Shi Tsu und Ernest Zimmer

Der Atem, der Dame wurde immer Schwerer, je mehr er sie Verwöhnte mit seinen Lippen. "N..nein... nicht aufhören..." gab sie nur noch von sich, stöhnend und ihr Gesicht floss nun roter an. Nun hat sie etwas Komplett anderes Erlebnis, als welches, das sie mit anderen Männern hatte. Aber dieses Vorspiel macht sie Total heiß für Nachspiel. Im moment hat sie noch ein Weiteres Verlangen, nämlich das Harte ding, das noch kommen wird. Schwach blickend schaute sie auf seinen Kopf, Packte mit den Händen nach den und hielt sich so an ihn Fest. Oder will er nun solange das Vorspiel machen, bis sie Kommt, nur um zu Verbergen, das er doch nichts Besonderes in der Hose hat? Das wurde für sie nun erstmal Egal. Genauso egal ist es für sie, so Gedemütigt zu werden. Es muss ja kein Anderer wissen über die sache. Ernest selbst sollte wissen, sie wechselt gerne die Persönlichkeit. Und dafür schämte sie sich nicht, sie hatte dabei sogar spaß. Auf einmal Stöhnte sie leicht auf, krallte sich an seinen Kopf leicht fest als er die Klitoris küsste. Was war das nur ein Gefühl, dachte sie sich nur dabei.

Ernest spürte den weichen Stoff des Bettes auf seiner Brust als er zwischen den gespreizten Beinen seiner Masterin lag und ihr eine körperliche Gefälligkeit erwies die nebenbei noch seinem persöhnlichen Vergnügen zuträglich war. Als sie seinen Kopf gegen ihren Schambereich drückte wirkte er etwas überrascht und so glitt seine Zunge etwas in ihren Vaginaleingang ehe er sie wieder weiter oben um ihre kleine Perle tanzen lies. Derweil führte er langsam einen Finger in sie ein und erforschte mit ihm ihr nasses und warmes inneres. "Soooo. Ich soll also nicht aufhöhren?" Er blies sanft über ihre Scheide. "Hmmmm. Ich weis ja nicht. Kann ich euch dies auch wirklich zumuten Mylady." Noch während er dies sagte führte er den zweiten Finger in sie ein um beide Finger daraufhin in ihr zu spreitzen. Er hätte schon jetzt nach dem G-Punkt von Shi Tsu suchen können aber noch wollte er sie nicht kommen lassen. Nicht das er plannte sie ohne dreimaliges erbeben gehen zu lassen. Aber hierfür lies er sich genüsslich Zeit. Vielleicht verlohr sie ja währendessen den Verstand und entbant ihn von seinen Flichten als Honey. Nun. Dies konnte man wohl getrost als Wunschdenken abheften.

Sie atmete Gleich etwas schwer auf, als C.C etwas längliches in ihr Spürte. Doch wie sie sah, war es nicht sein Bestes Stück. Langsam kam sie wieder zu Besinnung. Sie versuchte ab nun weniger Lusttöne von sich zu geben, nur um ihn zu zeigen, das es langsam nicht wirkt. Doch ihre Scheide War schon Total Feucht, das war auch das einzigste, was sie nicht verstecken konnte, besonders nicht, wenn er es so spreizt. "Wenn ...du dich nicht ...traust, dann muss ich wohl... Hand...anlegen müssen..." Kam es nur noch leicht mit Abständen, während sie sich Versuchte zu Kontrollieren. Und da kam auch schon der zweite Finger. C.C musste etwas Auf schlucken, um nicht einen Stöhner Abzugeben. Was er solange braucht Fragt sie sich. Eigentlich kennt sie ihn soweit, das sie weis, das er sie gerne Quält. Sie hielt schon Schlimmere Folter aus. Aber das ist eine Andere art von Folter. Sie Biss sich schon auf die Zunge, um ihn nicht Anzuspornen. Sie hoffte aber nur, das er Möglichst bald zum Punkt kommt.

Ernest lauschte kurz auf als sie sagte das sie Hand anlegen wollte. Nun. Für ihn war das nicht wirklich ein Problem. Um seine Standfästigkeit machte er sich zwar ein paar Sorgen da es ja doch schon etwas her war das er mit einer Frau dieser Art von Vergnügen nachgegagen war doch konnte er sich in diesem Fall auch immer noch auf seine Ausdauer verlassen. Daher hatte er eine kleine Rückversicherung. Aber nun war es erstmal an der Zeit Shi Tsu einen kleinen Vorgeschmack auf das zu geben was sie heute noch ein bis zwei mal danach erwartete. Daher lies er seine Finger etwas zurückgleiten und suchte einen bestimmten Punkt in ihrem inneren. *Etwa 4 cm tief oben gelegen und an einer rauhen stelle erkennbar.* Schoss es ihm automatisch durch denn Kopf als er an ihrer Scheidenwand entlangfuhr. "So? Mylady wollen selber Hand anlegen? Wo und wie wenn ich fragen darf?" Sanft nahm er ihre Klitoris zwischen seine Lippen und begann leicht daran zu saugen während seine Zunge das übrige tat. Derweil hatte er auch die gesuchte Stelle in ihr gefunden und lies seine Finger über diese tanzen. *Mal sehen wie lang du es aushällst wenn ich sowohl deinen G-Punkt als auch deine Klitoris stimuliere. Ich schätze du wirst ein wunderschönes Gesicht haben wenn du kommst. Aber das war dann erst der Anfang meine kleine Shi Tsu.* Innerlich grinste er bösartig.

Seelisch bereitete sie sich schon auf den Moment vor, wenn er den Punkt findet. Schon das Gesuche regte sie etwas an. "Mit Peitsche... und... und..." kam es nur noch von ihr, bis sie abermals teif luft holte. Diesmla war es ein Stärkeres Gefühl, das durch ihren Körper Pulsierte. Dieses Gefühl versuchte niemand bei ihr Hervorzubringen. Deshalb ist es etwas "Neues" für sie und wusste nicht wirklich wie mit diesen Gefühl umzugehen war. Ihr Gesicht war total vor Wärme Errötet und ein Schwacher Blick war zu Sehen. Unglaublich, das er das nur mit seinen Fingern und Mund zustande brachte. Sie versuchte das Gefühl zu unterdrücken, und es solange hinauszuzögern wie sie es konnte, doch es kam so plötzlich. Mit einen Lautstarken Stöhnen Schoss das Gefühl wie ein Feuerwerk durch ihren Körper und C.C zuckte leicht auf. Auf einmal hatte sie nichtmehr die Kraft nun etwas zu Bewegen. Es ist, als hätte der Partner ihr die Energie Geraubt. "Musste... das...s..schon kommen?" Wie sie schon bemerkte, war das Vorpiel eher auch schon das Hauptspiel, da noch nie hatte sie in der Vorarbeit einen Orgasmus. Langsam kam auch die Röte von Scham zu ihr hoch, als sie daran dachte. Die Augen eines Schüchternen Mädchens Kamen bei C.C zu Vorschein und schauten den Partner an, der ein Grinsen wie ein Teufel Hatte.

Ernest merkte wie sie erbebte und nur noch relativ hilflos vor ihm da lag. Er schaute sie entäuscht an auch wenn diesen Blick nur spielte. Aber er war noch lange nicht mit ihr fertig? Langsam und genüßlich zog er die Finger aus ihrem inneren und zeigte sie Shi Tsu wie sie freucht glänzten und schon beinahe tropften. "Ihr seit jetzt schon gekommen Mylady? Hmm. Das ging ja relativ schnell. Allein schon durch Vorspiel. Aber Mylady sollen bitte nicht glauben das wir nun schon fertig währen. Auch wenn ich nicht gedacht hätte das ihr so verdorben seit. Wie feucht ihr doch wurdet." Er grinste sie an. Mit geschickten Bewegungen streifte er sich die Shorts hinunter so das Shi Tsu nun einen Ausblick auf sein bestes Stück hatte. Er fuhr nochmals leicht mit seinen Fingern über ihre feuchte Vagina. Ehe seine Lippen nochmals ihren Bauch liebkosten. "Nun Mylady. Möchten sie eine kurze Pause oder soll ich gleich weiter machen." Das er ihr in der Pause körperlich keine ruhe lassen würde auch wenn er sich dabei auf den Oberkörper beschränken würde tat nun nichts zu Sache. Wenn sie aber weitermachen wollte so währe es ihm ein vergnügen sie weiter in den Wahnsinn zu treiben da sie nun ja bestimmt noch empfindlicher war als zuvor.

Schwach schaute sie die Hand des gegensspielers an und sah, das es total nass war. Soviel war es noch nie, bemerkte sie und schloss die Augen. "Es war... nun mal was... neues..." kam es schwer atmend von ihr, während sie sich wieder beruhigte. Wieder einmal verwöhnte er ihren Körper. Leicht erleichtert Atmete sie auf, während ihr eine Gänsehaut durch ging. Nun wollte er mit seinen Zauberstab Magie vollbringen im inneren ihrer. Aber Pause nun? Nein, dann wäre ja die Ganze Ekstase weg. "Glaubst du... ich brauche eine Pause?... am Besten... du hörst garnicht auf..." gab sie ihn das Strartsignal, und nun begriff sie eigentlich selbst, das sie es bereuen würde, was sie sagte. Aber den "Befehl" zurücknehmen würde sie nicht. Dafür ist sie doch sehr neugierig. "Am Besten,... halte dich nicht zurück..." gab sie extra noch einen Nachschlag, um ihn mehr "Mut" zu machen.

Ernest hätte beinahe gegrinst über ihre Aussage. Das es was neues war für sie war wirklich recht ammüsannt. Beinahe hätte er sie gefragt ob sie sonnst noch nie gekommen währe aber er verkniff sich das sowie auch die anderen antworten. Schließlich währe nur etwas aus seinem Mund gekommen was die Stimmung ruiniert hätte. Ernest strich Shi Tsu sanft durch das Haar und schaute ihr in die goldenen Augen. Seine Lippen verschlossen zärtlich die Ihren während er die andere nachdem er sie natürlich zuerst an der seite des Bettes abgetrocknet hatte die Hand von ihr umfasste und er sich langsam in Position brachte. Seine Hand fuhr ihren Hals entlang über ihre Brust bis zu ihren Schambereich wo sie die Abschlussarbeiten vornahm damit er auch in sie eindringen konnte und sein bestes Stück nicht einfach an ihr entlang glitt. Schließlich war es immer etwas schwerer bei jemanden den man noch nicht in dieser Hinsicht kannte den richtigen Winkel und die richtige Technik zu finden um den Einlass zu gewähren. Er entschloss sie nun erstmal ein wenig zu verwöhnen. Sie sollte es da sie nun dort sehr empfindlich war erstmal genießen bevor der wilde ritt begann. Das er sich damit gegen die Anweißung seiner Masterin stellte war ihm in diesem Moment relativ egal. Schließlich sollte sie nun noch zwei mal kommen. Langsam drang er in sie ein und lies seine Hand wieder nach oben wandern um sie auf ihre Wange zu legen und sie zu küssen während er langsam die Hüfte rythmisch bewegte.

Sie wusste nicht was zu tun wäre nun, besonders nicht, wenn jemand die Führung hat. Sonst hatte sie immer de Führung, da die anderen Männer nichts konnten. Als er hoch zu ihr kam, lag sie sanft ihren Arm um seinen Rücken, nur um zu zeigen, das sie sich wohl fühlt mit ihn. C.C nahm seinen Kuss entgegen und leckte ihn sanft dann die Lippen ab. Als er wieder untertauchte, lies sie ihre Augen diesmal Geschlossen und lies die Gefühle sich durch den Körper rasen Lassen. Er weiß es nun wohl, wie sie Schwach wird. Und die Zärtlichkeit, die er gab, war eine Gute Abwechslung zu den was kommen wird. Die Prinzessin versuchte jeden seinen Gut taten zu revanchieren, nur selten Gelingt ihr das, da er einfach viel zu schnell ist für sie. Aber auch hatte sie keine Kraft, etwas zu tun, da er sie Praktisch Kontrollierte. Ihr Bauch bebte manchmal auf, von den Gefühlen, die er ihr Gab. Endgültig so kraftlos wollte sie nicht Bleiben, weil sie will ihn noch ein "Geschenk" machen, kurz vorm Ende. Endlich drang er langsam in ihr ein. Es war wie eine Erleichterung und doch ein Leichter Schock, als so was dickes in ihr Steckte. C.C freute sich immer wieder, als er wieder zu ihr Hoch kam, und sie sanft Küsste. Manchmal hat sie doch eine Vorliebe an Romantik. Besonders wenn die Romantik gekonnt angewendet wird. Den Ton, der langsam von ihr Hoch kam, war ein immer mit der Zeit Ansteigendes Stöhnen, welches aber immer noch ein sanften Akzent hatte. Ihres Wissens her, wird er sich wohl nun einen Keks freuen, das er sie doch dazu brachte, schmutzige töne von sich zu Geben. Während unten es im Rhythmus klappte, knabberte sie liebevoll an Ernests Lippen, wobei sie selbst ein Lächeln auf den Lippen zeigte.

In der tat fand Ernest es sehr belustigent das seine sonnst sich achso überlegene und kühle Masterin solche eine Wandlung allein durch eine Körperliche gefälligkeit durchmachen konnte. Für ihn war es nichts großartiges. Sie kam. Er würde kommen. Sie würden wahrscheinlich in einem Bett zusammen einschlafen oder wenn man auf die Uhr schaute vielleicht auch nicht und dann war alles wieder beim alten. Er war der Honey sie die Masterin die er loshaben wollte. Dies würde nun zwar etwas schwerer werden aber das Leben bestand nunmal aus Herausforderungen. Ein leichtes lächeln zeichnete sich erneut auf seinen Lippen ab und er lösste kurz die Seinen von den ihren. "Mylady. Denkt daran das es schon lichter Tag ist. Wenn ihr zu laut seit wird das für die Raumnachbarn fragen aufwerfen. Es sei denn. Sie mögen es ein wenig prikelnder mit der Gefahr erwischt zu werden." Bei den letzten Worten stieß er ein wenig härter in sie hinein. Noch war es nicht ganz so weit das er sie wie man salop sagte durchnahm. Doch wollte er schauen ob sie sich das Stöhnen verkniff oder ihm freien Lauf lies. Je nachdem konnte er ein paar Tricks aus dem Ärmel ziehen wie er es noch so gestalltete für sie.

Sie sah, wie er sich erfreute sie so zu sehen. Er sprach sie an wegen den "Nachbarn", die nebenan sein Könnten. "Und wenn schon,... Gefahr ist für mich... ein Alltag..." Was auch stimmte, da immer irgendjemand nach ihren Leben Trachtete, besonders weil sie so eine Hohe Macht und Position hat. Und was wollen den die anderen sagen... oder machen? Die Niederen Geschöpfe können wohl kaum eine Prinzessin, die Thronerbin des Landes, aus der Schule werfen. Und wenn dies auch jemand versuchen würde... sie würde vergnügen dabei haben zuzusehen, wie diese Person es versucht sie zu Vertreiben. Bei den Stoß, den er Abgab, lies sie ihr Vergnügen freien Lauf. Mit einen leicht Durchbohrenden Blick schaute sie ihn an, nachdem sie ihren Ton Abgab. Es sah so aus als wäre dies ihr nicht genug. "Schonmal was von einer Peitsche Gehört? Es sollte Tiere wie dich antreiben, die Arbeit besser zu machen..."Unbedacht lies sie ihre Gemeine Seite auftauchen, nur um ihn Anzustacheln.Wenn das so weitergeht wie nun, wird es noch zwei stunden Dauern, bis er fertig ist, oder bis sie keine Lust mehr darauf hat.

Ernest zog nur gespielt die Augenbrauen nach oben als er die Antworten von Shi Tsu vernahm. Doch er wusste schon von vornherein wie er auf diese Art der Antwort reagieren würde. Daher lächelte er sie erstmal nur an. "Oh. Ich mache ihnen die Arbeit nicht gut genug Mylady? Ich bitte viel mals um Verzeihung. Ich werde probieren es für sie "Intressanter" zu gestallten." Ernest zog spielend sein Glied aus ihr heraus und stand auf nur um sie mit sich zu ziehen. Einen Handgriff später hatte er den Vorhang vom großen Fenster im Wohnzimmer zur Seite gezogen und drückte seine Masterin mit Gesicht und Brüsten leicht gegen das kalte Glass während er sich hinter sie stellte und wieder in sie eindrang. So konnte man wenn man versehntlich nach oben blickte vom Boden aus die sehr intressante Situation der beiden sehen. Die Frage war nun. blickte jemand nach oben oder nicht. Hauchte ihr Ernest ins Ohr. "Hmm. Vielleicht sollte ich noch eines der anderen Fenster aufmachen.""Schließlich wollen wir es ja spannend machen und wen ihr zu laut seit Mylady ..." er lies den Rest des Satzes unbeantwortet stieß dabei aber kräftiger zu als bisher. Dann wanderte seine Hand langsam zu dem Fenstergriff des danebenliegenden Fensters.