Das Zimmer ist viereckig und sehr groß, die Fenster sind normal hoch von einem dunklen Rahmen, außerdem sind sie gegen Osten gerichtet. Am Morgen fällt also mehr Sonne ein, in der Sommerhitze wird es jedoch nicht zu heiß im Zimmer. Die Vorhänge sind Dunkelbraun mit Silberfaden sind Lilien hinein gestickt worden, eindeutig eine Handarbeit von Mika, die ihre Initialen hinein gestickt hatte. Sie leuchten im Sonnen - und Mondlicht. Unter dem rechten Fenster steht ihr Doppelbett, der Holzrahmen ist in der Farbe von Walnuss also eher Dunkel wie die Vorhänge, die Bettdecke ist Lila ebenfalls mit einem selbst bestickten Muster, von Glühwürmchen über einem Wasserfall. Neben dem Bett steht ein kleiner Nachtisch, mit einer Lampe dessen Putz Lila ist mit Lilien bestickt. An dieser Wandbefindet sich auch ein Schalter für das Licht. Über dem Bett an der Wand hängt eine Uhr, die Zeige strahlen in Silber der Rahmen der Uhr ist Viereckig und aus Glas gefertigt. Neben dem Bett steht eine kleine Trennwand, vor dem Bett mit einem Zwei Meter Abstand steht ein Schrank mit drei Türen, ebenfalls aus Walnuss dunklem Holz. Auf den Türen sind silberne Schmetterlinge abgebildet. Die dritte Tür ist ein Spiegel. Rechts neben dem Schrank ist eine Tür die nach draußen führt und genau zwischen den Fenstern ist. Dort ist ein kleiner Balkon aus Metall, hier steht ein Silbender Metall Tisch der rund ist ebenso vier silberne aus Metall gefertigte Stühle. Links neben dem Schrank beginnt noch einmal eine kleine Trennwand, so dass dieser Schlafbereich nur durch einen Zwei Meter breiten Durchgang passierbar ist. Über dem Bett hängt eine Lampe die an einen Kronleuchter erinnert, die Farbe ist Silber. Vor der Zimmer Tür ist ein kleiner Teppich dort kann man Schuhe ausziehen, oben drüber hängen Hacken für Jacken, genauso wie kleinere Hacken für Schlüssel. Dort befindet sich auch ein Lichtschalter, ebenso wie neben dem Bett. Neben der Trennwand vom Bett befindet sich ein Japanischer Tisch, ein kleiner niedriger. Ersteht unter Tatamidecken. Der Tisch ist ebenfalls aus dunklem Walnussholz gefertigt und eher schlicht gestaltet allein die Füße haben Verzierungen von Lilien. Die Sitzkissen sind auf jeder Seite mit zwei bestückt und im Lila Ton, wobei auf jedem ein großer Schmetterling zu sehen ist. An der Wand vom Tisch hängt eine kleiner Schrank mit durchsichtigem Vorderglas, so dass man hinein sehen kann und Japanisches Geschirr erkennen kann. Ebenso wie einige Bilder, von der hier lebenden Person. Das Holz ist auch hier dunkel. Genau gegenüber auf der anderen Seite hängt ein langes Bücherregal aus drei Schichten und auch aus dunklem Holz, darauf sind Bücher aneinander gereiht. In der Mitte des Wohnbereiches hängt dieselbe Lampe wie im Schlafbereich. Die Wände sind alle Lila mit jeweiligen Abständen zur anderen Wand, Decke und Boden weiß. An den Rändern befinden sich Verzierungen von den Lilien. Die Tatamimatten sind ebenfalls Lila während der Holzfußboden eher Dunkel ist. Im Schlafbereich ist ein dicker Haariger Teppich ebenfalls in Lila. Neben dem Bücherregal ist eine Tür, betritt man sie ist unter einem derselbe Holzfußboden wie drüben. Die Wand hier geht tief hinein und bildet die Küche, der Steinboden der den kleinen Raum abgrenzt ist Lila. Hier steht ein brauner Kühlschrank ebenso wie eine Spülmaschine und eine Spüle. Die Theke ist aus Lilanen Marmor. Das Ganze ist vielleicht 5 Meter lang, in der letzten Ecke steht ein viereckiger dunkler Tisch mit zwei dunklen Stühlen die zwei Liliane Sitzkissen haben. Oben an der Decke ist eine Lampe, die Wände sind Lila. Gegenüber ist noch eine Tür hier ist das Badezimmer. Der Steinboden ist Lila und der selbe wie in der Küche, die Klobrille ist ebenfalls Lila ebenso die Badewanne und der Schutzvorhang, die Badewanne steht quer Gegenüber der Tür. Daneben die Toilette, neben dieser Toilette die Spüle ebenfalls Lila, oben drüber ist ein Spiegel. Neben dieser einen Waschmaschine die bedeckt ist von einem Lilanen Tüll auf der Waschmaschine ist eine Halterung für den Föhn ebenso ein Behälter für die Haarbürsten. Über der Maschine ist ein Schrank mit einigen Sachen. Die Badeutensilien stehen auf schränken auf der anderen Seite. Die Lampe hängt von der Decke. Die Fenster sind ebenfalls nach Osten gerichtet aber kleiner und höher.
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Wohnbereich
Schlafbereich
Balkon
Küche
Badezimmer
Tentái Mika Member
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Die Flure waren leer, niemand kam den beiden entgegen. Fast so als würde das Gebäude die beiden schützen vor neugierigen Blicken. Dabei passierte ja nicht einmal etwas. Mika die schon ihre Zimmertür sah zog den Schlüssel aus ihrer Tasche, dieser wurde ins Schloss gesteckt und die Tür geöffnet. Das sie eben doch mehr Japanerin als Engländerin war zog sie an dem vorgesehnen Platz ihre Schuhe aus bevor siein das große Zimmer ging das den Wohnbreich und den Schlafbreich beinhaltete. Das Zimmer war nichts spezielles. Ihre Tasche legte sie neben der Tür ab an einem Hacken für eine Jacke. Setzt dich ruhig, Shura ich geh mich kurz um ziehen. SIe zeigte auf den Tisch der auf den Tatami Matten stand, er müsste sich hinknien ganz nach der japanischen Tradition. Sie hingegen verschwand inter der Trennwannd, man konnte nur noch ihre Umrrisse erkennen. Mika zog sie sofort aus und die benutzten Klamotten kamen in den Wäsche Korb. Sie zog ein Minikleid an, etwas gewagt doch es gefiel ihr. Es war in den Farben Rot und Schwarz. Sie kam so auch wieder heraus und setzte sich an den Tisch. Wobei sie zu Shura blickte. Soll ich uns einen Tee kochen?
Akashura Sakagami Member
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Shura schritt relativ still hinter Mika her während sie durch den Flur gingen. Er wollte nicht unbedingt die Aufmerksamkeit der Anderen Mädchen auf sich ziehen, die wohmöglich in ihren Zimmern sein könnten. Als sie dann endlich im Zimmer waren war er innerlich erleichtert dass sie es geschafft hatten, äusserlich sah man ihm das jedoch nicht sonderlich an. Nachdem das Mädchen ihre Schuhe auszog tat Shura ihr dies Gleich, er wollte ja nicht unhöflich wirken. Dann betrat auch er das grosse Zimmer. Ihm fiel bereits auf dem Ersten Blick auf, dass die Japanische Kultur hier ihren einfluss gehabt hatte. Nicht dass es ihm nicht gefallen hätte, im gegenteil würde er sein Zimmer bei Gelegenheit wohl auch etwas heimeliger einrichten. Mika forderte ihn auf sich hinzusetzen was er natürlich nicht abschlug. Das Mädchen verschwand hinter einer trennwand und erschien kurz darauf wieder in einem Kleid. Als Shura sie nun erblickte stand ihm einige Sekunten der Mund offen. Dann brachte er jedoch doch noch Worte heraus. "Du siehst umwerfend aus.", sagte er nun mit einem angehauchten Grinsen und mit der Geste "Daumen hoch". Sie Fragte ihn nun auch ob sie ihnen einen Tee machen sollte. "Also du musst nicht aber wenn du willst nehm ich gerne einen." antwortete er darauf lächelnd und Musterte Mika erneut. Das Kleid stand ihr wirklich gut wie er dachte und auszusetzen hätte er daran bestimmt nichts.
Tentái Mika Member
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Mika nickte ihm zu, wobei sie sich etwas um sah und die Uhr an der Wand nun erblickte. Es war wirklich schon so spät. SIeh mal es ist schon 20.00 der Ball hat angefangen wir sollten lieber hingehen. Den Tee gibt es dann später, vielleicht komt Richi dann auch mit, der wird sicher schon dort sien und alle inzpizieren um neue Sachen zum malen zu bekommen. Sie ging so gleich zu ihren Schuhen und zog die passenden roten an. Mehr brauchte sie nicht, sie würde noch eine kleine Tasche mit nehmen. Wobei sie nun zu Shura blickte. Dieser hatte es sich schon bequem gemacht es tat ihrja dohc irgendwo leid, ihr Zimmer hatte eben doch meh japanisches als Englsiches wegen er sich mit Sicherheit wohl fühlte.
Tbc: Ballsaal
Akashura Sakagami Member
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Auch Shura sah zur Uhr. So lang war es ihm doch gar nicht vorgekommen. Vielleicht hätte er doch nicht den Zwischenstopp bei der Alten Dame einlegen müssen nur um schlussendlich etwas mit ihr zu reden. Leichtfüssig schwang er sich auf die Beine und kurz darauf hatte er auch schon die Schuhe an den Füssen. "Tut mir Leid..." sagte er noch beiläufig bevor er ihr wieder aus dem Gebäude Folgte. Draussen wehte ihnen bereits wieder eine Kühle Brise entgegen und Shura schloss Kurz die Augen, bevor sie geradewegs auf den Ballsaal zugingen.