Julianos Zimmer

Juliano sah den inneren zwiespalt des Kleineren und seine Züge wurden vollkommen weich ein ermutigendes lächeln lehgte sich auf seine Lippen und seine Finger strichen sachte über die wangen des kleineren, er kannte selber das Gefühl etwas erklären zu wollen doch irgendwie ging es nicht und er konnte den Kleineren gut verstehen, aber er wusste eben so gut das man sich manches besser von der Seele reden sollte, denn wenn man immer alles in sich hinein Fraß wurde es auch nicht besser.
"Ich werde weder Lachen noch sonstige, ich habe selber merkwürdige Ängste und ich kenne es nur zu gut als das ich es jemanden vorhalten würde." ermunterte er ihn leise, es stimmte er würde bei egal was nicht lachen, selbst die Angst vor Kaninchen würde er nicht Lustigf finden denn ihm war schon oft genu der angstschweiß wegen seiner mehr als nur paranoiden Angst gelaufen. Man konnte es nicht ändern, jeder Mensch hatte nun einmal Ängste manche waren schlimmer zu verkraften als andere aber im endefekt waren doch alle schlimm und vorallem nicht Lustig.

Alessio hob den Kopf etwas und Atmete einmal richtig Tief durch. Es war für ihn Angenehm zu sehen wie Weich die Gesichtszüge von Juliano wurden und so fasste er sich ans Herz. Egal wie er würde es zumindest versuchen zu sagen. “Naja.. ich habe abartige Angst vor.. etwas..“ er sprach diese Worte leise. Es war ihn selbst unangenehm doch es musste endlich mal raus. “..Angst vor Frauen und Mädchen... und.. naja..Anzügen.“ er ließ den Kopf komplett hängen und zog wohl auch somit gleich die Arme von den Italiener mit runter. “Um es zu vervollständigen.. ebenso vor.. Schusswaffen.. ich weiß eine Schande.“ gab er fast wehleidig von sich, und die tränen bekamen immer mehr die Vorherrschaft in seinen Augen. Vor allen da er wusste das es eine verdammte Schande war, als Sohn eines Mafioso so dumme Ängste zu haben. Alessio schreckte etwas zurück und ging auf Abstand zu den Italiener. Er kannte meistens Reaktionen über so was, also machte er es lieber selbst. Und ging gar zu der Tür, nur um irgendwo einen ruhigen Ort zu finden wo er mal seine Tränen Freien lauf lassen könnte, nur weil er diese Juliano nicht zeigen wollte.

Julianio lies das ganze erst einmal Sacken, er fand es nicht Lustig sondern eher traurig einen Moment blieb er still, jedoch zulange da der andere schon halb auf der flucht war. Schnell hatte er den kleineren eingeholt und von Hinten fest umarmt.
"Es ist auch nicht schlimmer als meine angst vor Kameras und ich bin mich sicher das du deine Gründe hast." meinte er leise und man konnte nur mitgefühl hören, denn mehr hatte er auch grade nicht, er wusste zwar nicht wieso er davor solche Angst hatte aber es war wohl nicht angenehm selbst im Alltag. Seine hände strichen sachte über die schulten des Weinenden Bündels, ja er kam einmal rum um ihn. Er fand nicht das er sich dafür Schämen müsste oder ähnliches, was auch an seinem eiogenen Manko lag.

Alessio musste stehen bleiben ob er nun wollte oder nicht, die Feste Umarmung und diese Worte, ließen ihn ein Stein von Herzen fallen. Konnte er sich genau daran Erinnern wie sein Vater als er es merkte mit umging, und wieder fühlte er sich bei den Größeren wohl und geborgen. Was ihn nur noch mehr auffiel, als zuvor. Als er um ihn rum kam. (Wenn ich es falsch raus gelesen habe, einfach igen) ließ er den Kopf erneut hängen, seine Schultern sacken so das er nicht mehr aufrecht oder gar Grade stand. Ob er es nun wollte oder nicht übermannten ihn seine Tränen doch gab er keinen laut von sich. Es war schon so sehr gegen seinen Stolz, und müsste er das auch noch zu geben würde er sich wohl lieber vorher die Zunge abbeißen. Doch er genoss diese Wärme und schaltete mehr oder weniger ab, die Angst davor ausgelacht zu werden war wie verschwunden. “D..danke..“ einmal erließ er die weinerliche Stimme erklingen, und wollte sich deswegen schon fast die Zunge abbeißen, aber diese Worte mussten einfach sein. Da er ihn mehr als Dankbar war.

Juliano schaute den kleineren an und man sah die verzweiflung in seinem Gesicht, er konnte nun mal nicht so gut mit Gefühlen umgehen und war auch mehr als nur schlecht andere zu trösten. ER sah die tränen die wangen von Alessio runter laufen und sagte erst einmal nichts, er wusste auch nicht was er hätte sagen können, den "Alles wird gut" oder "Kopf hoch" fand er sehr unangebracht. Leicht strich er mit einer hand über den Kopf des kleineren und lächelte etwas als er das danke hörte.
"Du musst dich nicht bedanken, ist doch selbstverständluch." sagte er leise doch war nicht sehr überzeugt vbon seinen Worten, denn er war sich sicher das er so etwas nicht für jeden tun würde.

Jasper horchte auf, dabei hatte er sich nur diesen Streicheln über seinen Kopf zu gewendet. Es war mehr als angenehm doch würde er es mit Sicherheit nicht sagen, wobei er sich selbst nicht mehr so sicher war bei seine Gegenüber. Es war wirklich etwas Besonderes an ihn dran, ja mehr als nur etwas. Er überwand sich und rede obwohl die Träne flossen. “Sag nicht das etwas Selbstverständlich ist. Es gibt zu viele die Freundschaft und alles andere genau als dieses ansehen. Nein so etwas ist ganz und gar nicht Selbstverständlich. Wer so etwas denkt, von anderen Personen. Der ist so gut wie verloren. Oder es nicht wert, und ich glaube so wie sich deine Worte anhören weißt du das genau.“ seine stimme war noch leiser als sonst, und sie wurde immer verweinter, weil er es versuchte zu unterdrücken beim reden. Alessio drückte sich ohne das er es selbst erst merkte an den größeren Italiener, so das dieser die Warmen Tränen an seiner Brust spüren dürfte. “Du bist so warm.. es fühlt sich so ..geborgen an.:“ sprach er verträumt. Und zuckte zusammen, hatte er das da grade wirklich laut gesagt?! Heiliger Künstler nochmal jetzt würde er sich irgendwie zu gerne die Kugel geben vor Scharm. Nicht nur das er Heulte, er sagte auch noch was er grade dachte..

Juliano nickte etwas abwesend, ja er wusste das es nicht so normal war, aber er wollte es runter spielen, wollte nicht so im Mittelpunkt stehen. Er sagte nicht, denn der Spanier hatte bereits erkannt das, dass was er gesagt hatte selbst ihn nicht überzeugt hatte, es war einfach nicht selbstverständlich. Seine Hand strich weiter über das Nasse Haar des kleineren. Er spürte die Warmen Tränen an seiner Brust und wiegte den kleineren etwas hin und her.
"Psssss...." meinte er beruhigend und drückte das Bündel fester in seine arme, jedoch nicht so fest als das er ihm weh tun würde. Alessio brauchte jetzt erstmal etwas Zeit um runter zu kommen, aber er war sich sicher das er sich danach um einiges Besser fühel würde. Manchmal half es sehr wenn man sich ordentlich ausheulte. Bei den verträumten Worten konnte er nicht anderst als Lächeln, er war selbst jetzt viel zu süß als das es wahr sein könnte.

Alessio vernahm nur dirses kleine ''Psssss...'' und er wurde schon etwas ruhiger. Welch Ironie war es denn das er an diesen Ort hier wo er erst gar nicht hin wollte und sich 2 Tage zu vor total mit seinen Vater in den Haaren hatte, hier mal Gefühle zeigen konnte bei jemanden, sich gar aus heulen kann. Die nassen Wangen wurden wieder etwas Rötlicher als er mehr an Juliano gedrückt wurde. Und er fühlte sich nur noch viel wohler. Durch das leichte hin und her wiegen wurde er ruhiger, und schloss die verweinten Augen, sein warmer Atem drang ob er nun wollte oder nicht gegen die Brust des größeren. Und er kam wenn auch langsam wieder runter. Vor allen da der Spanier nicht gerne weinte, es war eine Schwäche und das zeigte er nun wirklich nicht gerne, denn dann fühlte er sich immer so verdammt Hilflos. “..Ich frag das nicht gerne aber würdest du diesen.. Gefühlsausbruch für dich behalten..?“ fragte er mit einer heiseren Stimme, er wurde leider schnell heiser, das lag wohl auch daran das er anders war als die normalen Kerle, mehr feminin.

Julianio spürte das der Spanier etwas ruhiger wurde und war sehr erleichtert darüber. Er war schlecht im trösten und um so mehr freute es ihn wenn er es doch erfolgreich war. Seine Hand strich jedoch weiterhin durch sein Haar und auch wiegte er ihn weiter hin und her.
"Ich hatte nicht vor irgendwem davon zu berichten." meinte er und sin seiner Stimme hörte man etwas trauer. Trauer darüber das der weißblonde ihm etwas derartiges zutraute. Leicht schüttelte er den Kopf, er hatte es warscheinlich nicht so gemeint wie der junge Italiener das aufgenommen hatte, er würde es schlieslich auch fragen, also wieso regte er sich darüber auf. ER wusste es nicht wirklich aber das stellte er erstmal ganz weit hinten an.

Alessio hörte die Trauer aus der Stimme raus, und seufzte innerlich scheinbar hatte er da einen kleinen Fehler getan. Doch war diese frage einfach gekommen. Da man lieber auf Nummer sicher gehen wollte, das auch keiner erfährt. Hätte der Spanier nicht vertrauen in den Größeren würde das hier sicherlich nicht passiert sein das wusste der kleinere genau. Er atmete einmal tief ein und aus, versuchte sich Stück für Stück wieder zu fangen. “Danke, und ich hätte es dir auch nicht zugetraut.. doch kam es einfach über mich das zu sagen..tut mir leid.“ gab er unterwürfig von sich. Dieses mal kuschelte sich der Spanier bewusst an den Größeren und er genoss diese Nähe, Wärme und Geborgenheit. Alessio gab ein kleines schnurren von sich und wunderte sich kurz selbst etwas so anhänglich kannte er sich selbst gar nicht. An liebsten würde er fragen ob er einfach noch so etwas in seine Arme liegen bleiben dürfte doch das wagte sich der Weißblonde mal garnicht.

Juliano schüttelte leicht den Kopf, er hatte es innerlich ja schon erklärt aber die bestätigung von Alessio lies ihn erleichtert aufatmen. Ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen und er drückte den weißblonden etwas von sich weg um diesen anschaun zu können.
"Nicht so schlimm." meinte er leise und strich ihm leicht über die Wange. Er beugte sich runter und drückte den kleineren einen Kuss auf die Lippen bevor er ihm die Tränen vom Gesicht küsste. Dann schaute er ihn wieder an, sein Kopf lag schief und er schaute dem Spanier tief in die Augen.
"Willst du zum Ball?" fragte er leise, wenn er nicht wollte würde er nicht gehen und den Spanier zwingen hier zu bleiben.

Alessio war erleichtert als er hörte das es nicht schlimm war und hob den Kopf etwas an. Ehe bevor er etwas tun oder sagen konnte die Süßen Lippen Juliano's auf seine spürte. Langsam schloss der Spanier seine Augen und genoss erneut diesen Kuss. Erneut wurde er etwas rot als er spürte wie der Größere ihn die Tränen weg Küsste. Als er seine Augen wieder öffnete versank er wieder fast in diesen unglaublich schönen Augen. Doch zuckte unweigerlich zusammen bei dieser frage. “Ich weiß es nicht, natürlich wäre es besser für das ansehen. Doch.. ich weiß nicht ob ich es lange aushalte.“ gab er total unsicher von sich. Er wusste nicht ob er es überhaupt ein Paar Minuten aushalten würde bei so vielen auf einmal. Doch dies würde wohl einfach nur auf einen versuch ankommen.Nachdenklich ließ der kleiner seinen Kopf hängen.

Juliano nickte wissend und überlegte einen Moment. Er wusste wie schwer es war an einen Ort zu gehen an den man garnicht hin wollte und wenn man genau wusste das dort etwas war das man so garnicht mochte, oder Fürchtete.
"Bleib hier bei mir." hauchte er leise und fxierte mit seinen augen die des anderen auch wenn es ihm nicht ganz so genehm war. Seine Hände lagen auf den Schultrn des Spaniers und er blickte beinah flehent. Eine ausrede zu finden war wohl nicht das schwerste, denn darin war er mehr als nur gut. Sanft glitten seine Finger von der Schulter und strichen Alessio über den Dünnen Arm.

Der Spanier weite kurz die Silbrigen Augen, und lächelte wieder etwas. Ohne diese Worte und diesen Fixierenden Blick wäre er wohl dort einfach hin gegangen in sein verderben und wohl in eine Große Peinlichkeit gegenüber der ganzen Schule. “Zu gerne..tu ich das. Nur hast du eine Ausrede die du auf die Schnell einen weiß machen kannst? Ich für meinen Teil leider nicht.“ gab er seufzend von sich. Vor allen würde es recht merkwürdig aussehen wenn gleich zwei Leute einfach nicht hin gehen würde. Wenn das sein Vater raus finden würde, dann würde es erst mal ein Satz heißer Ohren geben, bei diesen Gedanken war sich der Spanier mehr als nur etwas sicher. “Also wenn du eine gute Idee hast die man als Ausrede verwenden kann sag es nur ruhig. Ich bin für jede Schandtat bereit. seine stimme wurde wieder etwas fester und hörte sich nicht mehr so verdammt Weinerlich und Hilflos an. Aus den Augenwinkel heraus fixierte er kurz die Hände die an seinen Armen entlang strichen und lächelte erneut ehe er sich wieder in denn weite der Grünen Augen von Juliano verabschiedete.

Juliano musste nun doch etwas länger Überlegen bis er eine grobe Idee hatte was sie sagen könnten, dass er nichts davon wusste konnte er nun ja nicht mehr sagen, Richard hatte ihn ja Infomiert, aber Alessio wusste ja nichts davon. Für alle anderen jedenfalls.
"Ich finde die einfachen Ausreden sind die Besten, du bist Spanier, richtig? Nun ja der flug war lage du hast dich etwas hingelegt und du wusstest nichts von dem ball weshalb du ihn verschlafen hast." meinte er und war selbst durchaus überzeugt von seiner story, aber selbst die Beste Lüge brachte nichts wenn die perso nicht Lügen konnte, der Rest lag jetzt an dem weißblonden, seine eigene Ausrede, war nichtinmal eine. Er würde sagen er hatte keine Lust auf Kameras zu treffen. Sein Vater würde schon nicht zu sauer sein. Auf seinem Gesicht lag ein Zufriedenes Lächeln, es mahcte ihm spaß so etwas zu erfinden.

Alessio verschlugen diese Worte ein fast ein Bösartiges Grinsen ins Gesicht. Der Italiener war scheinbar wirklich Skrupellos was Lügen anging. Sollte ihn das sorgen machen, oder einfach mal so etwas nutzen? “Ich denke diese Ausrede würde reichen, auch wenn mein Alter bestimmt nach hacken wird, aber was mir egal. Ich werde da nicht gehen, wäre nicht der erste Ball vor den ich mich drücke. gab er ehrlich zu. Der Spanier benutze seinen Ärmel und wischte sich einmal über alle beiden Augen sie waren ja immerhin noch etwas nass. Kurz kam auch ein Gähnen von ihn, wo er grade so rechtzeitig es schaffte seinen Mund zu bedecken. Er war zwar durch das Duschen wieder wacher geworden aber das Weinen machte ihn nur wieder Müde. “Da fällt mir auf diese Ausrede sie könnte gut zu Wahrheit werden zumindest mit den Schlafen, da ich ja von diesen Ball weiß.“ sagte er mit einer eindeutig ermüdeten Stimme. Sollte er sich etwa doch etwas hinlegen um sich selbst etwas auszuruhen.

Juliano lächelte, Ausreden mussten nicht immer sehr groß und ausfallent sein um zu funktionieren, manchmal waren schlicherter und plausieblere viel besser,m denn sie waren eins Glaubhafter, jedoch lies er das erstmal außen vor. Langsam ging er durch das Schlafzimmer und lies sich nackt wie er immernoch war, was ihn nicht störte, auf sein Bett fallen und schloss die Augen, auch er war wie Alessio müde, warscheinlich aus anderen Gründen aber er könnte eine Mütze Schlaf gutgebrauchen, oder nur etwas dösen. Langsam schloss er die Smaragtgrünen Augen und Lachte leise.
"Ich bin auch für eine Runde schlaf." meinte er leise, ~Doch lieber würde ich dich vernaschen und deinen bebenden Körper unter mir liegen sehen.~ dachte er sich lies diese Worte jedoch unausgesprochen, er glaubte nicht das der kleine noch genug Energie dafür hatte. "Komm her mein kleiner." meinte er liebevoll und streckte die Arme nach ihm aus, seine Augen waren jedoch immernoch geschlossen.

Alessio drehte sich um als Juliano an ihn vorbei ging Richtung Bett, und sich so Nackt wie er war auf dieses Fallen ließ. Und wieder Gähnte er kurz hielt erneut seine Hand vor den Mund, er wusste es er hätte einfach in Flugzeug schlafen sollen aber nein. Die Privat Maschine musste ja von einen der Vertrauten aus der Familia Gefolgen werden. Und man wurde die ganze Zeit Zugelabbert. Kein wunder das er jetzt so Schläfrig war. Dabei wäre es ihn eindeutig lieber gewesen wenn er diesen Schauer von Wachsein behalten. Doch man konnte nicht alles haben, verträumt hob der Weißblonde seinen Kopf und sah Juliano mit genau diesen Blick an und Blinzelte leicht. Alessio hatte zwar eher Gedacht das er sich jetzt in sein Zimmer verziehen würde zum Schlafen. Aber hey das hier hatte mehr wert als ein bett alleine. Eine Einstellung die er jetzt erst bemerkte das sie so kam. Und wieder etwas was der Italiener erreicht hatte. Ob er dies vor hatte oder nicht. So bewegte sich der Spanier Richtung Bett, und zog sich erneut seine Schuhe aus, und legte sich auf das Große weiche Bett drauf. Alessio verkniff es sich jetzt mal sich einfach so an den Größeren anzuschmiegen, auch wenn er es wollte. Hatte er doch etwas Schüchternheit entdeckt. Auch er verschloss seine Silbernen Augen und legte sich ganz hin.

Juliano merkte das sich der kleiner zu ihm gesellte aber er war eindeutig zu weit weg. Leise murrte er und machte einen kleinen Schmollmund ehe er die Augen öffnete und seinen Kopf so drehte das er den kleineren anschauen konnte.
"Entweder und kommst jetzt hier her und kuschelst mit mir oder ich muss dich vernaschen." gab er grinzent von sich und zeigte die weißen Zähne, er fand das zweite auf jedenfall toller und vorallem viel köstlicher und er hoffte innerlich das sie Alessio nicht zu ihm gesellen würde, aber er glaubte nicht daran. Träumen kostet nicht, sagte man so schön. Über seine Gedanken konnte er nichts anderes als zu schmunzeln.
"Nein blei da liegen dann darf ich böse Dinge mit dir tun." witzelte er und Lachte leise, er fand das ganzer mehr als amüsant.

Alessio grinste etwas in sich hinein bei diesen Worten die Augen hatte er noch Geschlossen. So sah er diesen Schmollmund nicht. Das würde heißen noch nicht, als er seine Seelenspiegel wieder öffnete sah er diesen und er musste sich ein weiteres grinsen innerlich verkneifen. Und diese Drohung, sie brachten ihn doch echt zum leisen Kichern. Da fiel es ihn irgendwie schwer eine Entscheidung zu treffen. Doch dank denk letzten Worten wusste er es selbst nicht mehr. Jetzt würde er einfach so liegen bleiben, sollte der Italiener doch sehen was er davon hatte. So verschloss der Spanier die Silbernen Seelenspiegel, und ein kleines süßes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Er fand es amüsant? Nun war der Hellhäutige Spanier mehr als Gespannt was er tun würde, wo er seine witzelnden Worte befolgte. An liebsten würde er ihn sagen tu was du nicht lassen kannst, doch er tat es nicht. Na was wirst du nun tu Juliano? fragte er sich in Gedanken. Der kleiner drehte sich auf die Seite, so das er ihn den rücken zudrehte, zog die Beine an und winkelte diese verspielt an. Und wieder drehte sich der Spanier nach kurzen und zwar auf den Bauch, und hob seine Beine an, so das sie in der Luft wippten.

Juliano hatte sie keine Reaktion erhofft oder eher genau diese Reaktion. Langsam richtete er sein Oberkörper auf und schaute sich die verführeriche Rückansicht von Alessio an. ~Dann schauen wir mal wie lange du dieses mal durchhällst~ dachte er sich grinzent und krabbelte näher an ihn ran. Innerlich haute er sich jetzt schon dafür war er gleich tun würde, es war eine Schande aber manchmal musste man unaussprechliches tun.
Langsam griff er nach dem Saum des Oberteils und Fing an den dünnen stoff zu zerreisen, es tat ihm selber weh aber es musste sein. Als das Oberteil vollkommen kaputt war fing er an mit seinen lippen den Rücken des kleinern zu verwöhnen.
"Du wolltest es so." knurrte er und nahm sich vor ihm eins seiner Oberteile zu geben. Gesickt drehte er den anderen ganz auf den Bauch und setzte sich auf dessen hintern. Langsam fuhren seine Finger die Wirbelseule hoch.

Alessio blieb einfach so liegen ließ die Beine jedoch sinken als er hörte wie der Stoff zerriss. Er öffnete seine Augen ganz die er schon wieder halb zu hatte, und sah leicht über seine Linke Schulter. Sein blick sprach eindeutig mehr als Tausend Worte. Hatte da grade wirklich ein Schöpfer von Kleidung ein Oberteil zerrissen? Oder war er jetzt doch schon im Traumland gelandet. Perplex schloss und öffnete er die Augen, und es erhob sich die rechte seiner sehr hellen Augenbrauen, was man unter den Haaren die er halb in Gesicht kleben hatte nicht sah. “Träume ich grade oder hast du das wirklich getan?“ kam wirklich in einen fragenden ton von ihn. Er traute scheinbar in diesen Moment nicht seinen Augen. Als er dann diese Sündigen Lippen auf seine rücken Spürte schnurrte er leicht vor sich hin. Sein rücken und Nacken waren seine größten Schwachstellen, jeder hatte ja so seine stellen wo er mehr oder weniger Empfindlich war. Und schon lag er ganz auf den Bauch, und er wurde sich klar er träumte nicht sondern war wach. Leicht zuckte der kleinere zusammen, und zog ganz leicht seine Schulterblätter an. Es machte Alessio nichts aus das Juliano sich auf sein Hintern setze, und eine leichte Gänsehaut machte sich sehr leicht auf seinen Rücken breit. Direkt lies er den Kopf ins Kissen sinken. “Ich weiß..aber auch nur weil ich weiß das du es in inneren genauso wolltest.“ nuschelte er schnurrend in das Kissen.

Juliano lächelte leicht, ja er hatte es wirklich getan, aber er würde das Oberteil schon irgendwie ändern und zusammenflicken, das war für ihn überhaupt kein Problem.
"Ja habe ich." meinte er fast belustigt wie ungläubig der andere war. Seine Finger glitten weiter über den Rücken des Kleinern und kratzten immer mal wieder darüber. Strichen jedoch dann entschuldigend über die roten Striemen. Er war sehr emfindlich am Rücken und das gefiehl dem größeren mehr als nur gut. Er sah die Gänsehaut und war sich sicher das es nicht daan lag des dem kleineren Kalt war.
"Natürlich wollte ich das." meinte er mit rauer stimme und rutschte runter auf die Beine des kleineren. Seine Finger glitten untter den Körper des Spaniers und öffneten langsam und genüsslich die Hose. Seine Finger griffen nach dem Bund und zogen diese samt Boxershorts hinunter und seine Finger kralten sich etwas in die runden Pobacken die förmlich danach schrien rot zu warden.

Alessio keuchte ab und an auf, alleine durch das Kratzen. Hatte der Italiener durch zufall eine Schwachstelle von ihn gefunden. Und er schien wirklich belustigt über diese Situation zu sein, wie man sich doch irren kann. Dabei hatte der Kleine Spanier immer gedacht das ein Designer niemals ein Kleidungsstück zerreißen könnte. Aber wiedermal sah man sage niemals nie! Wieder kehrte eine kleine Rötung in das Helle Gesicht von Alessio zurück, da er erneut wieder ausgezogen war, für was hatte er sich eigentlich die Mühe gemacht und sich wieder angezogen? Etwa um wieder ausgezogen zu werden auf diese Art? Alessio musste kurz lachen, er war belustigt und es war ihn gleich das der Größere der nun auf seine Beine saß nicht wusste warum er nun lachte. Kurz darauf spürte er das Pochen der neuen Striemen auf seinen Rücken es war angenehm, doch hob er den Kopf an und sah über seine rechte Schulter. Er spannte seine Pobacken an. “Sei vorsichtig mit meine Hinterteil.“ murrte er etwas. Immerhin wollte er zumindest noch Sitzen können, aber weiß vielleicht würde ihn ein Schmerz der von dieser Stelle ausgeht auch Gefallen. “Wusste ich es doch..kannst du etwa nicht genug bekommen?“ fragte er provozierend, dabei war er nicht besser.

Juliano beugte sich zu dem kleineren runter und lies seinen Hintern dabei los, sein Körper drückte ich leicht an den des kleinern, jedoch stütze er sich mit den Händen ab um ihn nicht platt zu walzen.
"Ich würde ihn aber sehr gerne glühen sehen." meinte er verführerisch und biss dem Blondschopf in das Ohr. Schnell hatte er sich aufgerichtet und Alessio mit geschickten Fingern vollkommen entkleidet. Seine Finger fihren über den hintern des Spaniers und er schlug leicht zu, genoss es zu sehen wie die zarte Haut rot wurde ehe er ein weiteres mal zuschlug. er würde sicher niht so fest zuschlagen das er nicht mehr sitzen konnte aber er fand diese röte mehr als nur geil. Seine frage überhörte er einfach, die antwort kannte der Freche Kleine sicher schon. Dennoch war er sich ziemlich sicher das es bei ihm nicht anderst war sonst würde er sicherlich nicht mitmachen. Immer wieder prasselten leichte Schläge auf den Hintern von Alesiio ein.