Hier ist Haseos Zimmer, es ist sehr groß und auch sehr ellegant aufgebaut. Es gab mehrer Zimmer, die meisten davon waren mit einem Fernseher ausgerüstet.
"ah okay, das hoffe ich jedenfalls" meinte Haseo lächelnd und öffnete dann die tür worauf er in diese eintrat. Er zog den Koffer hinter sich mit und wartete drinnen auf Chou. Er stellte den koffer neben der Tür ab damit er erstmal nicht im weg stand. Nun musste er noch auf Chou warten. Sie sollte sich nun erstmal das Zimmer genau ankucken und ihm dann sagen falls sie etwas störte. Denn manche leute mochten es vll nicht wenn es zu reich aussah. Seine Wohnung war sehr ellegant gestaltet was man auch sofort sah. Überall waren high tech Geräte die das Leben erleichterten. Haseo stellte sich dann neben die tür und verbeugte sich "Wilkommen in meinem- unseren Zimmer" meinte er dann lächelnd und er richtete sich dann wieder auf. Er blickte ihr wie sonst auch immer in ihr Gesicht wärend er so da stand. Er mochte es sie zu betrachten, es gefiel ihn und erfüllte ihn mit freude.
Chounik freute sich diebisch darüber, dass Haseo anscheinend wirklich dachte sie hätte ein Tier welches Happy-chan hieß. Den Gesichtsausdruck des Vertrauensschülers wollte sie unbedingt sehen wenn sie den Panda auspacken würde aber jetzt war sie erst einmal neugierig. Sie streckte sich leicht, als der Koffer noch in der Türe stand um hinein sehen zu können, in das ihr fremde Zimmer - bekam allerdings nicht besonders viel zu sehen. Am liebsten wäre sie hinein gerast, als der Weg endlich frei war, doch zum Glück hinderte "Brunhilde" sie daran und das Mädchen ging eher schleppend durch die Türe in das Zimmer 117. Als sie drinnen war, war der schwere Koffer schnell beiseite gestellt und die Japanerin sah sich mit großen Augen um. Ja, sie selber kam aus einer unheimlich reichen Familie, wusste es wie es war sich mit Abstand die besten und schönsten Einrichtungen zu kaufen. Doch bei ihr sah es trotzdem ganz anders aus. In der großen Villa in der sie aufgewachsen war, wirkte alles ein bisschen Schlösschen-mäßig. Ein sehr westlicher Baustil mit vielen Verzierungen und all dem - aber die Einrichtung dieses Zimmers gefiel dem Mädchen sehr viel besser. "Wow... nicht schlecht!" sagte sie dann und drehte sie kurz ehe sie verschwunden war. Sie erkundete nämlich schon alle Zimmer und das in rasender Geschwindigkeit, die Neugierde spornte Chou eben an. Als sie fertig war mit ihrem Rundgang kam sie wieder zu Haseo und grinste breit "Ein Grund mehr sich als Honey gut anzustellen..." sagte sie dann mit einem leicht neckischen Unterton ehe sie süß lächelte. "Geschmack hast du auf jeden Fall..." fügte sie dann noch hinzu ehe sie schon zu ihrem Koffer "Ernfried" schlenderte um diesen zu öffnen "Und jetzt zeig ich dir Happy-chan..." erklärte sie und wühlte in dem großen Koffer... und wühlte... und wühlte und SCHMISS ALLES HEKTISCH HERAUS?! Ja, Happy-chan war nämlich nicht zu finden und das Mädchen fing an nervös zu werden ehe sie auch "Brundhilde" öffnete und verzweifelt ausräumte, der Platz um das Mädchen gleichte nun einem Schlachtfeld aus Unterwäsche, T-Shirts, Hosen und allem möglichen. Die Koffer waren leer und Happy-chan nicht aufgetaucht. "H...H... Happy-chan?!" die Kleine sah nicht nur verzweifelt aus sie war es auch. Das sah man ihr deutlich an.
Haseo sah sie verwundert an wieso sie all ihre sachen heraus warf. Ihr war diese Happy-chan wohl sehr wichtig "Hast du sie vielleicht vergessen?" fragte er sie und sah sich im schlachtfeld etwas um, eventuell hatte sie diese happy chan, was auch immer es war auch herausgeworfen und nur nicht gesehen. Ohne überhaupt eine ahnung zu haben wonach er suchen sollte sah er sich im Zimmer um. "Wie sieht Happy-chan denn aus?" fragte er sie wärend er sich weiter umschaute. Er wollte ihr gerne helfen denn er war ja ein netter mensch und wenn ihr etwas wichtig war, unterstützte er sie es zu bekommen. [i]"Wo könnte es nur sein? Hat sie diese Happy-chan eventuell vergessen? das hätte ja sein können denn sie hatte viel gepäck dabei, doch wenn sie diese vergessen hatte könnten sie diese ja noch holen obwohl... Japan lag nicht gerade um die ecke. Es war weit entfernt und sie müssten erst nach Japan fliegen. Doch auch dies würde er für sie machen wenn es ihr wirklich so wichtig war.
[hey sorry mein internet macht ziermlich faxen-keine Ahnung wie lange das noch hält O.o]
Die Frage von Haseo wurde kurz in Chous Verzweiflung verschluckt ehe sie nachdachte. Wo hatte sie den Teddy denn als letztes gesehen? Hmmm... "Happy-chan ist ein Teddybär...also ein Pandabär... nur in klein mit einer roten Schleife..." sagte sie dann, beinahe in einem schluchzenden Tonfall. Für die war das dem Zusammenbruch einer Welt gleich. Happy-chan war ihr wirklich wichtig und sollte sie ihn wirklich vergessen haben, dann bekam sie ihn nie wieder so viel stand fest. Immerhin war sie von zu Hause abgehauen, würde sie dort auftauchen könnte sie nicht wieder weg.... aber so weit wollte sie noch gar nicht denken, viel lieber war ihr der Gedanke das ihr Teddy vielleicht doch hier irgendwo lag, weswegen sie den Haufen von Kraam durchwühlte, alles in eine andere Ecke warf und wieder zurück, aber keine Spur von Happy-chan. "Mann...." von der fröhlichen Chounik war nicht mehr so viel übrig, im Moment wirkte sie eher wie ein Häufchen Elend. Aber sie konnte sich wenn sie jetzt genau darüber nachdachte wirklich nicht daran erinnern, ihr wichtigstes Stück aus ihrem Zimmer eingepackt zu haben und saß nun da auf dem Boden, blickte den Haufen an und es schien fast so als sei die den Tränen nahe.....
Haseo bemerkte wie verzweifelt sie war und auch das sie nun sehr traurig war. Der vertrauensschüler lief zu Chou und setzte sich neben sie auf den boden. Er legte seine hand auf ihren rücken und streichelte über diesen "Chou, sei nicht Traurig er wird hier schon irgendwo herum liegen." meinte er und blickte sie besorgt an. Er würde wirklich alles für sie machen auch wenn sie sich erst so kurz kannten. Doch er sorgte immer für freunde gut, und für seine Honey würde er sich nochbesser kümmern. Jedenfalls wusste Haseo nun schließlich das es kein Tier oder soetwas war, sondern nur ein Panderteddybär. Er hoffte sie würde ihre freude und fröhlichkeit wieder finden auch wenn sie ihr Teddy nicht finden sollten. Doch Haseo wollte noch nicht aufgeben. Er musste hier doch irgendwo sein, wenn nicht dann würde er selbst sofort nach japan fliegen und ihn holen. Er musste von ihr nurnoch erfahren wo sie wohnte und er würde notfalls sogar in das Haus einbrechen damit sie ihren Teddy bekam. Ja, Haseo würde soviel für sie machen und nochmehr. (kein problem, ich habe zeit^^)
Eigentlich mochte es ja die Japanerin nicht sonderlich, wenn sie berührt wurde ohne das sie damit rechnete und schon gar nicht von Jemandem den sie eigentlich kaum kannte, aber in diesem Fall machte sie eine Ausnahme. Sie freute sich sogar ein bisschen drüber, sah den Vertrauensschüler ja beinahe herzereissend an und schluchzte dann tatsächlich ehe sie den Kopf schüttelte un mit der Hand eine Linie vom Boden bis zu ihrem Hals zog "Nein er ist nicht hier... denn er ist so groß... wir hätten ihn schon gesehen mit der roten Schleife..." schmollte sie regelrecht. Ja der Teddy war ihr ungemein wichtig, weil er von einem alten Freund war und soweit Chounik wusste von dem Einzigen den sie jemals hatte. Es blieb nicht viel Zeit für Freunde zwischen dem ganzen Unterricht und einem Vater der nichts an sie ran ließ... Chounik seufzte, lächelte dann aber wenn auch bedrückt "Hah, da bin ich aber selber Schuld ich dussel..." sagte sie dann und schlug sich mit der Faust ganz leicht gegen den Kopf ehe sie ein wenig breiter lächelte, noch immer ziemlich krumm und nicht wirklich fröhlich. Sie lehnte sich leicht an Haseo nur für ein paar Augenblicke und nur solange bis sie den Satz "Trotzdem danke..." ausgesprochen hatte und nun ziemlich lustlos ihr Zeug wieder in den Koffer stopfte. Sie malte sich gerade aus wie ihr Vater den Teddy verbrannte nur der Genugtuung wegen.
Haseo sah sie nur weiterhin besorgt an und er stand dann schließlich auf und meinte "Wenn du willst sorge ich dafür das du dein Teddy bekommst, ich reise sogar nach Japan um ihn zu holen. Mir macht das nichts aus" meinte er zu ihr damit sie wusste das er ihr sofort helfen würde wenn sie ihn um etwas bat. Haseo sollte ihr lieber helfen doch er war noch kurz in den Gedanken bei den Teddy oder eher bei Chou. Doch dann wärend er auf eine antwort wartete half er ihr ihre sachen wieder in die koffer zu packen indem er die ganzen sachen aufsammelte und zu ihr brachte.Er hoffte es würde ihr nichts ausmachen das er ihre sachen nahm, schließlich wollte er ihr ja nur helfen und so schlimm war es ja nicht das glaubte er jedenfalls. Schließlich stellte er nichts mit den sachen an sondern legte sie nur neben Chou hin. Er würde ihr so gerne Helfen doch eventuell konnte er nichts tun.
Die traurige Chou musste direkt wieder glucksen, als sie die Worte von Haseo hörte und ein echtes Lächeln, ein leichtes, war wieder auf ihren zarten Lippen entstanden und sie blickte den Engländer an der ihr ihre Sachen brachte "Nein lieber nicht. Du kommst ohnehin nicht in das Anwesen. Aber alleine die Vorstellung.." das Mädchen begann zu kichern "... wirklich. Du kennst mich doch gar nicht und ich meine so ein Teddy ist ja nichts Überlebenswichtiges..." sagte sie dann und kicherte wieder. Sie war wieder ein bisschen aufgemuntert und das nicht weil sie es so amüsant fand das Haseo wegen eines Teddys nach Japan reisen wollte sondern eher weil sie es freute, dass er das wirklich für sie tun wollte. Chounik mochte ihn wirklich, konnte nur hoffen das sie wirklich als Honey akzeptiert wurde aber auch als Freundin. "Trotzdem Danke." sagte sie dann, ihr Lächeln hatte wieder etwas Strahlendes. In Gedanken fing sie sogar langsam an, anders über den Teddy zu denken. Den hat mir Jemand geschenkt, den ich schon seit über 10 Jahren nicht gesehen habe... hier mache ich mir andere Erinnerungsstücke! befahl sie sich in Gedanken und als alles eingeräumt war stellte sie die Koffer wieder beiseite. War schon erstaunlich, wie leicht man dieses Mädchen nur mit Worten aufheitern konnte. Ja, obwohl sie in einer so reichen Familie aufgewachsen war, war sie nicht wirklich verwöhnt. Sie würde sich sogar über ein Blatt freuen, wenn man ihr dazu einen schönen Satz sagen würde und dieses Blatt würde sie in Ehren halten. SO war sie... "Ha, na ja genug von Teddys...." sagte sie dann und blickte Haseo mit leicht schief gelegtem Kopf an "Wo kann ich eigentlich schlafen?" fragte sie dann, wieder ganz neugierig. Klar, sie war immer noch traurig darüber, dass Happy-chan weg war aber es schien so als könnte sie nichts daran ändern - da wäre die Trauer auch keine Hilfe.
Haseo stand auf "okay wenn du meinst" meinte er und sah zu ihr "nunja wir werden noch sehen welches Zimmer deins wird, ich habe noch ein Gästezimmer aber wenn das Bett nicht so bequem ist kannst du ruhig meins haben" meinte Haseo zu ihr und lief dann zu dem Gäste Zimmer "Das wäre dann das Zimmer hier" meinte er und blickte dann schließlich in das Zimmer rein, jedoch fragte er sich gerade was sie dachte doch er sollte sich nun die aufgabe machen sie aufzuheitern denn ein Tag mit einen lächeln ist ein guter Tag. Haseo blickte dann schließlich mit einem Lächeln zu ihr "Ich hoffe dir wirds hier gefallen, ich würde dich nur zugerne hier behalten. Das peppt das Leben richtig auf wenn du hier bist, es ist immer etwas los und das ist gut so, sonst war es hier nur langweilig" meinte Haseo weiterhin lächelnd
Haseo war wirklich die Freundlichkeit in Person, zumindest fand das Chounik und sie folgte dem Vertrauensschüler zu dem besagten Gästezimmer, in einer Hand den Griff von "Brunhilde" in der anderen den von "Ernfried" es gab nämlich ihrer Meinung nach kein Bett, dass ihr nicht gefiel. Das einzige was sie nicht leiden konnte, war ein Schlafplatz der nicht kuschelig war. Sie blickte das Zimmer eine Weile an ehe sie mit den Koffern hineinrollte, diese beiseite stellte und dann Huii auf das Bett sprang und sich darauf fallen ließ. "Toll!" rief sie dann begesitert aus ehe sie sich breit Grinsend aufsetzte und zu ihrem eventuell, zukünftigen Master sah, der meinte, dass es schön wäre wenn sie bleiben würde, was dem Mädchen nur ein breiteres Grinsen entlockte. Sie hüpfte direkt wieder vom Bett, fiel dem Jungen wieder um den Hals. Haseo durfte sich direkt geehrt fühle, er war mit der Ausnahme eines Butlers der Einzige der so umarmt wurde. Bisher hatte das Chounik bei noch keinem so wirklich getan und wenn dann nicht so oft. Sie hielt sich nun an den Schultern des Großen fest, sodass sie an ihm hang und lächelte süß "Dann hoffen wir ja beide das die Woche gut läuft~" frohlockte sie dann.
Haseo lächelte fröhlich "ja, ich hoffe wir können hier zusammen leben. Nunja zwar nicht für immer da wir irgendwann von der schule gehen werden oder du einen freund hast aber es wird hoffentlich noch lange dauern. Ich mag dich jetzt schon sehr, und ich will nicht das du so schnell wieder gehst" meinte Haseo und er fühlte sich bei ihrer aktion nicht nur geehrt sondern auch verdammt glücklich. Einem mädchen war er noch nie so nahe, daher wurde er dabei auch etwas rot. Er blickte ihr wieder in die augen die in seinen augen richtig einzigartig waren, sie waren eine seltenheit. Sie leuchteten richtig und das gefiel ihn. Er hätte ihr am liebsten den ganzen tag nur in die augen gesehen. Es war ein faszinierendes Gefühl und so verlor er sich in den Augen von Chou. Er hätte sie jetzt echt gern geknufft, mit ihr einen film gekuckt und mit ihr gekuschelt aber ob sie sowas auch wollte? Nunja man konnte im leben eben nicht alles haben, auch wenn man reich war.
Chounik kicherte wieder als Haseo sagte, es würde ihn freuen wenn sie während ihrer Schulzeit zusammen in dem Zimmer leben könnten und so ging es dem Mädchen ja auch. Sie fühlte sich ziemlich wohl in Haseos Gegenwart, sie hatte nich Jemanden getroffen der so nett zu ihr war, wirklich NIE. "Wenn ich nach der Woche darf, bleib ich nur keine Sorge..." sagte sie dann, ehe sie den leichten Rotton in dem Gesicht des Jungen entdeckte und sich fragte woran das wohl lag, wieder von ihm abließ um langsam wieder Boden unter den Füßen zu fassen, sich aber sofort auf die Zehenspitzen zu stellen und mit ihrer Hand an seine Stirn zu fassen. "Ich glaube du hast Fieber... du bist ein bisschen rot im Gesicht..." sagte sie ein klein wenig wie ein besorgtes Kind, legte aber den Kopf leicht schief als sie die Hand von der Stirn nahm "Komisch,.. ist gar nicht so warm..." verbesserte sie sich dann schon selber. Sah den Vertrauensschüler ziemlich fragend an - vielleicht wusste er ja was mit ihm los war? Das Mädchen lächelte schließlich wieder, wenn es kein Fieber war, war es sicher nichts schlimmes "Bist du eigentlich ein Morgenmuffel?" frgate das Mädchen dann aus dem Nichts heraus, mit einem wirklich ernsten Tonfall der ihr fast gar nicht zuzumuten war, ihr Lächeln war auch zu einem eher lachhaften ernsten Blick geworden. Sie sah ein bisschen aus wie ein wütender Dackel. Aber eigentlich stellte sie die Frage nur, weil sie die Sorte Mädchen war die auch mal wenn ihr langweilig war in die Betten fremder Personen sprang um zu nerven.
"Ach ist nichts" meinte er erst wegen der frage ob er fieber hätte da er rot war, er wusste ganz genau woher das kam. "Nunja ob ich ein Morgenmuffel bin?" er überlegte und sah sie an, ihr etwas wütender blick sah trozdem richtig süß aus. Was sie wohl gerade dachte? Er wusste es nicht und nach kurzen überlegen meinte er dann schließlich. "naja ich bin zwar sobald ich aufstehe noch etwas müde aber sobald ich unter der Dusche war bin ich hell wach, also nach dem aufwachen so ca 20min und ich bin hellwach und für alles bereit. Meistens jedenfalls gibt aber auch andere Tage. Und wie siehts mit dir aus, bist du ein Morgenmuffel? und bist du lang oder kurzschläferin?" fragte er Chou und wie immer verlor er sich wieder in den augen des Mädchens in die er hinein sah. Er sah ihr dauernd in die augen, wieso war das nur so? nunja er wusste zwar noch nicht den grund aber dieser wird sich schon irgendwann zeigen.
Hmmm sehr verdächtig... waren Chouniks Gedanken, als der Vertrauensschüler meinte es wäre nichts. Sie wollte jetzt nicht unbedingt nachhaken, aber sie würde das ganze beobachten so viel stand fest. Aber nun zu einer wichtigeren Frage: War er denn ein Morgenmuffel? Der Beschreibung nach, glaubte das die Kleine eher weniger. Also würde sie auch keine Scheu haben, sich so zu verhalten wie sie gerade wollte. Wäre das eigentlich anders gewesen, wenn Haseo gesagt hätte er wäre ein Morgenmuffel? Das bezweifelte die Japanerin und grinste dann auf die Frage des Jungen "Mhm nein, ich bin kein Morgenmuffel. Wenn ich wach bin, bin ich wach und zwar hellwach. Kann nur sein das ich wenn ich zu wenig geschlafen habe ein bisschen neben der Spur bin..." antwortete sie dann ehrlich. Ein bisschen neben der Spur?! Immerhin lief sie regelmäßig gegen Wände sollte sie nicht genügend geschlafen haben.... aber nun gut. "... und nun ja..." meinte sie dann eher verlegen "... ein Langschläfer bin ich aber schon. Ich kuschel mich einfach nur zu gerne in ein weiches Bett.." sagte sie dann und fuhr sich auch verlegen über ihren Hinterkopf. Es war ja nicht unbedingt das Schlafen, dass dieses Mädchens ans Bett fesselte, auch wenn sie gerne träumte - sondern eher das kuscheln. Manchmal blieb sie auch noch Stunden nach ihrem erwachen im Bett, rollte darin herum und tagträumte. Das war dann aber wohl auch die einzige Zeit in der das Mädchen nicht auf Trab war. Das Mädchen blickte kurz zu ihren Koffern und überlegte, ob sie sich das Übliche anziehen sollte, wenn es abends wurde und sie nicht mehr weg wollte. Andererseits... "Sag mal hast du eigentlich Interesse daran auf den Ball zu gehen? Wenn ja... ich meine so als Probe-Honey würde ich mich auch zur Verfügung stellen..." sagte das Mädchen dann mit einem verschmitzten Grinsen. Immerhin hatte er ja gesagt, er wäre nicht dort weil er keine Begleitung hatte.
Haseo hörte ihr genau zu und merkte sich alles. "Langschläfer zu sein ist ja nicht schlimm, aber wenn du dich nicht in dieses bett kuscheln kannst, ich bin für dich da" meinte er sakastisch und lachte kurz. Dann hörte er ihr weiter zu und betrachtete sie fröhlich. "Natürlich würde ich mit dir als begleitung zum Ball gehen, es wäre schade nicht mit einem so Süßen und nettem Mädchen auf einen ball zu gehen, ich wette die ganzen leute werden mich beneiden mit einen so hübschen Mädchen wie dir auf dem Ball sein zu dürfen. Es würde bestimmt die beste Veranstaltung sein die ich jemals erlebt habe, und auch erleben werde." dies war jedenfalls Haseos meinung und es war sein voller ernst. Selbst wenn man dies nicht glaubte, sie war das einzige mädchen mit dem er soviel zu tun hatte. Er wollte sie jetzt gern umarmen doch er wollte nichts was sie nicht wollte.
Gut, Chou musste sich selber eingestehen, sie hatte auch gefragt weil sie wollte. Sie hätte auch gerne mit Haseo einen Film angesehen, oder gequatscht und alles - aber der Ball lockte das Mädchen schon. Der Grund: Sie war noch nie auf einem. Immer nur auf diesen hochgestochenen Veranstaltungen, auf denen ihr Vater mal wieder wichtig tun konnte und alle irgendwie overdressed wirkten. Chounik hasste solche Veranstaltungen, sie wurde da immer an die "kurze Leine" genommen. Durfte nur Mineralwasser trinken und schweigen. Ihr Vater war natürlich immer bei ihr um zu bewachen, dass sie bloß nicht falsch angesprochen wurde und wenn doch, dann beantwortete er die Fragen für sie. Schrecklich... Als sich der Junge wirklich darauf einließ, schien von dem Mädchen wirklich ein Strahlen auszugehen und sie musste sich schwer zusammenreißen, Haseo nicht gleich wieder um den Hals zu fallen. Vermutlich wusste er nicht einmal, was er schon den ganzen Tag für sie tat. Stattdessen hoppste das Mädchen leicht mit einem "Yay!" um auch zu zeigen, dass sie selber Interesse daran hatte den Ball zu besuchen und zwar mit Haseo. Seine Worte hatten wieder ein sachtes Rot auf die Wangen des Mädchens gezaubert. Er schien mit Komplimenten wirklich gut umgehen zu können... "I-I-I-Ich.... habe sogar ein Kleid dabei..." sagte sie noch immer ziemlich verlegen. Sie hatte nur ein Kleid mitgenommen und das war ihr Lieblingskleid, allerdings wusste sie nicht ob man ein solches auf einen Ball anziehen konnte weswegen sie zu ihren Koffern ging, den Koffer "Brundhilde" öffnete und aus einem abgetrennten Fach ein rotes Kleid und einen schwarzen Taillengürtel. Das Kleid selber schien am Bereich des Oberkörpers aus einem leicht glänzenden Stoff zu sein und ab der Hüfte, begann ein Tüllrock. Auf den Bereich zwischen Tüllrock und Stoff gehörte der breite Taillengürtel. Sie hielt es eher schüchtern leicht hoch. "Meinst du... das geht?" fragte sie dann.
Haseo lief zu ihr und sah sich das kleid genau an "ja, das passt sehr gut. Ich würde gerne wissen wie du darin aussiehst. Wahrscheinlich werden dich dann alle Jungs angaffen. Du wirst alle verzaubern und bestimmt nicht nur die die hier lernen, auch die Lehrer werden dich ansehen und bewundern. Eine solche schönheit sieht man nicht jeden tag" meinte er nett und sah sie fröhlich lächelnd an. Haseo stellte sich genau vor Chou hin und wieder war sein Gesicht direkt vor ihres. "Und von deinem Süßen Gesicht werden alle wochen lang oder sogar monate lang nur Träumen. Sie werden es niewieder los bekommen es wird sie immer verfolgen und sie werden sich wünschen dir jeden tag begegnen zu können um deine schönheit zu betrachten. Ich selbst will dich jetzt jeden tag sehen denn du bist so verzaubernd" kam es nun weiter von ihm und er sah ihr wieder tief in die augen
Thema: Re: Haseo´s Zimmer Mi Apr 28, 2010 10:06 pm
"Tja, wenn du wissen willst wie ich darin aussehe, musst du dich wohl noch ein bisschen gedulden..." sagte das Mädchen und streckte Haseo neckisch die Zunge heraus... aber dies hielt nicht lange an bei seinen Worten. Es war ja beinahe so als würde er ihr Honig ums Maul schmieren und Chounik musste aufpassen nicht zu versinken bei diesen wirklich netten Worten, diesen Komplimenten die dem Mädchen das Blut in den Kopf trieben und sie rot anlaufen ließen. Auch als er ihrem Gesicht so nahe war, wurde das nicht wirklich besser und das Mädchen glaubte verbrennen zu müssen, so warm war ihr mit einem mal. Chounik blickte Haseo jedoch, ebenso tief in seine blauen Augen ehe sie sogar ihr Kleid fallen ließ weil er sie so verlegen machte. "D-D-D-du.... ich meine.." ja was meinte sie eigentlich? So genau wusste es die Japanerin selber nicht und nun konnte sie nicht mehr und blickte doch wieder schüchtern von Haseos Gesicht weg, irgendwohin auf den Boden. Sie wusste nicht was das war, aber die Worte hatten ihr wirklich zugesetzt, das Mädchen fühlte sich gerade schon zu gut. Warum sagte der Vertrauensschüler so etwas schönes von ihr? Meinte er es wirklich ernst? Die Kleine biss sich auf die Unterlippe ehe sie wieder einen kleinen schüchternen Seitenblick zu Haseo wagte. Sie musste ablenken... und zwar schnell! Deswegen wohl, fing sie urplötzlich an sich aus zu ziehen. Die Kleine dachte sich auch gar nichts dabei sie wollte sich nur ablenken und mit einer geschmeidigen Bewegung war sie ihr Shirt los und lief Richtung ihrer Koffer während sie sich auch ihrer Hot-Pant entledigen wollte "Nun jaaaa.... ich muss noch duschen weißt du. Sonst können wir wohl den Ball vergessen.." sagte sie noch immer ein bisschen nervös. Solche Komplimente hörte Chounik zum ersten mal in ihrem Leben... sie machten sie glücklich.
Thema: Re: Haseo´s Zimmer Mi Apr 28, 2010 10:12 pm
Also Chou aufeinmal ihre Sachen anfing auszuziehen wurde Haseo rot und er drehte sich zur wand "Dann mach das ruhig, ich werde dich mal lieber alleine lassen wärend du dich..." weiter sprach Haseo nichtmehr und er lief langsam aus ihren Zimmer raus und machte hinter sich die Tür zu. Wie konnte sie sich so einfach vor ihm ausziehen? Nunja, er hätte es genossen doch er wollte ja nicht so ein perversling sein und da er eigentlich ein Gentleman sein wollte ging er lieber aus dem Zimmer raus. Er lief zu der Couch und setzte sich auf diese. Er atmete einmal tief ein und aus und schloss dabei die augen damit sein Rotes Gesicht wieder verblasste. Er hätte nie gedacht das sie sich so vor ihn ausziehen würde. Wäre er ein richtiger perverser würde er sie nun bestimmt begrabschen und noch vieles mehr doch Haseo war einer der der seine Perversität unter kontrolle hielt, meistens jedenfalls und so lies er es sein. Auserdem wollte er ja das Chou bei ihm bleibt und nicht schockiert wegrennt oder soetwas.
Thema: Re: Haseo´s Zimmer Mi Apr 28, 2010 10:19 pm
Das Naivchen wunderte sich doch tatsächlich darüber, dass Haseo so plötzlich verschwand. Klar, sie hatte keine Probleme damit, sich vor ihm auszuziehen, ihr wäre erst aufgefallen, dass es vielleicht keine Gute Idee war, wenn sie ihre Unterhose ausziehen wollte. Bis jetzt, brauchte sie ja keine Angst vor irgendwelchen "Überfällen" zu haben. Sie blieb ja von der "böse bösen Welt" abgeschottet und zuckte dann nur mit den Schultern ehe sie sich vollends ihrer Kleidung entledigte, also auch der Unterwäsche ehe sie das große Badetuch mit den Marienkäfern aus ihrem Koffer zerrte und es um ihren Körper wickelte ehe sie das Vanille-Duschgel und das Shampoo ebenfalls aus ihrer Tasche kramte. So ging sie dann wieder zu Haseo, denn sie auf der Couch fand "Hey Haseoo..." sagte sie dann wie ein Kind und so das man schon vorahnen konnte, dass sie wohl ein Problem hatte. Sie stellte sich vor die Couch und legte ihre Handflächen aufeinander um ein "Bitte Bitte" zu demonstrieren "Ich hab vergessen hinter welcher Tür das Bad war..." sagte sie dann. Es waren mehrere Zimmer und bevor sie orientierungslos jede öffnete konnte sie ja auch fragen. Immerhin kannte sich der Vertrauensschüler ja in seinem Bereich aus oder? "...zeigst du's mir?"
Thema: Re: Haseo´s Zimmer Mi Apr 28, 2010 10:26 pm
Haseo blickte sie an, nun da sie mit einem Handtuch bei ihm stand hatte er gerade so ein paar perverse gedanken gehabt die er jedoch gleich wieder vergessen wollte. "Natürlich, immer doch für dich meine süße" meinte er und ging zum Bad. Leider war es bei den meisten Jungs so das wenn sie Perverse Gedanken hatten sie etwas erregt wurden, so war es leider auch bei Haseo doch er versuchte das zu vertuschen. Schließlich wollte er ja nicht das sie etwas faltsches von ihr dachte. Wieso ihre meinung ihn so wichtig war? Nunja es gab so viele gründe weswegen er nicht auf diese Frage antworten könnte, wenn man ihn nun fragen würde wieso sie ihm so wichtig war dann würde er sagen er weis es nicht. Er hätte keine ahnung woran es lag. "Hier ist es" meinte Haseo dann jedoch schließlich und sah Chou wieder Lächelnd an. "solltest du etwas brauchen sag mir doch bitte bescheid"
Thema: Re: Haseo´s Zimmer Mi Apr 28, 2010 10:35 pm
Meine Süße? Chounik ließ sich diese Worte noch einmal durch den Kopf gehen und lief direkt wieder rot an. Am liebsten hätte sie Haseo dafür umgesprungen oder so, geknuddelt eben, aber er lief schon los und Chou musste darauf verzichten mal genau das zu tun wonach ihr war und folgte dem Vertrauensschüler zu dem Bad dort angekommen lächelte sie ihren eventuellen Master süß an "Hey ich bin hier die Honey, das heißt DU musst MIR sagen wenn du etwas brauchst. Nicht anders herum..." erklärte sie dann und tippte dem Jungen dabei mit ihrem Zeigefinger vor den Oberkörper. Dann blickte sie Haseo eine Weile tief in die Augen, fast so als wollte sie noch etwas sagen ehe sie sich jedoch umdrehte und in das Bad hinein lief um zu der Dusche zu gelangen. Vor der Dusche entledigte sie sich dann ihres Handtuchs und stieg hinein, stellte das Duschgel und ihr Shampoo an eine Stelle an die sie auch beim Duschen kommen würde und ließ das warme Wasser über ihren zarten kleinen Körper fließen. Dabei konnte sie es sich nicht verkneifen ein Lied zu summen. Sie fühlte sich eben wohl, da konnte es ihr auch keiner verübeln, das ihr zum summen zumute war.....
Thema: Re: Haseo´s Zimmer Mi Apr 28, 2010 10:42 pm
"hehe wenn du meinst" meinte er erst und blieb noch vor dem bad stehen. Er hörte wie die Dusche anging und auch wie sie summte. Er fand es etwas lustig doch er hörte ihr gesumme zu. Er setzte sich vor dem Bad auf den boden und hörte weiter den plätschern und dem gesummten lied zu. Er hoffte es würde sie nichts ausmachen wenn er hier saß, schließlich spannte er ja nicht. Haseo schloss seine augen um sich besser auf die geräusche die sich im bad abspielten zu hören. So gesehen hätte er eine Chance die nicht jeder Perverse bekam, er hätte ein mädchen beim Duschen beobachten können wenn er wollte aber natürlich war Haseos gutes benehmen im weg und lies dieses nun einfach sein. Er musste ja nicht so wie die anderen Perversen sein. Haseo stand dann schließlich auf und ging wieder ins wohnzimmer zu der Couch und setzte sich in die ecke, dort war es sehr bequem denn da konnte er die arme hochlegen. Es war auch ein perfekter Kuschelplatz. Haseo nahm die Fernbedienung und schaltete durch die programme bis er an einem film hängen blieb, es war ein Horrorfilm mit den namen *Freitag der 13te*. Es gab viele teile von diesen film und er sah sich gerne horrorfilme an und dieser began gerade erst, was für ein glück.
Thema: Re: Haseo´s Zimmer Mi Apr 28, 2010 10:52 pm
Chounik bemerkte natürlich nicht, dass Haseo noch vor dem Bad war, ihrem gesummten Lied lauschte. Wenn wäre das Wasser verdampft, welches auf ihrem Körper floss. Sie war so leicht verlegen zu bekommen... aber das war ja irgendwie auch nachvollziehbar... Chou seifte ihren Körper mit dem wohlreichendem Duschgel ein, wusch ihre Haare, spülte beides wieder ab und stieg dann wieder aus der Dusche, nachdem sie das Wasser noch ein paar Augenblicke über ihren Körper hatte laufen lassen. Sie mochte das Gefühl einfach. Baden wäre natürlich noch schöner gewesen, aber das Mädchen hatte es eilig. Sie trocknete sich ab, kämmte ihre orangefarbenen Haare, die nun schön zu glänzen schienen. Wieder mit dem Handtuch um ihren kleinen Körper gewickelt, trat sie dann aus dem Bad und wollte eigentlich gleich in das Gästezimmer tappsen, jedoch hörte sie Geräusche aus dem Fernseher, die einem Horrorfilm glichen weswegen sie neugierig zu dem Sofa lief auf dem der Master saß und sich mal ansehen wollte, was er da sah. Also wirklich, ein Horrorfilm und mit einem mal, hatte dieser Film das Mädchen im Bann und sie setzte sich völlig vertieft neben Haseo. "Was macht der da?" fragte sie gerade noch auf eine Person im Film bezogen ehe sie es selber sah und ziemlich heftig zusammen zuckte und die Augen weit auf riss. Dann hielt sie sich selber die Hände vor das Gesicht. Aber sie wollte doch schauen... sie nahm also eine Hand weg und sah "einäugig" weiter. Das sie eigentlich das Kleid anziehen wollte und sich noch fertig machen wollte hatte sie vergessen.