Selines und Lessis Zimmer

Seline rauchte ihre Kippe zu ende und spülte den Geschmack mit Scotch runter. Das kratzen in ihrer Kehle hatte schon fast etwas genugtuendes und sie spürte wie sihc der Alkohol langsam in ihrem Körper breit machte. Ein weiteres Glas schenkte sie sich ein und schaute dann die noch fast volle Flasche an. Sie hatte sehr große Lust sich zu betrinken und sie wusste wenn sie niemand daran hindern würde wäre die Flasche balt all und sie betrunken aber das störte sie nicht.
Sein Danke lies sie einfach mal im raum stehen, eswar für sie eine selbstverstäntlichkeit ihm auszuhelfen. Ein weiteres Stück Schokolade schob sie sich in den Mund und kaute untüpicher weise darauf rum, eigendslich lies sie Schokolade immer auf der Zunge zergehen aber sie war grade eifach zu ungeduldig.
Ihrgenwie war sie sich sicher das Lestat und sie reden müssten aber sie hatte wirklich überhaupt keine lust da drauf und so blieb sie still und trank auch dieses Glas aus. Wieder füllte sie nach uns schloss die Augen, sie war schon ziemlich trinkfest aber sie hatte lange nichts gegessen und trank sehr schnell was alles dazu bei trag das sie warscheinlich nicht sehr lange nüchtern bleiben würde.

Dem Robespierre war es wohl bewusst wie viel Alkohol die Schwarzhaarige zu sich nahm und wie schädlich es für sie sein würde, doch er war sich nicht sicher ob er sie aufhalten sollte, es gar konnte. AUßerdem genoss er erst mal die von ihr erhaltene Zigarette, er rauchte diese sehr langsam und mit sehr viel genuss. Er war bereits einmal ein wenig übereifrig gewesen und dann saß er ohne Zigaretten oder Geld dafür da. Das war nicht wirklich so berauschend.
Nichtsdestotrotz, irgendwie war er trotz allem ihr Honey und wenn so etwas passierte dann war es wohl seine Pflicht da ein zu greifen. Gesagt getan ging er also wieder Mal in die Küche und fragte sich langsam warum er hin und her ging, es grenzte schon fast an idotie. Doch sich darüber auch noch sorgen machen hätte den Franzosen nur unnötig belastet, so ließ er es bleiben und meinte: "Ich denke es ist genug Scotch. Nicht einmal ich trinke so viel." Du verträgst es auch nicht, Idiot. "Es gibt sicher noch andere Möglichkeiten ab zu reagieren." Moment, ganz falsch formoliert, das bringt sie nur auf dumme Gedanken.

Seline trank auch dieses Glas aus und merkte wirklich schon den Alkohol. Sie trank einfach viel zu schnell das wusste sie aber es tat gut und sie dachte nicht daran auf zu hören. Als Lestat rein kam schaute sie kurz auf und ein grinzen, ein echtes trat auf ihr Gesicht, es lag warscheinlich am Alkohol aber seine worte wirkten und sie schenkte sich nicht nach.
"Ja warscheinlich." meinte sie kichernt. Ja sie wurde immer ziemlich Lustig wenn sie trank. Kurz chüttelte sie den Kopf und schob das Glas etwas weg um nicht in versuchung zu geraten. Wieder brach sie etwas von der Schokolade ab und schob es sich in den Mund.
"Weenn duu Zigaretten brauchst im Schrank sind welche, nimm dir ruuuhig." meinte sie und einige Worte zogen sich in die Länge., Ohne wirklichen Grund fing sie an zu kichern. Es wirkte und zwar ziemlich. Sie war noch weit weg zum betrunkenen Zustand aber angeschwipst war sie nach 3 Gläsern alle male.

Lestat schüttelte den Kopf, er rauchte nicht so viel das er ganze Packungen auf einmal verrauchte - na gut, zumindest nicht an einem Tag. Das Seline bereits ein wenig angetrunken war, das war kaum zu übersehen und er ergriff die Gunst der Stunde um sich mit ihr wieder besser zu stellen. Fast schon zärtlich brachte er sie aufstehen und geleitete sie in das Wohnzimmer, selbstverständlich nahm er die Tafel Schokolade mit. Das jedoch erforderte ihn schon wieder einiges an Willensstärke den er hätte am liebsten selber rein gebissen und die Schokolade bis auf den letzten Krümel verputzt, wie man so schön sagte. Doch beherrschte sich. Er ließ sie auf der Couch nieder und reichte ihr die Schokolade, wobei sie beim abnehmen wohl schon deutlich einen wiederstand spüren würde. Er konnte sie einfach nicht los lassen weshalb sie es ihm schon zum Teil aus der Hand reißen müsste.
Als dies alles erledigt war fragte er höflich, fast wie ein Butler: "Dürfte ich den sonst noch etwas für Sie tun? Brauchen Sie noch irgendetwas? Oder haben Sie alles?"

Seline lies sich vollkommen wiederstandslos mit ziehen, ihr war es egal, aber sie schaffte es irgendwie noch die Zigaretten und den Scotch mitgehen zu lassen, an die Schoki dachte sie nicht, sie hatte auch nicht wirklich große Lust auf die selbige. Leise kicherte sie als sie auf der Coutch landete und schüttelte etwas abwesend den Kopf. Sie merkte erst einmal nicht das er ihr die schokodadentafel hin hielt und als er es dan merkte schob sie diese nur von sich.
"Nein Danke keine Schoki." meinte sie und stellte die Flasche ab. Eine weitere Zigarette schummelte sich zwischen ihre Lippen und sie zündete diese an. Wenn sie trank rauchte sie unheimlich viel, wieso? Sie wusste es nicht und dann war es ihr auch meistens egal.
"Mir gehts gut ich brauche nichts." meinte sie und ihr Kopf legte sich auf seine Schulter. Auch was Berührungen anging war sie im angetrunkenen Zustand viel resistenter, es störte sie nicht wirklich. "Hab ich dir schon gesagt was für ein Arschlch du bist?" fragte sich und kicherte mal wieder.

Als Seline die Schokolade nicht wollte, dafür jedes andere Zeug welches er bewusst ignoriert hatte, konnte er nicht anders und das restliche Stück Schokolade war schneller weg als man schauen konnte. Das war einfach eine Verlockung zu viel. Er setzte sich neben sie und er spürte nur alsbald ihren Kopf auf seine Schulter, ließ es jedoch so. Er fand es sogar fast schon schmeichelhaft und nicht mal ihre Worte konnte das irgendwie ändern. Sie brachten ihn irgendwie zum schmunzeln und er lachte kurz auf.
"Nein, ich glaube so direkt hast du es mir noch nicht gesagt aber ich denke du würdest gar nicht mal so falsch liegen. Aber was willst du denn hören? Ich kann mir kaum vorstellen das es eine Entschuldigung ist. Und letzten Ende macht mich doch eben das irgendwie interessant oder nicht?" Das er eigentlich nur auch mal irgendwie seinen Kopf auf fast schon kranke Art und Weise durchsetzen wollte behielt er für sich. Sie musste das ja nicht unbedingt wissen, sie würde sich tatsächlich noch großartiger vorkommen als sonst.

Seline war zimlich eingelullt, angetrunken aber betrunken, da war sie noch weit entfernt. Langsam und genüsslich zog sie an der Kippe und stiße den Rauch wieder aus ehe sie die Augen schloss um nicht nach der Flasche zu greifen und einfach weiter zu trinken, die verlokung war mehr als nur groß und die Alkoholische Flüssigkeit sah so lecker aus.
Leicht hob sie den Kopf an nur um diesen wieder auf Lessis Schulter zu leggen. ein weiteres leises kichern etkam ihr, sie fand es sehr amüsant aberhey sie war ja auch beschwibst. "Du bist Scheiße." kicherte sie, jedoch war es nicht wirklich ernst geneint sie wollte sich eigendlich nur reden hören.
"Ja du bist Interessant und das ist ja das schlimme." meinte sie und setzte sich wieder auf. Ohne zu zögern griff sie nach der Flasche und trank einen ordendlichen Schluck. Sie solltes es lassen aber es war einfach zu verlockend. Schnell stellte sie die Flasche ab und rutschte ein stück weg nur um ihren Kopf auf seinen Schoß zu legen und ihn von unten zu mustern.

Lestat gefiel es gar nicht wohin sich das Gespräch entwickelte, überhaupt nicht. Nicht das er sich davon beleidigen ließ aber das selbst sie zugab das er interessant war gefiel ihm nicht, bei jedem anderen aber nicht bei ihr. Sie war wohl wirklich angetrunken. Und das schlimmste, diese Versuchung. Das Alkohol sah so verlockend aus, er konnte kaum noch wiederstehen. Und das sie dann doch noch einen großen Schluck nahm war alles andere als hilfreich. Doch das war anscheinend selbst für sie zu viel, sie ließ ihren Kopf in seinen Schoss sinken und betrachtete ihn von unten. Das trieb ihm wieder ein wenig die Röte ins Gesicht. Und der Alkohol ...
Ohne das er es bemerkte griff er nach der Flasche, hob sie an und schluckte die kostbare Flüssigkeit. Es war einfach köstlich, es war einfach göttlich und er genoss es, er liebte es. Und als er ungefähr einen solchen Schluck wie sie genommen hatte wurde es ihm langsam schwindelig und er legte die Flasche bei Seite. Langsam war gut, er verfluchte sich. Wenn er aufstehen würde, würde das hundertpro schlimm enden. Welch ein Glück das er es nicht musste oder nicht konnte. Sein Gesicht war nun vom Alkohol weiter gerötet und seine Hand wanderte automatisch zu dem Kragen des Hemdes um die Knöpfe zu öffnen. Jetzt war ihm heiß. Verflucht sei Seline, das ging ihm durch den Kopf als er die Augen wegen dem Schwindelgefühl schließen musste.

Seline sah mehr als nur belustigt zu wie er trank, er hatte bereits gesagt das er nicht sehr trinkfest war und irgendwe kam ihr die Idee ihn mal auf altmodische weise zu verführen, so wie es normale Mensche taten. Es lag an dem Alkohol, sie hatte immer die beschrenktesten Ideen durch alles was mehr als 10% hatte.
"Aber, aber mein Lieber du verträgst es doch nicht." kicherte sie und richtete sich schwankent auf ehe sie sich rücklinks auf seinen Schoß pflanzte, ihre Finger strichen fast zärtlich über seine wangen und sie zog ihm zu einem hauchzarten Kuss zu sich.
Er schmeckte nahc Scotch was das ganze noch um einiges besser für sie machte. Schnell drückte sie die Kippe im Aschenbecher aus und dabei rieb ihr Unterleib gegen seine Männlichkeit.Langsam bettete sie ihren Kopf wiedermal auf seine Schulter und fing an seine Nackenhaare auf einen Finger zu zwirbeln. "Du bist schon heiß." murmelte sie leise in sein Ohr und damit meinte sie nicht seine Körperwärme.

Er gab nur irgendetwas abwertendes von sich was noch nicht einmal böse gemeint sein musste. Er wollte es nur nicht von Seline hören, selbst wenn es wahr war. Er war kein Trinkerund er würde es bereuen. Er würde es fürchterlich bereuen getrunken zu haben. Immer diese Versuchungen. Das sie sich auf seinen Schoss setzte gefiel ihm und irgendwie dann doch nicht. Dennoch stöhnte er leise bei ihrer Berührung auf und genoss den Kuss. "Ich dachte ich wäre ein Arschloch? Oder haben wir unsere Meinung bereits geändert?" Er lachte ein wenig auf, wollte aber eigentlich nicht damit aufhören. Auch wenn er sich in diesem Moment lieber führen ließ da der Alkohol voll entfaltete und sich sein Blick trübte. Das sie ihren Unterleib gegen seine Männlichkeit schob konnte doch kein Zufall sein, sie machte ihn bewusst so an. Ihre Wörter nahe seines Ohrs waren wieder mal Grund für ein dumpfes Lachen. "Ich frage mich nur warum wohl", meinte er sarkastisch. Es dürfte wohl klar sein das es wegen all ihren Berührungen war. Auffallend war das seine Stimme nicht lauter war als ein Flüstern. Und ihm war jetzt wirklich langsam verdächtig heiß.

Seline kicherte leise und ihr warmer Atem streifte seinen Hals, er war ein Arschloch und ihr viel noch einiges anderes ein aber merkwürdiger weise mochte sie das irgenwie, sie fand diese Seite an ihm genau so simpatisch wie jede andere auch wenn sie das niemals zu geben würde höchstens wenn sie voll bin oberkante wäre.
"Na, na wir mögen Arschlöscher und wir ändern unsere Meinung ständig." meinte sie kichernt. Sie redete extra von sich in der 3. Person, es hatte etwas Königliches und gleichzeitig Schizofrenes. Leicht beugte sie sich zurück und schaute ihn an. Sie hatte schon immer etwas für Männer in Uniform übrig gehabt und das was er trug konnte man als der gleichen durch gehen lassen.
"Du bist sexy, dass wollte ich sagen." kicherte sie und küsste ihn ein weitres mal, leidenschaftlicher. Ihre Finger verschränkten sich in seinem Nackenund sie wiegte den Kopf etwas hin und her. Ihre Hüfte bewegte sich mehr unabsichtlich als absichtlich als sie etwas auf seinem schoß rum ruckelte und sie rieb immer wieder über seine Männlichkeit.

Lestat hatte die Augen immer noch geschlossen, genoss ihren Atem auf seinen Hals und lauschte ihren Worten. Das war aber nicht sie selbst. "Kann es sein das ich nicht der einzige bin der zu viel getrunken hat? Du sprichst schon in einer anderen Person und machst mir Komplimente, unglaublich." Das sie ihn als sexy abstempelte war mehr als schmeichelhaft und er erkannte es als wirkliches Kompliment an. "Wenn ich nicht gerade nichts erkennen könnte würde ich dieses Kompliment vermutlich zurück geben ... allerdings sehe ich nur noch einen bunten Farbenstrudel." Als sie ihn küsste konnte er nicht anders, auch wenn er sich eigentlich geweigert hatte sie je wieder so zu küssen konnte er nicht anders. Das brachte ihm wieder ein wenig schlechte Laune aber diesmal beherrschte er sich.
Als sie weiter an seinen Unterkörper rieb musste sich Lestat auf die Lippen beißen um ein Laut zu unterdrücken. Er wollte es eigentlich gar nicht so weit kommen lassen, aber er hatte wohl kaum ein Entscheidungsrecht, außerdem war er bereits trunken das er sich gar nicht mehr dagegen wehren wollte.

Seline betrachtete ihn wie er sich auf die Lippen biss eund ihre Augen bekamn einen merkwürdigen glanz, ein Funkeln das nicht sehr gut war. Sie hatte genug getrunken um normalen Sex haben zu können und das war für sie schon einiges.
"Jap eindeutig haben wir zu viel getrunken." antwortete sie und schüttelte leicht den Kopf, sie sollte damit aufhören in der dritten Person von sich zu reden es war mehr als nur merkwürdig aber sie fand es wiedrrum eben so lustig. Weiter rieb sie ihren Unterleib gegen seinen jetzt jedoch wieder mit absicht.
"Fabstrudel, klingt Interessant." murmelte sie an seinem Hals ehe sie anfing diesen zu liebkosen. Ihre andere Hand öffnete flink sein Oberteil und strich über seine Brust. Ihr Kopf war ziemlich leer aber sie wusste eins, sie wollte ihn. Jetzt und hier und sie würde ihn kriegen, so war sie Seline Rarécourt de La Vallée de Pimodan war. Sie würde ihn jetzt und hier flach legen.

Angesichts der immer größeren Nötigungen die sich Lestat ausgesetzt sah konnte er kaum noch irgendeinem dummen Kommentar von sich geben. Genug Mühe hatte er beim Mund halten und dennoch je weiter sie ging desto lauter wurden die zu beginn eher jämmerlichen Laute. Wollte sie ihn wirklich so reizen? Musste sie es so übertreiben? Wie weit würde sie gehen? Hatte er vor seiner Fahrt in die Schule seine Fenster geschlossen? Fragen die alle in dem Kopf des Franzosen herum gingen und ihn quälten. Die Hände krallten sich bei den Liebkosungen bereits in dem Stoff der Couch fest und mit zusammen gebissenen Zähnen brachte er gerade noch so die Worte: "Bitte ... Seline ... du wirst das sicher noch bereuen wenn du nicht aufhörst ... auch ich habe meine Grenzen - besonders ich ... du wirst es mit Sicherheit bereuen wenn du jetzt nicht aufhörst ..." Doch schon wieder konnte er nicht weiter reden. Ihre Hände streiften seine Brust er fragte sich was in ihrem Kopf vorging das sie sich so gehen ließ. Doch er wusste es einfach nicht. Er hatte nicht die geringste Ahnung. Und langsam verlor er auch die Lust sich darüber Gedanken zu machen und andere Dinge erschienen ihm 'spaßiger' notwendiger. Er musste sich wirklich beherrschen sich diesen Lustgefühlen nicht her zu geben.

In Selines Kopf sah es grade wohl wie folgt aus: Leer nun ja nicht ganz, bedüdelnde Musik und ein Wort: SEX. Das war es was sie jetzt wollte und das würde sie mit allen Mitteln erreichen, ihr Opfer war jedoch eifach zu knacken. Er war willig und Betrunken, besser hätte es für sie nicht laufen können. Fast schon war es zu einfahc aber das störte sie nicht wirklich.
"Ich bereuhe nie etwas." hauchte sie gegen sein Schlüsselbein und überseete auch dieses mit federleichten Küssen. Ihre Finger schoben sein Hemt über seine Schultern und zogen es leicht nach unten. Sie wusste wie man Männer verführte, sie war darin genau so gu wie im Fechten, sie beherrschte ihr Handwerk.
"Ich will dich, jetzt."knurrte sie leise Lustvoll und doch etwas bedüdelt. Ihre Hände glitten tiefer, strichen über seinen Bauch hinunter zu seiner Hose und rieben leicht über seinen Schritt. Ja man könnte fast meinen sie sei Notgeil aber es war der Alkohol der aus ihr sprach.

Das Seline so hartnäckig war, war für den jüngeren eindeutig zu viel. Er ließ bei ihren Worten und Küssen das Hemd schon fast selbst über die Schultern fallen und nicht einmal seine Laute unterdrückte er mehr. Bei jedem Kuss seufzte er ein wenig lauter. Sie wollte ihn? Das waren ja ganz neue Wörter und dennoch machten sie ihm ein wenig Angst. Er kannte sich mit Damen aus, hatte bereits die ein oder andere Beziehung doch nie reichte es zu dem was sie scheinbar wollte da er die Damen davor immer fallen ließ. Er hatte einfach nicht die Geduld zu warten bis er endlich das bekam was er wollte. Dementsprechend war er nervös und ein kleiner Teil schrie lauter als der andere Teil: 'Tu es nicht!'
"Nein ... das ist ... bitte ... denk ein wenig drüber nach ..." Er seufzte trotz allem auf als sie ihn weiter reizte. Was genau los war wollte er ihr nicht sagen, er konnte es nicht einmal denken da es trotz seiner Gründe immer noch peinlich war und vor allem vor Seline war es mehr als nur erniedrigend. Doch er fing bereits an leicht zu zittern deshalb.

Seline merkte wie ihr das Blut durch ihre Ohren rauschte und sich nun auch noch das letzte tröpschen Alkohol bemerkbar machte, sie war merh als nur angetrunken, jedoch nicht Betrunken nein, dann wäre sie direckt über ihn her gefallen.
Seine Worte, hielten sie für ungefähr 1 Sekunde auf. Sie wirkten nicht wirklich, da sie schon viel zu versessen darauf war und ihr Ziel vor Augen hatte. Leicht legte sie einen Finger auf seine Lippen und schaute ihn mit leicht lazivem Blick an.
"Wieso? Ich will dich, hier und jetzt." meinte sie mit lustgetränkter, angetrunkener Stimme. Ihre Augen waren durchaus etwas glasig aber sie war noch bei verstand. Langsam jedoch ohne jedweges zögern zog sie ihr Obereil und ihren BH aus. Ihre Lippen bebten etwas als sie diese auf Lestats legte und ihn Küsste.
"Bitte, berüh mich, lass meinen Körper brennen." hauchte sie gegen seine Lippen. Sie würde es nicht stören wenn er sie berühre nein jetzt ganz sicher nicht. Sie würde es mehr als nur genießen.

Lestat zitterte, nun immer mehr und einerseits aus purer Lust und anderseits aus purer Angst und er wusste nicht wie er sich nun noch aus diesem 'Schlamassel' raus winden konnte. Er wusste nicht was er groß auf Seline's Worte antworten sollte, er glaubte nicht einmal daran irgendeine Chance zu haben. Das sie ihm zuhören würde war irgendwie unwahrscheinlich. Schien sie sein zittern nicht einmal deuten zu können. Er hatte sie bereits berührt, dies war wahr, doch das wiederum war etwas anderes und bereitete ihm merkwürdigerweise große Angst. Mehr als er sie bei dem ersten betreten des Raumes empfand. Mittlerweile konnte er sogar wieder klar sehen, wenn ihm auch immer noch schwindelig war. Als er ihren Finger auf seine Lippen spürte verstummte er tatsächlich und hörte ihr überrascht zu. Als sie sich aus zog, ihn küsste und nach mehr Berührungen verlangte war er vollkommen Sprachlos. Allerdings ...
"S - Seline ... du musst wissen ... ich ... ich ...", er atmete tief ein und spuckte es dann förmlich aus, es half ja nichts," ich habe keine Erfahrung darin ..." Sein Blick den er dann der anderen Seite des Raums zuwarf weil er sie vor lauter Scham nicht anschauen konnte war mehr als peinlich berührt und verschämt.

Selines Lippen arbeitete sich weiter über seinen Oberkörper, bedeckten jede stelle die sie finden konnten. Seine Worte brachten sie jedoch zum Lächeln und sie stoppte kurz ehe sie ihn anschaute. Einen Moment blieb sie still betrachtete ihn nur. Dann jedoch wurde ihr Lächeln breiter und sie legte ihre Hände auf seine Wangen. Langsam zog sie ihn in einen Kuss.
"Du kannst es." schnurrte sie gegen seine Lippen und stupste diese mit der Zunge an und höflich um einlass zu bitten. Es war nicht die Seline die er kannte, es war eine Seite die nur sehr selten erschien, eine durch aus normale Seite auch wenn diese genau so gierigf war wie jede andere.
"Bitte!" hauchte sie leise, flehend und drücke ihren Körper an seinen.

Der Robespierre konnte sich kaum noch irgendwie zurück zu halten und dennoch wusste er, dass es irgendwie falsch war. Doch letztendlich war es wohl eben dies was ihn dazu brachte ihren Kuss zu erwidern, bzw. ihrer Zunge diesen 'einlass' zu gewähren. Es gab eigentlich zu viele Gründe warum sie es hätten eigentlich nicht tun sollen und doch zählte nur der eine Grund den er dafür hatte das sie es tun sollten: Weil sie es beide in diesem Moment letzten Endes doch wollten. Außerdem hatte in ihrer Stimme zum ersten Mal dieser flehentliche Klang den er die ganze Zeit haben wollte. Einzig und allein einmal sie in dieser Position zu sehen, dies hatte ihn wohl erst so frech gemacht.
"Wenn du es sagst will ich mein bestes versuchen keine Enttäuschung zu sein", murmelte er, wohl wieder mal mehr zu sich als zu irgendjemand anderen. Langsam streiften seine Hände ihren Oberkörper entlang, streichelten ihre Brüste und er konnte nicht anders als diese Lippen noch einmal zu spüren, weshalb er sie diesmal von selbst zu sich herunter zog.

Seline war machtlos. Sie hatte überhaupt keine Kontrolle über sich und über ihren Körper und noch weniger über die Situation. Dach das alles störte sie grade nicht. Wenn sie wieder nüchtern war dann würde sie warscheinlich erst einmal ausrasten und auf sich selber sauer sein aber so weit reichte ihr Denken grade nicht. Ihre Zunge stupste leicht seine an, vorderte sie zu einem Keckendem Spiel raus, zog sich jedoch zurück als er etwas sagte und ein blendendes Lächeln schlich sich auf ihre sonst so kontrolliuerten Züge.
"Danke." nuschelte sie und lies sich in einen weiteren Kuss ziehen. Ihre Hände strichen weiter über seinen Körper, rieben immer mal wieder über seine Beule ehe sie anfing den Knopf seiner Hose zu öffnen, aber es klappte einfach nicht so wie sie wolle, der Knopf lies sich einfach nicht öffnen, sie war zu hibbelig. Leise knurre sie auf, dass jedoch wurde von einem leisen keuchen unterbrochen.

Ihm waren die Nachfolgen des ganzen eigentlich völlig egal, zumindest in dem Moment war es ihm egal wie sie nach dem Zustand des trunken seins reagieren würde. Er dachte eigentlich gar nicht mal mehr daran. Er ließ sich auf das 'kecke Spiel' ein, genoss es und hielt es so lange wie möglich aufrecht bis er es dann doch unterbrach. Es war fast als hätte man einem Kleinkind ein geliebtes Spielzeug genommen weil es einfach notwendig war. Nun gut, das Lächeln jedoch war dafür schon fast ebenso süß. Und das dachte er eigentlich nie, er fand das eher widerlich.
"Ich sollte mir eher bei dir bedanken ... dass du mir so viel 'beigebracht hast'", murmelte er wieder mehr zu sich selbst. Er war schon wieder vor lauter Lust in einem Zustand der fast schlimmer war als das Betrunken sein und ... bäh, einfach widerlich was für ein schnulziges Zeug er da sprach. In Gedanken fügte er spöttisch hinzu: Merken, nie einen großen Schluck Alkohol trinken oder du könntest mit der falschen am nächsten Tag verheiratet sein. Letzter Teil war wohl eher sarkastisch gemeint und eine Rüge für sich selber.
Das sie an seiner Hose rumwerkelte und es nicht schaffte belustigte ihn. Es war geradezu erfrischend. Langsam und ruhiger als sie fuchtelte er an ihrer Hose herum und schaffte es deutlich schneller als sie den Knopf zu öffnen. Mit einem kleinem schelmischen Grinsen welches sich durch seinen Dämmerzustand ein wenig trübte meinte er: "Soll ich helfen oder glaubst du, du kriegst das hin?"

Seline genoss es, ja sie genoss so abwegig es klang die Berührungen und liebkosungen und keuchte immer wieder leise auf. Ein wiederwilliges Knurren entkam ihr als er sich von ihr löste, nein es passte ihr garnicht aber ihre Lippen fanden schnell andere beschäftigung und sie Küsste weiter seinen Hals, knabberte an diesem und leckte dann entschuldigend über die geschundenen Stellen.
"Du solltest weiter machen." murrte sie mit bebender stimme und wieder klangen ihre Worte unglaubklich flehend. Es war nicht sie die da saß ok schon aber ihre normale denkweise war ausgeschaltet. Ein nenervtes Knurren entfolh ihr als sie weiterhin nicht die Hose auf kriegte, es kam ihr vor als wäre dieser verdammte Knopf verstklebt. Seine Worte machten es nicht besser aber sie lachle leise auf. Es war zu komisch, jedenfalls in diesem zustand.
"Hilfe bitte." murrrte sie verlegen und nahm etwas abstand von ihm. Ja sie schämte sich für ihre ungfähigkeit und ihre Wange glühlen in dem schönsten Rot.

Das sie daraus aus war berührt zu werden war überraschend. Gut, sie war angetrunken, dennoch war es mehr als verwunderlich. Oder es wäre das, aber bekanntermaßen interessierte es den Robespierre nicht mehr wie sie auf seine Körperberührungen reagierte. Doch wie sollte er weiter machen wenn sie ihn so bedrängte mit ihren küssen-, beiß- und Leckaktionen die sie an seinem Hals unternahm und die ihn wieder zum aufkeuchen brachten. Er konnte schwören sie unbeabsichtigt ein wenig in die Brust gezwickt zu haben als sie das tat, aber er wollte es eigentlich gar nicht. Seine Hände spannten sich automatisch bei den Berührungen an.
Das sie sich so nach ihm sehnte brachten fast ein Lächeln auf seine Lippen, das sie sich über den Knopf aufregte und um seine Hilfe bat war jedoch noch komischer und er grinste wieder ein wenig trüb, dennoch war es zu sehen. Geschickter als sie öffnete er seine Hose und zog sie ein wenig herab, jedoch nicht ganz aus, wie auch, wenn sie zwar Abstand gehalten, nicht jedoch von seinem Schoss runter gegangen war.

Seline merkte das es nicht wirklich vorran ging und sie war sich ziemlich sicher das sie daran schuld war. Leise seufste sie und stand langsam auf, wodurch ihr die Hose bis in die Kniekehle rutschte. Fast schon lazive beugte sie sich runter und schob die Hose über ihre Füße, nahm die Schuhe mit und entkleidete sich so bis auf ihren Tanga der mehr zeigte als er verbarg. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen und sie richtete sich wieder auf. Ihre Hand griff nach der von Lestat und sie zog ihn leicht in die höhe. Das Schlafzimme war doch ein weitaus besserer Ort für so etwas als die Coutch.
"Komm." hauchte sie und zog ihn leicht mit sich, jedoch blieb sie erst einmal stehen und ging in die Knie um ihn von seiner Hose zu befreien wobei ihre Hand "zufälltig" seine Männlichket streifte und über diese Stelle rieb. Als sie wieder aufstandstreifte ihre Brust seinen Oberkörper und sie schaute ihn schmachtent an.