Selines und Lessis Zimmer

Seline war etwas ok sagen wir über allem maßem überrascht, doch sie glaubte es nicht wirklich, sie wusste was er damit eingehen würde und sie glaubt das alleine bei der Reaktion die er auf den raum von sich gegeben hatte er weit davon erntfernt war bereit zu sen.
"Tzzz... Übermut kommt vor dem Fall, lass es lieber und verbrenn dir nicht die Finger." meinte sie nur. Er würde ihr als Seeliches Wrack nichts bringen und das wusste sie darum durfte sie nicht zu grob mit dem kleinen Wauwau umspringen. Es würde ihr weniger bringen als es ihr Spaß machen würde. Langsam und genüsslich zog sie ein letztes mal an der Zigarette bevor sie diese im Aschenbecher ausdrückte und lur leises Zischen war zu hören außer der wirklich nur sehr leisen Musik.

Er gab einen missbilligenden Laut von sich. "Du hast gar keine Ahnung was ich alles aushalte oder nicht!" Er öffnete die Weste und ließ das Hemd über die Schultern gleiten und zeigte ihr die Narbe auf seinem Rücken. Dem ersten Menschen der er die Narbe zeigte. "DAS hat weh getan, schlimmer kannst nicht mal du sein." Er duzte sie beabsichtigt, er wollte sie provozieren. Das konnte er am besten. Sie sollte eigentlich wissen das es mehr reizte wenn man etwas nicht bekommen sollte. Und so war es auch bei ihm, so verrückt es auch klang, er wurde dadurch immer mehr begeistert.
"Sagtest außerdem nicht du probieren kostet nichts?" Er provozierte sie nur all zu gerne. Er glaubte es könne ihr auch nicht schaden, nicht das er viele Chancen hatte, sie war nicht schlecht in diesem Spiel. Einem Spiel welches Lestat nicht mehr als zu gewinnen sah.

Selie betrachtete seinen Rücken kurz und schüttelte etwas den kopf. ER wusste wirklich nicht von was sie redete. Und irgendwie war sie sich ziemlich sicher das sie es Buchstabieren musste damit er verstand was sie meinte.
"Du weist nicht auf was du dich einlassen willst, es ist der Reiz was schmerzen ausmachen kan, Schmerz muss nich schlecht sein, er kann durchaus erregent und schön sein, da bringen dir die großten Narben nichts, außerdem ist das das kleinere Problem." meinte sie nachdenklich und schütelte den Kopf. Das weit aus schlimmere war der Physiche Schmerz. Sie wusste nich ob er wuste wie sie diese Spiele spielte. ER musste komplett unterwürfig und ergeben sein sonst wäre es für beide eine qual und das machte ihr keinen Spaß. "Dieses probieren kostet mehr als nur etwas." stelle sie eben so kühl fest, so schnell konnte er sie nicht aufregen.

Reiz, Reiz, Reiz, sie sprach davon, wusste jedoch nicht was für einen Reiz das ganze immer mehr auf ihn ausübte. Es war fast unheimlich wie sehr es ihn mittlerweile danach verlangte. Doch er wusste nicht was er tun sollte um sie zu überzeugen. "Bitte, versuchen Sie es wenigstens, ich bitte Sie ... was soll ich sonst noch tun um Sie zu überzeugen? Sie etwas anflehen? Ich würde es sogar tun ..."
Lestat hasste diese Spielchen von ihr, konnte sie denn nicht verstehen wie verlockend verbotene Früchte waren? Ähnlich wie der Baum der Erkenntnis (oder wie der Baum auch hieß) im Garten Eden denn Eva nicht einfach hatte stehen lassen können. Er wollte es zumindest mal probieren, tiefer fallen als jetzt konnte er ohnehin nicht.
Gut, er hatte erschreckt gewirkt, doch gleichzeitig war er auch aufgeregt gewesen und hatte sich gewünscht das sie mehr tat als ihm nur Angst ein zu jagen, doch das hatte er ihr unmöglich sagen können.

Langsam kamen zweifel in ihr auf ob es wirklich die richtige entscheidung gewesen war ihn auf zunehmen, sie war viel zu nett zu ihm und das brachte ihn dazu so Nervig zu werden. Ihre Gesichtszüge wurden noch härte als davor und sie schaute ihn mit unverholenr Wut an.
"Ich sagte nein." zischte sie und stand aug um zu der Tür zu gehen. sie würde diese jetzt zuschließen und nicht mehr öffnen wenn er in der Nähe war dann hätte sich die Sache erledigt. Seufsent schloss sie die Tür wieder und kramte den Schlüssel aus ihrer Hosentasche, doch sie fand ihn einfach nicht. Bitte wo war dieser verdammte Schlüssel hin. Suchend schaute sie sich um und sah ihn einige Meter entfernt auf dem Boen liegen.

Lestat erschrak als sie deutlich genervt ihn an zischte. Und Lestat bemerkte auf einmal wie lächerlich er sich gemacht hatte und wurde wieder rot. Wie Peinlich er sich doch benommen hatte, was sie wohl nun von ihm dachte? "Es tut mir Leid ... ich wollte sie nicht nerven." Er schaute sie jedoch nicht direkt an, sein Blick war auf den Boden gerichtet. Zu sehr schämte er sich. Als sie die die Tür schließen wollte, den Schlüssel jedoch nicht fand bemerkte er den Schlüssel auf dem Boden. Lestat beschloss ihn auf zu heben, warf ihr den Schlüssel zu und ging wieder auf die Couch. Er wollte der Tür wenn sie da war besser nicht zu nah kommen. Sie würde nur irgendetwas verdächtiges darin erkennen.
Allerdings wusste er nicht wie er das Thema wechseln konnte und so wurde er ein wenig nervös. "Ich hoffe ... ich hoffe das sie deshalb ... ähm, wegen dem ganzen ... sie werden mich doch nicht entlassen ... oder?"

Seline war froh das er endlich ruhe gab da war ein pinkelnder Welpe ja weniger nervig. Geschickt fanf sie den Schlüssel auf und schloss die tür doppelt ab bevor sie dem Silbernen Türöffner in ihre Hosentasche gleiten lies. Langsam ging sie zurück zur Couch un setzte sich neben ihn. Langsam aber sicher ging ihr sein gestotter auf die Nerven und sie wusste nicht wie lange sie noch ohne aus zu Rasten aushalten konnte, ihre Nerven waren so schon bis zum Zerreisen gespannt.
"Hört jetzt auf zu stottern!" fuhr sie ihn wütent an und grumelte dann noch einiges unverständliches, was wie Köter und mist Vieh klang. Sie durfte sich nicht schon wieder gehen lassen.
"Und nein noch werde ich dich nicht Feuern" fügte sie schnell hinzu damit er nich genau da weiter machen würde. Himmel Herr Gott, womit hatte sie das erdient, sie wusste es nur zu gut. Jetzt fing sie wieder an darüber nach zu denken Lestat doch in ihr Spiel ein zu führen, doch sie Schüttelte den Kopf sie wusste nicht ob er Mental stark genug ist.

Jetzt wurde Lestat langsam doch wieder bissig und jeder vorherige Wirkung verlor sich im nichts. Wie ein beleidigtes Kind verdüsterte sich seine Miene. "Es wäre vielleicht gar nicht mal so schlecht wenn Sie auch mal etwas anderes als Beleidigungen für mich hätten und mich nicht wie den letzten Dreck behandeln würden. Das wäre mal eine Abwechslung als für alles angefaucht zu werden." Das Mädchen von vorhin hatte gar nicht mal unrecht. Sie war wie eine Schlange, mehr jedoch wie eine Kobra. Während er darüber nachdachte und schmunzelte viel ihm gar nicht auf das er wieder mehr sagte als einen Satz. Tja, aber das hatte man davon wenn man ihn dumm anmachte wegen allem und jeden.
Er hatte sich indes seine Weste wieder angezogen und kümmerte sich um seine Krawatte. "Nun Miss Seline", er täuschte eine Verbeugung an, noch ein wenig amüsiert und schon wieder mit seinem falschen Grinsen, "gibt es sonst noch eine Frage oder kann ich ihnen irgendwie noch behielflich sein? Oder darf ich etwas trinken? Wenn möglichst aus einem Glass, jedoch kann man hier ja kaum wissen wie es abläuft."

Selin schaute etwas erstaunt zur seite als er auf einmal wieder normal Reden konnte. Besser, viel viel besser, aber das er sich die Frechheit raus nahm und wieder so viel redetet störte sie mehr als nur etwas.
"Du willst da rein." murmelte sie vor sich hin und das war auch die einzige Reaktion darauf. Als er afgestanden war legte sich ich auf die Couch, seitlich so das sie zu ihm hoch schaun konnte. Er war frech und vorlaut aber das würde sie ihm noch austreiben, da war sie sich sicher. Bei seiner Frage verdrehte sie die tiefblauen Augen und schüttele mal wieder leicht den Kopf.
"Du bist entlassen, du darfst dich jetzt frei bewegen!" meinte sie leise, mit schneidender Stimme und betonte jede Silbe. Am liebsten würde sie ihm eine Scheuern, aber dann wäre erst mal ein kleines Weilchen benommen und wiederum zu nichts nutze, hasch was für eine Scheiß Welt. Murrend stand sie auf und verschwand kurz im Bad. Als sie vor dem großen Badspiegel stand und sich in Ruhe betrachtete fiehl ihr eine kleine Falte auf der stirn auf, dass war Lessis Werk.

Er verschränkte die Arme und erwiderte nichts auf das Gemurmel. Es war fast eine bodenlose Unverschämtheit wie sie mit ihm umging. Als ob er selber gar keine Rechte hatte. Sie fauchte ihn immer wieder an, wurde bei jeder Kleinigkeit wütend und so weiter. Doch vorerst schien er ja von ihr entlassen worden zu sein. Das brachte Lestat dazu trotzig den Kopf in weg zu drehen und nach einer weiteren, jedoch nur angedeuteten Verbeugung meinte er: "Ich empfehle mich - vorerst."
Damit verließ er den Raum erst einmal. Ihm war klar das er sich für sein Verhalten würde entschuldigen müssen, jedoch nicht jetzt. Er hatte auch so etwas wie einen Stolz. Also ging er erstmal auf Abstand und vielleicht würde das ja etwas bringen. Nach Lestat' Meinung war das ein gar nicht mal soo schlimmer Start ...

tbc: ???

Seline war froh das er endlich verschwand, zum glück hatte sie zwischenzeitlich einen Peilsender an seinem Oberteil angebracht, sie hatte schnelle Finger. Wenn sie ihn also brauchte würde sie ihn schon ausfindig machen, dass wollte sie grade jedoch überhaupt nicht.
Sie wartete noch einen Moment bis er sicher weg war und stand ebenfalls auf. Schon fast gut gelaund ging sie zu der Tür als ihr auffiehl das er garkeinen Schlüssel hatte, naja nicht ihr Problem. Kurz zuckte sie mit den Schultern bevor sie ebenfalls ging, wohin wusste sie jedoch nicht.

(tbc: ???)

(pp: Bibleothek)

Wirklich gut gelaunt kam das Dunkelhaarige Geschöpf der Unterwelt wie sie sich gerne nannte den Flur zu ihrem Zimmer entlang un kramte din Schlüssel aus der Hosentasche. Es dauerte mal wieder etwas bis sie ihn zwischen den Fingern hatte und die Tür auf schloss. Ohne weitere Worte ging sie zu ihrem Lieblings Platz der Beigenen Couch und lies sich dort wie gewohnt nieder.
"Machen wir ein kleines Ratespiel daraus." mieinte sie und ihre Stimme klang schon wieder sehr fies. Einen Moment schwieg sie und schaltete das Program des noch laufenden Fernsehrs um, Realiti Show, nicht grade das was sie gerne kukte aber grade passte es irgendwie ziemlich gut.
"Du darfst ja oder nein Fragen stellen, mehr nicht." erklärte sie weiter und machte es sich bequem.

Lestat war Seline gefolgt und betrat hinter ihr den Raum. Dort sah er wie sie sich hinsetzte und aus dem ganzen ein Spiel machen wollte. Das brachte Lestat zum grinsen und so begeistert wie ein kleines Kind klatschte er auf und ließ sich neben ihr auf der Couch nieder. Dann stand er jedoch auf und ging im Kreis umher während er überlegte. "Ist der Schlüssel in diesem Raum?" Es folgte eine Pause. Dann kam die nächste Frage: "Ist der Schlüssel im Schlaffzimmer?" Doch dann kam es ihm im Sinn das er es ihr zutrauen würde das er den Gegenstand nie finden würde und so war seine nächste Frage vollkommen anders. "Habe ich überhaupt eine große Chance dieses Spiel zu gewinnen?"

Selin betrachtete eine Weile die Menschen die sich in diesen Shows immer zum Affen machten. Es war echt nervtötent aber sie hatte grade ust darauf und so tat sie sich diesen Schrott an. Seine fragen hörte er zwar aber wartete bis er einen Moment ruhig war um diese zu beantworten.
"Nein, nein und vielleicht." meinte sie ohne ihren Blick von den Bildschirm zu lösen, ihr machte es Spaß, denn sie glaubte nicht daran das er so schnell das richtige sagen wprde und umm den Schlüssel zu finden musste er erstens in das Zimmer und zweiten sich etwas mit ihm auseinander setzen, was ihr wiederum aufschluss darauf geben würde ob er es überhaupt ohne pxyshiche Schäden überstehen konnte. Denn ein Krüppel wurde ihr nicht mehr viel bringen.

Er schüttelte den Kopf und begann Runden im Zimmer zu gehen, er musste nachdenken und das half meist am besten. Man vergaß oft vieles andere. "Ich wusste gar nicht das 'vielleicht' auch als Antwort zählt", meinte er zynisch und verschränkte die Arme. Es war gar nicht so einfach. Er wusste nicht wo er anfangen bzw. weiter machen sollte. Na gut, das beste war es schon mal Zimmer aus zu schließen. Das Wohnzimmer war es nicht, das Schlafzimmer auch nicht. Er konnte sich nicht vorstellen das es in der Küche war. Blieben noch Bad und 'jenes' Zimmer. "Der Schlüssel ist doch in einem der Zimmer die ich betreten darf bzw. kann odder?" Er hob misstrauisch die eine Augenbraue und schaute ihr in die Augen. Er traute ihr solche Spielchen durchaus zu. Nein, mehr sogar, er würde nichts anderes von ihr erwarten als so etwas hinterlistiges.

Seline lies sich von seinen rumgehampel nicht iritieren, sie war wenn sie es wollte ein Ruhiger Tpy und das zeigte sie grade ausgiebig.
"Mein Spiel und ich hätte auch jain sagen können im Endefekt das selbe." meinte sie gelassen und zeppte etwas um. Sport, langweilig, da kein Fechten lief, Dokumentation über Tiere, viel zu durchgeleiert, Law&Order gut, das war doch eher was für sie, grusamme Morde, tot und so etwas war eher das was sie interessierte. Oh er war doch schlauer als sie dachte oder eher er Kombinierte besser als sie dachte.
"Ja." sagte sie leise, es war die Warheit er durfte und konnte den Raum betreten wen sie ihm die tür öffnen würde was sie noch nicht vor hatte aber tun würde falls er fragen würde.

Lestat ließ sich von dem hinter ihm laufenden Fernsehr nicht stören. Andere Dinge nahmen ihn gerade ein. Er überlegte kurz. Angeblich war der Schlüssel in einem Raum den er betreten durfte. Nun, um ehrlich zu sein durfte er den Raum hinter der verschlossenen Türe schon betreten, allerdings hinderte ihn das bereits genannte Schloss davor. "Habe ich meine Frage falsch formuliert?" Er seufzte und schüttelte den Kopf. Sie sprach das 'Ja' ungewöhnlich leise aus und das erschien ihm sehr verdächtig. "Ist der Schlüssel zufällig in dem verschlossenen Raum und würden sie die Tür öffnen?" Er verschränkte die Arme. Wenn sie jetzt verneinen würde dann müsste er doch im Bad sein oder in der Küche. Doch ehrlich gesagt konnte er sich das nicht vorstellen.

Seline war halbwegs Konzentriert auf die Serie von der sie den anfang verpasst hatte und versuchte die Geschehnisse ohne das vorwissen zu begreifen och nun sie war sich sicher das sie sowieso nicht die Zeit hatte das ganze in Ruhe zu schaun.
Ja, ja und ja 100 Punkte." meinte sie leise und erhob sich, shcnell ging sie zu der Tür und schloss sie auf bevor sie sich wieder auf die Couch setzte um weitr zu schaun.
"Tob dich aus." meinte sie noh belstigt und streckte sich leicht. Er sollte schön suchen, dass nähmlich gefiehl ihr so sehr das sie öffters einmal rüber zu er Tür schielte.

Er seufzte wie schon so oft in letzter Zeit und betrat den nun offenen Raum, es erinnerte ihn sehr an eine Folterkammer. Es wirkte jedoch nicht mehr so extrem wie bei seinem ersten Mal wo Überraschung ihn verunsichert hatte. Diesmal betrat er selbstsicherer den Raum. Doch wo sollte man hier suchen und wichtiger: War es tatsächlich Zufall das der Schlüssel hier versteckt war? Er war sich dessen nicht so ganz sicher, sagte dazu aber nichts. Erstmal durchsuchte er die Regale und Hacken die sichtbar waren und entweder von verschiedenen Fessel- oder Schlagwerkzeugen überfüllt waren die ihm ein warmes prickeln in der Magengegend bereitete. Er schaute weiter fand aber nichts, also musste er sich einem der verdeckten Regale widmen und während er ein wenig aufgeregt war ignorierte er die Blicke die Seline ihm immer mal wieder zu warf.

Seline konnte es nicht lassen den ein oder anderen Blick Lessi zu schenken. Sie wollte einfach seine Reaktion sehen. Sielieslich stand sie auf und stellte sich in die Tür. ER sah nicht halb so verängstigt aus wie er zuvor gewesen war was sie nicht ganz so sehr überraschte und sie bemerkte das er die Dinge die sie besahs nicht so wiederwertig fand wie zu anfang gedacht hatte. Wie sagte sie immer der erste Blick sagt viel der zweite aber viel mehr.
"Schon gefunden was du suchst?" fragte sie provokativ und beztog sich dabei eher weniger. Der Schrank war eher mit so Dingen wie Cockrngen und Knebel bstückt doch auch einige Vibratoren und ähnliches eben so Klemmen waren darin aber der Schlüssel nicht. Der war wo anderst und sie sah ihn auch aber so wie er da stand würde er ih nicht sehen, Spiegel waren eine Tolle sache.

Er fand einige, nun gut, nennen es wir mal interessante Gegenstände, jedoch nicht das was er wirklich suchte, nämlich den Schlüssel. Er gab ein genervtes schnauben von sich als sich hinter ihm plötzlich jemand bemerkbar machte. Es war unser Herzallerliebste Zwerg. Langsam konnte man meinen sie brauchte die Aufmerksamkeit von ihm. Er schüttelte den Kopf und meinte: "Jetzt helfen Sie mir doch bitte. Geben Sie mir wenigstens einen Tipp. Ich werde es sonst nie finden." Er klang ein wenig frustriert. Es gab viel zu viel Dinge hier und er war nie gut darin Sachen zu suchen. Er übersah manchmal offensichtliche Dinge, selbst wenn Sie vor seiner Nase lagen. Die Arme hatte er immer noch verschränkt und so konnte er sie doch recht selbstsicher beobachten wie sie denn reagieren würde auch wenn er sich nicht viel Hoffnungen machte. Er hielt nicht sonderlich viel von ihr wie man wohl mit bekommen hatte.

Seline grinste breit als sie das frustrierte seufsen vernahm und schüttelte leicht den kopf, er war also nicht sehr gut im suchen. Sie liebte es Dinge zu verstecken und dann andere danach suchen zu lassen, aber am meisten Spaß machte es mit Diedern, Hausmädchen und Butlern. Er wollte einen Tipp, denn könter er haben, ob er danach mehr lück bein Suchen hatte bezweifelte sie .
"Nun gut, Ich sehe es du kannst es nicht sehen aber das kann sich mit der Bewegung ändern." meinte sie leise und strich sich durch das lange dunkle Haar. Er sah nicht sehr glücklich aus, dass jedoch machte sie wiederrum ziemlich gut gelaunt. Ein kleines Räzel zu machen war schon eine Schöne Sache und wenn er etwas über den raum nachdenken würde dann könnte er es auch verstehen. Die Spiegel waren schon etwas schönes.

Er schüttelte nur den Kopf. Wenn er sich jetzt im Raum bewegen sollte würde das wohl kaum wirklich viel bringen. Die Antwort musste also denkbar einfacher sein und trotzdem kam er nicht drauf. Mehr jedoch erkannte er in den Worten Selines nicht wirklich eine Hilfe sondern mehr eine Chance ihm eins aus zu wischen in dem sie ihn hier herum laufen ließ. "Was wäre wenn ich mich weigern würde weiter zu suchen? Sie müssten mich dann immer ertragen wenn Sie raus gehen da ich ja sonst nicht mehr rein komme. Ist es das wert? Ich würde es mir überlegen."
Man konnte immer mal sein Glück versuchen den Gegenüber zu manipulieren. Währendessen überlegte Lestat was es wohl mit der Bewegung auf sich hatte und ob sie ihn nicht verhöhnen wollte.

Seline war überrascht ds er sich einfach nicht bewegte, glaubte er wirklich sie wollte das er im Kreis rum lief? Sie hielt nichts von übeflüssigre Bewegung wenn es nichts it Sport zu tun hatte.
"Du glaubst doch nicht erlich das es mich stören würde dich in meiner nähe zu haben?" stellte sie die gegenfrage. Sie mochte Geselschaff wirklich gerne auch wenn sie nichts von plapperschnuten hielt war es nicht sehr angenehmfür sie lange Alleine zu seinen. Zu dem bekam sie dann keine Aufmerksamkeit was sie wiederrum nicht mochte. Nach einigen sekunden fiehl ihr jedoch auf das er warscheinlich keine Lust hatte die ganze Zeit in ihrer Nähe zu sein was so viel hieß wie, er wollte sie dazu bringen ihm den Schlssel zu geben was wiederrum hieß er wollte sie Manipulieren. Ein Lustiger Gedanken, sie machte stehts das was sie wollte und Manipulation klappte bei ihr nicht wirklich gut, noch schlechter als bstechung obwohl sie da auch nicht sehr angetan war. Wenn man für die Dinste die man verrichtet eine gegenleistung erhielt war es ein Geschäfft, aber gegen Geld zu Lügen oder so etwas das fand sie schäußlich.

Es brachte nichts, er wusste nicht wo er suchen sollte und anscheinend konnte er sie auch nicht dazu bringen ihm den Schlüssel zu geben. Er setzte sich erst, dann legte er sich auf den Tisch oder was auch immer es war was inmitten des Raumes stand und verkreuzte die Hände ineinander während er mit geschlossenen Augen nachdachte bevor er hinauf auf die Decke schaute - und zwar in seine eigenen Augen.
"Hat es einen besonderen Grund weshalb Sie mir den Schlüssel nicht einfach so geben wollen, haben Sie etwas gegen mich oder ist es pure Schadensfreude?" Seine Augen streiften zwar den Spiegel entlang, hatten bis lang allerdings noch nichts verdächtiges bemerkt.