Shi Tsu und Ernest Zimmer

Shi Tsu seufzte, als sie vor ihrer Tür stand.
Sie fuhr den Daumen über die Kleine Schwarze platte, am Schlüsselloch und Sesam öffnete sich.
Zurzeit war sie etwas genervt, und ging in die Dusche, um Sich den Schmutz von den "Kampf" wegzuwaschen.
Auf den weg in den Bad, warf sie ihre Kleider auf den Boden bis sie Nackt in der dusche war.
Das wasser stellte sie auf Heiß und lies das wasser über sich ergehen.
Ich habe es mal wieder übertrieben... dachte sie sich und schloss die augen.

Ernest kam an das Zimmer seiner neuen möchtegern Masterin. Ein einziger Blick auf den Scanner genügte ihm um zu wissen woran er war. *Sicherheitsfreak wies aussieht. Aber eher was für Kleinkinder so ein Schloss. Zu einfach zu Knacken.* Ernest griff in eine Innentasche seines Smockings und hohlte einen Dose heraus in dem sich ein weißes Pulver befand sowie ein Tuch das eine leicht bindende Flüssigkeit in sich trug und einen Plastikhandschuh. Der eingriff würde nicht länger als 15 Sekunden dauern. Zuerst streute er ein wenig von dem Pulver auf die Scannerfläche. Dann blies er es weg. Übrigblieb das Pulver welches an den Fett des Fingerabdrucks haften blieb. Geschickt schlüpfte Ernest in den Plastikhandschuhe und wischte seinen Daumen mit dem Tuch feucht. Er setzte ihn auf den perfekten Fingerabdruck von Shi Tsu und hob ihn wieder hoch. Nun wischte er kurz den Scanner sauber und zog die Fingerabdruckkopie über ihn. Das schloss entriegelte sich und er tratt leise ein. Still schaute er sich um und achtete darauf kein Geräusch zu machen. Er hingegen höhrte sehr gut das Geräusch das aus der Dusche hervorkam. Noch konnte er nicht sehen ob die Tür zur Dusche offenstand. Aber wenn sie es tat musste er dafür sorgen das er unbemerkt an dieser Tür vorbeigelangte. Inzwischen hielt er sich immer an der Wand und in Reichweite eines versteckes auf so das er sofort sich unsichtbar machen konnte sollte die Person aufhöhren zu duschen.

Als sie fertig war mit Duschen, drehte sie das Wasser zu und stellte sich erstmal aus der Dusche.
C.C schaute auf eine Uhr die im Bad Hing, und dachte sich: MMmh... ich glaub ich hab was vergessen...
Sie wickelte sich ein Großes Tuch um ihr Körper und befestigte es.
Kleider lagen Leider zufälligerweise im Wohnzimmer, und sie seufzte das sie immer Vergass sich ein Paar kleider mit in die Dusche zu nehmen.
C.C ging nochmal an den Spiegel der im Bad hing und schaute sich die Abdruckstelle an, die sie von den Kampf an der wange hat.
"Hoffentlich geht das noch weg bevor ich zum ball gehe... sagte sie sich und berührte leicht die stelle, die noch etwas zwiebelte.

Ernest hörte wie das Wasser ausgestellt wurde. Nun hatte er die Wahl zu verschwinden sich zu verstecken oder sich offen zu zeigen. Alles hatte Vor- und Nachteile dennoch hier müsste er sich von seiner schlechtesten Seite zeigen also setzte er sich auf einen Sessel ins Wohnzimmer aber so das man erst aus dem Bad kommen musste um ihn überhaupt zu sehen. Dazu kam nun erst zum zweiten mal etwas zum Einsatz seit dem er an der Schule war. Er nannte sie auch liebevoll Ohrprotektoren. Dabei handelte es sich um eine erstarte Gelmasse die perfekt auf seine Ohren passte. Da sie hautfarben war fiel sie nicht auf aber sie verhinderte das ihm Ohrringe effektiv angelegt werden konnten. Hies man musste erst die Protektoren entfernen bevor man ihm die Ohrringe anlegen konnte. Grinsend schnappte er sich noch das ausgezogene Höschen vom Boden legte die beine übereinander und lies das Höschen nachdem er sich in den Sessel zurücksinken hatte lassen um seinen Finger kreisen. Wenn das einem Weiblichen Master nicht abschreckte würde er noch tiefer in die Trickkiste greifen müssen ohne aber den Bogen zu überspannen.

Als C.C fertig war mit sich selbst mustern kam sie aus den bad raus und sah gleich Ernest.
"Aah, wie ich sehe hast du den Ersten test Bestanden. Somit Gefällst du mir immer Besser." sagte sie mit einen leicht Hinterhältigen Lächeln.
C.C sah auch noch das er einer ihrer Höschen um sein Finger hat.
"Ich hätte dir auch welche Gekauft, wenn du das geld dazu nicht Hast, es ist was normales wenn Männer auf unterwäsche stehen wie ich sehe..." konterte sie mit den satz, gegen das was er Tat.
"Also du musst Ernest Staufen sein... ich... Hörte schon einiges von dir"~ kam es von C.C und lächelte immer noch leicht überlegen.

Ernest blieb sichtlich gelassen über ihre Bemerkungen. Mit einen gezielten Wurf der allerdings durch eine fast dillentantische Bewegung kaschiert wurde warf er ihr das Höschen vor die Füße. "Wie ich sehe wollte sich jemand meiner erbarmen. Oder sollte ich eher sagen etwas? Nun wie dem auch sei. Ihr denkt also das ihr mich zum Honey nehmen wollt? Wie kommt ihr darauf das ihr überhaupt darauf das jemand wie ich als euer Honey geeignet währe?" Er setzte sich nun etwas breitbeinig hin um jeglichen Respekt vor ihr gleich mal in einem gestischen Weg wegzuwischen. "Und was meint ihr das ich den ersten Test bestanden hätte? Das ich hier reingekommen bin? Wenn jemand die Tür offen lässt ist das kein Problem für jemanden." Er log bewusst das er die Tür offen vorgefunden hatte. Noch sollte sie sich seiner Fähigkeiten nicht sicher sein.

Auf die erste Frage wusste sie schon die Antwort.
"Mmh... Da gibt es verschiedene Faktoren... " fing sie an und ging in die Richtung ihres Kleiderschrankes.
"Da wäre zum Beispiel... deine Art wie du Sprichst... es erinert mich Stark an meinen Alten Butler... ich nannte ihn immer Scherzhaft Sebastian... da es so ein typischer Name für einen Butler ist... ich schweife von Thema ab..." sagte sie und C.C war mit den Rücken zu Ernest gedreht als sie Am Schrank stand.
Sie lies ihr Großes handtuch von ihren Körper fallen und suchte sich Sachen zum Anziehen Raus.
"Das andere wäre, deine Fassade... sollange du das tust, was von dir verlangt wird, ist es mir egal was du machst..." setze sie fort und Zog ihre lieblinganzug an.
"Ahja und das mit der Tür, ist bestimmt Gelogen..." sagte sie noch hinzu und drückte auf einen Knopf. Der fernseher Ging an und spielte ab was er Machte.
C.C konnte nur lächeln.

Spoiler:

Ernest grinste nur hämisch. "Und wie kommen gnädige Frau darauf das ich tun würde was sie mir sagt? Woher wollen gnädige Frau wissen das ich sie nicht dazu bringe zu tun was ich ihr sage." Eines musste Ernest Shi Tsu lassen. Sie hatte eine Körper der einen Mann zum ... nachdenken brachte. Doch er war viel zu erfahren um sich nun auf solche Gedanken einzulassen. "So ihr habt also eine kleine Überwachungskamera eingebaut. Nun nur gibt es ein kleines Problem. 3, 2, 1" Das Bild wurde durch ein Flackern ersetzt und im nächsten Moment war es verschwunden. "Nun haltet ihr mich nicht nur für einen Butler der eurer Lusche von früher gleicht sondern auch noch für einen Einbrecher und nach der kleinen Vorstellung für einen Hacker. Allerdings wurde euer Beweis grade gelöscht. Viel wichtiger ist aber ja das ich vielleicht ..." Ernest stand ruckartig auf und ging zu Shi Tsu. Er griff nach ihrer Schulter und zog durch um sie auf die Couch zu werfen. Dabei achtete er zwar drauf das er sie nicht verletzte oder sie sich wehtat aber es sollte wohl ein deutlicher Dämpfer sein für sie. Er hoffte es zumindest. "... etwas noch viel gefährlicheres bin."

C.C schaute zu ihn über die Scuhlter und Antwortete.
"Villecht, da es etwas für dich etwas Rausspringen Kann?" meinte sie und lies es wie eine gegenfrage sich anhören.
"Und auch noch ein Hacker... das ist ja noch Besser als ich dachte" sagte sie und lächelte wie immer.
"Ich würde doch niemanden verklagen den ich will, das wäre doch Sinnlos oder?" sagte sie zu seiner art, das Beweis zu Löschen.
Als Ernest sie aber an der schulter nahm und sie zum Sofa warf, war sie leicht Überrascht.
C.C lag nun da auf den Sofa, und schmunzelte.
"Mmmh... jemand der Die Fürhungsposition übernimmt... muss ich keine Überflüssigen Befehle geben." meinte C.C und behielt Kühlen kopf.

Ernest ging zu ihr und rammte die Faust neben ihr ins Sofakissen so das er sich dort abstützten konnten und über ihr war. "Was sollte mich schon intressieren was ihr mir geben könntet? Ich denke nicht das ihr irgendetwas habt das für mich von Wert währe." Er griff in seine Tasche und hohlte einen kleinen Stab heraus, nicht mehr als 7 cm lang. Er drückte kurz einen Knopf und lies ihn wieder in der Tasche verschwinden. Dieser Stab sandte nun starke elektromagnetische Wellen aus. Die verhinderte das ein Elektronisches Gerät welches in der Lage war etwas aufzuzeichnen oder weiterzuleiten nun funktionierte. Da er ihn aber sehr nah am Körper trug was seine maximal Dauer 30 Minuten ehe es für ihn Gesundheitlich bedenklich wurde. "Und wie kommt ihr darauf das solltet ihr etwas haben ich es mir nicht einfach nehme?" Seine Augen gruben sich nun praktisch in ihre.

C.C kicherte leicht als er irgtnewas bestätigte.
"Es wäre doch viel zu Langweilig, das du es dir einfach nehmen Würdest... und willst du schon machen? Mich Erpressen? Mich Als Geisel nehmen? Mich... Töten?" sagte sie in Kühlen ton. Das Töten betonte sie Richtig Schön
"Und wenn schon, was willst du von hier nehmen? Ich denke Alles ist etwas Groß und auffälig... meinst du nicht auch?" konterte sie mit einen Lächeln.
Geld Hatte sie hier nicht, war alles Auf ihr Konto, und ihr Kreditkarte Brauchte sie nicht, sie hatte andere mittel um auf ihr Konto zuzugreifen.

"Deswegen war die Frage was ihr mir schon anbieten könnt. Hier ist nichts was mich intressieren würde und ich denke nicht das ihr überhaupt etwas besitzt was mich intressiert. Aber wenn ihr fragt was ich mir nehmen könnte. So währe die erste antwort wohl das ich mir euch nehmen könnte. Und ich denke nicht das dass langweilig währe. Ob ich euch erpressen will? Tsk. Stellt mich nicht mit solchen versargern auf eine Stufe. Erpressen birgt ein zu hohes Risiko des Versagens. Und töten? Warum sollte ich mir die Hände an euch schmutzig machen? Ausserdem habt ihr bisher zwar den Antrag gestellt das ich euer Honey werde aber ohne die Ringe läuft hier nichts. Und von daher ist es mir vollkommen egal ob ihr diesen Antrag gestellt habt oder nicht. Ich gebe euch einen Rat. Sucht euch ein anderes Honey. Mich werdet ihr nicht so leicht bekommen." Ernest war noch immer vorn übergebeugt über Shi Tsu. Dabei achtete er vor allem darauf was ihre Hände taten. Er hatte zwar den Schutz um die Ohren aber vorsicht war besser als Nachsicht.

Die ersten Sätze die Ernest Sprach, gingen bei ihr in ein Ohr rein und aus den Anderen Raus.
Nur die letzen sätzte verstand sie, da sie das unnötige Überspringen Wollte.
"Was... würdest du den Gern haben? Was wäre dies? Eine Lebenslange Versicherung? Oder ist es Geld? Oder... ist es was Ganz anderes?" sagte sie, und C.C lies den letzten satz, etwas Verführerisch klingen.
Auch wenn seine Augen sich in ihre Gebohrt haben, konnte sie sich Umschauen, da sie nicht wirklich von seinen Blick gebannt ist.
Was hast du als Nächstes Vorbereitet... ist es etwas, damit man keine Ohringe Halten kann... oder wird es ein weiterer Test, dammit du dich sicher Fühlst...noch nie Fehler beganegen, denkst du wohl... dachte C.C und schaute sien ganzes Gesicht an.

Ernest lachte. Oder eher gesagt er lachte Shi Tsu aus. "Was ich haben möchte? Geld? Wertgegenstände? Körperliche nähe? Ha. All das kann man sich viel zu leicht besorgen. Das was ich haben will ist für Leute wie euch unerreichbar. Keiner von euch kennt es und keiner von euch wird es je zu Gesicht bekommen. Und genau deshalb seit ihr alle als meine Master ungeeignet. Ihr seit nicht mehr als Spielfiguren auf meinen kleinen Schachbrett dieser Schule." Er beugte sich tiefer zu ihr hinunter grinste sie an. "Und wie gesagt. Geld, und all die anderen Dinge die ihr mir anbieten könntet, sogar euch selbst ..." Er küsste sie doch der Kuss war kalt. Kein Feuer keine Leidenschaft. Nur eine demonstration. "Ich kann es mir einfach nehmen. Also denkt nichtmal daran mit mir verhandeln zu wollen."

Leicht verwundert war sie, da er sie Auslachte, doch sie schaute immer noch Neutral ihn an.
"Du kannst dir nicht alles nehmen. Du kannst dir nicht mein Wissen nehmen... du kannst nicht, so sehr du es auch möchtest..." sagte sie ihn nur und als er ihr ein Kuss gab, war sie keines falls überrascht.
"Aber es würde mich interrisieren, was es dir Bringt..." sagte sie leise und seufzte.
Wieviele Master hat er schon aufs Kreuz gelegt?... und was meint er was er haben will... dachte sie sich dabei und stellte sich im kopf weitere vermutungen ein.

"Dein Wissen? Es würde mich nichtmal intressieren wenn es das letzte Ding auf der Welt währe welches ich noch ergründen müsste und ich kann es mir nehmen. Natürlich würde es für dich etwas unangenehm werden aber nach einer gewissen prozedur reden alle Menschen. Wieviel von deinen Wissen dann noch übrig ist währe natürlich die andere Frage." Ernest war nun in seiner bösen Seite aufgegangen. Von den höflichen jungen Mann war nichteinmal die Anrede auf die er sonnst Wert legte geblieben. Dies war sein zweites verborgenes Gesicht. "Und was es mir bringen würde? Wie währe es mit vergnügen. Das vergnügen einen Menschen zu brechen. Nicht körperlich sondern geistig. Was glaubst du. Könnte ich daran gefallen finden? Und wenn ja. Wie wahrscheinlich ist es das du zerbrichst." *Noch 15 Minuten* dachte er bei sich und rekapitulierte die Zeit die ihn noch blieb bis er den Störsender abschalten musste. "Was glaubst du was es bei dir auslössen würde wenn ich dich jetzt einfach nehmen würde?"

"Mein Wissen ist Stärker als deine Geduld wie ich sehe" meinte sie und ein Lächeln verbreitete auf ihr Gesicht, als sie sah das er Langsam Aggressiver wurde mit seiner Psyche.
Was glaubst du nur, warum ich ausgerechnet dich haben will... dachte Sie sich und musste auf einmal Niesen. Das mitten in sein Gesicht.
"Whups, tut mir leid, aber sowas kommt wenn jemand so kalt zu mir ist." sagte sie, und sie wirkte immer noch ein bisschen Glücklich.
Da fiel ihr etwas ein. "Ahja... wiest du was?"~ fragte sie, und ihr Lächeln war Leicht Myteriös.

Ernest wischte sich leicht mit der behandschuten Hand über sein Gesicht nachdem sie ihn angeniest hatte. "Wie gesagt intressiert mich dieses Wissen nicht. Auch meine Geduld ist etwas was dich nicht intressieren sollte. Aber dich sollte intressieren zu was ich Fähig bin wenn ich mit jemanden wirklich die Geduld verlieren sollte." Seine freie Hand wanderte von ihrer Schulter langsam zu ihren Hals den sie dann umschloss. Noch drückte er aber nicht zu. Sein Grinsen war das eines Teufels. "Was soll ich wissen? Und formuliere deine Antwort gut. Man kann ja nie wissen ob mein einer Arm zu schwach zu stützen wird." Er bleckte praktisch die Zähne als er ihr das Lächeln schenkte.

Mmh... er würde mir also doch Schaden zufügen...oder auch nicht? dachte sie sich, und schaute ihn durch seine Augen in seine Seele.
"Ich hab mitleid mit dir... du versuchst Krampfhaft durchzukommen... Ein kleiner... streundender Junge... Du versucht über die Runden zu kommen... du armer..." sagte sie in ruhigen, leicht neckischen ton.
Und dann antwortete sie auf das was er als Letztes Fragte.
"Ich weis auch nicht was du wissen solltest... villeicht weist du auch Gar-nichts" sagte sie und wirkte ein Wenig Provokant

*11 Minuten* Ernest lächelte nur. "Was weist du schon über mich? Was weist du schon über meine Vergangenheit? Und was weist du schon über meine Zukunft? Kein einziges deiner Worte hatte auch nur eine Note in sich die mich berührte. Alles was ich vor mir sehe ist eine Frau die nicht weis was sie will. Eine Frau die nur nach etwas strebt was sie nicht erreichen kann. Und eine Frau die sich den Anschein nach ruhig gibt aber die nichts von mir versteht." Sein grinsen wurde breiter. "Was glaubst du würde dich überhaupt dazu befähigen mein Master zu sein?"

C.C seufzte nur.
"ich finde Das schade... ich häte dich nur zugern gesehen, wie du Auf den Ball bei den Orchester mitspielen würdest.. oder.. wie du tanzt... ich werde wohl alleine Hingehen müssen. Aber wie es sich herausstellt, hasst du ein Ziel, kein schönes, aber ein Ziel womit du leben kannst." sagte sie, und lächelte schwach.
Mit einer freien Hand, wanderte sie zu sein Gesicht, und streichelte leicht über die wange.
"So kalt, wie dein inneres..." meinte sie, und ihr Blick wurde etwas schwach.

Ernest lies von ihr ab und richtete sich auf. "Und wieder zeigst du das du nicht das geringste von mir weist." Er griff in seine Tasche und hohlte den kleinen Störsender heraus. "Ich bin nur das was Leute wie ihr aus mir gemacht haben. Nun müsst ihr damit leben was ich bin. Wenn ihr mich wirklich haben wollt als euer Honey so werde ich euch eine Chance geben. Sagt mir was mir das wertvollste ist. Wenn ihr es herausfindet so werde ich ohne weiteres mir euren Ohrring anlegen lassen. Wenn nicht müsst ihr mich schon zwingen. Achja. Ihr habt nur 3 Versuche für eure Antwort. In eurem Intresse verschwendet sie nicht." Ernest lies sich auf den Sessel sinken und deaktivierte den Störsender. Still saß er da die Beine übereinandergeschlagen. Sein Gesicht war eine Maske. Bar jeder Emotion.

Als er von ihr lies, richtete sie sich nicht auf, sondern Blieb liegen.
"Das Wichtigste... huh?" sagte sie sich und schloss ihre Augen.
Die auswahl ist groß... Da wäre einmal die Familie... liebe? nein... er sagte das kann er sich einfach hollen. Villeicht... dachte sie sich.
"Drei versuche also?... ich denke, nun sind es Zwei, da ich meine das Glück für dich das Wichtigste ist..." meinte sie, und wusste irgentwie, das es falsch ist, trotzdem ist es ein versuch wert.

"Glück? Ich sagte das Leute wie ihr es nicht kennt und nie besitzen werdet. Doch ihr wurdet mit dem Glück gebohren in einer reichen Familie aufzuwachsen. Ihr musstet niemals Hunger leiden oder euch um euer Überleben am nächsten Tag sorgen. Nein. Glück ist vergänglich wie ein schwacher Hauch von Blumen in der Sommerbriese. Es bedeutet mir nichts." Er lächelte leicht. Sie war auf den Kommplett falschen Weg und wenn sie so weitermachte würde sie ihn nicht zum Honey nehmen können. Für ihn die wohl denkbar beste Lösung.