Shi Tsu und Ernest Zimmer

Ernest war überrascht über die Frage. Dennoch antwortete er ohne zu zögern. "Sie meinen was ich vorhabe zu tun nachdem ich hier meine Ausbildung abgeschlossen habe? Nun. Ich habe schon ein Angebot von einer staatlichen Ställe von hier für den ... "Aussendienst". Das heist also viele Auslandsreisen und Botengänge." Das es sich bei den Intressenten um den britischen MI 6 handelte musste er ihr nun wirklich nicht auf die Nase binden. "Ich denke sie müssen also nicht befürchten mich jemals wiederzusehen wenn wir diese Schule abschließen." Er lächelte leicht in der Küche in der Hoffnung das Shi Tsu ihn nicht sehen konnte während er den Belag für die Pizza vorbereitete. "Habt ihr sonnst noch Fragen Mylady? ... Oder darf ich euch eine Frage stellen?"

"Mmh, das hört sich nach spaß an." meinte sie und schaute zu ihn, doch konnte sein gesicht nicht sehen.
"ich Befürchte das ich bis dahin niemanden Vernünftigen finde..." erklärte sie ihn, und lies sich wieder auf den Sofa fallen.
"Nein... meine fragen sind erstmal nicht von Belang, stelle dan deine fragen, wenn du welche hast." sagte C.C, drehte sich auf den Bauch und Padelte leicht mit den Beinen in der Luft.
Ausendienst, huh? Wohl Ausendienst in den du dich von Ausen in verbotene innere begeben musst. kam es in ihr kopf vor.
Wenn sie lag konnte sie ihn nicht sehen, da die große Sofa lehne in richtung der Küche war.

Ernest lächelte still vor sich hin. Seine Augen funkelten. "Ich habe eigentlich nur eine Frage an euch Mylady. Bereut ihr es bereits mich als Honey zu haben?" Das Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen. "Ich denke nicht das ihr euch meine Butlerdienste so perfekt vorgestellt habt. Denn ein Butler hat ja die Aufgabe immer da aber nie anwesend zu sein. Und ich glaube dies ist es was euch an mir langweilt." Er schnitt grade den Käse klein als er ihr die Frage stellte. Für ihn war das nur ein Zeitvertreib um sie ein wenig zu ärgern. Ausserdem musste er noch schauen auf welches Feld er die Dame in seinen Spiel stellte. Und dafür musste er sie ein wenig kennenlernen.

C.C dachte kurz nach als sie Antwortete.
"Mmh... ja du hast recht... doch ich bereue es nicht... mich langweilts nur... da du dich einfach zu perfeckt anstellst... man hat nichts an dir, worüber man mit dir einfach reden könnte... oder etwas unternehmen... ich hätte mehr unterhaltung wen ich ein niedrigeres Wesen gewählt hätte als dich." sagte sie ihn, kaltherzig und ohne Gefühle hören zu lassen.
Sie hat nun das direkt Gesagt, was sie dachte.
"Aber es ist kein Grund dich nun loszuwerden. Mal sehen, villeicht bist du zu mehr wert als nur... da stehen und gutaussehen." klatschte sie ihn ins gesicht, ohne ihn wirklich anzusehen.
C.C stand auf, streckte sich und ihr selbst hing ein liechtes Grinsen.
"Ich hör doch genau wie du Grinst, nur mich interrisierts nicht warum." kam es noch extra von ihr und machte paar dehnungen.

Ernest lächelte nur vor sich hin bei der Antwort von seiner Masterin. "Wie ich mir dachte seit ihr noch zu grün hinter den Ohren. Und das es kein Grund ist mich loszuwerden ist nun wirklich aber auch zu schade. Aber ich glaube es währe auch zuviel verlangt nach der kurzen Zeit die wir uns kennen. Dennoch ist eure Unerfahrenheit amüssant." Er schnitt gekonnt das Gemüse während er sich innerlich sehr erheiterte. Shi Tsu machte einen Fehler weswegen sie sich mit ihm selbst belastete. Sie gab ihm alle Möglichkeiten indem sie ihn nicht sagte was sie wollte. Und dies war seine Chance frei zu interpretieren. Dadurch konnte er alles so gestallten wie er es für seine Zwecke für richtig hielt und seine Masterin zur Weißglut treiben. Man merkte ihr einfach an das sie bisher noch nicht wirkliche Erfahrung mit dem Führen von Leuten hatte. Das würde Ernest noch abstellen müssen bevor er sich die Freiheit zurücknahm. Das war er ihr vielleicht sogar schuldig. Den immerhin bezahlte sie im Moment sein Studium was bedeutete er konnte das Geld aus seinen Informationsgeschäften auf die hohe Kante legen.

C.C zuckte mit den Schultern und antwortete ihn.
"ich bin auch nur ein Mensch der nebensächliches nicht beigebracht wurden." meinte sie und schaute nun zu ihn.
Sie ging mit leichten Schritten zu ihn.
Da sie ihn nicht über die schulter schauen konnte, stellte sie sich leicht neben ihn.
Sie nahm sich flink ein Stück geschnittenes von den gemüsen und ass es.
"Kann mich nicht erinern das ich das besitze..." meinte sie und schaute zu ihn.
"Gib mir auch was zu tun... etwas schneiden oder so... mir ist langweilig..." kam es von ihr und ihr gesicht war emotionslos. Ihr war wirklich so langweilig das sie Glatt mitmachen wollte, auch wenn ihr das nicht lag.

Ernest schüttelte den Kopf. "Wenn ihr hier einfach nur etwas tun wollt Mylady seit ihr hier falsch. Ich bin sehr wohl in der lage dies allein zu tätigen und eure durchlaucht ist nicht dazu bestimmt niedere Dienste auszuführen. Wenn ihr hier lernen wollt. So stehe ich euch aber zu Diensten. Also habt ihr die Möglichkeiten aus zuzusehen. Zu gehen oder aber zu lernen. Für was entscheidet ihr euch?" Er schaute sie vollkommen neutral an. Dies war der erste Schritt ihr etwas Führungsqualität beizubringen. Denn im Moment bestimmte er als Honey die Bedingungen. Nun musste er abwarten wie seine Masterin darauf reagierte. Sollte sie sich tatsächlich entschliesen das Kochen von ihm zu lernen würde er sie zu einer zwar nicht weltklasse aber sehr guten Köchin machen wenn sie sich nicht allzu dumm anstellte. Anderenfalls würde ihm schon etwas einfallen.

C.C schaute ihn an, leicht verwirrt, aber es ging wieder.
Sie seufzte lautlos und nickte.
"Wesentlich besser als in einen Schmöcker so etwas zu lernen..." meinte sie nur und schaute leicht zur seite.
Es war irgentwie komisch das sie ihren honey fragte, ob er ihr was Beibrachte, eigentlich sollte es ganau umgekehrt sein.
Aber es gibt ja dinge die man Eben nicht lernte. Und kochen war eins der dinge.
"Vergiss aber nicht das es nicht immer nur Gift sien muss..." meinte sie als so eine art Joke, den man nicht umbedingt verstehen musste.

Ernest schüttelte den Kopf. "Gift durch Essen zu verabreichen ist zu unsicher und zu leicht zu verfolgen. Wenn sie jemanden vergiften wollen tun sie das am besten mit einer in Nervergift getränkten Nadel die sie ihm in den Nacken stoßen. Das Gift muss ihn dabei in einer Sekunde Lähmen und in 3 Sekunden töten. Beim Essen kann jemand vorher probieren oder es entspricht doch nicht ganz den wünschen des Opfers. Nein. So ein Anschlag muss direkt ausgeführt werden. Aber denken sie daran das das Opfer dabei sitzen sollte damit es nicht auffällt. So aber nun genug von Giften. Mit den Vorbereitungen des Hauptgangs sind wir fertig. Also werden wir uns um das Dessert kümmern." Ernest ging zum Kühlschrank und hohlte Eier, Sahne und Quark heraus. Dann noch etwas Zucker eine große Schüssel und einen Schneebesen (Das Küchenutensiel^^) sowie eine kleine Schüssel für den Abfall und eine Schale für das Eigelb. Er stellte sich hinter Shi Tsu und umfasste mit seinen Händen die ihren. Diese führte er zu den Eiern (Nicht die seinigen). "Zuerst schlagen wir die Eier auf. Hierfür nehmen wir den Rand er Schüssel und schlagen die Schale vorsichtig in der Mitte des Eies an." Er führte die Hand von Shi Tsu damit sie die Aktion ausführen konnte. "Dann nehmen wir die andere Hand um das Ei zu brechen. Dabei achten wir darauf das dass Eigelb erhalten bleibt während wir das Eiweiß in die Schale fliesen lassen." Er führte die Hände von Shi Tsu so das zuerst das Eigelb in der einen Schalenhälfte war und er das Eiweis der freien in die Schüssel fliesen lies und dann schwenkte er das Eigelb in die nun leere Eierschalenhälfte um das Eiweis von der anderen Hälfte in die Schüssel zu geben. Trotz seiner Behandschuhten Hände spürte er das Shi Tsu im Gegensatz zu ihrem derzeitigen Charakter sehr warm warm. Dazu lag seine Brust an ihren Rücken da er ja um sie herum greifen musste und er spürte so jeden Atemzug von ihr. Sie wahrscheinlich auch die seinen. Alles in allem eine sehr ungewohnte Situation für Ernest. Aber es unterichtete ja auch nicht jeden Tag eine Masterin im Kochen. "Das Eigelb geben wir in dieses Schälchen und die Eierschalen landen in der Müllschüssel."

Erstmal war sie leicht überrascht was er sagte, nickte aber nur.
"Dann... weis ich an wenn ich mich wenden soll wenn mir der Italiener auf die nerven geht." meinte sie nur.
Als er Anfing sachen rauszuhollen schaute sie erstmal zu.
Danach fing er an sie zu "Führen", er erklärte ihr jeden schritt und führte ihre Bewegungen.
Sie machte erstmal leicht mit, da sie sich etwas unsicher war, aber ihr Gefiel es, und ein leichtes lächeln war zu entdecken.
Seide und ähnlicher stoff kann so kalt sein.. Brr... dachte sie sich nur, da wohl der Kompletter anzug von ihn aus seideähnlicher bestand.
Und die Handschuhe erst, aber die waren mehr stoff, und es war ein stoff der ihr Gefiel.
Am ende befolgte sie seinen Anweisungen und entsorgte auch die Schalen.
"D... das ist ok?" kam es nur noch von ihr, und ihr blick war weicher und etwas Schüchterner, während sie ihn anschaute und ihn die schale presentierte mit den Eigelb.

Ernest nickte und lies ihre Hände los. Diese stämmte er daraufhin neben sie auf die Arbeitsplatte der Küche. "Gut. Und jetzt das gleiche mit 5 weiteren Eiern. Wenn ich dir nochmal helfen soll musst du es nur sagen." Er wartete darauf das Shi Tsu es tat um sich das ergebnis anzusehen. Sollte sie nochmals Hilfe benötigen so würde er ihr das ganze auch noch 2-3 mal Zeigen. Aber die letzten beiden Eier sollte sie dann schon selbst hinbekommen. Kurz zögerte als ob ihm grade etwas einfiel. Dann legte er sein Jacket ab. Er würde mit einigen Dingen arbeiten die sich nicht so gut auf Schwarz machten wenn sie sprizten wovon er ausging. Und daher wollte er lieber sein Jacket in Sicherheit bringen. Vorallem da die Reinigung dieses Spezialstoffes sehr kostenintensiv war. Er mochte auf den ersten Blick wie Seide wirken aber er war aus einer Hitze und Kältebeständigen Kunstfasser gemacht die dazu noch unglaublich Reisfest war. Das Jacket konnte lassten von 300 kg tragen ohne zu reissen und dabei brennen. Alles in allem war es mehr Hightech als ein Anzug. Schweigend stellte er sich wieder hinter seine Masterin. Nun nur noch mit einem Baumwollhemd das nur geringe Modifikationen hatte am Oberkörper bekleidet.

Als er ihre Hände losließ, wurde sie leicht traurig, machte aber trotzdem weiter.
"5 Eier also... ich probiere erstmals selbst" meinte sie und nahm ein weiteres Ei.
Sie fing an und Brechte das Ei in der Mitte wie Vorgegeben.
C.C lies dann Vorsichtig das Eiweiß in die Schale Fliesen während das Eigelb erhalten blieb.
Sie paste aber einmal nicht auf als er sein Jacket auszog, und das Eigelb ging kaputt und floss mit in das Eiweiß.
"Ohjunge..." seufzte sie und senkte den Kopf.
"Ich... ich brauch keine hilfe... ich schaf das... ich war nur unkonzentriert..." gab sie zu, nahm ein Neues Ei, wechselte die Schale aus und Versuchte dies nocheinmal, und diesmal Klappte es.
"Siehst du?" präsentierte sie und lächelte wie ein Kleines Kind das etwas tolles gebastelt hat.

"Hmhm. Das hätten wir. Nun weiter." Ernest drückte Shi Tsu einen Schneebesen in die Hand und fasste wieder ihre Hände. "Nun werden wir Eischnee daraus machen. Hierfür hällst du die Schüssel leicht schräg. Ungefähr so." Er lies die Hände von Shi Tsu die Tätigkeit ausführen indem er sie führte. "Und dann kräftig mit den Schneebesen das Eiweis aufschlagen. Dazu rührst du schnell in einer acht Form in der Schüssel. So." Auch hier führte Ernest zuerst ihre Hand. Da man dafür allerdings Kraft einsetzten musste war Ernest gezwungen sich Shi Tsu weiter zu nähren um diese Kraft ausüben zu können. Daher drückte sein Brustkorb leicht gegen ihren Rücken während seine Arme mit den ihren das Eiweis aufzuschlagen begannen. "So. Dies musst du tun bis das Eiweis zu einer festen Masse wird. Aber wir werden dafor noch ein paar andere Dinge dazu tun." Er riss die Becher mit der Sahne auf und lies sie langsam in die Schüssel fliesen damit sie mit dem Eischnee geschlagen wurde. "So jetzt kräftig rühren." Er lies wieder Shi Tsus Hände los.

Als Ernest wieder ihr etwas Vorführe, spürte sie sein Kraft. Sie war leicht Überrascht doch wurde kein Bisschen Rot als er noch näher an sie kam.
Dann lies er C.C mal ran als er Loslies und etwas Sahne eingoss.
C.C nickte nur und fing an.
Erstmal fing sie Langsam an und wurde immer schneller.
Das konnte sie wesentlich besser als das was Vorher Prakteziert wurde.
Doch Aller anfang ist schwer, darum kleckerte sie manchmal und es tropfte manchmal etwas auf ihr weises Outifit, nur nicht auf das Von Ernest.
"Kann man eh nicht sehen, ist ja auch weis, uh ist aber klerbig" bemerkte sie und war fertig.
"Das... ist ok... oder?" kam es wieder von ihr und schaute Ernest Zuckersüß an.

Ernest nahm ihr die Schüssel aus der Hand und hielt sie leicht schräg. Dann hielt er sie so das sie in einem 90° Winkel in seiner Hand lag. Die Masse bewegte sich nicht mehr. "Ja das ist gut so. Wenn sie noch gelaufen wäre hättest du sie noch weiter schlagen müssen. Nun kommt der Boden." Er beugte sich runter und kramte kurz in einer Schublade. "Ich habe doch hier irgendwo ... ah hier." Als er wieder aufstand hatte er eine Auflaufform und eine Packung Biscuitkekse in der Hand. Die Form stellte er auf die Arbeitsplatte und die Kekse gab er Shi Tsu in die Hand. "Mit den Keksen legst du jetzt bitte die Auflaufform aus. Nebenbei. Magst du Alkohol oder nicht?" Er schaute sie fragend an während er auf ihre Antwort wartete. Dann stutzte er kurz. Er zog einen seiner Handschuhe aus und strich ihr mit dem Zeigefinger einen Spritzer von der Wange. "Mylady sollte darauf achten immer gut auszusehen." sagte er noch scherzhaft bevor er den Finger abwusch, abtrocknete und wieder seinen Handschuh anzog um auf die Antwort zu warten.

C.C nickte lächelnd als er die ware als gut Vezeichnet hatte.
"Mmh... also..." sagte sie erstmals, bis ernest mit einen Finger etwas von der Wange entfernte.
Ertsmals Blinzelte sie und wusste nicht was er tat, aber sie wirkte leicht Perplex.
Sie schaute zu sich runter, und bemerkte es Jetzt.
"Oh..." kam es nur noch von ihr und schaute Ernest an.
"Natürlich habe ich Gerne Alkohol im Teramisu" erklärte sie ihn, denn als er die Biskuitkekse heraushollte, wusste sie nun was für ein Dessert es sein Sollte.
C.C musste grinsen, da sie herausfand was er machen wollte.
"So Doof bin ich nun auch nicht, das ich nicht weis was in einen Teramisu kommt" sagte sie und ein leichtes Kichern entkam von ihr.

Ernest lächelte sie an. "Aber Mylady. Ich hätte ihnen doch niemals unterställt, wie sie es nennen, Doof zu sein. Sie sind vielleicht in manchen hinsichten unerfahren aber das hat nichts damit zu tun das der Intelligenzgrad nicht ausreichent vorhanden ist." Er überlegte kurz und ging an einen anderen Küchenschrank. "Hmmm. Wir nehmen am besten ... Ja diesen hier." Ernest hohlte eine Flasche Amaretto heraus. "Dazu noch diesen." Die nächste Flasche war mit Rum gefüllt. Zuerst schraubte er die Amarettoflasche auf. "Ich entschuldige mich dafür das ich sie dies nun nicht tun lasse aber die Dosierung des Alkohols sollte ein wenig geübt sein. Bitte lernen sie in diesem Fall vom zusehen." Ernest kippte langsam eine viertel Flasche Amaretto über die Bisquits und sorgte dafür das überall ca. die gleiche Menge war. Dann gab er noch einen Schuss Rum in die Sahne schlug sie nochmal schnell um und hob noch den Quark unter. Dann gab Shi Tsu einen Spachtel in die Hand. "Jetzt die Masse bitte gleichmässig über den Bisquits verteilen. Dannach kann man es in den Kühlschrank stellen. Vergessen sie das Abdecken nicht Mylady. Bis Morgen wird sie dann fertig sein."

"Naund? Ich wollts mal gesagt haben." sagte sie leicht stolz und schaute ihn nun zu, wie er den Guten Alkohol über die Biscuits Goss.
C.C schaute wie Verzaubert auf das Alkohol, bis Ernest aufhörte weiter einzugiesen.
Auf einmal gab er ihr eine Spachtel und zuerst schaute sie diese an, bis er ihr Erklärte, was man dammit machte.
Von der Situation aus, würde man denken, das C.C das Honey wäre und Ernest der Master.
Vielleicht wünscht sich C.C das ganz innerlich, obwohl sie von davon nichts weis.
Sie nickte und fing erstmal an die Sahne, oder was das auch ist, auf die Biscuits zu bestreichen.
Als sie anfing über etwas nachzudenken, schwand langsam ihr lächeln und sie arbteite sich still weiter.

Ernest entschied als er sah das Shi Tsu ihren Gedanken nachhing und sich ihre Mimik veränderte das es nun an der Zeit war zu gehen. Natürlich möglichst so das seine Masterin nichts dagegen einwänden konnte. Daher nahm er schweigend sein Jacket von Stuhl und zog sich Geräuschlos zurück. Eillig aber dennoch leise ging er zu Tür. "Wir sehen uns auf den Ball Mylady. Ich werde nun meinen Anzug hohlen um ihnen eine angemessene Begleitung zu sein. Es sei den sie wünschen mich als Butler." Rief er noch in das Zimmer so das Shi Tsu ihn höhren sollte wenn sie nicht grade wirklich total abwesend waren. Dann ging er auch schon durch die Tür. Der Anzug war natürlich eine Ausrede. Er würde ihm gebracht werden auf einen ... besonderen Weg. Allerdings wollte er erstmal von seiner Masterin weg bis diese sich wieder einigermassen im Griff hatte. Deshalb ging er in den Wohnflügel der Schüler wo sie wohl als letztes nach ihm suchen würde.

Tbc: Schülerwohnflügel

C.C war tief in Gedanken versunken.
So Tief das sie nicht wirklich bemerkte das Ernest ging.
Sie Schrekte Auf als die tür zuging und schaute sich überrascht um.
"Er... er ist weg... " sagte sie nur und war fertig mit den Biscuits. Es sah lecker aus, doch sie probierte kein Stück von, sondern stellte es in den Kühlschrank.
C.C zog sich dann erstmal um, nahm die Ausgehkleider und Ging nach drausen.
Ob ernest mit jemanden anderen gehen möchte? fragte sie sich im Gedanken und ging in gedanken versunken weg.
TBC: ???

Nachdem Ernest einen kleinen Umweg genommen hatte auf dem er ein unscheinbares Packet aus einem Versteck gehohlt hatte betratt er wieder die Räumlichkeiten des Wohnorts seiner Masterin. Ohne hektick öffnete er das Packet und entnahm den Ausgehanzug. *Hmmm. Nicht schlecht. Zwar nicht ganz mein Stiel aber man kann ja nicht immer der Butler sein. Auch wenn mir die Rolle gefällt.* Ernest zog sein Jacket und sein Hemd aus und stand mit freiem Oberkörper im Raum. Das Kleid war von seinen Bügel verschwunden. *Hmm. Die Herrin liebt wohl pompöse Auftritte. Aber nun gut.* Er ging kurz ins Bad und Wusch sich nochmals kurz. Mit einem Handtuch über den Schultern ging er wieder ins Wohnzimmer während noch einzelne Wassertropfen in seinen Gesicht und seinen Haaren wahren.

C.C war mal wieder ganz fertig. Ein kurzer wisch über den Scanner und schon kam sie rein. Und schon stand der Ernest, mit nassen haaren und freien Oberkörper. [coloer=green]"Na wenigstens machst du dich bereit..."[/color] meinte sie Kalt und ging an ihn Vorbei. Es ist zu einer angewohnheit geworden, das sie zu anderen Personen freundlich ist und irgentwie nur zu ihren Honey meistens kalt oder Neutral bleibt, denn sie weis, zuviel zuneigung führt zu Problemen. "Du Hast dir massig zeit genommen um es abzuhollen. Nicht das du zufällig von einen Mädel aufgehalten wurdest und sie zum essen einludst... aber naja..." sagte sie und ging zu der Vitrine mit ihren Kleid. C.C dachte etwas nach und ging dann zu ernest. "Hilf mir gleich mal bei der Frisur. Alleine Brauch ich immer so lange." "bat" sie ihn und schaute zu ihn Hoch in die Augen. Ins kleid zu Kommen wird auch noch ein Problem, aber sie bräuchte nur Hilfe bei den Reißverschlus am Rücken.

[Schäm dich. Du hast dich in der Verwaltung gar nicht ausgepostet^^]

Ernest lächelte sie nur an. "Aber Herrin. Ihr wisst doch das es keine fremden Frauen neben euch gibt." Er vollführte eine übertriebene Verbeugung vor. Auf die bitte von seiner Masterin lächelte er erneut. "Wie meine Herrin wünschen. Was für eine Frisur gedenkt ihr heute zu tragen?" Er schaute sie fragend. an. Frisuren zu machen gehörte nicht zu seinem Spezialgebiet aber er hatte immerhin einen 3 Monatigen Kurs auf Staatskosten besuchen dürfen um in einer anderen Einrichtung sich "aufhalten" zu können. An diese Sache erinnerte er sich nicht wirklich gerne den sie hatte einen Haken gehabt. Er musste sich als schwuler ausgeben was bedeutete keine tächtelmächteleien mit den Mädchen. Und das war bei einer reinen Mädchenschule für ihn verdammt schwer gewesen. Dennoch hatte er durchgehalten und erst am tag seiner Abreise nochmals seinen Gelüsten nachgegeben. Es war ein anstrengender Tag gewesen und er fragte sich ob die beiden Lehrerinnen und die fünf Schülerinnen wohl noch an ihn dachten. Es war aber auch egal. Nun hatte er eine Masterin und musste gehorchen. "Haben sich Mylady schon entschieden in welcher Form sie meine Begleitung wünschen? Also als bescheidener Diener oder als ihr Verlobter?" Er schaute zu ihr und wuschelte sich kurz durch das Haar. Er würde wohl ihr erst die Haare machen und sich dann anziehen.

"Mir ist es wesentlich egal was für frauen du Anschlepst, solange die dir keine Probleme machen" meinte sie nur mustert ihn etwas. Nicht zu Muskelös und auch nicht zu Breit. Irgentwie ist es zu Perfekt, doch davon lässt sie sich nicht Stören. "Mmh... ich wünschte mir... einmal" fing sie an und Zeigte ihn wo und wie sie es herichtet haben möchte.(Das bild im Charabeschreibung) Als ob Butler oder gatte, das war nun wieder doof. "Mmh wäre doch nun sinnlos da du nun einen guten Jacket geholt hast und dann doch als Diener rumlaufen müsstest. Also bleibt dir nur eine Wahl. Auser du willst mich ärgern und Gehst als Diener, was mich aber doch wiederum nicht ärgern wird, da ich nun ahne das du Als Diener stolzieren möchtest. Also netter versuch werde ich da sagen" redete sie drauf los und lächelte leicht hinterlistig. Sie wendete sich dan von ihn, ging zum Kühlschrank und schaute es von innen an. Schon innerlich freute sie sich auf den teramisu den ernest, und C.C etwas gemacht haben. "W....Wann genau ist der Desert nun... essbereit?" fragte sie mal so ganz unschuldig und schaute über den rücken zu ihn.

Ernest grinste sie an. "Sie interpretieren die Rolle eines Butlers falsch. Unsere Aufgabe ist es da zu sein aber nicht bemerkt zu werden. Von daher schliest sich stolzieren von selbst aus." Er schaute sich kurz ihre Haarpracht an und versuchte die verschiedenen Schritte im Kopf durchzugehen die er zum erstellen der Frisur benötigte. Es würde ein wenig Zeit in Anspruch nehmen aber es war für ihn machbar. "Also werde ich ihren Verlobten oder Gatten darstellen. Wie Mylady wünschen." Als Shi Tsu zum Kühlschrank ging und ihn fragte wann das Tiramisu fertig sei trat er hinter sie und legte die Arme um ihren Körper während seine entblösste Brust an ihren Rücken lehnte. Seine Hand nahm die ihre und führte diese zur Form wo sie leicht daran wackelte. Das Tiramisu ging mit der Bewegung mit. "Wie sie sehen Mylady ist es noch nicht fest. Ich denke das es nach dem Ball essbar sein wird aber seinen vollen Geschmack wird es erst bekommen wenn die Kekse eine Nacht gezogen haben. Also würde ich den Genuss morgen zur Mittagszeit empfehlen. Vergessen sie nicht etwas Kakau drüber zu streuen und ..." Er wies auf ein Schälchen Erdbeeren. "... mit denen zusammen schmeckt es noch besser Shi Tsu." Er lächelte als er ihren Vornamen benutzte. "Sollen wir uns jetzt um deine Frisur kümmern Liebling?"