Shi Tsu und Ernest Zimmer

"Falsch... glaubst du ich war Glücklich mit mein Leben? Nichts als Traurigkeit war da... ich wünschte... ich würde nicht den Ganzen streß durchmachen zu Müssen... nur weil ich eine Prinzessin bin... keine...Freizeit..." sagte sie in traurigen Ton, deshalb wagte sie einen Weiteren Versuch.
"Ist es für dich die Freiheit, die für dich am Wichtigsten ist?" fragte sie, und öffnete die augen, somit sie noch oben schauen konnte.

Ernest seufzte. "Eurer persöhnliches empfinden mag von Glück abweichen weil ihr die Schattenseiten kennt. Aber selbst wenn ihr es jetzt sagen würdet, würdet ihr niemals mit einem hungernden Kind aus einem der dritte Welt Ländern tauschen wollen oder gar können. Ihr habt Glück. Doch ihr habt auch die Schattenseiten dieses Glückes kennengelernt. Deshalb ist es unbeständig und bedeutet mir nichts." Ernest hatte die Beine übereinander geschlagen und trommelte mit seinen Fingerspitzen auf seinen Knie. "Freiheit. Etwas was die reichen nicht kennen und niemals kennen werden. Immer gefangen in ihrer High Society sind sie nicht in der lage Freiheit geschweige den zu verstehen. Und dennoch. Freiheit ist überall. Nur der Mensch selbst legt sich Ketten an die ihm seiner Freiheit berauben." Ernest streifte sich die Ohrprotektoren ab. "Und so wie ich es versprochen habe tauschen ich mein höchstesgut gegen eure Ketten wenn ihr es wünscht. Denn die Freiheit ist das was mir am meisten bedeutet. Doch wisset das ich alles tun werde um meine Freiheit zurückzuerlangen."

"Freiheit sagst du also... mmh? Dann denkt mal nach... die freiheit hast du auch bei mir..."
C.C blieb liegen und kramte in einer Tasche Kurz, bis sie ein kleines, Schwarzes kästchen fand.
Darin war Der Ohring.
Sie hollte es aus der Schachtel heraus und schaute es Kurz an.
"Die Lilie... das ist ein weiterer Weg in die freiheit zu kommen... der Tot... was die Blume symbolisiert."
sagte sie sich und lächelte.
Auf einmal warf sie ihn den Ohring zu.
C.C Richtete sich auf, so das sie nun auf den Sofa saß und schaute zu ihn.
"Ich gebe hier dir die Freiheit zu entscheiden. Ich sag dir nur eins... Freiheit ist da, wo man es sich verdient." gab sie an und lächelte.
Freiheit... sollst du bekommen, nimmst du die freiheit, Drausen? Oder Hier...?

Ernest schüttelte den Kopf. "Wie wenig ihr doch wisst. Freiheit kann man sich nicht verdienen. Freiheit ist überall. Man muss sie sich nur nehmen. Wenn man sich Freiheit verdienen muss befindet man sich nur in Fesseln die man sich selbst auferlegt hat. Jeder Mensch kann frei sein. Doch wir lassen es selbst nicht zu. Und nochmals nein. Ich habe mein Wort gegeben und ich werde es halten." Er stach sich den Ohrring durch sein Ohr. "Doch werde ich alles dafür tun für den Tag an dem ihr mir sagt ich solle ihn abnehmen. Und wenn dieser Tag kommt. Werde ich mir meine Freiheit die ich wegen eines versprechens aufgegeben habe wieder zurücknehmen." Ernest blickte Shi Tsu fest in die Augen. "Ich stehe euch zu diensten Mylady."

C.C lächelte über seine Entscheidung, doch ein wenig überrascht war sie schon.
Sie stand auf von den Sofa und schaute ihn an.
"Ich hätte nicht unbedingt damit gerechnet, das du Trotzdem annehmen würdest... obwohl du die Komplette Freiheit willst... nimmst du dir die Freiheit um mir zu zeigen, das du es schaffst, mich in den Wahnsinn zu treiben? Aber ich denke das es dir Spaß machen wird, deshalb werde Kühlen Kopf Tragen, und sehen wie du das Anstellen willst." sagte sie und atmete leicht aus.
C.C Senkte leicht ihren kopf und sagte.
"Ich hatte schon Angst... nur diese Angst wandelte ich in Wissen um..."

Ernest grinste. "Wie wenig ihr doch über euch selbst wisst. Und wie viel weniger ihr dazu noch über mich wisst." Er schüttelte nur den Kopf. "Nun. Ich denke das ich erstmal etwas wiederlege was ihr zu "Wissen" glaubtet." Er stand ebenfalls auf und ging auf Shi Tsu zu. Seine Hand legte er an ihre Wange und fuhr sie sanft entlang. Langsam beugte er sich nach vorne um sie zu küssen. Doch diesmal würde er ihr die andere Seite zeigen. Er war mehr als Fähig einen gefühlsbetonten Kuss zu geben. Und mehr als eine Frau war schon seinen Armen erlegen. Nun würde Shi Tsu wenn sie nicht zurückwich von dieser anderen Seite kosten.

"Mir wächst ja kein Gras aus den Taschen..." meinte sie nur und grinste leicht. Doch als Ernest ihr näher kam schaute sie ihn Prüfend an,
Als er sie Küssen wollte, legte sie sanft ihr Zeigefinger auf seine Lippen.
"Mmh... ich denke... diese Freiheit gönne ich dir jetzt nicht... oder hast du es dir verdient?" sagte, eher fragte sie und lächelte leicht frech.
Egal was er nun Versucht hat, nicht jetzt...~ dachte sie sich und schaute ihn in die Augen.
"Und auserdem bin ich grad etwas Hungrig...was isst du so?" fragte sie, als sie sich von ihn entfernte und zum Kühlschrank ging.

Ernest stoppte. Er lächelte sie nur an. "Es währe eine Möglichkeit für sie gewesen etwas über mich zu erfahren. Aber wenn ihr diese Chance nicht wollt so werde ich sie euch nicht aufzwingen Mylady. Und wie gesagt. Ich werde mir meine Freiheit nicht verdienen. Wenn die Zeit kommt werde ich sie mir zurücknehmen." Seine Hand tippte kurz auf seine linke Brust. "Den hierin werde ich immer frei sein." Als Shi Tsu ihn fragte was er esse musste er grinsen. "Ich habe keine vorzüge in diesem bereich. Ich bin mit Internationaler Küche vertraut. So kann ich fast alles essen."

Sie schaute kurz zurück, als er auf seine Linke Brust tippte.
"Das Herz, huh? Ja das wahrscheinlich Stärkste Muskel... es ist nur eine Frage der Zeit, bis es aufhört zu Schlagen..." meinte C.C und lächelte.
Sie öffnete den Kühlschrank, und ein berg von Pizzen war zu sehen.
"Was nehmen wir heute... Salami?... 4 Käse?... ah.." sagte sie, was wohl für Selbstgespräche hindeutete.
Sie nahm eine Pizza raus, die nur mit Tomaten und etwas Grünzeug belegt war. Wahrscheinlich ist es Pizza Magharita.
C.C schob dan die Die Pizza in den Ofen und stellte den ein.
"Bedien dich, falls du willst." meinte sie nur. C.C schaute dann einfach zur Tür.
Hier wird es wohl kaum einen Geben den so etwas einfällt... auser ihn natürlich... dachte sie sich und berührte wieder mal die stelle an der wange, wo man noch die Handfläche des Italieners sah. Es zwiebelte immer noch ein wenig.

"Und schon wieder missverstäht mich meine Masterin." Ernest grinste. "Ich denke es wird noch sehr viel Zeit vergehen bis ihr wirklich in mir Lesen könnte. Obwohl. Die Warheit werdet ihr wohl nie Lesen können." Er ging wieder zum Sessel zurück und überschlug die Beine. Dabei sah er wie eine Mischung aus Butler und Hausherren aus. Eine Kompination die durchaus belustigent in der Vorstellung war. Zu Shi Tsus angebot schüttelte er nur den Kopf. "Ich verzichte. Ich kenne mich zwar mit Internatiolern Küche aus aber ich habe nie gesagt das ich tiefgekühlten Müll essen würde." Ernest hatte klare Vorstellung wie Essen aussehen musste. Zumindest wenn man sich in einer zivilisierten Umgebung aufhielt. Wenn sie irgendwo in den Bergen gewesen währen oder im Dschungel hätte er auch eine einfache Ration gegessen aber hier ... *Niemand sollte so einen Müll in sich hineinstopfen müssen der sich auch etwas anderes nehmen kann.* Dachte er bei sich.

"Nungut... du weist auch nicht viel über mich, und ich auch nicht über dich, also sind wir doch Quit..." Meinte C.C und seufzte leicht.
Neben den Großen Kühlschrank war ein kleinerer Stationiert. Sie öffnete Gentel"Mann" mäßig die Kühlschrankstür und zeigte ihn, das sie auch was andere hat, auser teifkühlpizzen.
Eine große auswahl von gemüse, obst und fleisch.
"Ist hier wenigstens etwas dabei, was du verwenden könntest? Villeicht schaffst du es mich auch darauf zu stimmen..." sagte sie und lächelte leicht.
Eine Hitze breitete sich im Zimmer aus, da der Ofen lief.
"ahja... du weist nicht Zufällig wie ich richtig Heis oder? Ich habe meinen Namen nie Erwähnt, weder in den Formular noch überhaupt wann... weist du das villeicht?" fragte C.C aus reiner neugier.

Ernest lächelte leicht. "Wissen. Wissen ist etwas was man sich selbst vorgaukelt. Wenn ihr aber darauf abziehlt ob ich euch erkenne so währe die Antwort wohl ja. Auch wenn es mich die Zeit die ich von der Verwaltung bis hierher gekostet hatte es herauszufinden. Ihr habt euch große Mühe gegeben euch zu verbergen. Aber das Internet ist eine schöne Sache. Und wenn man weis wo man suchen muss findet man sogar solche Personen wie euch Lady Cecilia Corabelle." Er stand auf und begutachtete aus ein wenig Entfernung den Kühlschrankinhalt. "Ich soll sie also überzeugen auf diesen Müll zu verzichten? Diese Worte werdet ihr noch bereuen." Ernest lächeln wurde breiter. "Nebenbei gefragt Mylady. Habt ihr eine Schlafgelegenheit für euren neuen Diener oder wollt ihr das ich mir selbst eine Suche oder wünscht ihr gar im Bett Gesellschaft?"

"Hach... das internet ist mal wieder schuld..." sagte sie Verspielt und machte den Kühlschrank wieder zu, da sie ihn nur zeigen wollte was er zur Auswahl hat.
C.C ging zum Backofen und schaute durch die Glastür. Eine weile daurts noch...
"Ich freu mich schon, ich mag deine art, wie du jemanden Überzeugst...~" meinte C.C.
Als seine frage kam mit den Bett, lächelte sie leicht hinterlistig und gab ihn eine Antwort, was eher eine gegenfrage ist.
"Mmh... ich wies nicht... wie gut kannst du mich Unterhalten?"
C.C schaute zu ihn, der immer noch da stand. "Wenn du nicht kannst... oder willst, gibt es extra ein zweites Bett hier, das siehst du nur nicht" meinte sie und lächelte.

Ernest musste beinahe wieder über Shi Tsu lachen. Wollte sie ihm grade Unterstellen das er eine Frau im Bett nicht zufriedenstellen konnte. Nun. Hunderte ausgeplauderte Geheimnisse und genausoviele wütende Ehemänner bewiesen das es nicht so war. Daher lächelte er nur gelassen. "Wenn sich Mylady von meinen Qualitäten des Unterhaltens überzeugen möchte so kann sie diesen Dienst von mir natürlich in Anspruch nehmen. Aber ob Mylady dafür schon bereit ist ... ich meine es kann natürlich sein das Mylady sich ihre Unschuld bewahrt hat und in diesem Fall könnte sie sich übernehmen." Er verbeugte sich vor Ihr. Ich stehe euch ganz wie ihr beliebt zur Verfügung. Das er alles was er vorhin zu Kallen gesagt hatte mit Füßen tratt war ihm egal. Jeder Mensch brauchte eine andere Behandlung.

C.C musste schmunzeln über das was er sagte.
"Du glaubst doch nicht wirklich das ich nicht befleckt bin oder? Ich bin ja nicht Umsonst als Grüne Hexe bekannt..." sagte sie mit Amüsanter Stimme.
"Doch keiner von denen konnte was... vielleicht wirst du mir zeigen, wie man spaß hat..." fragte, oder eher sagte sie und ging vor einen Großen Spiegel, der so groß war wie sie selbt.
Sie führte nochmal eine hand an die Fläche, die betroffen war von der Hand, die fast nichtmehr zu sehen ist.
Sollte ich mich entschuldigen?... neee, der wird schon irgentwan wiederkommen... dachte sie sich leicht sauer, doch lies davon nichts sehen, von ihren jetztigen gefühlen.

Ernest schüttelte leicht den Kopf. "Nein das habe ich nicht erwartet aber man kann als Mann ja noch träumen." Ein leicht böses grinsen stahl sich auf seine Lippen während er diese Worte zu seiner Masterin sprach. "Und wie ich bereits erwähnte. Wenn sie es wünschen können sie sich von meinen Qualitäten überzeugen. Ich garantiere aber nicht dafür das sie nicht davon abhängig werden." Sein lächeln war diesmal das eines heiligen. Doch seine Ausstrahlung die eines Teufels höchstpersönlich. Er hatte genug erfahrung wie man Frauen dazu bringen konnte durchzudrehen. Und diese Erfahrungen hatte er zu 75% in ihren Betten gesammelt.

"Ich... las mich Überraschen... aber erst Nach den Ball, geht das klar?" fragte C.C und lächelte leicht.
Auf einmal machte der Ofen ein ´Pling´, was wohl bedeutete das die Pizza fertig wäre.
C.C Flitzte schnell zum Ofen und Öffnete den. Ein Schöner Duft für C.C breitete sich aus. Sie nahm Die Pizza Aus den Offen, Schnitt mit einen Pizzacutter es in 8 Teile und Schob noch die Komplette Pizza auf einen Teller.
Fröhlich ging sie zum Sofa und setzte sich hin. C.C nahm dann eine Pizza und biss ein Stück ab.
Sie hatte so einen Hunger das sie ein Stück schnell aufass.
"Du wift mich sifelih beglefen..." Versuchte sie zu sagen, da sie immer noch etwas Pizza im Mund hatte.

Ernest zuckte mit den Schultern als Zeichen das es ihm total egal war. "Ich biete meine Dienste an. Wann und ob ihr sie in Anspruch nehmt ist mir vollkommen gleichgültig. Ich bin nur ein Diener ... noch." Ernest zeigte sich sehr selten in einem Zwischending was seine beiden Charaktere anbelangte. Meist war er entweder der Engel oder aber der Teufel in Person. Nur da er jetzt einen Mastet hatte oder eher gesagte eine Masterin musste er einen schmalen Balanceakt halten um sie loszuwerden aber gleichzeitig auch ihr Diener zu sein. Und diese Seite machte ihm genausoviel spaß wie die anderen zwei. "Wenn Mylady es wünschen werde ich sie natürlich begleiten. Ihn welcher Funktion schwebt Mylady meine Begleitung vor."

C.C kaute erstmal durch bevor sie antwortete.
"Gut, werds mir merken" sagte sie nur und lächelte.
"Erzähl mal so über dich... brauchst nur das zu sagen, was du möchtest..." meinte sie und war etwas mit Pizzaessen beschäftigt.
"Mmh... deine Funktion wäre als Gatte..." sagte sie und aß erstmals nicht weiter.
"Wir müssten dan nur noch irgentwann einkaufen... paar schicke Klamotten für dich, den du kannst ja nicht ewig in den Outfit rumlaufen" sagte C.C und schaute in seine richtung.
Die anderen werden vor neid Erstarren... wenn sie mich und ihn sehen... dachte sie sich lächelnd und as ein weiteres stück.

"Ich soll über mich erzählen. Aber nur das was ich möchte. Nun ... Mein Name ist Ernest Staufen und ich bin ein ganz normales Honey. Das wars." Er lächelte leicht. Er würde garantiert nicht einfach so aus dem Nähkästchen plaudern. Erst recht nicht bei seiner Vergangenheit. Daher würde sie ihm die Worte schon aus der Nase ziehen müssen wenn sie sie haben wollte. Und ob diese dann wahr waren ... Er selbst allerdings hatte nun ein problem. Sie wollte ihn andere Kleidung verpassen. "Entschuldigung Mylady aber dies ist meine Geschäftsmäßige Arbeitskleidung. Ich würde sie nur ungern eintauschen. Die Auswahl würde mir sonnst sehr schwer fallen was sie jetzt schon bei 20 identischen Outfits fällt." Das sie ihn als Ehemann ausgeben wollte war für ihn ok. Aber seine geliebte Buttlerkleidung aufgeben? Ernest überlegte schonmal wo die nächsten Bahngleise wahren.

"Mmh gut zu wissen... nungut, wenn das alles war" meinte sie vergnügt und lächelte.
Sie nahm dan wieder ein Stück pizza und bis ein Stück ab.
"Mmmh... Wenn du so sehr an deine Kleidung Hängst... können wir nicht ein Kompromiss finden? Ich finde das es Gut aussieht... aber auf die Dauer wird das etwas öde..." Meinte C.C und schaute ihn an.
Sie sah etwas nachdenklich aus und Musterte ihn.
"Aber die ein Mantel oder sowas überziehen... würde das Gehen?" fragte sie und Musterte ihn weiter, während sie immer noch die halbe pizzastück in der hand hielt.
Dan schaute C.C auf seine Schuhe, und dachte etwas nach.
"Gilt das auch für deine Schuhe?" kam es von ihr fraglich und sie sah leicht ernst aus.

Ernest schüttelte nur den Kopf. "Tut mir Leid. Diese Kleidung gehört zu meinen Berufsethos. Sie werden mich schon feuern müssen um sie nicht mehr zusehen." Er schaute sie ernst an. "Und ja. Das gilt auch für meine Schuhe." *Wenn sie wüsste das dies alles spezialanfertingungen sind mit extra Taschen. Metalldedektorschutz und noch ein paar anderen nützlichen Dingen würde sie wohl nicht auf solch eine Hirnrissige Idee kommen. Aber ich sollte ihr wohl lieber nichts sagen von dem was meine Anzüge können. Vorallem nicht von der Kamerafunktion.* Ernest blieb gelassen im Stuhl sitzten. "Ich könnte mir aber für den Ball einen anderen Anzug bringen lassen. Ich bitte zu berücksichtigen das ich ihn nur in der Rolle ihres Gatten auf dem Ball tragen werde." Wenn er sich recht entsann mussten noch irgendwo "alte" Anzüge von ihm sein bevor er in die Butlerrolle geschlüpft war.

"Also wenn du darauf Bestehst, kein Problem" meinte Shi Tsu locker und ass das Stück Pizza auf.
"Mit dir kann man auch nirgends wo was für dich kaufen... oder?" fragte sie leicht seufzend und nahm das Letzte Stück Pizza.
"Wenn das so ist, ist das ok." sagte sie leicht gähnend.
"Ob ich mein Kleid tragen sollte?" fragte C.C sich und schaute in die Vitrine, wo ihr Königliches Kleid hang.
Sie seufzte und Schlukte den Letzten Pizza bissen runter.
Dann schaute sie Gelangweilt Ernest an.
"Du kannst wenn du willst irgentwo hingehen. Mach etwas... schmiede Böse pläne, nimm kleine Kinder den lolis weg... naja, wir wollen ja nicht übertreiben..." meinte sie belustigt und musste leicht kichern.

Ernest zuckte mit den Schultern. "Mit mir etwas kaufen? Nein wohl kaum. Ich lasse meine benötigten Dinge anfertigen. Schließlich sollte ein Butler immer gut aussehen. Und dafür braucht man Maßanzüge. Und da ich nur ein gaaaanz gewöhnlicher Butler bin muss ich eben auf ein paar Dinge achten." Er grinste leicht. Als sie ihn entlies grinste er nur. "Vielleicht mach ich ja ein paar Pralinen für euch. Mit meiner Spezialfüllung." Er lächelte und stand auf. "Nun denn. Da Masterin so liebenswürdig ist mich rauszuwerfen werde ich nun gehn." Mit diesen Worten ging er zur Tür und war im nächsten Moment verschwunden.

"So ist das mmh?..." fragte sie sich und schaute in seine Richtung.
Als Ernest dan von Pralinen mit Spezielen füllung sprach sagte sie nur grinsend: "Am Besten mit gift~" meinte sie belustigt und winkte ihn hinterher als er ging.
"Das... wird interrisant..." sagte C.C sich und dachte sich erstmal nach was sie Machen könnte...
Ob sie richie Besuchen sollte? oder nach anderen Leuten schauen...
doch erstmal ging sie zum Gefrierkühltruhe und hollte sich ein Waldmeistereis raus.
C.C lächelte und setzte sich wieder auf den sofa, und nahm ein Paar löffel von den Bechereis.
Als sie fertig mit den eis war dachte sie sie Ach egal, besuch ich mal richie... und stand auf
sie vergass glat sich noch umzuziehen so ging sie in ihr Hauskleidung hin.
TBC: Richies wohnung