Shi Tsu und Ernest Zimmer

Freiheit? Die hatte sich, als sie ihm hierher geschickt hatten, geholt. Er wusste wie es war, ständig Anweisungen zu bekommen, kritisiert und verspottet zu werden...er lächelte ihr zu. Aber er hatte es bis jetzt immer zu seinem Vorteil nutzen können.
-"Das du Freiheit haben willst, kann ich verstehen, Schätzchen~" meinte er leise und strich ihr über das Haar. Heute fand er sich die ganze Zeit am Leute trösten...seltsam. Aber er würde sicher Früchte davon tragen...und das sie sich ihm so anvertrauten, bedeutete wohl, dass er vertrauenswürdig wirkte~ nicht das er es nicht wäre...Richard redete nie über andere, was den einfachen Grund hatte, dass er sich dann selbst oft in irgendwelchen kalten Schlachten wiederfand, was er ja vermeiden wollte. Dann nahm er C.Cs Gesicht sanft in seine langfindrigen, blassen Händen, und flüsterte: "..aber das mit dem normal will ich nicht gehört haben, hörst du? Es ist großartig, dass jeder Mensch einzigartig und unnormal ist, meine glitzternde Muse" er widersprach sich zwar, aber er selbst wusste ja, was er damit meinte. Schließlich war diese Einzigartigkeit in den Menschen seine Inspiration.

"Mmh.. mir ist im moment so einiges egal... ich weis nichtmal mit wenn ich wirklich zum Ball gehen sollte... ich habe meinen Honey als Notfallgaten eingestellt, fals ich keinen Partner finde..." erklärte sie ihn und schaute ihn tief in den Augen.
Die Musik änderte sich in eine Ruhige und sinnliche Musik, die ruhe brachte.
C.C schaute ihn weiterhin an, und senkte den blick wieder.
"Ich wünschte... es wäre nicht so... ich wollte immer... normal mit den anderen Kinder spielen, im sandkasten oder... mich unterhalten wie die normalen Kinder... oder Jugendlichen Suspeckten..." sagte sie und seufzte leicht.

Richard hätte sich natürlich angeboten, wäre er nicht schon für den Ball als Begleitung vergeben. Notfallsgatten? Was für ein interessanter Begriff, bis jetzt hatte er es immer nur in...anderen Zusammenhängen erlebt. Doch eins blieb ihm ein Rätsel.
-"Wie kann es sein, dass du noch keine Begleitung hast?!" murmelte er sichtlich verwirrt. Er konnte sich nicht vorstellen, dass wenn sie an einen Mann vorbeilief, sie ihr keines Blickes würdigten. Und Richard hatte Fantasie für drei.
Also als Prinzessin hatte man es nicht leicht... "...ich schätze, Ruhm und Schönheit haben seinen Preis" stellte er in einen Hauchen fest. Er selbst hatte ebenfalls nicht oft Freunde gehabt, wenn auch aus andere, offensichtlichen Gründen...bloß dass es ihm nichts ausgemacht hatte und einen besseren Weg gefunden hatte, das zu erreichen was er wollte, als durch Freundschaften. "...wobei...hast du nicht nun wenigstens mich? Ich meine, ich bin auch nicht unbedingt der normalste, eingestanden..." er kicherte gespielt verlegen, ihm gefiel es, etwas außergewöhnliches zu sein "...aber es ist immer hin etwas, oder?" Er hatte gewusst, dass in ihr nicht nur Zorn steckte, er hatte es einfach gewusst. Und er war froh, dass er versucht hatte, sie vor seinen Würgegriff zu retten. Denn sie war schön, und das nicht nur äußerlich.

"Es traut auch nicht jeder mit mir darüber zu Sprechen, und schon wer würde mit mir gehen, der mich kaum Kennt?" fragte sie ihn, und wirkte leicht gereizt.
Sie erinerte sich... Sie ist die Grüne Hexe, wie man so schön sagte. Nie war es wirklich gut mit ihr was am Laufen zu haben, selbst jetzt mit Richard ist es nicht wirklich sicher, ob sie das spielt oder das ernst meint.
"Alles hat seinen Preis..." meinte sie und schaute ihn in die Augen.
Tief in ihren Inneren war sie doch Leer, sie wusste nicht wirklich was Freunde sind, und wenn sie welche hätte, dann spielte sie mit denen, und das nicht auf eine Schöne art und weise.
Bei Richard wusste sie nicht was sie sehen konnte, freund oder ein Neues Spielzeug?
"Niemand ist normal... jeder ist Einzigartig, ich bin auch nur so groß wie ein Mensch, aber würde mich man als gegenstand Bezeichnen, wäre ich so groß wie mein Land selbst..." meinte sie und schaute weg, irgentwie verärgert und doch Traurig.

Richard dachte, dass es auch Menschen gab, die sich mit anderen Menschen verabredeten, um sich besser kennen zu lernen, doch anscheinend hatte er dort einen Wunden Punkt getroffen, ungerührt blickte er zu ihrem schönen Gesicht, dass auf seinem Schoß ruhte. Nein, es gab Dinge, die keinen Preis hatten, aber früher hatte er auch gleich wie sie gedacht. Lionel mochte ihn, obwohl er so ein merkwürdiger Mensch war, er war der Einzige auf der Welt, der ihn Respekt entgegenbrachte, ohne es sich erstmal verdienen zu müssen. Und für seinen Neffen würde er Unmenschlichkeiten begehen. Seine jadegrünen Augen machten einen gelangweilten und leicht nachdenklichen Eindruck, die Haare fielen ihm wie Scheuklappen an den Wangen hinab. Ja, sie wäre groß wie ein Land, mit wunderschönen saftig grünen wiesen und vielen...Hügeln.
-"Du wärst Irland, Süße" scherzte Richard und tippte ihr auf die Nasenspitze. Er mochte keine traurigen Menschen, die er interessant fand. "Doch ist das nicht jetzt eine hervorragende Möglichkeit, diese Freiheit und Nähe zu finden?" hakte er aufgeregt nach. Die Chancen musste man am Schopf passen.

"Welch zufall... ist auch grün... hat aber auch viel Mit glück zu tun... wovon man bei mir nicht von Glücklich sein nicht viel sieht." meinte sie und kratzte sich leicht an der nasenspitze.
Diesen Moment, das war nur eine Zeit, wo sie mal eine Pause nahm, mehr auch nicht.
Eine Pause die sie wohl "Verdiente", so sah sie das, aber wie sie es sah, das lies sie ihn nicht sehen.
"Es gibt dinge, die man von verschiedenen Perspecktiven anschauen sollte... wie meine Dinge..." sagte sie, richtete sich auf und schaute zu ihn.
"Nur ich weis nicht was meine Perspecktive aussieht" erklärte sie ihn, und gab einen Sanften kuss ihn auf die Nase.

Oh ja, er selbst war ein Experte darin, Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten,dachte sich Richard fröhnend, das war oft notwendig, um nachzuvollziehen, was im Kopf des Gegenübers vorging- die eigene Ansicht, die des Gegenübers, und die der umstehenden. Er fand daran eigentlich nichts besonderes,es war eben ein kleiner Talent von ihm, und es machte ihn Spaß, es so anzuwenden, dass er das kriegte, was er haben wollte. Jedenfalls nichts verglichen zu seinen Fertigkeiten als Schneider. Er zuckte kurz mit der Nase, als er geküsst wurde.
-"Dann musst du deine Pespektive einfach...entdecken" stellte Richard fest und hob erneut seinen Zeigefinger. "das kannst eigentlich nur du..." warnte er ihr vor. Obwohl, vielleicht konnte er ihr ja einen kleinen Anstups geben. Dann fiel ihm etwas ein. "...ähm, Schätzchen? Hm, wie drücke ich das am besten aus...solltest du nicht dann jetzt auf der Suche sein nach einem Ballpartner?" fragte er zögern. Der Ball war ja schließlich schon heute Abend. Wenn sie ihn gerade eben noch an Rapunzel erinnert hatte, so erinnerte sie ihn gerade an Aschenputtel. Eine echte Prinzessin eben.

"Meine Perspektive ist die, die sich ja immer ändert..." meinte sie und stand vom sofa auf.
Sie ging zum Kühlschrank, machte den auf, hollte eine Pizza heraus und warf sie in den Ofen.
Einige minuten dauerte es also.
"Mmh... vielleicht... geh ich nichtmal hin...aber ich weis nicht ob Ernest will... er will mich nur loswerden das ist klar..." erklärte sie und saß sich auf den tischkante.
Sie lies einen seufzter von sich der nur aus Luft bestand.
"Ob es richtig war?" fragte sie sich, in einen ernsten ton, und Hatte nun einen Kompletten Pokerface.

Richard hörte aufmerksam zu, während sie erzählte, es schien ihm so, als sei sie ein recht unentschlossener Mensch...er legte sich auf die Couch und räkelte sich genüsslich, bevor er Shi Tsu weitermusterte. Der Designer seufzte gespielt schwermütig. Er glaubte, sie würde der Star des Balls sein, allein schon wegen ihrer Ausstrahlung, aber es war doch letztendlich ihre Entscheidung, ob sie dorthin gehen wollte oder nicht. Dabei hatte sie doch vorhin gesagt, sie mochte solche Anlässe...unenschlossen, stellte Richard erneut fest und lächelte selig.
-"...ihm zum Honey zu nehmen?" fragte er mit blonden hochgezogenen Augenbrauen. "Falls du das meinst, denke ich das nur du es wissen kannst..." wandte er lässig ein und drehte sich auf dem Bauch, um mit den Achseln zu zucken, seine Füße schwenkten in der Luft umher, während er sich mit beiden Händen sein Kopf stützte. Aber die Zeit zeigt meistens, was richtig und was falsch gewesen war. Der Duft nach Pizza drang in ihm die Nase. Hatte sie nicht gesagt, sie hätte vor kurzem eine gegessen...? Und sie behielt immer noch die Linie...? Neid.

"Mmh... aber er ist von Ausen her perfeckt... aber im inneren ist die Hölle bei ihn los." erklärte sie ihn und schuate in seine Richtung.
Sie roch schon die Pizza und atmete erleichtert auf.
"Willst du auch was?" fragte sie einfach und schaute sich ein wenig um.
C.C hatte kein Geheimnis bei der Sache, das sie nicht zunahm, das ein zigste was das hervorbringt ist ihr Verdaungsystem, es ist fast so, wenn sie nicht genug Kalorien zu sich nimmt das sie Sehr dünn und so nicht schön aussehen würde.

Ernest zog seinen Finger über den Türscanner. Beim gehen hatte er ihn kurz so umprogramiert das er Ernest erkannte und nun auch einfach einlies. Als das schloss sich entriegelte wischte er noch kurz über den Scanner mit einem Tuch um seinen Abdruck zu zerstöhren und zog seinen Handschuh wieder an. Erst dann trat er ein. "Mylady." Er sah zu Shi Tsu und bemerkte dann das ein Fremder sich im Zimmer befand. "Oh. Komme ich ungelegen? Wenn Mylady wünschen werde ich mich wieder zurückziehen." Er setzte wieder sein Lächeln wie gewohnt auf und schenkte es dem Gast gepaart mit einer Verbeugung. Doch innerlich ratterte er schon die Schulakten ab woher er das Gesicht kannte und wer dieser Kerl war. Aufjedenfall sah er so aus als könnte Ernest einiges für peinliches Bild und Tonmaterial bekommen wenn er es verkaufen würde. Daher war er sehr gespannt wie sich die Situation entwickeln würde.

Und als hätte sie ihm gerufen, kam dieser schreckliche Honey, von dem er gehört hatte, hinein. Und sie alle hatten maßlos untertrieben, ohne das sein gelangweilter Audruck verschwand, rückte er näher an C.C heran. Wenn er in seinen Augen blickte...sah er Dinge, die ihm am liebsten erspart bleiben dürften, grausame, häßliche, kalte Dinge, die ihm den Magen umdrehten. Und Richard war nicht so dämlich, sich allzu lange mit diesem Kerl in einem Raum zu befinden. Wie hielt Shi Tsu das nur aus...? fragte er sich entsetzt und warf einen Blick hinter sich. Seine blonden Haare stellten sich wie bei einer fauchenden Katze zu Berge.
-"Nein, du kommst überhaupt nicht gelegen, ich war gerade dabei, zu gehen" murmelte Richard vor sich hin und drehte sich zu seiner Muse um. Er hielt es einfach nicht aus, dachte er sich angewidert, dieser Honey strahlte eine Kälte aus...und er verließ sich gern auf sein Gefühl für Menschen, er trog ihm meist selten. Seine Hände waren schweißnass, auch wenn sein Blick beherrscht und ruhig war. "...fallst du was brauchst, Herzchen, einfach anklopfen, du weißt ja..." flüsterte er ihr zu. Vor allem, wenn sie Zuflucht vor ihm finden wollte. Obwohl er sich nicht wirklich sicher war, ob sie bei ihm sicher sein würde...tut mir Leid, dachte sich der Designer gedanklich, machte einen großen Bogen um den Honey und floh.

tbc: Schulgarten

"Ah ernest, schön das du mal wieder da bist, nein du störst nicht" meinte sie und lächelte, doch als Richie nervös wurde, schaute sie ihn prüfend an.
Was hat er? dachte sie sich und schuate ihn hinterher als er ging.
"Also Lieber, hast du den Mantel Gefunden?" fragte sie ihn, stand auf und ging zu ihn.
"Und eine Weitere frage, würdest du Gerne zum Ball gehen?" kam es von ihr, stand vor ihn und schaute in seine Augen. Mit ihren zehen erhöhte so ihre seh position.
"Und nächtest mal, meld dich bei den Sicherheitsvorrichtung an wenn du reinwillst ohne eine schrekliche Prozedur durchzuführen." erklärte sie ihn und schaute ihn ernst in die Augen.
C.C drehte sie um als die Pizza fertig wurde und lief zum offen.
"Ahja, was ist nun mit deinen Angebot mit den Essen machen?" kam es von ihr, da es nun eh für sie essen gab.

"Ich hoffe sie hatten einen angenehmen Aufenthalt in diesen Räumlichkeiten Mr. Kelly. Beehren sie uns bald wieder." Verabschiedete sich Ernest von Richard der eher Fluchtartig als elegant das Zimmer verlies. Seine Gedankliche Datenbank hatte wiedereinmal gegriffen. Und jetzt wo er sicher wusste um wehn es sich handelte war es ihm nur eine Freude zu sehen das er eine neue Person auf sein Schachbrett stellen konnte. "Ich habe mir einen spezielen Anzug geordert der für besondere Anlässe geeignet ist wenn sie dies meinen Mylady. Zu der Sicherheitsvorrichtung. Nichts ist so sicher als wenn man es selbst macht." Er lächelte sie an. "Und wenn Mylady meine Begleitung zum Ball wünschen so werde ich diesen Wunsch selbst verständlich nachkommen." Er sah wie seine Masterin zum Offen lief um sich eine weitere Ladung ... Müll in den Magen zu befördern. Auf ihre Frage hin rümpfte er nur die Nase. "So wie ich das sehe haben sie schon etwas zum ... "essen" gefunden wie es mir scheint." Sagte er leicht angewiedert von der schlampigen Verarbeitung der Pizza. *Typisch Industrie.*

"Mmh... nein,ich meine... würdest du auch so hingehen wollen?" meinte sie und schaute ihn an.
Denn sie weis nicht wirklich ob sie doch nur einfachso hingehen sollte, ohne das er den gatten spielen sollte.
"Nein... das essen ist nur weil ich mir nichts anderes wirklich essen machen kann." meinte sie und seufzte leicht.
C.C nahm die Pizza raus und schnitt es in Acht teile.
"Hast du es villeicht eilig?" kam es von ihr und schaute nicht zu ihn.
Viele finden Ernest unheimlich, doch sie hat nichts gegen ihn, sie spürt nicht, oder sie stört nicht die Böse aura die er Austrahlte, den sie selbt strahlte ebenso eine Böse aura aus.
Richie sieht es wohl anders als bei mir...

[in einer Zeit bleiben.^^ Du machst Zeitsprünge von Vergangenheit in Gegenwart und wieder zurück. XD]

Ernest überlegte kurz. *Lauter reiche mit ihren Honeys auf einen Haufen. Viel Raum für Skandale und Peinlichkeiten. Mein neuer Anzug mit integrierter Highpixelkamera. Hmm. So eine gelegenheit sollte ich mir nicht entgehen lassen auch wenn ich dafür als ihr Gatte auftretten muss.* Er schaute sie an. "Nun. Es währe sicherlich für euch und unter umständen auch für mich von Vorteil wenn wir uns auf diesen Ball zeigen würden. In welcher Rolle ich dort auftrette überlasse ich ganz den Wunsch von Mylady. Aber erlaubt mir die Frage. Geht es euch gut. Einen bescheidenen Diener wie mich nach seiner unwichtigen Meinung zu fragen ist nicht ganz das was ihr mit eurem Status tun solltet. Ich bin nur da um eure Wünsche zu erfüllen. Nicht um eigene zu haben." Er lächelte sie an. "Was das essen anbelangt so werde ich ihnen etwas vorbereiten was sie sich dann am nächsten Tag im Offen warm machen können. Auch wenn es nicht die von mir bevorzugte weise der Nahrungsaufnahme ist so ist es doch besser als ... "das"." Er wies auf die Pizza. "Was meinen Terminplan anbelangt so stehe ich ihnen im Moment zur Verfügung." Er ging zum Sessel stütze seine Ellbogen auf die Knie ab und schlang die Fingerineinander worauf er sein Kinn legte. "Seit ihr jetzt etwa schon weich geworden und stellt euch die Frage ob es richtig war mich als Honey zu nehmen. Wenn ja so währe das mehr als enttäuschend. Ich hätte euch in diesem Fall mehr zu getraut."

"Also gut, du würdest zwar auch so in den Ballsaal kommen, doch ich denke ich gehe dan doch hin..." meinte sie und seufte leicht, während sie ein Stück Pizza zu sich nahm.
"Mmh, das wäre gut. Meine Kochkünste sind die einzigsten die ich nicht Gerbauchen Kann." erklärte C.C ihn und kaute ertsmal durch als sie Antworte.
"Nunja, ich frage mich die Ganze zeit, was du nur anstellen wirst um ein Chaos anrichten zu können." kam es von ihr, und sie schaute nachdenklich nach oben.
Er ist trotzdem... mein trumpf fals es Probleme gibt, hoffen das ich den Trumpf auch einsetzten kann und es siene Wirkung zeigt lief es in ihr Kopf und hab einen Gelangweilten Stöhner von sich.
"Ich weis, das du von ausen Perfeckt sien kannst, aber ob du es auch nutzt ist die frage. Ein Beispiel... Mir hängen solche Anbagerer an den Arsch, die mich die Ganze zeit nerven, deine Aktion?" stellte sie ihn auf die Probe und aß währendessen ein weiteres Stück.

Ernest zog die eine Augenbraue hoch als er ihre letzte Frage höhrte. Auch der Satz davor wies daraufhin das Shi Tsu ihn wohl schneller aufgeben würde als er gedacht hatte. Aber auch wenn er gern eine Antwort gegeben hätte die diesen Prozess beschleunigte so war es doch seine Ehre die ihn daran hinderte. "Nun. Das kommt natürlich darauf an in welcher Rolle ich auftrete. Als einfacher Diener würde ich den betreffenden Personen nachdem sie mir ein entsprechendes Zeichen zum agieren gegeben haben höfflich darum bitten sich von ihrer Seite zu entfernen. Sollte dies bei diesen Personen auf taube Ohren stoßen würde ich sie anderweitig dazu bewegen." *Ich sollte wohl das Pfefferspray und den Elektroschocker hier nicht erwähnen.* Schoss es ihm durch den Kopf. "Sollte ich wie vor kurzem noch von ihnen geplant als der Ehemann, Verlobte, Freund oder Galan von Mylady auftauchen würde ich wohl eher dies hier tun." Ernest legte seine Hand um die Hüfte von Shi Tsu und zog sie zu sich. "Tut mir Leid meine Herren. Aber diese Dame ist schon vergeben." Sein Gesicht nährte sich dem Ihren um sie zu Küssen.

C.C Hörte ihn an, und hatte einen Kalten blick, der sagte das sie im moment leicht Seelisch schlecht gelaunt ist.
"Das ist... ok..." sagte sie nur zu seiner Vorstellung wie das laufen sollte.
Doch als er sie an der Hüfte nahm und etwas sagte, veränderte sich ihr Blick weniger, als es davor war.
Sie schaute ihn unentrissiert an, hielt ihn deshalb ihre Handfläche vor die Lippen bevor er sie traf.
C.C schaute dan zur seite.
"Das wäre ok, weiter will ich es nicht wissen..." sagte sie nur.
Man sah das sich die Hexe in eine Herzlose kalte Hexe Verwandelte.
Der will das schon zu zweiten mal versuchen... pff... soll er doch... dachte sie sich nur und blickte ihn leicht scharf an, was leicht böse aussah. Man sah das sie nicht wirklich Vergnügt war.
"Nächstes mal, denk besser nach bevor du deine Saugnköpfe ausrichtest." kam es von C.C, in einer kalten tonlage. Sie änderte sich in Sekundenschnelle in sowas kaltes.
Ihre gefühle sind einfach nur für sie Ausgesstelt.

Ernest lachte nun still vergnügt aber leise und verbeugte sich vor Shi Tsu. "Wie ich sehe hat Mylady doch noch Kampfgeist. Nun wie sie Wünschen Mylady. Ich bleibe ihr ergebener Diener und werde ihren Wunsch natürlich entsprechen. Haben sie noch einen anderen Wunsch den ich ihnen erfüllen kann?" Fragte er sie mit seinem Lächeln auf den Lippen. Ernest war es relativ egal wie Shi Tsu sich nun grade anstellte. Sie war nur eine Schachfigur. Nun. Im Moment war sie zwar die Dame auf dem Brett aber auch eine Dame konnte man opfern oder ersetzten. Und ausserdem war ihr Charakter wie bekannt war sehr wechselhaft. Daher machte er sich über sie keine Gedanken. Sie würde sich schon wieder beruhigen.

Als Ernest sich verbeugte, nickte sie leicht, ging zum sofa und machte sich breit.
"Ja, du kannst was für mich tun. Spiel mir etwas Auf der Geige vor." sagte, oder eher befehlte sie ihn und zeigte auf eine Kleinere Vitrine neben der Großen Vitrine, wo ihr kleid war.
In den Kleinen Kasten war ein Hochedle Geige, die etwas benutzt aussah, doch aber funktionierte, wie immer.
Sie selbst liebte die Schönen Anmutigen tönen von einer Violine oder einer Geige.
"Das... Kannst du doch oder?" kam es von C.C und schloss die Augen.
Ihr kopf schmerte, und mit etwas Gespiele würde es schon Hinhauen.

Aido zog die Augenbraue hoch. "Nun ich behersche zwar das Instrument aber ich würde mich höchstenfalls als Laie bezeichnen. Ich weiß nicht ob ich ihren Ansprüchen genüge Mylady aber ich werde mein möglichstes tun um sie zufrieden zu stellen." Schweigend ging er zu der Vitrine und nahm die Violine heraus. Er schaute sich kurz um und entdeckte die Stereoanlage. Er hohlte kurz einen Stick aus seiner Tasche und steckte ihn ein. Die Vorlaufzeit stellte er auf 10 Sekunden. Seine Augen schlossen sich als er die Violine an seinen Hals legte. Und sowohl Stereoanlage als auch er begannen zur gleichen Zeit zu spielen. Zum ersten mal sein langer Zeit konnte man wieder ein natürliches Lächeln von ihm auf seinen Lippen sehen.

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Als er sein Spiel beendete verschwand mit ihm auch das Lächeln und er war wieder der Butler wie Shi Tsu ihn kannte. "Ich hoffe ich konnte zumindest zum Teil eure Erwartungen erfüllen Mylady." sagte er und ging zur Vitrine um die Violine wieder zurückzulegen.

C.C schaute nichtmal hin Als er spielte.
Sie schloss die augen, lauschte der Musik und ein leichtes sanftes lächelnd war auf ihren Lippen.
Gänsehaut ging oftmals durch ihren Körper, als dramatische oder teife stellen im Lied vorkammen.
Doch als er endete, öfnete sie leicht die augen, atmete etwas aus und nickte ebenso leicht.
"Es war... ganz ok..." sagte sie nur, lag weiterhin nun auf den Sofa und benutzte ihre Hände als Kissen.
"Nur noch Zwei stunden..." sagte sie leise und schaute löcher in die Luft.

"Zu gütig von Mylady." Erwiederte er auf die Beschreibung seiner Künste von Shi Tsu. Er stellte die Violine zurück in die Vitrine und nahm seinen Stick mit der Musik wieder aus der Stereoanlage. Dann begab er sich ohne ein weiteres Wort an Shi Tsu in dich Küche um für den nächsten Tag vorzukochen. Da er wusste das Shi Tsu sich ausschließlich von Pizza zu ernähren schien entschloss er sich mit diesem Gericht auch anzufangen. Also machte er sich daran den Teig herzustellen. Währendessen dachte er still vergnügt über die Situation nach. *Hmmm. Wenn das so weitergeht wird sie wohl entweder zusammenbrechen, Shizophrän werden oder mich rausschmeißen. Und das ganze wohl innerhalb der nächsten zwei Wochen so wie sie sich grade aufführt. Möglichkeit eins und drei sind ja ok. Aber Möglichkeit zwei sollte ich vermeiden. Shizophräne Leute sind immer so anstregnend. Aber egal. Ich werde schon was finden womit ich sie bei Stange halten kann.* Er machte sich daran den Teig durchzukneten und stellte ihn kurz darauf in einer Tupperschüssel zum ziehen zur Seite.

C.C nickte nur und schaute über den rand des sofas in seiner richtung.
Ich hätte es mir lustiger vorgestellt... dachte sie sich und seufzte leise.
"Hast du irgentwelche Pläne was du mal machen willst?" fragte sie einfach aus Langweile.
Obwohl sie so viele Möglichkeiten hat sich zu unterhalten, macht sie lieber nichts, und faulentzt rum.
Mit ihn kann man sich nicht wirklich unterhalten... er macht alles so kurz und knap... dachte sie sich noch und gähnte leicht.