tätowierungen an sich sehr speziell, ich kann damit nichts anfangen aber jedem das seine, nicht wahr?" Er nahm einen letzten Zug und drückte die Zigarette aus, ging dann ein wenig im Raum umher und schaute sich ein wenig das Zimmer an.
Thema: Re: Allisons Zimmer Sa Apr 03, 2010 12:27 am
Nicht jeder war so offenherzig wie Allison und erzählte solche privaten Details einem Fremden, den man gerade mal vor weniger als einer Stunde kennengelernt hatte, wie sie. Er war ein Fremder, ein Unbekannter für sie, obgleich sie seinen Namen kannte. Ally tappte weiterhin im Dunkeln und es schien, als würde sich dies in nächster Zeit auch nicht ändern. „Hmm..Vielleicht? Heute Nacht lässt sich bestimmt noch etwas einrichten, und mein Bett ist groß genug für zwei…“ Amüsiert kicherte sie, natürlich war das alles nur Spaß. Niemals würde sie sich gleich am ersten Tag auf einer neuen Schule mit jemanden einlassen, dass würde dann doch etwas zu makaber für den Geschmack Allisons sein. „Na gut, wie du willst.“ Er wollte nicht darüber reden, das respektierte sie und ließ ihn daraufhin auch in Ruhe. Jeder hatte seine Geheimnisse oder Dinge, die man lieber für sich selbst behielt und nicht jedem Dahergelaufenen erzählte, so auch Allison. „Ja, das stimmt.“ Seufzend erhob die Brünette sich wieder, lehnte sich an den Türrahmen der Küche mit verschränkten Armen und schaute ihn an, versuchte irgendetwas zu finden, damit sie sich ein Bild von ihm machen konnte.
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Thema: Re: Allisons Zimmer Sa Apr 03, 2010 12:38 am
Er drehte sich ein paar mal zu ihr um und fragte sie dann schließlich: "Warum hast du mir deine halbe Lebensgeschichte bezüglich des Sterns erzählt? Ich kenne dich seit," er tat so als ob er auf eine imaginäre Uhr schauen würde, "ja ich glaube halbe Stunde kommt hin. Zu allem überfluss mast du mir dann auch noch einige ungehörige Angebote, da weiß ich ja nicht was ich von halten soll. Entweder bist du ziemlich naiv oder ein Plappermaul." Er legte sich auf die Coutch und ergänzte: "Oder vielleicht auch beides." Dabei schenkte er ihr ein zwinkern. "Und übrigens, was auf meinem Rücken ist willst du gar nicht sehen, sieht nicht sonderlich schön aus, vertrau mir." Er spielte ein Lachen vor und streckte sich um dann wieder vom Sofa auf zu springen und weiter im Raum umher zu gehen.
Thema: Re: Allisons Zimmer Sa Apr 03, 2010 1:04 am
„Halbe? Das war noch nicht einmal ein Viertel der ganzen Geschichte, mein Lieber“, konterte sie mit einer völlig ernsten Miene. Weiterhin ruhte ihr Blick auf ihm, prüfend mit einem Hauch von Misstrauen. Langsam kam sie sich ziemlich dumm und vor allem verarscht vor. Naiv war sie nicht ansatzweise, ein Plappermaul… ne, auch eher nicht. Vielmehr versuchte sie ihn mit ihrem ganzen Gefasel auch zum Reden zu bringen, damit sie sich endlich eine Meinung bilden konnte, aber daraus wurde ja leider Gottes nichts. Dieses Unwissende, genau das hasste Allison wie die Pest. „Naiv? Ich glaube nicht, irgendwelche Details erwähnt zu haben, die dir irgendeinen Vorteil verschaffen könnten. Und Plappermaul…Naja, jedem das seine. Den Teil muss ich ja für dich übernehmen.“ Sie zog eine Augenbraue in die Höhe, doch als er wieder mit ihrem Angebot anfing, grinste sie wieder, lenkte jedoch nicht weiter auf das Thema ein. „Ich habe oft genug schlimme Dinge gesehen, aber wenn du es mir nicht zeigen möchtest, dann werde ich auch nicht weiter auf darauf eingehen.“
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Thema: Re: Allisons Zimmer Di Apr 06, 2010 4:26 am
Lestat ließ sich nichts anmerken, er war jedoch nicht wirklich gespannt darauf noch mehr von ihr zu hören, er fand das bereits viel und mehr wäre auch nur hinderlich, zu mal Lestat sich ein wenig unwohl fühlte. "Verzeih mir das ich nicht jedem sofort mit so viel Wörtern bombadiere, stimmt, da stehe ich dir wohl nach." Er wandte sich von ihr ab und als sie wieder ansprach was ihn am unliebsamsten war streifte seine Hand noch einmal seinen Rücken. "Stimmt, möchte ich auch nicht, deshalb danke ich dir wenn du nicht weiter darauf eingehst ... wobei ich schon einige Zeit hier bin und besser gehen sollte. Man sieht sich sicher wieder." Er nickte ihr zum Abschied zu und verschwand.