Zimmer von Guaro

das Eingangsposting lautete :

Spoiler:

Guaro´s Zimmer ist sehr Elegant, besitzt aber natürlich noch mehr Räume als nur einen. Ein Großes Bad, eine Küche und Zwei Schlafzimmer die beide groß Genug waren. Die Tapete war in Wohnzimmer und Küche hell während sie in den Beiden Schlafzimmern sehr Dunkel waren. Die Kücher war eher kleiner da er sowieso nicht Kochen konnte und nur Getränke oder so dort lagert. Alles in dem Zimmer hat seinen Platz, damit es immer ordentlich ist. Ein Großes Bücherregal steht neben dem Fernseher und auf dem Wohnzimmertisch liegt noch ein Notebook/Laptop. Im Wohnzimmer steht eine helle Weiche Couch auf der man wenn es drauf ankam auch drauf Schlafen konnte, während daneben ein Großes Fenster war woraus man einen schönen Ausblick hatte.

Coco blätterte weiter in der Zeitschrift rum und dachte mal wieder darüber nach, wie schnell sie plötzlich ein Honey geworden war. Hätte er nicht irgentetwas sagen können?
"Kannst du mir nicht mal sagen, warum du mich jetzt zu dienem Honey gemacht hast? Wenn das nicht zu dir passt, warum hast du das dann gemacht?" sagte Coco plötzlich, legte die Zeitschrift weg und saß kerzengerade auf der Couch.
Ihre Augen hingen fest an Guaro.

Er sah Coco an und machte den Fernseher wieder aus. Schade grade als es interessant wurde Dachte er sich und sah Coco in die Augen. Es machte ihm irengdwie Angst wie sie ihn anschaute weshalb er ein Stück zur Seite rutschte. Er wäre fast runtergefallen doch er merkte dann das er direkt am Rand sahs.
"Es hat damit was zu tuhen das.." Er musste eine Pause machen denn er wollte Coco nicht in die Augen sehn es machte ihm ein bisschen zu viel Angst wie sie ihn anschaute. Deshalb sah er auf den Boden und schaute sie nur manchmal kurz an.
"...ich es nicht wirklich ertragen kann wenn jemand Traurig ist und nichts daran ändern kann. Es gibt noch einen Grund aber der ist Privat."
Beendete er seinen Satz und nahm sich ein Kissen. Wieso hab ich jetzt das Kissen genommen Fragte er sich und sah Coco wieder an auch wenn er den blick ertragen musste.

Irgentwie mochte Coco es nicht ,wie Guaro Cocos Blcik auswich. Aber dann fiel ihr auf, dass sie das auch oft machte.
"Traurig?" fragte Coco. "Wieso traurig? Also mit der Aktion hast du meine Situation wirklich nicht verbessert!"
Sie wusste nicht, was er damit jetzt meinte. Und was hatte denn jetzt plötzlich ein privater Grund mit ihr zu tun?
Da Coco merkte, dass ihr Blick Guaro unangenehm war, guckte sie ihn weiter so an.

Er wich weiter dem Blick aus und starrte jetzt aus dem Fenster. Schöner anblick. Dachte er sich und merkte dann das Coco wieder etwas sagte. "Doch etwas...ein kleines bisschen...Du hast musst nicht damit rechnen das du kein Geld hast um weiter auf das Internat zu gehen und du hast genug Freizeit da ich von dir nichts verlange oder dich zu etwas zwingen will"
Ich wette mal sie will mir mit absicht so viel Angst machen Dachte er sich und versuchte jetzt genau das Gleiche bei Coco. Er starrte ihr in die Augen fast ohne zu Blinzeln. So leicht würde er sich nicht von jemanden besiegen lassen. Nicht er daran würde er noch einige Zeit denken wenn er diesen "Kampf" verlieren würde.

"hmm..." machte Coco.
Irgentwie hatte er ja Recht. Aber einer Seits passte es ihr nicht so richtig, wie er ihre Probleme so ansprach aber...sie hatte ihn ja gefragt. Eigentlich wusste Coco sowieso nicht so richtig was sie antworten sollte. Also sah sie Guaro weiter mit dem durchbohrensten Blick an, zu dem sie fähig war.

[nicht nur Coco weiß nicht ,was sie sagen soll ö.ö]

"Boah du machst mich fertig" Meinte er und sah weg. Sie hatte echt einen Komischen Blick auf Lager denn er sich nicht vorstellen konnte.
Wieso sagt sie nichts mehr Dachte er sich und sah weiter zu Boden. Entweder ich hab was gesagt das sie zum Nachdenken brachte oder... oK ich hab keine Ahnung Dachte er weiter und setzte sich wieder gescheit hin. Auch wenn er das Gefühl hatte Coco würde ihn jetzt K.O haun wenn er net aufpassen würde, aber wie es aussah geschah dies nicht.
"Ok jetzt hab ich aber auch mal eine Frage, wie ist es eigentlich ein Honey zu sein?"
Fragte er sie. Vielleicht würde sie dann auch endlich aufhören so zu Blicken damit er sie wieder anschauen konnte. Er mochte es nicht mit Leuten zu reden wenn er sie dabei nicht anschauen konnte das war auf irgendeine Weise sehr unhöflich.

Als Guaro meinte, ihr Blick würde ihn fertig machen, hätte Coco am liebsten los gekichert, doch siek onnte sich zusammenreißen und behielt den Blick.
Doch die nächste Frage brachte sie irgentwie aus dem Konzept und sie wurde natürlich sofort rot. "W-Wie soll d-das sein...doof." stotterte Coco.
Sie gab sich alle Mühe sich wieder zu fassen und schaffte es auch.
"Glaub mir, ich würde das liebend gerne ändern." sagte sie dann. "Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke, fühle ich mich wohler, für das wenige Geld dass ich habe selbst etwas getan zu haben, als alles von meinen Eltern zu bekommen." fügte Coco noch hinzu.
Dabei versuchte sie weiter so durchbohrend zu gucken.

"Du machst das echt mit Absicht oder, so zu schaun?" Fragte er. Er blickte sie kurz wieder an und merkte das sie immer noch gleich schaute. Am liebsten würde er weg gehen aber sie waren mitten in einem Gespräch und deshalb blieb er. Er wollte wo hingehen wo ihn der Blick nicht so viel störte.
"Ich hätte auch lieber gearbeitet, aber ich durfte nichts machen, und ändern konnte ich natürlich auch nichts" Antwortete er auf ihren letzten Satz. Die ganze Zeit das Geld zu bekommen war nicht gut. Wie sollte ihn das den auf das spätere Leben vorbereiten. Er hätte lieber ein wenig mehr gearbeitet ob es im Haushalt war oder sonst wo aber es wäre besser gewesen die ganze Zeit nur Geld zu bekommen, und obwohl man es nicht mal wollte. Er sah ihr wieder in die Augen und versuchte erneut ihrem Blick stand zu halten. Das ist wie wenn man einer Katzte oder sonst was ununterbrochen in die Augen schauen muss Dachte er sich dabei.

"Jaa, mache ich" sagte Coco und lächelte nun.
"Das glaube ich nicht" antwortete Coco auf seine Behauptung, er hätte auch lieber gearbeitet. Als er ihr nun wieder in die Augen sah,
empfand Coco das als kleine "Kampfansage" und guckte wieder wie eben."Wenn man arbeiten will, dann kann man das auch."

"Ah gut zu wissen" Sagte er leicht lächelnd und blieb standhaft. Diesesmal würde er nicht so leicht aufgeben.
"Tja du kennst meine Eltern nicht und die wollten nicht das ich mich anstrenge oder sonst was mache. Dafür hasse ich sie und deshalb bin ich auf dieses Internat gegangen nur um von ihnen wegzukommen"
Sagte er. Man hörte eine leichte Wut in seiner Stimme als er anfing über seine Eltern zu reden aber diese verschwand beim letzten wort wieder. Er redete nicht gerne über seine Eltern wenn es nicht sein musste. Er sah ihr weiter in die Augen ohne einmal wegzuschauen oder sonst etwas zu machen.

"Wenn das so ist..." sagte Coco dann nachdenklich.
Wenn er wirklich aus diesem Grund gekommen war, war das natürlich etwas anders...
"Aber warum meintest du denn, mir jetzt helfen zu müssen? ich meine so ohne zu fragen, ohne überhaupt irgentetwas zu sagen!" sagte Coco plötzlich und klang mit jedem Wort wütender.
Aufdiese Frage wollte sie noch iene Antwort haben. Egal was er gesagt hätte, es wäre ihr lieber gewesen, als gar nichts zu sagen und sie dann so zu "überfallen".

Er starrte ihr weiter in die Augen und hoffte das sie irgendwann den blick von ihm abwenden würde. Sie konnte ihn ja bestimmt nicht ewig anschauen. Aber er auch nicht sie.
"Wenn man weiß das man etwas besser machen kann wenn man jemanden hilft wieso sollte man den dann fragen?" Antwortete er mit einer Gegenfrage. Er hörte eine Wut in ihrer Stimme und überlegte ob er schnell aufspringen konnte wenn sie ihn angreifen würde.
Wieso denk ich eigentlich von jedem das er mir was tuhen will Überlegte er aber er kam auf keinen Grund er dachte es einfach immer wieder.

"Weil es auch mein Leben ist!" sagte Coco schnippisch.
Jetzt setzte sie wieder ihren bohrenden Blick auf und fixierte Guaro. Coco wusste slebst nciht was sie wollte. Sie brauchte zwar einen Master, aber...
"Du magst es doch auch nicht, das deine Eltern über dein Leben bestimmen! Und bei mir ist es jetzt sogar ein Fremder!"
Ohne es richtig zu merken war Coco aufgestanden und hatte die Fäuste geballt.

"Ich bestimme nicht über dich! Du kannst dir so viel Freiheit nehmen wie du willst ich zwinge dich zu nichts, du kannst immernoch alleine über dein Leben bestimmen." Sagte er Ernst aber blieb Ruhig.
Er rutschte von ihr Weg als sie Aufstand und die Fäuste ballte. Er saß jetzt direkt am Rand und müsste aufstehen wenn sie ihm näher kommen würde.
Wenigstens behielt ich recht mit meinen Gedanken Dachte er sich als er Coco ansah.

"Hm, aber..." Coco wusste einfach nciht mehr, was sie sagen sollte.
Einerseits...wenn er das wirklich so meinte, wäre das ja okay, aber es störte sie einfach, dass er so über ihren Kopf hinweg entschieden hatte. Außerdem, sie kannte ihn doch gar nicht und er kannte sie nicht...
Obwohl, war das nicht bei allen hirr so?
Trotzdem. Wie meinte ein wild fremder Typ, ihr helfen zu müssen und führte sich auf wie ihr großer Retter.
Als Guaro aufstand realisierte sie erst richtig, dass sie stand und kam sich nun etwas verloren vor und schaute sich unsicher um.
Dann guckte sie zu Guaro hoch und sagte "Ich meine doch...du fühlst dich jetzt echt wie der
barmherzige Samariter, oder?"

Er blieb wo er war und wartete auf eine Antwort. "Wer ist der Barmherzige Samariter?" Fragte er sie. Er hoffte nicht unbedingt das er diesen kennen musste und fragte sich weiter wer diese Person sein könnte.
Ich wette mal der name kommt aus der Bibel Dachte er sich und sah Coco weiter an.
"..Aber wenn es dich so sehr stört" Er ging zu ihr vor und griff wieder an ihr Ohr um den Ohrring abzunehmen. Man hörte wieder dieses "Klack" geräusch und er ging mit seiner Hand zurück um den Ohrring auch bei sich abzunehmen. Danach setzte er sich hin und verstaute die Ohhringe wieder in seiner Hosentasche. Jetzt sah er zu ihr hoch und wartete auf eine Reaktion.

"Das weißt du nicht?" Doch Coco hatte jetzt keine Lust,
ihm von der Geschichte zu erzählen. Auf den zweiten Satz wollte sie gerade antworten, d
och da war Guaro auch schon zu ihr gekommen und hatte den Ohrring abgemacht. Ihr fiel irgentwie überhaupt nichts dazu ein.
Auch als Guaro sich wieder hinsetzte. Sie wusste nicht mal was sie denken sollte. "D-Danke" brahcte Coco dann heraus,
auch wenn sie nicht wusste warum. Dann ging sie schnurstrax in ihr Zimmer, schmiss alles wieder in den Koffer und ging raus, ohne ein Wort zu sagen.

[tbc: ???]

Er sah ihr hinterher und ging wieder ins Bad. Er schloss das Fenster und trocknete seine Haare zu ende ab. Danach schaute er noch in das Zimmer wo Coco drin war um zu schaun ob alles Ordentlich war. Obwohl er es nicht hätte machen müssen da sie ja sowieso nur kurz da war weshalb er die Tür wieder schloss und dann aus dem Zimmer ganz Rausging. Er schloss die Tür ab und verschwand dann.

TBC: Sag ich dir doch nicht du affe

cf: Nordbuffet

Als Guaro die Tür aufschloss und beide reinkamen, kam Michiru nicht mehr aus dem staunen heraus. Wow. Mehr brachte sie nicht raus. Sie lief rein und sah sich alles genau an. Die Küche, das Bad, das Wohnzimmer und die Schlafzimmer. Wie schön hier alles ist. Und so groß. Murmelte sie. Ok, jetzt könnte man sie wirklich mit einem kleinen Kind vergleichen. Als sie in das letzte Schlafzimmer reinkahm sagte sie zu Guaro: Ich galube das wird meins oder? Fragte sie freundlich. Ja es war doch schon ein riesieger Unterschied zu ihrem kleinen schäbigen Zimmer das sie bekommen hatte. Ok, jetzt muss ich eigentlich nur noch meine Sachen holen. Sagte Michiru

cf: Nordbuffet

Als beide hineingingen und er zu Michiru sah die ziemlich erstaunt über alles war, sah er sie ein wenig Komisch an. Er fand dies alles aber auch untinteressant weswegen er nicht verstand weshalb Michiru so erstaunt über dies alles war. Er folgte Michiru während sie sich alles ansah. "Ja das ist es." Bestätigte er ihr und lief ihr weiter hinterher. Eigentlich würde er sich nun Hinlegen um zu Schlafen, doch dies konnte er nicht da er wissen wollte das Michiru über ihr Zimmer hielt, und außerdem hatten die beiden noch gar nicht Michiru´s Sachen geholt. Entweder wollte sie dies am nächsten Tag machen oder die beiden würden es um diese Uhrzeit noch tuhn, was er aber bezweifelte. "Ja das ist dein Zimmer" Sagte er und lief nun ins Wohnzimmer, ließ aber die Türe zu Michiru´s Zimmer offen. "Wollen wir sie Morgen holen oder willst du sie jetzt noch haben?" Fragte er sie als sie sagte das die beiden noch ihre sachen holen mussten. Es störte ihn nicht wenn er jetzt nochmals raus musste, doch eigentlich wollte er nur noch Schlafen gehen, da es noch immer ziemlich spät war.

"Um ehrlich zu sein, wäre es mir lieber wenn wir sie morgen holen könnten, da ich doch sehr müde bin und es ziemlch spät ist. Aber wenn du willst hole ich sie jetzt." Sie ließ sich auf das Bett fallen. Ach war das herrlich weich. Am liebsten würde sie jetzt einfach nur liegen bleiben und schlafen. Es war ein ziemlich langer Abend gewesen. Sie lag auf dem Bett, starrte die decke an und dachte nach. Eigentlich habe ich es doch ganz gut. Ich verstehe nicht warum ich anfangs nicht herkommen wollte. Mir tut meine Mutter doch schon leid. Sie seufzte leise. "Hier ist es wunderschön Guaro. Danke das ich dein Honey sein darf.", sagte sie lächelnd.

"Das kannst du machen wie du willst, Ich will dir nichts befehlen. Also kannst du auch deine Sachen morgen holen wenn du willst" Sagte er Freundlich und ging zu dem Sofa im Wohnzimmer und setzte sich auf dieses. Wahrscheinlich würde er gleich dadrauf Einschlafen, aber das störte ihn nicht, da es sehr bequem war, und man auch genug Platz drauf hatte um sich hinlegen zu können. Aber in Klamotten Schlafen? Dachte er sich und überlegte ob er wohl doch lieber, in sein eigenes Bett gehen sollte, da er da sich in seinem Zimmer auch umziehen konnte. Da er noch immer ein wenig Angetrunken war, stand er auf und Wackelte in die Richtung seines Zimmers

"Ok, ich hole meine Sachen morgen.", sagte sie müde. Michiru stand auf und ging zu Tür. " Ich geh dann schlafen. Gute Nacht Guaro." Sie schloss die Tür lächelnd. Das Bett ist so herrlich weich. Dachte sie lächelnd und zog sich das Kleid aus. Michiru ging gleich zum Bett und schlüpfte unter die Decke. Morgen früh werde ich, nachdem ich aufgestanden bin, schnell in mein Zimmer laufen und alles holen. Es wird schon lustig aussehen wenn ich in einem Ballkleid durch die gegend laufe. Aber das ist mir jetzt auch egal. Da Michiru sehr müde war, schlief sie in diesem weichen Bett sehr schnell ein.

"Ok, Gute Nacht" Antwortete er ihr, während er weiter in sein Zimmer wackelte. Als er in seinem Zimmer war, fiel er sofort auf sein Bett, ohne das er sich Umzog. Was für ein Tag... Viel zu viele Menschen Dachte er sich, während er versuchte Einzuschlafen. "Sollte ich mich vielleicht nicht doch lieber Umziehen?" Sprach er mit sich selbst. Doch es viel ihm ziemlich Schwer nochmal aufzustehen, weshalb er es, einfach nur seine Socken Auszog, und sein Hemd und diese dann vom Bett warf. Wenigstens ein wenig Bequemer Dachte er sich und während er langsam einschlief.

Michiru wachte am nächsten morgen relativ früh auf. Sie zog sich schnell ihr Ballkleid an und ging aus ihrem Zimmer. Guaro schlief vermutlich noch, also nahm siesich einen Tür stopper und machtedie Tür auf. Den Stopper legte Michiru zwischen Tür und Türrahmen, sodass sie später wieder hinein kam. Sie flitzte durch das Gebäude bis sie in ihrem Zimmer war. Dort angekommen holte sie ihren Koffer und ging wieder zurück zu Guaros Zimmer. Unterwegs sah sie nur sehr wenige Schüler. Als sie wieder im zimmer war, schloss sie leise die Tür. Vermutlich schleif Guaro einfach weiter. Sie zog sich in ihrem Zimmer eine kurze Hose und eine Bluse an, ehe sie in die Küche ging und nach Eiern und einer Bratpfanne suchte. Als sie dies gefunden hatte machte sie Rühreier. Sie hatte sogar ein bisschen Speck gefunden den sie in die Rühreier reinmachte. Alles war relativschnell fertig. Also deckte sie den Tisch. Hoffentlich mag Guaro Rühreier. Dachte sie.Jetzt musste Michiru nur noch auf Guaro warten.