Selines und Lessis Zimmer

Lestat stöhnte bei ihrem letzten Biss und wurde bei dem Schock durch das Halsband noch einmal ein wenig lauter, hing dann aber schlafn in den Fesseln und schaute zu Seline, die sich anderen Dingen bereits gewidmet hatte. Anscheinend suchte sie schon wieder etwas und so beschloss der Franzose mehr als nur erschöpft zu antworten: "Ja ... bitte ... ich will ... mehr."
Er keuchte ein wenig, doch er fand es in keinster Weise schlimm. Sein Gesicht war immer noch gerötet und sein Atem ging sehr schnell, so das er sogar erst tief Luft holen musste um sich ein wenig zu beruhigen.
Als Lestat die Gerte sah konnte er nicht anders als wieder erregt an dem Kreuz zu ziehen, was selbstverständlich nichts brachte. Leise bittend quengelte er: "Beeilen Sie sich doch ... lassen Sie mich nicht so warten ..." Er wollte weiter den süßen Schmerz fühlen dürfen, verursacht durch ihre Hand. Das schönste was er sich vorstellen konnte. Ja, es war wie ein zweiter Himmel für ihn.

Seline ging langsam auf ihn zu und Lächelte breit. Ihr Blick lag auf seiner Männlichkeit und sie legte den Kopf leich schief. Kurz holte sie aus und schlug gegen seine Seite. Leicht biss sie sich auf die Unterlippe und schloss die Augen. Sie musste sich beruhigen denn sie wollte nichts machen was unkontrolliert war. Leicht lies sie die Gerte ein weiteres mal auf seinen Körper nieder prasseln und stöhnte sehr leise auf, sie war nun mal nicht laut.
"Willst du die Fesseln los werden?" fragte sie leise und legte den Kopf etwas schief. Sie war sich nicht sicher ob sie es überhaupt machen würde, aber die Frage reitzte sie wirklich ausgesprochen. Leicht strich sie mit der Gerte über die Handfesseln und Lächelte leicht. Es war ein sehr schöner Gedanken ihn, brave und ohne Fesseln zu sehen.

Der Schlag gegen seine Seite brachte neben einem unglaublichen Glücksgefühl auch ein wenig Schmerz mit und Lestat wollte eigentlich aufschreien, biss sich jedoch auf die Lippe um das zu verhindern. Er schmeckte wieder ein wenig Blut und ein sachtes Brennen seiner Lippe. Er hatte sie sich schon wieder aufgebissen. Um dem vor zu beugen ließ er es beim zweiten Mal einfach so aus sich raus strömen. Ein Lusterfüllter Schrei, wenn auch doch noch nicht so laut drang aus seiner Kehle und führte zu einem erneuten zerren an den Fesseln.
Als sie ihn dann jedoch fragte ob er die Fesseln los werden wollte musste Lestat erstmal ein wenig durchatmen bevor er antworten konnte. Dabei wirkte die Berührung der Gerte auf seiner Haut, oder an den Fesseln, als äußerst stimulierend und es beschleunigte seinen Atem erneut.
"Ich ... ich wäre ... Ihnen äußerst ... dankbar ... wenn Sie mich befreien könnten ..." Er schaute sie bettelnd an und zerrte ein wenig an den Fesseln um es zu beweisen.

Seline wiegte den Kopf leicht hin und her und Fragte sich innerlich was dann passieren würde wenn sie ihn wirklich los machen würde. Ja sie wollte es wissen. Sie lies die Gerte achtlos fallen und fing an zuerst die Fußfesseln zu lösen. Leicht strich sie über seine Knöchen und betrachtete die Röte die von den zerren stammte.
"Soll ich wirklich?" fragte sie schelmich und grinzte ihn frech an. Kurz zog sie an der Kette ehe sie sich zu den Fesseln an seinen Handgelänken streckte. Ohne große eile fing sie an die Schnalle zu öffnen und machte das selbe auf der anderen Seite. Schnell ging sie einige Schritte zurück um nicht angefallen zu werden. Lächelnt wartete sie darauf was er nun machen würde. Es würde sicher interessant sein.

Er war froh als sich Seline erbarmte ihn los zu machen. Die Fesseln waren ziemlich eng und man konnte im Nachhinein deutlich Spuren sehen. Als die kleine ihn dann auch noch ärgerte und ihn fragte ob sie es wirklich sollte konnte Lestat nicht mehr anders als lustvoll weiter zu flehen, was vermutlich auch ihr Ziel gewesen war. "Bitte ... tu es ... ich bin doch auch ... ganz brav." Dabei zerrte er nur noch an den Fesseln seiner Hände die sich ebenfalls sehr eng angebracht befanden.
Es war ein wenig grausam von ihr sich erst ein wenig mit der Kette zu beschäftigen und dann langsam, quälend Langsam an zu fangen die Fesseln los zu machen. Als er dann jedoch erstmal befreit war viel Lestat erstmal auf die Knie und dann auf den Boden, der Schmerz der immer noch durch ihn ging war mehr als nur erregend.
Mühsam schaffte er es sich wieder auf die Knie zu bringen, mehr jedoch war kaum möglich. Das ganze stehen war so anstrengend gewesen und die Lust die seinen Körper durchströmte war zu groß. Ein wenig beschämt schaute er zu ihr hoch. Auch mal etwas neues.

Seline war etwas erstant das er zu boden ging aber sie hatte ihn auch sehr strapaziert. Es hatte wirklich spaß gemacht ihn zu foltern und ihn so fertig zu sehen. Als er sich langsam aufrappelte kniete sie sich neben ihm und strich ihm die Schwarzen Haare aus dem Gesicht. Leicht reckte sie sein Kinn in die höhe und gab ihm einen kleinen unschuldigen Kuss.
"Kannst du aufstehen?" fragte sie mit ruhiger Stimme und legte den Kopf etwas schief. Es wäre schlecht wenn nicht aber ändern könte sie es nicht. Leicht strich sie ihm über die geschundene Stelle an seinem Hals und grinzte stolz über den entstandenen Abdruck, dass würde man wohl noch mehr als ein paar Tage dauern bis es nicht mehr zu sehen war. Langsam erhob sich die Französin wieder und blickte sich um ehe sie ihre Haare aus ihrem Nacken zog und etwas in die höhe hielt, war es wirklich so heiß hier drinne?

Lestat war erstaunt als sich die Schöne zu ihm herunter kniete und seine Haare aus dem doch recht verschwitzten Gesicht. Dann folgte ein Kuss der den Robespierre verwirrte und sein bereits rotes Gesicht ein wenig rötlicher färbte. Auf die Worte der Schwarzhaarigen versuchte er zu lächeln, schaffte es jedoch nicht so ganz.
"Natürlich kann ... ich noch ... aufstehen." Doch es erforderte ihn deutlich mehr Anstrengung als er gedacht hatte. Sein Körper zitterte, jedoch keineswegs aus Schwäche. Viel mehr da er keinerlei Interesse daran hatte die Klammern abzunehmen und diese ihm immer noch etwas erregten, wenn es für ihn allerdings auch noch viel zu schwach war. Doch er wollte nicht daran rumspielen und womöglich Seline verärgern. Als er die Gerte sah hob er sie auf und reichte sie der Schwarzhaarigen.
Diese schien auch ein wenig zu schwitzen, überraschender Weise. Aber vermutlich fand sie es einach nur zu heiß in dem Raum. Anders konnte er es sich nicht erklären.

Seline betrachtete den nun stehenden Lestat einen Moment und zog die augenbraun zusammen, er sah nicht grade sehr stabiel aus, jedenfalls was das stehen anging. Sie lies ihre Haare wieder runter, nein es war nicht heiß das war es nicht, sie war erregt und das sehr. Schweiß glitzerte auf ihrem Körper und sie pustete kurz die Haare aus dem Gesicht ehe sie nach dem Ring des Halsbandes griff und einen Finger in diesen einharkte.
Leicht zog sie ihren Honey zu sich, immer darauf bedacht ihn nicht um zu stoßen oder ähnliches. Ihre anderer Hand glitt über seine Brusst und löste die Klammern. Warscheinlich war er davon weniger begeistert aber das war nicht ihr Problem. Langsam zwirbelte sie ine der beiden gereitzten Nippel zwischen ihren Fingern und zog etwas daran.
"Was willst du?" hauchte sie ihm entgegen, jedoch war sie sich nicht sicher ob er überhaupt antwortete und wenn er das tun würde was, aber das machte die Sache interessant. Es war eigendlich nicht ihre Art überhaupt zu Fragen aber die Antwort wenn es eine gab interessierte die Französin sehr.

Irgendwie erregte es Lestat wieder unheimlich als er die leicht bekleidete Seline vor sich sah, sie schien aus der Nähe doch recht erregt und das war irgendwie schmeichelhaft wie Lestat fand. Und wie auf Stichwort griff sie nach seinem Halsband und zog ihn näher. Die Klammern wurden leider entfernt und die Prinzessin und Foltermeisterin malträtierte seine Brust mit ihren bloßen Fingern weiter was ein kleines lustvolles stöhnen zustande brachte. Er hatte sogar die Augen geschlossen und konnte kaum noch an irgendetwas anderes denken als die Wonne die, die Schwarzhaarige ihn bereitete.
Doch die erneute Frage von ihr verunsicherte ihn ein wenig. Was sollte das? Meinte sie es ernst? Und vor alle was sollte er antworten. Durch seine Schmerzerfüllten Stöhngeräusche kam er kaum zu Wort und vor allem durch die Unsicherheit stotterte er noch ein wenig weiter. "Ich ... ich möchte ... möchte ... weiter Schmerzen von ihnen erhalten."

Seline war erfreut eine Antwort zu hören und noch efreuter was die Antwort war. Er wollte schmerz, was das Spiel um einiges angenehmer für sie machte denn sie Emfand mehr Lust wenn sie jemanden Maltretieren durfte als bei allem anderen. Nun gut schließen wir Sex mal aus, aber sonst war es so. Langsam lies sie den Ring los und ihre Finger glitten über seinen Körper, borten sich immer wieder in seine Haut und hinterließen schalachrote Striemen.
"Schmerz sonst nichts?" fragte sie mit leiser erotischer Stimme noch einmal nach und beugte sich zu ihm. Ihre Zunge glitt über sein Schlüsselbein, zum Hals hinauf und dann biss sie ein weiteres mal zu, feste aber wieder nicht blutig. Leicht lies sie ihre Zunge die Konturen des Bisses nachziehen ehe sie ein weiteres mal in das warme weiche Fleisch biss. Ein angenehmer schauer breitete sich auf ihrem Körper aus und sie keuchte leise auf. Ihre Finger wanderten weiter über seinen Körper, berühten ihn überall doch liesen eine Stelle verschmäht, sein Bestes Stück.

Lestat fand es die reinste Folter wie sie ihn so warten ließ und dabei ihre Finger über ihren Körper gleiten ließ. Er hörte sich vermutlich wieder flehend an doch mittlerweile war es ihm kaum noch peinlich. Er hätte alles dafür getan wenn sie endlich mit dieser Fragerei aufhören und ihn davon erlösen könnte: Von der Gier nach dem süßen Gefühl des Schmerzes. "Ich ... möchte wirklich nur ... Schmerz ... ausgelöst durch ... ihre Hand." Ja in der Tat. Er flehte richtig darum. Im Nachhinein war es deutlich heraus zu hören.
Seline's Zunge gleitete sein Schlüsselbein hinauf zum Hals wo bald auch schon ein neuer Bissabdruck prangte der ihm ein weiteren kleinen Schrei entlockte. Vermutlich ganz zu ihrer Zufriedenheit. Das schlimmste war aber immer die Liebkosung ihrer Zunge der Stellen in denen sie biss, denn es war ein zunehmender Erregungsfaktor. Außerdem deutete es oft auf einen zweiten Biss hin, wie auch in diesem Fall und die Vorfreude war groß. Das Seline ebenfalls stöhnte brachte seinen Teil bei und als ihre Finger über seinen Körper glitten und nur einen Teil ausließen seufzte er enttäuscht.

Seline´s Finger strichen leicht über das erregte Glied des Schwarzhaarigen und sie grinzte süfisant als sie ein weiteres mal zubiss, diesmal jedoch in seinen Nacken. Ja ihr machte es einen heiden Spaß ihn zu Folter, zu quelen und ihm diesen süßen Schmerz zuzufügen. Leicht keuchte sie, ihr wurde heiß, sehr heiß und etliche Schweißperlen bildeten sich auf ihrem Körper. Einige liefen ihren Has hinunter und verschwanden zwischen ihrem Busen aber es störte sie grade mehr als nur berhaupt nicht, es war ihr egal. Sie wollte weiter dieses Prickel auf ihrer Haut und in ihrem Gesamten Körper spüren.
"Dein Wunsch sei mir Befehl, ach nein das müsstest du sagen." krurrte sie belustifgt und man hörte deutlich die erregung in ihrer bebenden Stimme. Weiterhin strichen hire Finger über seine Männlichkeit, nur hauchzart als war es mehr zufällig ehe sie richtig zupackte und ihre Hand leicht auf und ab bewegte. Ihr Daumen rieb kurz über die empfindliche Eichel ehe sie komplett von seiner Männlichkeit ablies und ihre Nägel sich wieder in seine Haut an seiner hüfte borten.

Der schwarzhaarige Franzose befand es als die reinste Qual wie sie so über seine Männlichkeit strich, jedoch nicht mehr tat und selbst diese Berührungen waren nicht mehr als wie eine Droge, die einem dazu brachte nach immer mehr zu verlangen. Und so konnte der jüngere nicht mehr anhalten. Er bewegte seine Hüfte leicht, so das er mehr von ihren Berührungen ab bekam. Er wollte Schmerz, das war klar, aber diese Folterei hielt selbst er nicht aus. Er beherrschte sich gerade noch so um kein Wimmern vor Lust raus zu bringen. Das war's dann aber auch schon wieder mit Selbstbeherrschung. Der Biss der ebenso Schwarzhaarigen hatte er nämlich dennoch nichts entgegen zu setzen und wie gewohnt ließ er einen wohligen Schmerzerfüllten Seufzer aus seinen Lungen entgleiten. Nicht nur die Liebe Seline, auch auf dem entblößten Körper des Robespierres hatten sich ebenfalls kleine Schweißperlen gebildet, zwar kaum sichtbar auf dem rötlich - geschundenen Körper, dennoch war es Tatsache. Und der Anblick der ebenso erregten Seline half nicht gerade dazu bei seine Lust weg zu schließen im Gegenteil. Mehrmals wanderte sein Blick zu ihrem hübschen Gesicht, dem mehr als bezaubernden Dekolleté, sowie den ebenso hübschen und langen Beinen. Er fand eigentlich so ziemlich alles an ihr Wunderschön.
Das änderte jedoch kaum bis nichts daran das er es langsam nicht mehr aushielt und seine Hüften wieder weiter bewegte, in der Hoffnung ein wenig mehr ihre Hand auf seinem doch bereits erregten Glied zu spüren, vielleicht sogar eine kleine 'Erlösung' von ihr zu bekommen doch in Wahrheit quälte er sich eher selber damit. Denn selbst das befriedigte ihn noch nicht sondern brachten ihm immer weiter zu dem Punkt wo er alles vergaß und wirklich alles dafür tun würde um nur endlich ein wenig seinen Menschlichen Bedürfnissen nach zu kommen, dem trieb nach dem was gemeinhin auch als Orgasmus bekannt war. Als er dann Seline's festen Griff um dieses Männlichkeitssymbol spürte und ihren Daumen sogar an ganz anderen Orten konnte er nicht umhin wie ein Hund zu knurren. Warum ausgerechnet wie ein Hund? Weil er letzten Endes seit dem ersten Treffen nicht anderes war als ein Hund, zumindest für Seline. Und er hatte sich damit mittlerweile abgefunden, er fand die Vorstellung ihr Hund zu sein sogar ganz berauschend, was er doch nie zugeben würde.
Als sich ihre Nägel ein weiteres Mal in seine Hüfte bohrte und ihm einen Lustschrei entlockte verlor Lestat völlig die Kontrolle über seinen Körper. Diese Spannung war kaum aus zu halten. Sie ließ ihn warten und warten konnte er nicht gut. Mit brennender Lust und Erregung in der Stimme bettelte er schon wieder, flehte er sie förmlich an: "Bitte ... spielen Sie nicht mit mir ... fangen Sie schon endlich richtig an ... was muss ich sonst noch tun ... es dauert zu lange ..."
Den letzten Teil sprach er mit deutlich hörbar gereizter Stimme aus und doch klang er sehr unterwürfig. Er hätte sich vermutlich auf die Knie fallen lassen, währen da nicht doch noch die letzten Schwellen von Scham in seinem Kopf die ihn nichtsdestotrotz immer noch ein wenig vor solchen Sachen abriet. Wer wusste noch wie lange. Im Moment jedoch rang er mit sich und zum ersten Mal sah man ihm richtig an das er fast alles tun würde.

Seline genoss die leisen und Lauteren Töne die Lestat von ich gab und genoss es wie er nach mehr schrie. Auch wenn er nicht wirklich schrie glaubte sie dieses zu hören, glaubte sie Schreie unbeändiger lust zu hören. Sie liebte solche Geräuche auch wenn sie selber nicht so war liebte sie es.
Unaufhaltsam borten sich ihre Nägel in das weiche Fleisch an seiner Hüfte, hinterliesen tiefe abdrücke und suchten sich dann eine neue Stelle um ihn weiter zu maltretieren. Ihre Andere Hand glitt leicht seinen Oberschenkel hinunter und borte auch dort ihre Nägel rein ehe sie ihre Hand langsam nach oben zog was weitere rote Striemen mit sich brachte. Ein letztes Mal biss sie in dieses Seite seines Halses ehe sie sch an der Anderen noch vollkommen unversehrten zu schaffen machte.
Immer wieder biss sie leicht und nur kurz zu ehe sie ein einziges mal feste zu biss und sie schmekte Blut. Sie hatte eigendlich vor gehabt ihn unverseht zu lassen aber sie konnte sich einfach nicht mehr zurück halten. Leicht leckte sie das Blut weg ehe sie an der Stelle saugte um noch etwas von der köstlichen leicht melalisch schmeckenden Flüssigkeit zu bekommen. Genüsslich seufste sie auf und lies ihre Zunge ein weiteres mal über die kleinen Wunden wandern. "Ohhh.." knurrte sie leise und mit lustgetränkter Stimme als sie seine Worte vernahm. Ohne zu zögern griff sie nach seinem prallen Glied und fing an zu pumpen.
Strich immer wieder ber die Empfindliche Eichel und drängte ihren Körper enger an seinen. Auch sie war schon mehr als nur etwas geil und sie spürte wie feucht sie war, doch sie wusste nicht was sie dagegen tun sollte. Ihr denken war darauf beschränkt ihm Schmerz und Lust zu geben und so stellen sie ihre Bedürfnise hinten an. Wieder und wieder biss sie zu, jede Stelle die noch unverseht war nutzte sie aus und sie schmekte das saltzige seines Schweißes, sie wusste das es ihn nicht kalt lies. Ihre Hand wurde stätig schneller und sie griff auch fester zu um ihm noch etwas mehr Lust zu bescheren.

Lestat dachte sich bereits das sie wusste wie sehr er bereits von seiner Lust gefangen war und dies erregte ihn merkwürdigerweise immer mehr. Er wollte das sie es wusste, wollte das sie wusste wie ergeben er ihr war und dabei konnte er es sich nicht einmal erklären warum. Es war einfach da, der Wunsch. Aus dem Nichts erschienen und nun brannte er in ihm Lichterloh. Dies alles ging ihm in kürzester Zeit im Kopf herum und verdrehte ihn förmlich den Kopf. Es war schon ein wenig verwirrend. Warum dachte er ausgerechnet in diesem Moment daran und warum dachte er überhaupt daran? Es war einfach verrückt.
Als sich ihre Nägel wiedermal in seinen Körper bohrte schrie er seine in sich gestauchte Lust förmlich aus, doch er wehrte sich nicht oder versuchte zu entkommen (was allein durch das Halsband ja sowieso zwecklos war), er blieb dort stehen und genoss sogar die Behandlung durch ihre Nägel. Genoss die Schmerzen so unvorstellbar es auch war und als sie ihre Fingernägel in die Höhe zog und weitere Striemen hinterließ stöhnte er richtig auf, unweigerlich, er hatte es nicht verhindern können. Oder wollen. Und schon wieder neckte sie ihn mit diesen Bissen in seinen Hals. Er fühlte sich damit mehr stimulierte als mit einfach Streicheleinheiten seines Glied, was wohl bei ihr kaum verwunderlich war. Sie berührte ihn ja auch kaum. Doch weitere Gedanken konnte er kaum fassen denn immer wieder biss sie kurz in seinen Hals, ließ ihn vor sich hin stöhnen und bescherte ihn eine Wonne die kaum vorstellbar war und auf einmal spürte er ihre Zähne tiefer im Hals, zusammen mit einem Schmerz und einem noch stärkeren Gefühl der Lust und er schrie, schrie wirklich doch nicht nur aus schmerzen. Hätte ihn irgendjemand gehört, er hätte ihn als perversen abgestempelt, allein wegen diesem einen Schrei. Und dennoch wimmerte er leicht während sie seine kleine Wunde mit ihrer Zunge säuberte. "Sie lieben ... Blut ... nicht wahr?" Er wollte lächeln, schaffte es aber nicht und so tat er etwas anderes. Wenn sie so auf Blut stand dann würde er sie ein wenig entlohnen für alles was sie für ihn tat. Er biss sich in seine Lippen und ehe er sich versah qoll wieder Blut. Gut sichtbar für Seline. Förmlich dargeboten. Seine Augen strahlten geradezu seine neu entdeckte, perverse Art aus und schienen kaum mehr wie wenn er sich unter Kontrolle hatte. Ja, wie bereits gesagt war er eben nah an dem Punkt alles zu tun.
Als sie sich seinem Männlichkeitssymbol widmete kam Lessi nicht um ein weiteres seufzen und jauchzen und solchen Geräuschen umhin. Er wimmerte vor Lust und drohte wirklich bald zu kommen. Das war auch kaum verwunderlich da sie sich ihm auch noch näherte und wieder in seinen Hals biss. Wieder und wieder. Er hätte ihr gerne die selbe Wonne bereitet wie sie ihm, doch das konnte er in jenen Moment nicht. Wieder schrie er vor Lust und wandte seinen Kopf hin und her.

Seline stöhnte unweigerlich auf als sie seine Schreie hörte. Dieses mal waren sie echt und noch viel schöner als in ihrem Kopf. Sie klangen viel lebendiger, lustvoller und sie erregten die kleine Französin noch um einiges mehr. Langsam aber sicher wusste sie nicht mehr wo ihr der Kopf stand und es war ihr auch ein stück weit egal.
Sie löste ihren Mund von seinem Hals und schaute in die Höhe um etwas klar zu ommen aber was sie sah machte ihrr etwas angst, nicht so das sie zurück schrecken würde eher so das es ihr ein kribbeln im Bauch verschaffte. Sie sah sich, ihre Augen vor lust schon verschleiert und eine leichte Röte auf den Wangen welche aber eher davon kam wie erregt sie war. Ihre Haare waren zimmlich wirr und hätten eine Büste vertragen können aber das störte sie nicht. Etwas Blut hang noch an ihren Lippen, jedoch nicht sehr lange da sie es schnell weg leckte und genüsslich den Geschmack genoss ehe sie sich weiter betrachtete, es waren jedoch nicht mehr als 5 Sekunden vergangen seid dem sie hochgeschaut hatte jedoch hatte ihre hand ihr tun nicht aufgegeben unsd mit stätigen bewegungen weiter gemacht.
Seine Worte brauchten etwas bis sie zu ihr durch drag und sie blinzelte einen Moment bis sie ihn klar erkennen konnte. Ja er hatte recht, sie liebte Blut, sie fand es lecker, errregend und vor allem faszinierend. Stumm nickte die schwarzhaarige und schaute ihn an. Als er sich auf die Lippe biss, stöhnte sie leise auf und schloss einen moment die dunkelblauen Augen die noch dunkler wirkten als sonst. Langsam hoben sich ihre lieder und sie fixierte das Blut.
Es war ein echt fieser Trick um sie dazu zu bringen ihn zu küssen aber sie freute sich irgendwie auch wenn sie es nicht zeigen konnte zu groß war die Lust in ihr. Leicht leckte sie sich über die etwas trockenen Lippen ehe sie den abstand überbrückte und ihre Lippen auf seine legte. Schnell sog sie die Blutende Stelle zwischen ihre lippen und fing an daran zu saugen. Ein leises gedämpftes Stöhnen drag aus ihrer Kehle als sie das Blut schmeckte und sie drängte sich noch näher an ihn. Ihre Hand arbeitete weiter, schneller, trieb ihn.

So langsam war der schwarzhaarige Franzose nicht mehr Herr der Lage, nicht das er es je gewesen war, im Gegenteil, es wurde ja bereits hinreichend geklärt das er gerne ihr Spielzeug war, in der ein oder anderen Hinsicht. Unter anderen Umständen hätte der erneute Gedanke daran ihm seine Laune verdorben, ihn die Röte ins Gesicht getrieben, doch jetzt zeigte er keinerlei Reaktionen, zu groß war die Lust die von seinem Körper und Geist ergriffen hatte. In der Tat, sein Blick schien wirklich bereits von den in ihm aufstehenden Gefühlen völlig leer zu sein, zumindest trüb. Er bemerkte gar nicht das sie sich selbst eine Weile betrachtete, wenn es auch wirklich nur eine kurze Weile war.
Als sie aufstöhnte bei dem Anblick seines Blutes wurde der Ausmaß ihrer Erregung dem jungen Franzosen das erste mal bewusst und doch vergaß er es bei dem Kuss sofort wieder der ihm seine Sinne raubte und gewisse Dinge in die Höhe brachte, selbst wenn es eigentlich schon unmöglich schien. Sie hatte ihn tatsächlich in ihrer Hand.

Spoiler:

Lestat selber konnte nicht anders. An dem 'Tisch' gelehnt ließ er sich hinab sinken. Er keuchte als hätte er einen Marathon gerannt und sein Gesicht zeigte die pure Lust die er empfand. "Miss ...", er schnaufte und stöhnte noch einmal. "Wie kann ... ich ihnen ... das ... zurück zahlen?" Er wollte ihr ein genau so schönes Gefühl bereiten.

Seline konnte nicht mehr, die Lust die in ihrem körper tobte war einfach zu viel und doch kam sie nicht, nein. Immer mehr Lust sammelte sich in ihrem Bauch und Unterleib und schrie danach raus zu dürfen aber es ging nicht, der Schubs fehlte. Als sie die Milschige Flüssichkeit an ihrer Hand spürte keuchte sie leise, alleine das gab ihr einen kleinen Kick jedoch nicht groß genug um endlich über die Klippe der Lust springen zu können.
Sie war dem Abgrund so nahe das sie ihn fast bildlich sehen konnte und doch war er weit entfernt. Sie stand da, ihre Beine gaben langsam aber sicher nach und sich ging keuchent zu Boden.
Ihr Kopf war nach vorne gefallen und ihre Haare hingen ihr im Gesicht. Eine Hand krallte sich in ihre Brust, die andere stüste sich am Spiegelboden ab um niht nach vorne über zu fallen. Ihr Atem ging schwar und sie fühlte sich gelehmt. Ihre Beine wollten n icht mehr, ihre Arme schienen an dieser Stelle fest gewachsen aund auch sonst war nichts in der Lage sich zu bewegen.
Seine Worte kamen zwar bei ihr an aber ihr Denken war vollkommen auf diese Lust beschränkt die einfach nicht verschwinden wollte und so konnte sie nicht einmal antworten. Langsam schloss sie die Augen und keuchte immer wieder unkontrolliert und doch sehr leise auf. Sie wollte ihm sagen er solle etwas dagegen tun, solle sie von dieser Lust erlösen aber kein Wort drang über ihre etwas zitternden Lippen.

Als Seline ebenfalls kaum noch stehen konnte wurde sein Blick ein wenig weicher. Sie schien weder zu kommen noch diese Lust in ihrem Körper beherrschen zu können und dies tat dem Franzosen irgendwie Leid. Er näherte sich ihr und kam sich wirklich wie ein Hund vor, was sein Gesicht ein wenig rötete. Es sah sicher komisch aus wie er allein durch seine eigenen Gedanken immer röter wurde, aber so war er nun mal.

Spoiler:

Seline merkte nicht wirklich wie ihr Honey oder auch Hund auf sie zu kam. Sie hatte due Augen fest geschlossen und hoffte auf ein Wunder, ein Wunder das sie erlösen konnte, dass sie von dieser unglaublichen Lust befreien konnte aber sie wusste nicht ob sie dieses Wunder haben würde. Ihr Gesicht war sichtlich rot, nicht vor scham, nein die Lust hatte einfach die Kontrollle über sie.

Spoiler:

Spoiler:

Leise keuchend lag er auf dem Spiegelboden, hatte jedoch die Augen geschlossen. Er wollte sich selber nicht sehen, nicht sehen wie erbärmlich er mit Sicherheit aus sah. das wäre eindeutig zu viel für ihn gewesen. Und außerdem wusste er nicht einmal ob er seinen Blick nicht in Richtung Seline wandte sobald seine Augen erstmal geöffnet waren und er war sich zumindest in dem Punkt einig das er sie jetzt nicht sehen wollte. Nicht in einem Moment wie diesem.

Seline ruhte sich eine ganze Weile nicht, schwelgte in den Erinnerungen des ergangenen und doch immernoch spürbaren und leckte sich leicht über die Lippe und glaubte den Geschmack des Blutes immernoch zu erkennen, dass war jedoch blasfemie wie sie selber mehr als nur gut wusste.
Langsam richtete sie sch auf und stöhnte gequelt. Ihr tat sämtlicher Muskel weh. Seufsent lies sie sich wieder auf den Boden fallen und schaute sich im Spiegel die beiden an. Er sah....heiß aus das musste sie ihm lassen aber sie mochte seinen Anblick so wie so.
"Ich glaube ich schlafe hier." murmelte sie leise zu sich und knirschte mit den Zähnen. Seid wann tat ihr alles nach so etwas so dolle weh? Eigendlich war es nicht so bis jetzt aber mit Lestat war das ganze noch einmal etwas anderes.

Der Robespierre war Müde, sehr sogar. Doch es schien der lieben Seline um ein Deut schlechter zu gehen, das konnte er einfach nicht übersehen. Er kicherte kurz. "Miss ... Sie scheinen etwas ... wie soll ich sagen ... erschöpft?" Ein weiteres kichern und er legte seinen Kopf in die Hände. Schaute sie ein wenig schelmisch an und zupfte an dem Halsband. Er kam sich wie ein Hündchen vor. So tief war er gesunken und dennoch spürte er immer wieder Aufregung wenn er daran dachte und er freute sich sogar deswegen.
"Werden Sie mir dieses Halsband abnehmen oder bin ich jetzt als ihr Hündchen gekennzeichnet? Und wenn letzteres stimmt ... folgt demnächst noch eine Leine?"
Jetzt nachdem er alles hinter sich hatte konnte er nicht anders als zu seiner frechen Art zurück zu kehren. Er war einfach nicht der Typ der immer unterwürfig war, bzw. er wollte dieser Typ nicht sein denn er wusste in seinem Herzen war er es eben doch. Ein Seufzer entglitt ihm. Es war schrecklich. Wie viel Gedanken er sich darüber machte. "Und war ich überhaupt ein gutes Hündchen? Habe ich nicht irgendwie eine Belohnung verdient?"