Shi Tsu und Ernest Zimmer

Phuh... wie langweilig..." kam es von ihr als sie durch die tür kam.
Ernest war immer noch nicht zurück.
Sie seufzte leicht und setzte sich auf einen Sofa und lies den Fernseher Angehen.
Sie legte sich dan breit auf das Sofa und entspannte sich.
Währenddessen schaute sie auf den bildschrim, als da irgentwas auf Pro7 lief.
Sie winkte leicht ab und schon war ein Anderer Kanal.
"Ui, wieso nicht?" sagte sie sich selbst als MTV lief.

pp: Richards Zimmer

Es war unverkennbar, sie hatte recht gehabt, die Buchstaben schienen ihn geradezu anzulächeln in ihrer großen, grünen Pracht. Vor ihm hätte auch "Paradies" stehen können, er hätte wahrscheinlich das selbe Gefühl der Sehnsucht und Ehrfurcht wie jetzt gehabt. Neugierig musterte er das hohe Sicherheitssystem, er schätzte, er dürfte sich nicht wundern, das so eine durchaus wichtige Persönlichkeit sich so schützen musste, nein, sollte. Mit seinem üblichen ruhigen Lächeln auf den blassen Lippen klopfte er auf die Tür, sein Herz hämmerte vor Aufregung allein von der Vorstellung, ein Blick in dieses glänzende und funkelnde Reich zu werfen- und natürlich auf seine majestätische Muse. Plötzlich war er sich nicht mehr so sicher, ob er es wirklich würdig war, ihr was zu schneidern, doch er verwarf den Gedanken schnell. Er war doch Richard Kelly, außerwählt die Mode auf diese Welt zu bringen.

Als es Klopfte schuate sie auf.
"Ernest?" fragte sie sich leise, stand auf, ging zum Spion und sah den Richie. Sie Öffnete Ruckartig die Tür und fiel ihn um den Hals.
"Wo warst du nur, mein kleiner Toller Modekünstler~" fragte sie ihn und lies ihn dan wieder los.
C.C lächelte und trat zur seite.
"Darf ich dir mein Loch zeigen?" kam es von ihr Belustigt und lächelte ihn zu.
Sie war Glücklich endlich mal wieder mit Richard reden zu können, ohne den Italieno.

Richard erwiderte gern die Umarmung, seine Brust füllte sich mit Stolz, mit einer Prinzessin befreundet sein zu dürfen, und nein, sogar von ihr geschmeichelt und umarmt zu werden...er hatte das Gefühl, den Verstand zu verlieren, oder ohnmächtig zu werden, oder beides zusammen.
-"Ich hatte das Gefühl, du hast mich gerufen, Süße~" erwiderte er im selben schmeichelnden Tonfall. Ach, er glaubte zu entschweben. Loch? Zunächst war Richard ein wenig verwirrt und löste sich von ihr, dann blickte er sie ein wenig entsetzt an, sein Gesicht wurde blass. "Du meinst mit Loch doch nicht dein prachtvolles Heim, oder, C.C?" erkundigte er sich geschockt. Solch ein Paradies als Loch zu bezeichnen war unverzeihlich! Allein dass sie da wohnte machte diesen Ort zu etwas Besserem. Er hielt sich an der Wand fest, ihm wurde leicht schwarz vor Augen. Gleich würde er ohmächtig werden, aber vor Entsetzen. "...das...ist...eine Heiligstätte" murmelte er erstickt.

"Dann kannst du Gedanken lesen wie es scheint." sagte sie und lächelte. Als Der Richie ins Zimmer kam, war der ja wie durch den wind.
"Prachtvoll?...nein... es ist langweilig..." meinte sie und seufzte leicht.
Doch als er nun mal wieder Übertreiben musste, ging sie einfach auf ihr sofa und lies sich drauf fallen.
Mit einer Handbewegung schaltete sich der fernseher von selbst aus.
"Hier ist alles so... Langweilig... und so... einfach einöde... sogar das Kleid ist nur eine Deko zur einöde." sagte sie, leicht gelangweilt, und schaute zu ihn.

Richard verstand das nicht, und blickte sich mit ehrfürchtigen Blick um. Wie konnte sie das als langweilig und öde empfinden? Er fand es eher...majestätisch...und prachtvoll...und beeindruckend...seltsam ungeschickt aufgrund seiner Unsicherheit, erkundete er mit dem Blick ihr Haus, die jadegrünen Augen wanderten durch die harmonierend eingerichtete Einrichtung...so stellte er sich einen verzauberten Wald vor, oder so in der Richtung, alles grün und golden und traumhaft.
-"Bitte rede nicht so von der Kleidung, du verletzt ihre Gefühle" kommentierte er abwesend und traute sich sogar, hin und wieder mit den Fingerspitzen über die Gegenstände zu streifen, langsam beruhigte er sich. Wenn er schon einmal im Paradies war, dann sollte man es auch genießen. "ich finde es hier himmlisch" murmelte er verzaubert, "aber ich schätze, dass ist auch das einzig wahre und richtige für eine Göttin" flüsterte er und erwiderte ihren Blick mit derselben Langeweile, jedoch mit einem selbstbewussten Lächeln auf den Lippen. Selbst jetzt war sie immer noch das beeindruckendste am ganzen Schauplatz, mit ihren wundervollen langen Haaren und ihrer weiblichen und anmutigen Austrahlung. "wow" seufzte Richard.

Als er schon Anfing über kleider zu reden, stand sie auf, ging zu der Vitrine und schaute dan zu ihn.
"Was meinst du, sollte ich mit meinen Prinzessinenkleid zum Ball Antanzen?" fragte sie ihn und schaute leicht ernst.
Ein Wenig stellte sie sich auf Schüchtern ein und blinzelte ihn leicht an, während sie mit ihren Großen weisen Ärmel leicht vor den Mund hielt.
Auf einmal Knurrte es ihr magen, und schaute Richard an.
"Kannst du kochen? Ich habe lust auf etwas... Süßes fruchtiges... oder wenn geht etwas Fleischiges..." sagte sie lächelnd und schaute zum Kühlschrank.
"Oder mach ich mir noch eine Pizza?" fragte sie leicht und schaute etwas nach oben.

Als sie ihm nach seiner Meinung frage, kämpfte Richards Willen gegen seinen praktischen Verstand.
-"...auf der einen Seite wäre es wundervoll, wenn ich dich so sehen dürfte, Schätzchen, und ich glaube das weißt du..." gestand er mit einem schwärmerischen Seufzen. "...aber andererseits..." nachdenklich schob er sich die Schuhe von den Füßen und machte es sich auf ihren Sofa breit. Selbst das Sofa fühlte sich wie eine Wolke an... "...wolltest du nicht unerkannt bleiben?" murmelte er ohne die Stimme anzuheben und blickte desinteressiert auf.
Dann redete sie plötzlich von kochen. Ach du je. "...meine Hände können dir alles aus Stoff basteln C.C, aber ich bin ein entsetzlich schlechter Koch" bemerkte er nebenbei und machte eine Rolle um sich selbst, sodass er auf den Rücken lag und C.C falsch herum saß, seine langen Beine befüllten den ganzen Sofa, seine Mähne hing über der Sofalehne wie eine blonde kleine Kaskade. Wie man sehen konnte, war Richard nicht die Sorte Mensch, der sich in fremden Häusern gehemmt fühlte.

"Ach Quatsch, fast jeder weis nun das ich hier bin, was sollte das Groß anders sein, und auserdem, es ist ein Ball, etwas was ich liebe." erklärte sie ihn und ging an den sofa, so das sie hinter ihn stand.
"Mmh... Designern nciht das selbe wie Kochen?" fragte sie, und stellte sich leicht dümmlich.
Sie beugte sich leicht so das sie mit ihren Körper über sienen Kopf war, und schaute ihn an, nur einfachso, ohne einen grund zu haben.

Richard blickte entspannt zu ihr auf.
-"Auch ich liebe Bälle,Schätzchen~" entgegnete er mit einem breiten Lächeln und seinen selbstgefälligen Tonfall. Sie mussten Seelenverwandte sein oder so was, bis jetzt hatte er noch keine einzige Person getroffen, die seine Vorfreude teilte. "das wird großartig!" stieß er in einen begeisterten aber leisen Ausruf aus, und faltete die Hände ineinander, er konnte es kaum erwarten, all diese Leute zu sehen...es schauderte ihn wohlig bei den Gedanken. Und dazu noch mit Ryukai...das würde eindeutig und ohne jeden Zweifel eine wundervolle Nacht werden. Plötzlich wurde er aus seinen Tagträumen zurückgeholt. "hm...eindeutig nicht, Schätzchen" er schloss die Augen und hob besserwisserisch seinen Daumen, "Stoff und Lebensmittel leben beide, aber sie bestehen aus verschiedenen Fasern, sodass man sie anders verarbeiten muss..." erzählte er einer seiner Lieblingstheorien. Er hatte für so ziemlich alles seine Schwächen eine Entschuldigung parat, und das schlimmste dabei war, dass er sich das selbst glaubte.

C.C nickte nur und schaute ihn weiterhin an.
Sie sah so einiges wenn sie ihn ansah, was er gemacht hätte und... was er nicht gerne gemacht hätte.
Doch das reibt sie ihn nicht unter die Nase, das sie in richtung soetwas weis.
Aber sie ging ihn so nah, das sich die Nasen Berühren konnten.
"Aber du weist in wievielen massen alles in den topf kommt, sowie du in massen schneidest, das ist ein guter anhaltspunkt" meinte sie und lächelte.

-"Der Topf kann mir um die Ohren fliegen, ein falsch eingezeichneter Stoff nicht" wandte er immer noch mit erhobenen Daumen ein und blickte in ihre goldenen Augen, er erinnerte sich noch lebendig, als er beim Üben in London die Küche in einen Schlachtfeld verwandelt hatte. Ihm kribbelte es in den Fingern, ihre Haare anzufassen, die über ihm fielen wie Lianenvorhänge...widerstehe, Richard, widerstehe...äußerlich jedoch wirkte er wie so oft schlichtweg sehr selbstbewusst, entspannt und zufrieden. Auch in ihren Augen sah er viel, sie waren wie zwei goldene Brunnen, die schon trocken waren, weil sie alles Wasser vergossen hatten... "...aber nun solltest du wirklich was essen, Süße, husch husch, 90 60 90 Model sind überhaupt nicht mein Stil" entgegnete er kichernd und küsste ihr auf die Wange, bevor er sich räkelte. Bald würde die Nacht kommen, und die Temperaturen würden dann sinken...jedenfalls die metereologischen.

"Nur wenn du ein tollpatsch bist." sagte sie und grinste leicht.
Mit einen leichten Sprung saß sie neben ihn und Kehrte ihn den rücken in sitzen.
Sie zeigte auf eine Bürste und zeigte abschließend auf ihre Haare.
"Eine ewigkeit her, das mir jemand die Haare bürstet," sagte sie und lächelte.
"Das essen kann warten. Ich hab schon vor einer Stunde ne Pizza Konsumiert." erklärte sie und wartete bis er anfing.

Richards jadegrünen Augen funkelten sehnsüchtig, als er hörte, er dürfte sich wirklich um ihre Haarpracht kümmern, er liebte einfach solche lange Haare, sie waren ein Zeichen von Eleganz und Anmut und Schönheit...schließlich war er kein Friseur, sondern ein Designer, und das waren Welten, die dazwischen Lagen, auch wenn beide Berufe oft in Harmonie zusammenarbeiteten, weil sie dasselbe Ziel vor Augen hatten. Er biss sich auf die Unterlippe.
-"Und du bist dir ganz sicher...?" murmelte er, worauf ein sehnsüchtiges Seufzen folgte. Das würde er heute ganz groß in seinem Tagebuch schreiben, bevor er zu Bett ging- er hatte die bildschönen Haare der legendären und royalen C.C bürsten dürfen. Er richtete sie auf und blickte sie fragend an. War das kein Traum? Er kniff sich am Arm, und sein Gesicht zuckte leicht vor Schmerz. Schien jedenfalls nichts so.

"Nein, ich hab nur gemeint, iss die Bürste auf und Holl sie dir aus den Hinterteil wieder heraus... Natürlich sonst wär das doch doof..." sagte sie ihn und sie war nun leicht generft, weil er auch alles ansah als wären alles Artefackte Gottes.
"Würdest du bitte anfangen... ich liebe es wenn miene haare gebürstet werden, und das mehr als von mir..." sagte sie leicht traurig und schaute über den rücken zu ihn

Richard hob verwundert die blonden Augenbrauen. Lieber Himmel, was für ein Vokabular...als ob man die Blüte einer Rose aufmacht um daran zu schnuppern und darin sitzt ein großer, schwarzer Käfer. Einen kurzen Moment musterte er sie leicht perplex, bevor er seine Sprache wiederfand.
-"Natürlich, Herzchen, ich wollte mir nur sicher gehen, dass ich mich nicht verhört habe" murmelte er mit einem schwachen Lächeln, seine Augen wie so oft gelangweilt, und nahm die Bürste, um vorsichtig ihre Strähnen in seinen Fingern gleiten zu lassen. Sie fühlten sich so weich und seidig an...in gleichmäßigen, sanften Bewegungen strich er ihr über das Haar. Leute wie sie erinnerten sie immer ein wenig an Rapunzel, obwohl sie ihren Prinzen noch nicht gefunden zu haben schien. Früher hatte er das immer bei seiner Schwester gemacht, bevor sie angefangen hatte in >weibisch< und >weichei< zu nennen. Aber ihr würde er schon noch zeigen, was dieser weibische Weichei so drauf hatte. Schließlich war er niemand geringeres als Richard Kelly.

Als er Anfing ihre Haare zu Bürsten, schloss sie Entspannt die augen und lächelte Verwöhnt.
Das gefühl, wenn jemand mit ihre Haare etwas machte wie bürsten, oder mit denen Spielen, hab ihr ein Angenehmes Gefühl.
Doch man sieht das ihre Haare sehr wichtig für sie sind, da sie lang und seidig sind.
"Ich dachte mir schon, das du ein händchen dafür hast, etwas toll zu machen." flüsterte sie leicht und Genoss die Noppen der Bürste.
"Richie? Erzähl mir mal über... Mister Scutto... da du ihn ja so Gutt kennst... und ihn so hautnah warst... erzähl mal was... oder du kannst auch ein Märchen erzählen wenn dir das lieber ist..." meinte sie und lies die augen geschlossen.

Er lächelte bei ihrem Lob, leider vergaß sie nur zu gern, dass er ihr Bewunderer und Verehrer, aber nicht ihr Diener war, doch er würde sich schon wehren, wenn er es als notwendig erachtete.
-"...hör mir bitte zu, C.C" murmelte er zögernd, ohne das aber sein stetiges Lächeln aus dem Gesicht verschwand, "...ich weiß was du denken musst nach diesem...Vorfall bei Julianos Atelier. Aber ich möchte klar stellen, dass er und ich Arbeitskollegen sind. Ich interessiere mich nicht für Männer" log er flüssig, weil er diesen Satz schon so oft gesagt hatte. "ich weiß es kommt so herüber, durch" er wedelte mit der Bürste in der Luft und suchte nach einem geeigneten Ausdruck bevor er weiterbürstete "...durch meine leicht feminin angehauchte Art. Aber ich möchte nicht, dass du ein falsches Bild von mir hast" er erinnerte sich noch sehr wohl an ihre angeekelten Worte, und sie hatten ihre Narben hinterlassen. Für gewöhnlich schämte er sich nicht für seine sexuellen Vorlieben, aber wenn sich doch der ganze Spott so vermeiden ließ, wieso nicht? Er wollte diese Sache zurechtrücken, sodass er sich um wichtigere Dinge Gedanken machen konnte. Aber er konnte nicht leugnen, dass er diesen Moment an C.Cs Seite trotz unangenehmes Thema nicht durch und durch genoss.

C.C hörte sich erstmal an was er zu sagen hatte.
"Ich hab dich auch nicht gefragt ob du dich für ihn INterrisierst, sondern ich habe dich gefragt, wie ist er normalerweise drauf... und wie ich sah, hat ihn mein Satz sehr tief getroffen." sagte sie ihn und lies die augen weiterhin geschlossen.
Es war ihr egal, von wenn oder was er Geküsst wurde, den danach fragte sie ja nicht und auserdem war sie nur angeekelt, weil der kuss vorhin von den zwei etwas Brutal und nicht bedacht war.
Sie seufzte nur und genoss das Gebürste von Richie.

Richard war innerlich froh, dass diese Sache geklärt war, und war nun wieder frohsinniger und entspannter.
-"Ich kenne ihn erst seit ein paar Stunden, ich könnte es dir nicht genau sagen...aber es hat natürlich seinen Reiz als Designer, sich mit anderen austauschen zu können" erklärte er in seinem gelangweilten Tonfall und musterte Shi Tsus glänzende, lange Haare in der Sonne...er konnte sich wirklich ausgesprochen glücklich schätzen. Sein Blick wanderte neugierig über das prachtvoll ausgerichtete Zimmer. Er fragte sich, wo dieser grausame, weltberühmte Honey war, den wohl jeder zu kennen schien. Doch vielleicht war es auch besser, wenn er ihn nicht kennen lernte. Aber eins musste er gestehen, dieses Haus passte wirklich zu ihr und ihrer königlichen Schönheit...hier ließen sich sicher tolle Pyjamapartys veranstalten, Platz gab es ja mehr als genüge. "es muss ewig gebraucht haben, bis deine Haare so lang waren, hm, Süße" stellte Richard erstaunt fest, und beobachtete wie ihre Haare über dem Sofa bis fast zum Boden glitten.

"Mmh... hät ich mir denken können... aber... was war der grund waum er sich solche gedanken machte?" fragte sie und amtete Ruhig, während er Bürstete.
Sie öffnete die augen und Nahm eine kleine Fernbedienung und in den ganze Raum ertönte nun leicht House musik.
Der sound war genial, da wohl an jeder stelle der Wohnung ein Verstärker war. Somit war es so, als wäre die Person selbst hier die das Spielte.
"Ja, das habe ich von meiner Mutter Geerbt..." sagte sie ihn und schloss wieder die Augen.
Ihr gefiel der Beat der von den Boxen kam, weil der ton Ging durch den Ganzen Körper, war aber nicht so Laut, das es den Ohren wehtut.

Richard blickte nur kurz ein Moment desinteressiert von seiner Tätigkeit auf, bevor sich wieder die jadegrünen, schläfrigen Augen sich wieder der Haarpracht zuwendeten.
-"...ich glaube, ich kann dir nicht ganz folgen, Süße" gestand er ruhig, "was meinst du mit >warum er sich solche Gedanken machte...?<" Richard vernahm die Musik und lächelte sanft. Er selbst war ein Mensch der Stille, auch wenn ihm Musik in keiner Weise störte. Sein Lieblingsklang war doch eben immer noch der seiner eigenen Stimme. In einer bewundernden Bewegung strich er über das Haar, bevor er weitermachte. "...dann muss ich einen Kompliment an deine Mutter aussprechen, dass sie zu so einer radiant glänzenden Schönheit beigetragen hat..." schließlich war C.C einer seiner Musen, und nicht jede dürfte sich so glücklich schätzen, sich als Richard Muse bezeichnen zu dürfen, so durfte sie schon ein wenig Stolz sein, fand Richard. Aber was brauchte sie eigentlich noch zusätzliche Ehrungen, sie war eine Prinzessin, und dazu noch eine bezaubernd hübsche. Er mochte seine langen Haare auch, jedoch hatte er nicht genug Mut, sie sich so lang wachsen zu lassen, so blieben sie bei ihm lieber auf Schulterlänge.

Sie schuate leicht zu decke und seufzte leicht.
"Wenn das so ist..." meinte sie und schloss abermals die augen.
Ich muss wissen was der für ein geheimnis hat... dachte sie sich und seufzte.
Als sie ein Kompliment für ihre mutter bekam lächelte sie leicht.
"Das Freut mich, meine mutter aber ist seit letzte zeit leicht erkrankt... ich mach mir schon etwas sorgen, egal ob ich nichts mehr wirklich mit den Thronfolge und so zu tun haben wollte..." erklärte sie ihn und berührte mit einer hand die hand von ihn, die bürstete, was hies das er stoppen sollte.
Sie legte sich hin, so das ihr kopf auf seine Schoß lagen und schaute so von unten auf ihn.

Sie wich seiner Frage aus, was ihn skeptisch machte, jedoch schwieg er. Irgendwie hatte er das dumpfe Gefühl, dass Shi Tsu trotz aller blendenden Schönheit doch kein so guter Mensch war...aber es störte ihn nicht, so jemand zur Freundin zu haben, falls das so wäre. In der tat kannte er eigentlich nur fast solche Leute, was sich aber langsam durch seinen Aufenhalt hier änderte.
-"Hm-hm..." meinte er auf ihre Sorge und hörte mit einem Seufzen auf, während seinen gelangweilten Augen die grünhaarige anblickten. "...für normal hat man auch seine Eltern gern" er lächelte leicht, "aber du wirst schon sehen, dass wird schon wieder" meinte er optimistisch wie er war und winkte mit der Hand, als ob er so ihre trüben Gedanken verscheuchen wolle. Er kannte das, sein Vater war ständig übermüdet von der vielen Arbeit.

"Mmh... aber miene eltern... oder durch das was ich bin, kenne ich eines nicht... Freiheit, wie mein Honey sagte..." meinte sie und schloss die augen.
Mit ihren körper rollte sie sich ein bisschen ein und lies ihren Kopf auf seinen Schoß.
"Ich wäre lieber normal... und nicht sowas hohes..." sagte sie und smeigte sich an Richard.
Ihr gesicht sah leicht traurig aus, doch für tränen hatte sie nicht die Nötige "Motivation".