Selines und Lessis Zimmer

(pp: Ballsaal)

Seline öffnete fröhlich Lächelnt die Tür und legte den Schlüssel in eine kleine Schale.
"Ausziehen, oder hast du die wette vergessen?" trällerte sie fröhlich und befreite sich schnell aus den Kleid, es tat ihr gut entlich aus dieser Enge befreit zu sein. Langsam ging sie in das Schlafzimmer und zog sich um. Ein enges Dunkelblaues Korsett ziehrte ihren Schlanken Körper. Sonst hatte sie nur einen Hautengen Tanga an. Immer noh sehr fröhlich lief sie zurück in das Wohnzimmer und hoffte für ihn er hatte das getan was sie gesagt hatte.

Lestat hörte aus ihrer Stimme deutlich die Freude heraus, ja, sie freute sich darüber das sie gehen konnte, er jedoch war völlig am Boden zerstört. Er sagte nichts als sie verschwand um sich um zu ziehen. Er tat lediglich das was er musste. Sein teurer Anzug landete auf den Boden und als Seline in den Raum kam war er bereits nackt und wartete nur auf das kommende. Sein Blick war leer, ein guter Schutz um keinerlei Emotionen zu zeigen. Denn ansonsten hätte er nur seine Tiefe Trauer gezeigt.
Diese Traurigkeit konnte er jedoch nicht aus seiner Stimme vertreiben. "Miss Seline ... wie ... wie versprochen werde ich das tun was Sie ... mir sagen." Warum wiederholte er es? Und war er dazu eigentlich verpflichtet? Nun ja, sie hatte leider nicht ihr Versprechen gebrochen, auf den Ball waren sie. Für wenige Minuten, doch immerhin. Das musste er bedauerlicherweise gelten lassen, dies wiederum hieß das er auch die Strafen empfangen musste die sie geplant hatten. "Wirklich alles was Sie mir befehlen." Wiederholte er.

Seline schaute ihn einen Moment an und genoss es. Alle ihre Gefühle hatte sie in eine Kiste gesperrt und ganz weit weg gepackt, dass wollte sie sich davon nicht zerstören lassen. Langsam ging sie auf den größeren zu und umkreiste ihn bevor sie nur einige Centimerter vor ihm stehen blieb.
"Du weist wo hin." schnurrte sie genüsslich und nickte mit dem Kopf richtung Spielzimmer oder Hölle, wie auch immer. Fröhlich grinzent ging sie in die Richtung auf die sie eben hingewiesen hatte und verschwand durch die Tür. Einen Moment lies sie den immer wieder Faszinierenden Anblick auf sich wirken ehe sie anfing in dem Schrank rum zu wühlen. Sie wusste das sie das was sie suchte dort irgendwo finden würde aber wo genau das konnte sie grade auch nicht wirklich sagen.
Der Tür den Rücken zugewendet und so auch ihre Rückseite mit ihrem kaum bedeckten Hintern präsentierent hang sie schoon halb im Schrank und durchsuchte jedes Fach das sie hatte. Langsam aber sicher bekam sie eine kleine Kriese da sie es eindfach nicht findete. Doch dann stoppte sie und grinzte noch breiter sie hatte es gefunden....

Lestat konnte förmlich spüren das sich Seline auf das bevorstehende freute und da sie ihm befahl in den Raum zu gehen bedeutete das sie einiges mit ihm vor hatte. Er bereute es auf einmal so weit gegangen zu sein. Warum konnte er sein Temperament nicht einfach zügeln? Er war ein solcher Idiot gewesen. Er verfluchte sich und dennoch gehorchte er ihr und ging mit ihr mit. Dabei konnte er nicht umhin ihr doch sehr sexy Outfit zu bewundern.
Im Raum angekommen schien Seline etwas zu suchen und so war es an Lestat erstmal dumm dort rum zu stehen und sich völlig nutzlos vor zu kommen, doch daran war er ja bereits gewohnt. Er war für sie nicht mehr als ein Haustier oder ein Gegenstand. Unter gewissen Bedingungen hätte er sich hingesetzt, doch nicht einmal das traute er sich. Er hatte Angst davor noch schlimmere Bestrafunggen zu bekommen. Er war sich bereits jetzt sicher ein schlechtes Los gezogen zu haben. Doch immerhin konnte er eine recht angenehme Aussicht betrachten während die leicht bekleidete Dame etwas suchte ...

Seline lies das Halsband sanft durch ihre Finger gleiten. Das war ganz sicher kein gewöhnliches Halsband und noch weniger war es für Tiere gedacht. Es war aus einem extrem Stabilem Material und hatte ein Elektronisches Schloss das nur mit der passenden Fernbedienung zu öffnen war, außerdem hatte es noch ein kleines Extra was der Träger früher oder später noch herrausfinden würde. Die Fernbedinung machte sie an ihrem Höschen Fest und drehte sich dann um.
Ein Lächeln das nichts gutes heißen konnte lag auuf ihren Lippen und sie ging langsam fast pirschend auf ihn zu, dann jedoch vorbei und schloss die Tür eher sie sich wieder zu ihm umdrehte. Ihr Blick lag auf seinem Körper und sie Lächelte süfisant. Als sie vr ihm stand drückte sie ihm einen Finger an die Brust und schob ihn Rückwerts. Dirigierte ihn so das er nach kurzer Zeit das Holzkreutz im Rücken hatte. Das schöne war das man an diesem Teil die gewünschte Spreitzung einstellen konnte. Gelassen ging die Französin in die Knie und schnallte die Ledermanschetten um seine Fußgelänke. Einen Moment betrachtete sie ihr Werk, es sah gut aus.

lestat wusste nicht warum, doch sein Atem beschleunigte sich alleine dadurch das er ihr böses Lächeln sah, gepaart mit dem Halsband in ihrer Hand und er wünschte sich auf einmal nicht mehr als von Selines Hand seine Strafe zu erhalten. Er wollte ihr ein guter Hund sein, wie sie ja so oft bereits betont hatte und deshalb schaute er ihr erst ein wenig nach und ließ sich dann auch völlig Wiederstandslos an dem Kreuz fesseln, zumindest seine Füße. Der Rest war im Moment noch frei. Vielleicht hatte sie ja gnade und verschonte seine Arme.
Unweigerlich machte sich eine Erregung bei ihm bemerkbar die ihm mehr als peinlich war und die er mit seinen Händen versuchte ab zu decken - es versteht sich das es nutzlos war und Lestat errötete und schaute Seline nicht an sondern widmete einem Schrank voller mehr als abschreckender 'Spielzeuge' seine Aufmerksamkeit. Sie musste ja nicht wissen das er sich darauf freute, das er es bereits sehnlichts erwartete. In der Tat, es war völlig unnötig.

Seline wusste das es ihm irgendwo gefiehl was sie mit ihm anstelle und das Reitzte sie ungemein. sie liebte es zu sehen wenn andere Schmerzen hatte, dass jedoch hieß nicht das sie etwas dagegen hatte wenn diese dabei Lust empfanden.
"Wieso bedeckst du deinen Schwanz." hauchtes sie und benutzte mit voller absicht genau dieses Wort und kein Anderes. Ihre Hand griff nach seinem Handgelenk und zog es nah oben ehe sie dieses festkettete, es war nicht sehr einfach für sie mit ihren 1,56 m war sie niht sehr groß aber ihr gelang es irgendwie, dass selbe machte sie auch mit seinem anderem Handgeleck so das er nun vollkommen wehrlos war.
Ein prikelndes Gefühl breitete sich in der Schwarzhaarigen aus und hr Grinzen wurde noch einen ticken breiter. Langsam und gnüsslich legte sie ihm das Halsband um und hörte ein befiedigendes Klicken als es verschlossen war. ER würde es ums verrecken nicht alleine auf machen können. Kurz drückte sie auf den kleinen knopf an der Fernbedienung und ein kleines Kribbeln musste nun zu spüren sein. Es war noch auf das minimum eingestellt, noch.

Lestat errötete noch mehr und nicht nur das, seine Augen weiteten sich kurz als sie es einfach so aussprach. Er konnte nicht anders. Doch als sie ihn auch noch fesselten wurde er ein wenig panisch. Er hatte es das letzte mal zugelassen und bereits da war es die reinste Folter. Er versuchte sich irgendwie zu befreien, zerrte an Arm- und Fußfesseln, doch nichts. Er würde sich hier nicht frei bekommen. Und noch schlimmer wurde es dann als er das Halsband um seinen Hals bekam.
Ihr Lächeln jedoch gefiel ihm nicht und als er an seinem Hals ein prickeln spürte und sie an einer Fernbedienung rum spielte wurde es ihm allmählich doch ein wenig viel. Er hatte die Vorahnung bereits zu wissen was folgte und das wollte er nicht. Er zerrte an seine Fesseln und doch brachte es ihm nichts. Er war völlig hilflos, ihr völlig ausgeliefert. Und ihn erregte das auch noch, was das schlimmste von allem war. Es war nämlich beschämend wie es deutlich sichtbar wurde, nicht nur durch den beschleunigten Atem.

Seline hätte fasst erfreut aufgequitscht als er an den Fesseln zog und konnte sich nerst im letzten Moment zurückhalten. Kurz räusperte sie sich ehe sie die fernbedienung von ihrem Tanga löste und sich auf den Tisch setzte. Kurz schaute sie die Anzeige an. Minnimum. Sie drehte etwas auf, nur minimal, jedoch sollte er jetzt spüren das es Strom war wenn sie den Schalter betätigen würde.
"Du bist abgehauen, hast mich wissendlich gereitzt, soll ich weiter aufzählen?" klagte sie ihn mit leiser Stimme an und drückte kurz den Schalter. Es würde ihm nicht weh tun nicht wirklich aber er würde nun wissen was sie machen könnte wenn sie wollte.
"Das wird eine lange Nacht." trällerte sie fröhlich und machte es sich auf dem Tisch bequem. Sie lag mit dem Bauch auf der Platte, den Kopf in die Hände gestüzt, was einen fabelhaften Blick auf ihr Dekolteé bot und genos einfach seinen anblick.

Er spürte ein deutlich stärkeres kribbeln und er versuchte sich weiterhin von seinen Fesseln zu lösen, doch wie erwartet war es sinnlos und albern und bot der Dame vor ihm lediglich eine gute Unterhaltung weshalb er seine Körperglieder wieder erschlaffen ließ - nun ja, fast. Die Art wie Seline vor ihm saß und ihn anklagte, welchen Anblick sie ihm bot in ihrem Outfit und das erregte ihn immer weiter.
Als sie mit dem aufzählen fertig war klang er bereits ein wenig flehentlicher, besonders da er deutlich gespürt hatte zu was sie fähig war: "Miss Seline, es tut mir furchtbar Leid, ich habe sehr viele Fehler gemacht, ich war, wie sie es genannt haben vor gar nicht all zu langer Zeit, ein 'böser Hund'. Aber benutzen Sie bitte nicht das Halsband. Ich habe gesagt ich werde nichts sagen und es erdulden aber das macht mir angst und es kann so weh tun."
Er versuchte weiter sich zu befreien doch erkannte wieder die Aussichtslosigkeit. Es war schrecklich und doch war er von dem erneuten Anblick Selines mehr als erregt. Er stöhnte sogar auf, zusammen mit einem leisen Wimmern.

Seline genoss es ihn in den Fesseln zu sehen. Jede verzweifelte bewegung saugte sie auf und genoss sie. Natürlich bemerkte sie das Lestat dadurch mehr als nur etwas erregt war und auch war sie sich ziemlich sicher das sie einen gewissen teil dazu beitrug. Leicht räkelte sie sich auf dem Tisch und zeigte all das was sie zu bieten hatte.
"Wenn du weiter so zerrst tust du dir mehr weh als ich." kommentierte sie sein gewinde belustigt und drückte ein weiteres mal auf den knopf. Wieder nur ein starkes kribbeln und kein großer Schmerz.
"Wenn du dich ohne erlaubnis von mir entfernst geht das halsband übrigens los." meinte sie als wäre das, dass normalste der welt und es war nicht an die Fernbedienung sondern an den Ohrring gekoppelt, denn diesen kommte man genau so wenig wie das Halsband lösen. Immernoch bewegte sie sich nicht vom Tisch, sie würde ihn etwas schmoren lassen.

Es war eine Folter sie so leicht bekleidet vor sich zu sehen, eine Folter so an diesem Kreuz gefesselt zu sein und er stöhnte noch einmal auf, er wusste nicht einmal warum. Er sehnte sich nach Schmerzen, gleichzeitig sehnte er sich nach ihrem Körper und der Befreiung von diesen Qualen. Er wusste nicht wann der eine Teil die Oberhand über ihn gewann doch plötzlich fühlte er worauf er sich mehr freute.
"Miss ... bitte ... ich flehe Sie an ... erlösen ... er ... erlösen Sie mich ... von dem Warten." Er schaute sie nicht an, im Gegenteil. Sein Blick war auf den Boden gerichtet. Bevor er dann mit einer bettelnden Stimme zu seiner Herrin schaute. "Bitte, drücken Sie auf den Knopf und lassen Sie mich nicht so schmoren. Bereiten Sie mir dieses Gefühl von einem süßen Schmerz, bitte."
Er sehnte sich nach nichts mehr als nach von ihr zugefügten schmerzen, den Körper reinenden schmerzen, ausgelöst durch ihre Hand. Warum auf einmal dieser Sinneswandel wusste er nicht und er musste es auch nicht wissen. Er wollte es einfach und das zählte.

Seline sah den Konflickt de er hatte schon fast in seinen Augen, sie kante dieses Gefühl, mehrere Dinge zu wollen und doch nichts davon zu kriegen. Es war schlimmer als jede andere Folter. Seine Worte waren Musik in ihren Ohren und sie grinzte lreicht. Er bettelte und wie er es tat. Sie mochte den Anblick den er ihr Bot, sie mochte seine flehende Stimme, sie mochte alles was er grade tat und war.
"Ich finde es sehr schön dich leiden zu sehen." meinte sie Lächelnt und legte den Kopf leicht schief als würde sie darüber nachdenken ob sie ihn erlösen sollte. Sie würde es tun sicher, aber wann war eine andere Frage. ER wollte schmrk, den konnte er haben. Langsamdrehte sie die anzeige höher, nicht zu schmerzhaft aber auch nicht ohne und vor allem sehr Lustvoll. Sie kannte das gefühl dieses Halsbandes, woher das war ihr kleines Geheimniss. Kurz drückte sie auf den Schalter um nur einen kurzen Impulz ab zu geen und wartete dann auf seine Reaktion.

Lestat hasste es so zu leiden und doch war es genauso süß wie der Schmerz den er erwartete, nach dem er sich sehnte. Wieder wandte er sich in seinen Fesseln. Sie konnte ihn nicht einfach so warten lassen, es war nicht ... nett hätte er sagen wollen doch dies hörte sich albern an, mehr als das. Sie war nicht nett und das hatte er von Anfang an gewusst und genau das, diese Dominante und Herrische Art war es die ihn so gefiel, die ihm dieses Gefühl von Wonne bereitete. Nur wollte er es bislang nicht akzeptieren, ihre 'Macht' über ihn nicht anerkennen.
Dieser kurze Schock den er bekommen hatte, er war nicht genug. Im Gegenteil stimulierte er ihn zu noch mehr. Seine Augen wurden wässrig, ein wenig. Er wollte nicht heulen, doch zumindest von Tränen feucht waren sie. "Bitte, ich flehe sie an, lassen sie diese Quälerei aufhören. Schenken sie mir mehr als das, ich will es ... bitte."

Seline war über alle maßen begeistert, ja fast euphorisch oder etwas in der Richtung. Sie liebte es ihn so zu sehen und auch die mehr oder weniger unterdrückten Töne die er von sich gab. Langsam stand sie Auf und griff nach den Klemmen die sie so gerne benutzte. Dieses Mal stellte sie die kleinen Zwicken jedoch fester ein, er wollte es so und er würde es auch bekommen. Ohne groß zu fackeln lies sie ihre Finger über die kleinen Hügel gleiten und reizte diese bis sie standen. Schnell waren die Klemmen befestigt und sie zog etwas an der Kette die die beiden Stücke verband.
"Besser." fragte sie leise und schaute zu ihm hoch ehe sie sich von ihm abstieß und ein weiteres Mal den Schalter betätigte ehe sie es noch etwas hoch stellte. Leicht kaute sie auf ihrer Unterlippe herum, natürlich brachte es ihr einiges an Lust ihn so zu sehn. Seine feuchten Augen seinen Körper der ein eigenen Leben hatte und seine flehenden Worte die so süß in ihren Ohren klangen, wie Honig.

Er hätte fast geschrien vor Freude als die schöne Dame aufstand und mit Klammern zurückkam die er bereits gut kannte. Vom ersten Mal. Diesmal jedoch waren sie deutlich schmerzhafter. Da er sich hierbei nicht auskannte wusste er nicht das man sie scheinbar einstellen konnte. Doch ihm war es gerade recht. Mit den Anbringpunkten der beiden Folterinstrumente erhob sich auch noch was anderes was wohl ebenfalls Seline's Schuld war.
"Vielen Dank ... vielen ... dank ... Miss Seline."
Er stöhnte immer mehr und als dann noch auch das Halsband sich meldete schrie Lestat überrascht auf und dennoch genoss er das ganze. Es war einfach nur himmlisch, göttlich. Tränen flossen seine Wangen herab und dennoch lächelte Lestat schwach. Sein Gesicht war deutlich gerötet und sein Atem mehr als unregelmäßig. Anderweitig konnte man seine geilheit ebenfalls schon sehen. Er war ihr in diesem Moment völlig ergeben und hätte sogar noch mehr Schmerzen mit Freude ertragen, doch er wollte sie damit nicht weiter nerven.

Seline Lächelte entzückt als sie seine Worte hörte, genoss es seine leisen und lauteren töne zu hören und harkte ihren Finger in die Kette ein. Langsam, gähnend langsam zog sie diese nach vorne ehe sie wieder los lies.
Natürlich bemerkte sie seine Tränen und wischte diese leicht weg. Er schien es zu genißen, mehr als nur das, alleine das Lächeln auch wenn es schwach war sagte mehr als tausend Worte. Wieder lies sie ihren Finger auf den Schalter warten, diesmal jedoch länger, aber nur etwas länger. Jeden Ton hörte sie mehr als nur gerne, jede Reaktion lies sie selber innerlich glühen, all das war etwas das sie sich schon immer gewünscht hatte und sie merkte wie perfekt er für sie war.
"Braver Lessi." murmelte sie und ihre Stimme war mit stolz gefüllt. Lieder zog sie ander Klemme, wieder drückte sie den Schalter. dann jedoch tat sie etwas anderes. Ihre Hand strich leicht über sein glied nur zart, folternt.

Lestat biss sich auf Lippe um nicht noch einmal laut auf zu stöhnen als sie an der Kette zwischen den beiden Klammern zog und ein weiterer Blutrinnsal lief den Mundwinkel hinab. Dort wo seine Zunge hinlangte leckte er das Blut auf, doch anderswo tropfte es auf den Boden und auch wenn er sich streckte und an den Fesseln zehrte, der mehr als nur erregte Lestat kam nicht mehr heran und dann war da auch wieder die Kette die ihn zum erneuten Seufzen und Stöhnen brachten. Er war mittlerweile ihr völliges Spielzeug. Ihr bedingungslos ergeben.
Nur zu gern gab er sich den sanften, mehr oder weniger, Stößen des Halsbandes hin und immer lauter wurde sein gestöhne. Als er dann die Worte Seline's entgegen nahm wurde er mit einem Gefühl von stolz überrascht.
"Ich will Ihnen ein ganz braver und guter Hund sein, ich will Sie nicht mehr wütend machen", murmelte Lestat in seiner Lust und nahm mehr als dankbar das zarte Streicheln seines Gliedes an. Und doch. Er seufzte und stöhnte lauter und bewegte sich weiter. In der Hoffnung mehr als nur zarte Berührungen zu spüren zu bekommen.

Seline sah das glänzende Rot des Blutes an seinem Kinn und seinem Mund glitzern und starrte es fasziniert an. Sie mochte Blut, auch den metallischen Geschmack von diesem und die kräftige Rote Farbe. Langsam immer noch von dem scheinbarem Glanz fasziniert streckte sie sich und lies ihre Zunge über das Blut gleiten leckte es weg und genoss dieses Sichtlich. Leicht außer Konzept lies sie von ihm ab und schloss einen Moment die Augen, genoss diesen Speziellen Geschmack.
Kurz schüttelte sie den Kopf um wieder klarer zu werden und löste einen weiteren Impuls aus. wieder strich sie jetzt schon fordernd über sein Glied ehe sie langsam in die Knie ging. Er hatte ihr etwas gegeben wenn auch nicht sehr freiwillig was sie fast eben so liebte wie den Schmerz den sie ihm bereitete und seine Worte war auch noch antreibend. Ohne zu zögern öffnete sie den Mund und fing an, an dem Glied des größeren zu lecken und es zu stimulieren.

Lestat spürte die Zunge die das Blut weg leckte, ihn dadurch immer weiter reizte und vor allem etwas tat was er überhaupt nicht leiden konnte. "Nein, das war meins ... das wollte ich haben." Er hörte sich auf einmal trotz der Lust quengelnd an und doch ließ er es geschehen. Er war ja immerhin ein braves Hündchen, zumindest hatte er es ihr versprochen eines zu sein. Also ließ er es geschehen. Und den Moment in dem sie ihn einen kurzen Moment in Ruhe ließ genoss er kurz diese Lust die seinen Körper so stimulierte ... und stöhnte umso lauter wieder auf als ein erneuter Impuls durch das Halsband ging.
Was dann jedoch geschah war mehr als verwunderlich, wenn auch nicht weniger geil. Sie kniete sich vor ihn und begann sein Symbol der Männlichkeit einer mehr als nur besonderen Behandlung zu unterziehen die seine Lust auf extreme Art und Weise steigerte. Der Schmerz und diese Behandlung - es war einfach Himmlisch und er begann sich wieder zu winden, sich von den Fesseln befreien zu wollen. Dabei wollte er eigentlich auf ewig gefesselt sein.

Seline Lächelte leise, sein Blut, ganz sicher nicht und am liebsten hätte sie mehr viel mehr davon, jedoch hielt se nichts von offenen Wunden, leider. Weiter bearbeitete sie seine Männlichkeit und genoss es wie er sich windete. Ihre Hände glitten an seine Hüfte und versuchten diese gegen das Kreutz zu drücken um etwas mehr Kontrolle über ihr tun zu haben. Ihre Nägel krallten sich absichlich in seine Haut und hinterliesen dort Abdrücke. Langsam lies sie von seinem Glied ab.
Ja sie mochte es zwar nicht berührt zu werden aber sie liebte es jemanden zu berühren. Das war auch einer der gründe wieso sie gerne ihr Spielzeug fesselte. Ihre Lippen arbeiteten sich seinen oberkörrper entlang. Ihre Hände spielten weiter mnit den Klemmen, zogen an der Kette, reizten ihn weiter. Leicht biss sie in seinen Bauch und knabberte an der geröteten stelle ja sie war ein kleiner Vampier.

Lestat's Hüfte wurde fest gegen das Kreuz gedrückt und ihre Nägel wurden in sein Fleisch gebohrt doch ihm gefiel es, ja, ihm gefiel es sogar ausgezeichnet was er durch ein leises seufzen auch bewies. Doch da ließ die schwarzhaarige Schönheit vom genauso Schwarzhaarigen ab und ihre Lippen wanderten seinen Körper entlang während sie weiter an der Kette zwischen den Beiden Klammern zerrte und ihn immer weiter reizte. Doch diesmal hielt er sich nicht zurück, biss sich nicht auf die Lippen, noch nicht. Er würde sie nur zu gerne noch mal an seinem Blut teilhaben lassen, doch noch nicht, noch sollte sie ihn anderweitig quälen.
Das schaffte sie auch, als sie ihm in den Bauch biss und und daran knabberte. Man konnte es kaum glauben aber eben das fand er mehr als nur erregend und stimulierend. "Fester ... bitte ... beißen Sie ... Fester ..." Er fand es irgendwie erregend gebissen zu werden. Vor allem wenn sie ihn biss. Und so konnte er gerade noch so in purer Lust gefangen eben jene Worte mehrmals wiederholen, so das es sich wie ein betteln anhörte.

Seline schnurte leise als die entzücenden Geräuche von Lestat hochte und fragte sich innerlich wieso sie ihn nicht wirklich bestrafte doch die Antwort lag klar auf der Hand, ihr gefiehl es viel zu sehr als das sie aufhören könnte. Immer wieder biss sie in seinen Körper und lächelte als sie seine Worte hörte. Sie war nun an seinem Schlüsselbein angelangst und biss fest zu, leckte dann leicht über die geschundene Stelle und biss dann wieder zu.
Einige male biss sie noch in die Schulter ehe sie hoch zu seinem Hals wanderte, ihr Körper drückte sich an seinen und sie rieb eher unbewusst über die Klemmen. Langsam küsste sie seinen Hals entlang. Jede stelle die sie finden konnte wurde mit einem Federleichten kuss bedeckt ehe sie in seinen noch ungeschundenen Hals bis, knapp unter dem Halsband. Immer tifer borten sich ihre Zähne in seinen Hals aber nicht so tief das es Bluten würde. Sie würde ihn nicht so verlezen auch wenn sie es gerne tun würde.

Lestat genoss jeden Biss und die darauf folgende Behandlung ihrer Zunge auf das gerötete Stück Haut und selbst den darauf folgenden erneuten Biss. So ging es immer höher, bis sie auch die Schultern dieser Behandlung unterzogen hatte. Dabei drückte sie ihren halb nackten Körper immer fester an den seinen und rieb über die Beiden, an seiner Brust festgemachten, Klemmen.
Ihre Küsse bedeckten schließlich seinen Hals, ließen ihn wohlig aufstöhnen und dann folgten auch schon die ersten Bisse, die Bisse wurden von Mal zu Mal zu tiefer und immer lauter wurden dementsprechend das gestöhne und geseufze und doch war es dem Robespierre nicht genug und erschöpft murmelte er ihr wieder etwas zu: "Sie ... können mich ... wenn Sie wollen ... noch fester ... beißen ..."
Er kam kaum zum reden da er immer wieder von neuem aufstöhnte und wieder anfing sich in den Fesseln zu winden wie es ihm gefiel, diesmal jedoch da er es kaum aushielt an einem Fleck zu stehen und nichts weiter machen zu können als auf Seline zu warten.

Seline genoss es, genoss all das was sie grade hatte und biss ein weiteres mal zu sie konnte nicht fester, konnte es nicht zulassen das er eine Offene Wunde haben würde und doch würde sie es gerne tun, würde gerne seine lustgetränkten Schreie noch lauter hören. Kurz lies sie von ihm ab und drückte ein weiteres mal den Schalter. Ja sie wollte ihn noch etwas quelen weshalb sie auch einen Schritt zurck ging und seinen geschundenen Körper unter die Lupen nahm. Nichts was nicht schon bald wieder verschwunden war hatte er abgekriegt, auch wenn es schade war denn diesen anblick seines geschundenen Körpers war etwas das sie wirklich sehr mochte.
"Du willst mehr." meinte sie leise nein das war keine Frage es war eine einfache Aussage. Langsam ging sie zu dem Schrank und fragte sich was sie ihm süßes antun könnte. Lächelnd griff sie nach einer dünnen Ledergerte und drehte sich wieder zu ihm um. Leicht lies sie die Peitsche zwischen ihren Fingern kreisen und zeigte sie Lestat grinzend.