Akihiho's und Luka's Zimmer

Eigentlich waren es fünf Zimmer, ein großes Wohnzimmer wo auch die Küche mit drin ist und 2 etwas kleiner Zimmer für etwas Privatsphäre mit je einem eigenen Badezimmer. Wenn man von Außen herein kommt fällt einem als erstes das Klavier genau gegenüber der Eingangstür auf, das sich vor einem großen Fenster befindet. Auf der rechten Seite des Wohnzimmers befinden eine Sitzecke mit gemütlichen Sofas und einem Sessel sowie einem kleinen Glastisch. Eine Musikanlage mit Fernseher und alles was dazu gehört. Auf der linken Seite hat die Küche ihren Platz gelassen, es war keine sonderlich große Küche aber mit genug Platz um fast alle Gerichte ohne große Probleme zauber zu können. Beides war sehr Modern eingerichtet und mit einigen Pflanzen verschönert worden. Die Einzelzimmer an deren Türen die Namen der Person die darin lebt stand waren nach den Wünschen dieser eingerichtet sowie wie deren Badezimmer.

<--Verwaltung

Der frisch gebackene Master und sein Honey brauchten nicht sonderlich lange um ihr ziel zu erreichen. Denn Aki gab keinen Anlass für eine Unterhaltung oder Zwischenstops auf dem Weg. In seinen Augen war eine Unterhaltung oder sowas wie kennen lernen im Moment nicht so Wichtig, da die Zeit gegen sie spielte. Nachdem Ball wäre dafür immer noch Zeit. Seine Hand öffnete mit Hilfe des Schlüssel den man ihn in der Verwaltung gab die Tür zu ihrem kleinen Reich. Überall standen Koffer und Kartons rum, aber was ein meisten auffiel war das schwarze Klavier. Das am Fenster seinen Platz hatte. Akihiho trat langsam in den Raum ein und sah sich die Karton und Co an. „Das wird etwas dauern“, meinte Aki als sich dieser die Ärmel hoch zog. Nun war die Stunde der Wahrheit gekommen, Takeba VS Kartons. Dabei galt Aki nicht gerade als Favorit in diesem Kampf, aber das war ihm egal. In Windeseile teilte er die Sachen in einzelne Gruppen auf. Um dann alles an seinen Richtigen Platz zu bringen dabei über nahm er Wohnzimmer, sein Zimmer, sein Badezimmer und die Küche. Der Junge zeigte einen erstaunlichen Tatendrang. Nach fast einer Stunde wäre es vollbracht.

Luka bewunderte ihren Master dabei wie er schnell seine sachen aus dem seinem koffer auspackte und deren plätze schnell fand. Sie jedoch war sich sicher das sie dies später machen musste weil sie dafür viel zeit benötigte immerhin hatte sie 2 rücksäcke, 5 sackerl und 3 und einen kleinen Koffer mit hatte. Doch das was sie erledigen konnte war ihr Gepäck in ihr Zimmer zu tragen. sie brauchte etwas weil die Koffer ziemlich schwer waren.. dennoch schaffte sie es auch allein. doch dann fiel ihr auf das sie an das wichtigste vergessen hatte oder besser gesagt nicht daran gedacht hatte. und zwar ein ballkleid zu besorgen. auserdem konnte sie sich eh keinen ballkleid leisten. =____= natoll... akahiho-san ich glaube du musst ohne mich zu diesem schulball gehen. ich hab kein ballkleid und keine lust dorthin zu gehen. dort sind warscheinlich die ur snobs.. sagte und dachte sie sich den einen teil und schaute genervt und schmollend zur seite. keine sorge akahiho-san ich werde die wohnung nicht verlassen. ich bleibe hier und packe meine sachen aus... sagte sie etwas geknickt. und verweilte erst mal so und brabellte etwas vor sich hin. was nur für sie verständlich war... .

Das Auspacken ging schneller als Aki dachte, es lang daran das er alles vorher gut sortiert verpackt hatte. Sein Honey war dagegen nicht so schnell obwohl sie nur ein klein wenig mehr hatte als Akihiho dafür machte er ja auch noch die Küche. Aber in seinen Augen sah es einfach so aus das sie Faul war. Dann musste Aki beobachten wie Luka schmollte und meinte das sie kein passendes Kleid habe sowie keine Lust. Wenn es ein Frage der Lust war würde Aki auch lieber von dort fernbleiben, aber es war sowas wie eine Einschulungs-Zeromnie. Der junge Master ging an seinem Klavier vorbei und fuhr langsam wie einer Hand über dieses lang. Mit einem Blick der zwischen Verständnis und Missbilligung war sah dieser sein Honey an. Ohne ein Wort zu sagen führen ihn seine Schritte jetzt zum Kühlschrank und öffneten diesen so gleich. Er war Leer, klar wenn keiner Einkaufen geht. Nun erhob sich Aki's Stimme ruhig und gelassen: „Komm wir muss noch Einkaufen gehen denn ich habe keine Lust zu verhungern.“ Das er nicht nur Lebensmittel kaufen wollte konnte Luka vielleicht ahnen oder auch nicht. Für Takeba spielte es keine Rolle, so machten sie sich auf den Weg zu einem Supermarkt in die Innenstadt per Taxi. Beim Einsteigen flüsterte Akihiho dem Fahrer den Zielort so ins Ohr das Luka es auf keinem Fall hören konnte.

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