Selines und Lessis Zimmer

Seline lag einfach nur da und wartete darauf das irgendetwas passierte. Jedoch hatte sie sich irgendetwas anderes erhofft als eine lange Reihe an fragen. Hatte er vergessen das sie nicht scharf darauf war Frage zu beantworten, aber sie sah großzügig wie sie war darüber hinweg, er hatte wirklich eine belohnung verdient. Als er endlich mal einen Moment ruhe gab schaute sie ihn über den Spiegel einen Moment an ehe sie leise seufste und antwortete.
"Natürlich bin ich erschöpft." knurrte sie leise stoppte einen Moment bevor sie jedoch weiter sprach er hatte es sich wirklich verdient und auch sie konnte wenn sie wollte nett sein.
"Ich mag das halsband und ich werde es auch nicht ausschalten, sobald du dich von mir enfernen willst krigst du einen Starken Stromschlag. Und ich habe eine Leine wenn du willst kann ich sie dir zeigen, wenn ich aufstehen kann." meinte sie belustigt und stoppte wieder einen Moment, wollte sie zugeben das er eine Belohnung verdient hatte oder nicht? Ja eigendlich wollte sie.
Ja du hast eine Belohnug verdient." murrte sie und schloss ihre Blauen Augen wieder sollte er doch darum bitten was er wollte.

Er hatte schon längst vergessen wie sehr Seline es hasste wenn man viel und vor allem lange redete und so plauderte ihr Honey munter weiter drauf los. Wieso auch nicht? Er hatte gerade Lust dazu und man sollte für gewöhnlich ja immer seinem Herzen folgen. Na gut, er misinterpretierte hier sicherlich etwas aber man konnte drüber hinwegsehen oder nicht? "So natürlich finde ich das gar nicht. Mir geht es eigentlich schon noch ganz gut." Er ließ es bewusst weg das es ihm wieder gut ging und es vorhin weitaus schlimmer war. Das waren unnötige Details die, die Stimmung nur verschlechterten, so fürchtete er zumindest. Das er ihre Stimmung an sich verschlechterter, daran dachte er selbstverständlich nicht, wäre auch ziemlich abwegig, nicht wahr?
"Ähm ... ich kann wirklich nicht mehr irgendwo alleine hingehen? Darf ich wenigstens wissen wie weit der Abstand ist den ich mich entfernen darf? Nur sicherheitshalber. Und was ist eigentlich wenn wir getrennt Unterricht haben, da werden sie es doch ausschalten oder nicht?"
Auf die Sache mit der Leine musste er kurz überlegen. Das fiel Seline vielleicht sogar auf, doch er konnte nicht anders. Ein Teil von ihm protestierte strikt dagegen. Er hatte das ungute Gefühl das Seline durchaus noch interesse daran haben könnte die Leine aus zu probieren. Der andere Teil von ihm wollte es förmlich herbei provozieren und fand es aufregend. "Äh ... ich weiß nicht, bleibt zeigen denn auch beim zeigen?"
Als sie zugab das er eine Belohnung verdient hatte klatschte er in die Hände. "Ah ... also gehen wir morgen in die Stadt und ich darf mir was aussuchen? Egal was es ist?"

Seline stöhnte halb genervt und halb schmnerzhaft auf. Er hatte es einfach vergessen oder er überhörte es da sie sich nicht wirklich bewegen wollte. Sie konnte natürlich aber es tat weh, nun ja sie hatte auch schon größreen schmerz ertragen aber er hatte nicht so lange angehalten.
"Sei froh." knurrte sie mürrisch, soie wünschte grade ihm würde es noch dreckiger als ihr gehen dann wäre er wenigstens still, aber das würde nicht passieren. Leicht bewegte sie ihre Finger, wenigstens etwas das nicht weh tat. Ein Anfang, ein kleiner aber dennoch, vielleicht würde der schmerz ja schneller verschwinden als sie dachte.
"Es hat eine reichweite von 100 Meter, ab 50 Meter fängt es an und steigt stätig je weiter du dich entfernst. Wir haben keinen unterrischt getrennt." stelle sie klar und drehte ihren Kopf so das sie ihn direkt anschauen konnte. Das mit der Leine beantwortete se einfach nicht, sollte er doch seine eigenen Schlüsse daraus ziehen, sie fand es sehr amüsant ihn auf allen vieren Krabbeln zu sehen mit Halsband und Leine, jedoch geschahr das bis jetzt nur in ihrer Fantasie.
"Du darfst dir alles Aussuchen was Käuflich ist und unter einer Halben Millionen bleibt. meinte sie und lächelte etwas, wenn er Luxus wollte dann konnte er diesen haben, dass hatte sie ihm schließlich versprochen und sie hielt ihre Versprechen.

Er hörte nun langsam ihre genervte Stimme heraus und doch schreckte es ihn keineswegs ab, im Gegenteil: Es ermutigte ihn immer mutiger zu werden. Es machte Spaß zu reizen. Und sie ließ sich reizen. Sie hatte sich schon seit dem ersten Moment leicht reizen lassen. Sie hatte vermutlich keine Ahnung das er es eben deshalb immer wieder tat und es auch immer wieder tun würde, vermutlich würde sie es auch nie herausfinden. Sie war einfach zu dickköpfig.
"Bin ich", flötete er auf einmal überraschend gut gelaunt und mit einem schelmischen Glanz in den Augen. Oh ja, er war wirklich gemein, zumindest jetzt. "Liegen sie eigentlich bequem dort? Oder soll ich sie auf die Couch tragen. Aber ich nehme an das würde ihnen nicht passen." Und wieder ärgerte er sie mit unnötigem gerede was kaum etwas brachte, naja, außer, wie bereits gesagt, sie zu reizen.
Auf die Sache mit dem Halsband musste er irgendwie mit Humor antworten um sich von dem unheimlichen Gefühl in seinem Magen zu befreien. "Also ... muss das ja zumindest schon einmal heißen das Sie mich mögen, sonst würden Sie mich nicht so nah bei sich halten. Hm~, wen dem so ist würde ich mir sogar die Leine mit Freude anschauen." Er kicherte. Und behielt sich eine provozierende Lache für sich. Man sollte es besser nie übertreiben.
Auf die letzten Worte von ihr reagierte er mit einem freudigen strahlen. Er freute sich bereits und er war sich sicher das er nie so viel Geld ausgeben würde wie sie gerade aufgezählt hatte.

Seline seufste leise, langsam beschlich sie der Gedanken das er das extra machte, es ihm spaß machte sie zu reitzen, jedoch wischte sie diesen Gedanken weg uns stempelte ihn als Schwachsinn ab. Wieso solle er wenn er danach doch eh alles abkriegen würde. Leise stöhnte sia auf und schloss di Augen, das hie war alles andere als bequem und sie wollte in ihr kuschliges, warmes Bett.
"Du wirst mich jetzt in mein Bett bringen und glaub mir einz du wirst es bereuen wenn es mir arg weh tut, ich muss morgen nicht mit dir in die Stadt." meinte sie und ihre stimme klang deutlich drohent, doch so ernst wie sie es sagte meinte sie es nicht, sie hielt ihre versprechen, immmer. Als er meinte sie würde ihn mögen lachte sie erst einmal auf weniger belustigt als spötisch auch wenn sie selber wusste das sie ihn auf eine verquere art und weise mochte.
"Nun ich sage einfach mal es ist zu kontrolle das du nicht wiedr unerlaubt abhaust." erklärte sie leise und lies ein weiteres mal die Leine aus, vielleicht um ihn auch etwas zu reitzen oder um zu spielen, sie wusste es nicht.

Dieser bedrohliche Ton in ihrer Stimme ließ ihn wieder zusammen zucken und er wurde ein wenig kleinlaut. Ihm drang diesmal nur ein einziges Wort aus der Kehle, nämlich: "Natürlich." Mehr brachte er bei einer solchen Drohung nicht heraus. Er musste trotz seiner Worte selbst erst ein wenig kämpfen, es war nicht einfach auf zu stehen und er machte sich sorgen sich ein wenig höher gelobt zu haben als es gut war. Er wackelte ein wenig als er Seline in Armen hielt, schaffte es dennoch irgendwie in ihr Schlafzimmer. Dort ließ er sie aufs Bett fallen, er konnte nicht anders denn er konnte sich selbst kaum noch auf den Beinen halten und fiel selbst halb aufs Bett.
Ein wenig besorgt rutschte er natürlich sofort wieder runter vom Bett und meinte: "Es tut mir Leid ... ich habe mich leider ein wenig überschätzt. Verzeihen Sie mir." Er schien ein wenig verunsichert. Auf ihr Kommentar mit dem Halsband jedoch lächelte er ein wenig schwach. "Wenn das jemand herausfindet werden sie einige Probleme bekommen oder nicht? Immerhin hindern Sie mich daran mich frei zu bewegen."
Er schaute sich ein wenig um und ihm fiel schon wieder etwas auf was er bisher noch gar nicht bedacht hatte. "Ähm ... Miss Seline ... eine Frage ... mir fällt gerade auf das es nur ein Schlafzimmer gibt ... aber wo schlaffe ich?"

Seline kicherte innerlich schadenfroh als sie merkte das er doch etwas übertrieben hatte und sie fand das es ihn recht gescha. Leise und fast schon glücklich seufste sie darüber das er seine Große Klappe doch so schnellb verlieren konnte, nur ein Wort das war für sie wirklich angenehm. Als er sich auf das Bett fallen lies kicherte sie dann wirklich leise.
"Nicht schlimm, wenigstens hast du mich nicht fallen lassen." meinte sie belustigt und schüttelte den Kopf etwas. Ja es würde sicher nicht grade gut sein wenn es jemand herraus finden würde aber sie würde schon dafür sorgen das dies nicht der fall war. vor allem da das Halsband auf Knopfdruck um einiges kleiner und dünner werden konnte. Das neuste vom neusten und es war verdammt teuer. Kurz griff sie sich an den ohrrig und drückte auf die rückseite. Schnell hatte sich das Halsband in eine Fingerbreite Lederschnur oder obtisch Lederne Schnur vrwandelt und sah einem Halsband nicht im geringsten ähnlich. ER würde schon verstenen was sie meinte.
"Das ist mir doch egal, Bett, Couch,Boden. Such dir was aus." meinte sie unbteiligt und zuckte mit den Schulten wobei ihre Brust etwas wackelte.

Das sie so was wie die Veränderung seines Halsbandes bewirken konnte fand er mehr als erstaunlich und das sie ihn völlig unter ihrer Kontrolle hatte fand er schon wieder erregend. Er war sich fast sicher schon wieder leicht rötlich angelaufen zu sein. Leicht rötlich war jedoch nichts im Vergleich zu den purpurrot was zustande kam als sie meinte es sei ihr egal wo er schlief. Am liebste, das dürfte klar sein, würde er im Bett schlaffen, doch er fürchtete das er sich nicht unter Kontrolle hätte. Vor allem nicht wenn Seline so leicht bekleidet schlief wie sie jetzt gerade rum lief.
"Ich ... glaube ich könnte schlecht im Bett schlaffen ... ich könnte mich kaum beherrschen neben ihnen ... vor allem wenn sie genauso ... bekleidet schlaffen wie jetzt fürchte ich, ich könnte etwas dummes machen." Er war sich sogar verdammt sicher, aber das behielt er für sich. "Aber auf der Couch ... die ist nicht sonderlich bequem", murmelte er mehr zu sich selber als an Seline gewandt. Und der Boden schied schon mal ganz aus. Er konnte doch nicht auf dem kalten Boden schlafen wie ein Tier ... oh, er vergaß, mehr war er bei seinem Master nicht.

Seline lachte mal wieder leise auf als sie die Röte und dan das knallige Rot in Lessis Gesicht sah. Langsam aer sicher konnte sie sich mit dieser Röte anfreunden. Sie war irgendwie schön. Sie machte Lestats Gesicht lebendiger, so dachte sie jedenfalls. "Wie schon gesagt mach was du denkst, mir ist es vollkmmen egal." stellte sie klar und schlüpfte unter die Dünne Sommerdecke, auch wenn es eigendlich angenehm warm hier drinne war für das was sie trug oder eher nicht trug war es dann doch etwas zu frisch.
Ihr Blick lag weiterhin auf dem Franzosen und sie druckte mal wieder auf den Knopf und das Halsband entfaltete seine volle größe. So sah sie es viel lieber als wenn es so unscheinbar war. Kurz fragte sie sich ob es ihr wirklich so egal war wo er schief oder ob sie wollte das er hier in ihrer direkten Nähe schlafen würde. Sie wusste es nicht und sie wollte auch nicht wirklich eine Antwort auf diese Frage, doch sie tendierte eher zu dem zweiten was sie nicht glücklicher machte.

Er fand es mehr als enttäuschend als sie unter die Decke verschwand und das war auch in seinem Gesicht ab zu lesen, er hätte gerne mehr von ihr gesehen und nun sah er eher weniger. Aber immerhin entfaltete sie das Halsband wieder. Naja, ob das für ihn wirklich so gut war oder nicht, darüber ließ sich streiten. Auf jeden Fall fand er allein das Gefühl berrauschend wenn es ein Halsband war. Aber er fand die Erniedrigung an sich mittlerweile sowieso als berauschend. Zumindest das hatte sie geschaft, darauf konnte sie durchaus stolz sein.
"Nur mal so aus Interesse ... hätten sie für mich denn eigentlich eine Bettdecke? Sollte ich mich wirklich dafür interessieren nicht im Bett zu schlaffen?" Doch er wusste bereits das er der Versuchung kaum wiederstehen konnte. Selbst wenn er dieses Gefühl als wiederwertig besah. Er konnte nicht anders.
"Darf ich zu ihnen ins Bett kommen Miss?"

Seline lachte leise als sie sein Gesicht sah. Er sah so enttäucht aus wie ein Welpe der sein Spielzeug weggenommen krigt weil er schlafen soll.
"Ich kann nichts dafür das es hier kalt genug ist das ich eine Decke brauche um nicht zu erfrieren." witzelte sie leise und schüttelte sachte den Kopf, sie nochte Decken nicht sehr, entweder man fror oder man schwirtze eins von beiden tat man immer unter einer Decke da war sie sich sicher. Eine Bettdecke wenn er nicht im Bett schlafen würde, eigendlich nicht da das Bett zwar 2 Meter breit war abner mit einer noch etwas breiteren Decke bestückt war. Jedoch könnte es sein das unter dem Bett im Bettkasten noch einige Decken lagen jedoch wusste sie es nicht so genau.
"Hmmm... vielleicht, ich weis es nicht." meinte sie etwsa ratlos und kicherte leise als er sie fragte. Hatte sie nicht schon gesagt das er dar in dem sie sagte ihr sei es egal.
"Wie bereitz gesagt mir ist es egal also kannst du im Bett schlafen wenn du das möchtest. meinte sie sachlich fixierte ihn aber jede Sekunde.

Als sie seine Miene anscheinend deuten konnte wandte er den Kopf ein wenig nach rechts und schaute ein wenig ertappt drein, auch wenn er mit folgenden Worten versuchte sich aus der Affäre zu reden: "Ich habe nicht die leiseste Ahnung von was sie reden. Ich ... mir ... ach vergessen sie's." Im letzten Moment wusste er nicht mehr weiter und ihm fiel keine Ausrede ein, was eine wohl weniger überzeugende Lüge zustande brachte, das konnte er jedoch nicht weiter ändern. Es wäre so oder so nicht überzeugend gewesen da Seline sehr genau wusste wie sehr er an ihrem Körper hing.
Als sie ihn jedoch die Erlaubnis gab sich zu ihr ins Bett zu legen brauchte er auch nicht mehr lange um sich ebenfalls ins Bett zu kuscheln. Allerdings war er fast am Rand des Bettes und konnte sich gerade noch so vom runter fallen bewahren. Er traute sich nicht weiter zu Seline, vor allem da ihm immer mehr ungehörige Dinge im Kopf umher schworen, allein dank ihr. Sie war wirklich eine Hexe und trotzdem unterlag er ihr.

Seline grinzte siegessicher und schaute ihn witerhin an, er schafte es nicht einmal mehr eine Ausrede dafür zu finden, wie ein Hund der beim auf die Fliesen pinkeln erwischt wurde, langsam wurde es zu viel mit den Hundevergleichen aber es machte ihr irgendwie spaß ihn mit einem Hund zu vergleichen da er ja mehr oder Weniger einer war.
"Nicht die leiseste Ahnung." wiederholte sie sakastisch und kicherte leicht. Es war irgendwie niedlich wie er sich so an das Rand des Bettes legte leicht rutschte sie wenn auch etwas schwerfällig rücber und strich mit einem Finger über seinen Rücken.
"Du willst doch nicht schlafen oder?" fragte sie leise. Sie war zwar fertig aber keines falls müde und sie würde sich nur langweilen wenn Lestat jetzt einschlafen würde. Immer wiedr drückte sie ihren Zeigefinger in seinen Rücken um seine Aufmerksamkeit zu erlangen und sie fühlte sich dabei wie ein kleines Kind was ihrer guten Laune jedoch keinen abbruch tat.

Er spürte die zarten Finger Seline's seinen Rücken entlang wandern, stellenweise auch ein drücken und merkwürdigerweise erregte es ihn immer mehr, aber den Robespierre wunderte gar nichts mehr was das anging. Er nahm an das Seline fast alles mit ihm machen konnte, allein durch ihre Anwesenheit fühlte er sich immer wieder erregt. Dennoch leicht wiederwillig drehte er sich um und sah etwas nüchtern in ihr Gesicht. Er schien tatsächlich ein wenig verschämt und schüchtern ihr gegenüber. Er traute sich kaum ein Wort über die Lippen zu bringen. Ihm war es ein wenig peinlich. Allein das er mit ihr in diesem Bett lag ...
Seine Stimme zitterte leicht, jedoch nicht unbedingt vor nervosität. "W-warum f-fragen Sie? W-was sollte ich denn sonst machen?" Er wollte sich gar nicht vorstellen was die Schwarzhaarige sich bei ihren Worten gedacht hatte.

Seline stelle mehr als nur etwas erfreut fest das ihr Honeysich ungedreht hatte, lustiger wäre es gewesen er sei vom Bett gefallen aber das war auch irgendwie schön. Einen Moment musterete sie den Schwarzhaarigen und wiegte ihren Kopf leicht hin und her. Natürlich konnte man auch andere Dinge im Bett tun als schlafen, aber alles Sexuelle oder Bewegende war für sie schon einmal gestrichen.
"Was können ein Mann und eine Frau wohl in einem Bett machen?" fragte sie leisen sich dessen bewusst das es sich ziemlich pervers anhörte aber das meinte sie dieses eine Mal nicht. Geistig war sie noch hellwach aber ihr Körper hatte schon schlapp gemacht. Ein kleines Lächeln legte sich auf ihre Lippen, sie wusste schon was sie spielen wollte, es war sehr banal und eintönig aber sie mochte es.

Lestat hörte ihr gespannt zu - und wurde auf einen Schlag wieder mehr als Knallrot im Gesicht. Vermutlich hatte sie sich einfach falsch ausgedrückt und er hate es somit falsch verstande, immerhin kannte er sie mittlerweile ein wenig und er konnte sagen das sie so etwas nie machen würde, sie mochte ja keine Berührunge und trotzdem. Sein Gehirn schaltete sich erst spät ein und er konnte nichts mehr machen um diesen Gedanken los zu werden.
"Ich weiß nicht worauf sie hinaus wollen. Außer schlafen - und anderen, unmöglichen Dingen - fällt mir leider nichts mehr ein. Sollte ich eine Antwort auf ihre Frage haben?"
Er war sich nicht sicher ob sie diese Worte nur gesagt hatte um ihn ein wenig zu ärgern. Zuzutrauen währe es womöglich, doch sie langweilte sich selber ja auch. Es bringte also kaum etwas. Anders jedoch konnte er es sich nicht erklären. Oh man, immer diese Probleme mit ihr. Lestat hähtte aufschreien können. Warum machte sie es ihm auch immer so schwer?

Seline wusste das sie sich vollkommen falsch ausgedrückt hatte und ihn damit auf falsche Gedanken gebracht hatte. Das merkwürdigste war ja immernoch das sie seine Berührungen garnicht so schglomm fand und nicht sovort aus ihnen flüchten wollte wie es sonst immer war. Ein breites Lächeln schlich sich bei seinen Worten auf ihre Lippen und sie zwinkerte ihm zu.
"Wirklich keine Ahrung was wir machen könnten?" fragte sie noch ein weiteres mal nach dieses mal jedoch nicht ganz so Ausgedrückte wie sie es hätte machen können um ihn weiter zu ärgern. Teilweise hatte sie wirklich das verlangen danach seine Hände auf ihrer Haut zu spüren was sie aber nie im Leben zugeben würde. Sie wollte nicht das er sich dann ihrgenwelche falschen Hoffnungen hatt, denn sie wusste wie gerne er sie berühte was eigendlich auch garnicht so schlimm war.

Lestat kam sich langsam ein wenig ungemütlich vor, was meinte sie denn nun wieder damit? Was sollten sie denn machen, oder auch eine interessante Frage war was meinte sie damit nicht. Er hatte nämlich langsam keine Ahnung mehr was sie sagen wollte und was sie völlig außer acht ließ. "Ähm verzeiehn Sie mir ... Miss. Ich weiß nicht was Sie mir sagen wollen ... ich stehe gerade auf dem Schlauch könnte man sagen ..."
Er wich noch ein kleines bisschen zurück und war nun wirklich kurz davor rutner zu fallen. Es war vermutlich wie in einem dieser Komödien, es fehlte nur noch ein zarter Windhauch, oder eine Fliege die ihr Gewicht falsch verlagerte und er wäre unten. Zum Glück war dies kein Film und es war mehr als nur unwahrscheinlich das so etwas passieren konnte.
"Sollte ich wissen ... wovon die Rede ist? Sie könnten es mir auch einfach sagen oder?" Was woltle sie nur jetzt schon wieder von ihm? Dieses Mädchen machte es ihm auch nicht einfach, im Gegenteil. Es wurde eher von Minute zu Minute schwieriger mit ihr.

Seline fing leise an zu lachen, er dachte wirklich immer noch an das Falsche und sie fand es von Sekunde zu Sekunde amüsanter nur irgenwie hatte sie jetzt grade kein interresse das er vom Bett fiehl denn das würde heißen sie hätte keine Decke mehr und darauf konnte sie gerne verzichten.
"Wärst du so freundlich und würdest etwas mehr auf das Bett rutschen, du fällst gleicht." stellte sie leise fest und kicherte ein weiteres mal, sie fand es einfach zu amüsant, wei er nicht darauf antworten wollte und eine Gegenfrage stellte. Einen Moment überlegte sie ob sie auflösen sollte entschied sich jedoch dagegen.
"Was denkst du denn was ich meine, ich werde nicht böse sein versprochen?" fragte sie leise und wie sie sagte sie würde nicht böse sein, sie hilt immer ihre versprechen jedoch hatte sie nicht versprochen ihn nicht auszulachen oder ähnliches.

Der Robespierre wollte nicht wirklich näher kommen. Ihm war diese ganze Situation sowieso schon ein wenig unangenehm. Er lag hier nackt bei seinem Master im Bett. Wenn das jemand heraus finden würde dann wäre ihr 'guter Ruf' schon mal weg. "Ähm ... wissen Sie, ich falle schon nicht und fühle mich hier sehr wohl, dennoch danke für das Angebot." Er hoffte damit hatte sich das Thema erledigt.
Auf ihre Frage jedoch wusste er erst kaum eine Antwort. Was sollte er denn schon sagen? Er war sich selbst ja nicht sicher. Er ließ sich kurz Zeit und meinte dann: "Ich hab leider nicht die geringste Ahnung. Ich würde es Ihnen zutrauen diese ganze Raterei als Zeitvertreib an zu sehen, ansonsten traue ich ihnen durchaus noch einige ... ähm, verzeihen Sie mir, perverse Dinge zu. Was genau vermag ich jedoch nicht zu sagen." Er war schon wieder kurz davor sich um zu drehen und an die Wand zu starren und nicht mehr zu Seline. Furcht jedoch hielt ihn vorerst davon ab.

Seline seufste leise auf, war sie so schlimm oder wieso wollte er nicht näher kömmen. Jedoch machte sie das ganze auch etwas wütent, es war keine wirkliche bitte gewesen auch wenn es sich danach anhörte war es ein Befehl den er zu folgen hatte.
"Du wirst jetzt etwas mehr aufs Bett rücken, kein wenn und aber." meinte sie leise mit einer gewissen schärfe die keinen Wiederspruch duldete. Sie hattte nicht vor ihn jetzt irgendwie zu "belästigen" dazu war sie eindeutig zu erschöft. Sine Worte jedoch brachtwen sie wieder zum lächeln, er traute ihr also einiges zu, dass tat sie auch aber das er wusste das sie die Raterei als Zeitvertreib nutzte war doch etwas überraschend, er war wohl doch aufmerksammer als sie dachte.
"Nun ja ich glaube nicht das ich in der Lage bin mich jetzt noch großartig zu bewegen, deshalb fllt das letzte schon einmal weg, ja es ist ein Zeitvertreib jedoch wolle ich auf ein Spiel hinaus." meinte sie und ihre Stimme klang mnicht mehr so scharf wie zuvor, fast schon nett.

Lestat zuckte bei ihrer Stimme schon ein wenig zusammen und Unter gegebenen Umständen hätte er den Kopf wieder sinken lassen. Dich diesmal ließ er es ausbleiben. Er meinte nur leicht enttäuscht: "Natürlich, verzeihen Sie mir bitte." Dennoch rutschte er nur minimal ins Bett. Als er nun auf dem Rücken lag war gerade noch so viel Abstand zwischen dem Rand des Bettes und seiner Schulter das sie sich nicht beschweren konnte. Aber er wollte ihr nicht näher kommen, nicht weil er sihc um sie sorgne machte sondern eher weil er nicht wusste ob er ihr sich ohne wieder fast wahnsinnig zu werden nähern konnte.
Auf ihre Wortehin lauschte er jedoch auf, wenn er auch immer noch hoch zur Wand starrte. Mag sein das er ein wenig naiv war aber ein Spiel war immer eine gute Idee, also warum nicht? "Ein Spiel hört sich gut an, gerne. Aber was ist das für ein Spiel?" Er konnte sich irgendwie kaum vorstellen das sie ein Brettspiel hervorzücken würde, nein, aber was konnte es sonst sein? Sie war ja nach eigener Aussage erschöpft. Also musste es etwas sein was kaum anstrengend war.

Seline nickte zufrieden als er sich ordentlich auf das Bett legte, mehr wollte sie doch nicht, war es immer so schwer ihren Befehlen zu folgen? Sie wusste ja auch nicht was in dem Schwarzhaarigen vorging. Schnell wenn auch schwerfällig rutschte sie zu dem Franzosen rüber und ihre Brust streifte seinen Arm, es war nicht einmal absichtlich.
"Wehe du lachst, ich bin für ich sehe was das du nicht siehst." meinte sie gut gelaunt und schaute sich in dem Zimmer um. Irgendetwas das sie wählen konnte, ja sie hatte etwas gefunden, die Decke, aus Flidernem Flauschigem Stoff. Jedoch wartete sie erst einmal darauf das er antwortete, alleine Machte dieses Spiel überhaupt keinen Sinn und war auch mehr als nur etwas öde.

Als sie sich ihm näherte und er etwas an seinem Arm spürte konnte er nicht umhin sein Gesicht von ihr abzuwenden. Die Hände ballte er zu Fäusten. In seinem Kopf hatte er ein Bild von Seline und er konnte nicht anders, immer wieder kamen ihm die Worte Teufel in den Sinn. Doch darüber lachen konnte er nicht. Dachte er zumindest. Als sie dann sagte was sie spielen wollte lachte er dann doch, mehr als das. Man könnte es fast schon als auslachen bezeichnen was zwar nicht geplannt war aber sich nicht verhindern ließ. Er kuggelte sich vor Lachen und wäre trotz seiner Momentanen Lage fast vom Bett gefallen. Noch nicht ganz beruhigt antwortete er ihr mit den Worten: "Von mir aus gerne."
Er begann noch mal aufs neue zu kichern und vergaß vorerst die Nähe von Seline und den damit verbundenen anstrengungen. Er fand es äußerst amüsierend. Und gespannt erwartete er was sie wohl so sehen würde. Oder auch nicht.

Seline presste die Lippen aufeinander als sie sein gelächter hörte und kniff dir Blauen Augen zusammen. Sie hatte ihn gewart aber nein nicht einmal ein Lachen konnte er unterdrücken. Sie biss die Zähne zusammen und trat so kräftig wie sie konnte nach ihrem Honey, so das dieser vom Bett fallen musste. Es tat ihr zwar mehr oder weniger Weh aber das konnte sie grade noch so ertragen ohne schmerzvoll aufzustöhnen. Natürlich hatte sie dabei nicht beachtete das sie jetzt nackt da lag, und ihr doch ziemlich kalt war. Langsam krabbelte sie auf allen vieren zum Bettrand und schaute zu ihrem Honey runter.
"Das hast du so verdient." murrte sie eingeschnapt und streckte ihm frech die Zunge raus. Sie war nicht wirklich sauewr auf ihn sie war einfach eingeschnappt, niemand Lachte sie aus und erst recht nicht ihr eigener Honey.