Langam steigst du die schmalen Stufen zum Dach hinauf und fragst dich was du dort oben wohl sehen wirst. Vorsichtig öffnest du die nicht all zu große Tür und musst erst einmal die augen zukneifen weil es um so viel heller hier oben ist. Eine sanfte Brise weht durch dein Haar und du gehst weiter und alles sehen zu können. Hier oben ist es malerrich schön, der Boden besteht aus seltemen Mamor und das Geländer ist echt vergoldet. Du näherst dich dem Geländer und greifst vorsichtig dana du willst ja nicht hinunter fallen. Langsam beugst du dich vor und schaust hinunter doch einen Augenblick später bist du schon wieder ein Paar Schritte zurück getaumelt, ja es ist sehr tief also pass auf was du hier oben treibst.
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Michiru Cantante de Azul
Anzahl der Beiträge : 90 Anmeldedatum : 29.04.10 Ort : Deutschland
Michiru schüttelte nur den Kopf und sah verlegen zu Boden. Dann sagte sie: Ich heiße Michiru und du? Jetzt musterte sie ihn zum ersten mal. Hm nach seiner Kleidung zu beurteilen sah er aus wie ein Master fand sie und sofort wurde sie rot. Ob er wohl schon ein Honey hat? Sie schaute ihm in die Augen und dann zu Boden.
Guaro Člen
Anzahl der Beiträge : 248 Anmeldedatum : 06.04.10 Ort : Hinter dem Eichhörnchen
Er sah sie an und sagte "Mein Name ist Guaro, freut mich dich kennenzulernen". Als sie ihn Musterte sah er an sich herunter. Hatte er irgendwo einen Fleck? Er sah seine Kleidung noch ein bisschen an und sah wieder Michiru an. Er musterte sie. Wieso werden alle Mädchen mit dennen ich immer rede meistens Rot Dachte er sich und sah Michiru weiterhin an. "Und was machst du hier oben?" Fragte er sie. Er hätte einfach nicht erwartet das vor dem Ball noch jemand hier her kommen würde. Sowas hätte er einfach nicht erwartet. Also wartete er auf ihre Antwort.
Michiru Cantante de Azul
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Ähm...ich wollte mich einmal umschauen und... jetzt schaute sie zu Boden ...ich wollte meine Höhenangst überwinden. Wie schon so oft. Dies sagte sie aber nicht. Nun schaute auch sie sich einmal an und wurde sofort wieder rot. Sie hatte nur billige Klamotten an und das war ihr peinlich. zum ersten mal früher hatte sie das nie intressiert aber jetzt... Nun schaute sie wieder Guaro an. Guaro hm... schöner Name. Sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen.
Guaro Člen
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Es störte ihn nicht was für Klamotten sie an hatte, auch wenn er darauß schließen konnte das sie wahrscheinlich Honey war. Aber das war ihm auch egal. "Hm..Achso" Höhenangst konnte man nicht einfach überwinden das wusste er. Er hatte zwar keine Höhenangst aber er kannte ein paar Leute die dies hatten. Also das mit dem Rot werden ist ist irgendwie ein bisschen zu viel jetzt. Wie kann das eigentlich immer sein? Fragte er sich. Coco wurde auch immer wieder Rot, was er eigentlich nicht verstand. "Danke" Sagte er über ihr Kompliment und lächelte dabei. "Aber du hast auch einen schönen Namen" Erwiederte er dann.
Michiru Cantante de Azul
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Danke. Sagte auch sie über ihr Kompliment. Sie hasste ihr Höhenangst. Sie konnte aber einfach nichts dagegen tun. Ihr wurde immer schlecht und schwindelig... Sie schüttelte den Kopf. Michiru wollte nicht daran denken, aber jetzt ging es ihr wieder besser und sie konnte wieder lächeln, wie immer. Michiru schaute in die Frene und seufzte leise. Dann schaute sie wieder Guaro an.
Guaro Člen
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Er sah sie weiterhin an und lächelte dabei. "Willst du dich nicht für den Ball fertig machen?" Fragte er sie. Entweder wollte sie es noch machen oder sie wollte nicht hingehen oder sie wollte so gehen mit den Sachen die sie gerade anhatte. Aber für den Ball musste man ja bestimmt etwas schickes oder so Anziehen wie die ganzen Andern, Überlegte er. Aber er hatte ja auch nichts besonderes an, sondern das was er fast immer trug. Er schaute kurz runter und dann wieder Michiru an. Es war echt ziemlich tief. Hier runterzufallen müsste wahrscheinlich ziemlich weh tuhen dachte er sich dabei.
Michiru Cantante de Azul
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Ach ja der Ball. Sie hatte momentan keine große Lust zu tanzen und seufzte wieder. Ich sollte mich mal fertig machen. Sagte sie mit einem kurzen Blick af die Uhr. Wie schnell die Zeit doch vergeht. Dachte sie. Naja wir sehen uns doch nochmal auf den Ball oder? Gehst du so dort hin? fragt sie und ging langsam zur Tür.
Guaro Člen
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"Ich überlege noch ob ich hingehe..Ich hab keine Begleitung aber ich will mir das eigentlich nicht entgehen lassen so ein wichtiges ereignis" Meinte er und lief auch langsam zur Tür. Ihm blieb auch nicht mehr viel Zeit und er wollte sich langsam auf den Weg dorthin machen um nicht zu spät zu kommen. Und so langsam wie er laufen würde würde er es wahrscheinlich machen. "Und ich hab noch ne Frage. Du bist ein Honey oder?" Fragte er sie. Er wollte es einfach wissen, er wusste selber nicht wieso.
Michiru Cantante de Azul
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Ja bin ich. Antwortete sie ihm. Und du bist ein Master oder? Nun war sie an der Tür und öffnete diese. Dabei schaute sie immer noch Guaro an, wartend auf eine Antwort. Michiru schaute nicht nochmal auf die Uhr, ihr war die Zeit momentan eh egal, da sie auf den Ball sowieso keine große Lust hatte, aber alleine in ihrem kleinen Zimmer zu sitzen...Nein darauf hatte sie noch weniger Lust,weil sie dieses Zimmer überhaupt gar nicht mochte.
Guaro Člen
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"ah ok...Ja das bin ich" Antwortete er. Er bleib vor der Tür stehen und schaute weiterhin Michiru an. Dann schaute er kurz in den Himmel und wieder Michiru an. Schon ziemlich dunkler als vorhin Dachte er sich. Er freute sich schon ein bisschen darauf das endlich der Unterricht beginnen würde, aber das würde noch ein tag oder so Dauern also konzentrierte er sich fürs erste auf den Ball. Ich hoffe der wird nicht so langweilig
Michiru Cantante de Azul
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Naja wir sehen uns dann auf dem Ball ich muss mich jetzt fertig machen. Sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen und verschwand in Richung der Wohnhäuser.
(tbc: Michiru´s kleines Zimmerchen)
Guaro Člen
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Langsam kam Coco die Treppen hoch. Sie war so in Gedanken, dass sie gar nicht auf ihre Umgebung oder gar andere Leute achtete. 'Hoffentlich habe ich hier meine Ruhe...' dachte sich Coco. Oder zumindest, dass sie hier nicht wieder irgentwelche seltsamen Typen traf. Sie ging an das Geländer und bewunderte wieder den tollen Ausblick. Sie konnte die Stelle sehen, an der sie vor Guaro auf die Nase gefallen war... Schnell verdrängte sie diesen Gedanken und sah in den Himmel. Ryan war schon komisch gewesen. Nach einer Zeit hatte sie ihn total nett gefunden...doch am Ende kam er ihr eher wie ein verwöhnter, reicher Schnösel vor. Ein rauchender Schnösel. Coco rümpfte die Nase beim Gedanken an Zigarettenqualm.
Mit der kleinen weißen Katze auf den Arm ging Ryan die Treppen in seinem gemächlichen Schritt hinauf, der ausdrücken wollte "Ich habe Zeit... eine menge Zeit" die Katze auf seinem Arm ließ sich streicheln, blieb die ganze Zeit ganz ruhig. Der Franzose vermutete das sie noch nicht besonders alt war, da sie wirklich noch ziemlich klein war und achtete mehr auf die Katze als auf seine Umgebung, weswegen er auch kurz verblüfft darüber war Coco hier stehen zu sehen. ER hätte eigentlich damit gerechnet, sie hier nicht mehr zu erwischen, konnte aber schnell sein Erstaunen hinter einem leichten Lächeln verstecken. Die kleine Katze miaute leise, vermutlich weil der Franzose gerade damit gestoppt hatte sie zu streicheln, was er aber sofort wieder tat ehe er sich auf den Boden setzte und sich an das goldene Geländer lehnte. Beinahe wollte sich der Master eine Zigarette anzünden, ließ dies dann aber doch lieber und streichelte lieber die kleine Katze weiter. Eine Weile blieb er ruhig ehe er dann in einem wirklich ehrlich klingenden Tonfall meinte "Tut mir Leid... du hattest vermutlich recht." es war selten dass Ray einen Fehler zugab, ob er dies überhaupt ernst meinte? Das stand wohl in den Sternen, denn momentan kam es wirklich so rüber als wäre es sein ernst. Er lächelte Coco kurz an ehe er beinahe schuldbewusst wieder zu der kleinen Katze sah und diese leicht anhob. "Mhm was meinst du? Wird mir verziehen?" fragte er sie dann ehe er kurz grinsen musste über seine eigenen Worte.
Coco war mal wieder völlig abwesend, hatte die Augen geschlossen und genoss den leichten Wind. Doch dann hörte sie plötzlich ein Miauen. Langsam öffnete sie die Augen und drehte sich um. In ihrem Gesicht konnte man deutlich sehen, wie ertaunt sie war, Ryan hier zu sehen. 'Was macht der denn hier?' dachte sie zuerst. War das Zufall, dass er hier auftauchte? Coco waren in letzter Zeit viele Zufälle passiert, aber... ob er ihr gefolgt war? Bei dem Gedanken freute sich Coco irgentwie. Nein, das konnte sie sich nicht so ganz vorstellen, schließlich war ihr letztes Gespräch nicht besonders nett verlaufen. Sie beobachtete, wie Ryan sich hinsetzte und gegen das Geländer lehnte und die kleine Katze streichelte. 'Achja, die Katze...' dachte sie dann. 'Ob Ryan Katzengras oder so in der Tasche hat?' ging ihr noch durch den Kopf. Dann sagte er, dass es ihm Leid tue und sie vermutlich Recht hatte. Völlig verdutzt guckte Coco Ryan an und wurde leicht rot. Das hätte sie jetzt nicht gedacht. War er jetzt nun ein verwöhnter Schnösel, oder doch ein netter Kerl? "...ähhm..." fing sie an, doch als sie sich wieder gefasst hatte, sagte sie "Denk' ich auch" und lächelte ihn an. Bei Ryans "Wird mir verzeiehen?" musste Coco lachen und sagte "Ja, ich denke schon". Jetzt wusste sie wirklich nicht mehr, was sie von Ryan halten sollte. "Du bist irgentwie komisch" sagte sie dann und schmunzelte.
Ryan streichelt das kleine Kätzchen weiterhin und überlegte, ob es so gut gewesen war der Kleinen recht zu geben. Nun ja... vermutlich schon sonst hätte er noch einen Tritt bekommen oder so und darauf konnte er verzichten. Aus den Augenwinkeln heraus, bemerkte der Franzose das Coco rot angelaufen war und musste leicht grinsen. Er überlegte gerade, ob er daraus ein kleines Spielchen machen würde - quasi mit ihr flirten würde nur um sie verlegen zu machen. Er war sich nicht sicher ob das klappen würde... aber er hatte Langeweile. Die hatte er ohnehin immer und sie interessierte ihn ja wirklich ein wenig. Ihre art war... ein bisschen anders als das was der Franzose kannte. "Zur Entschädigung darfst du dir sogar etwas aussuchen. Egal was, ob es ein Gegenstand, eine Diensleistung ein nettes Wort von mir ist. Du darfst dir etwas wünschen ja?" meinte er schließlich als sie sagte sie würde ihm verzeihen und setzte die Katze auf seinen Schoß die sich an ihn geschmiegt zusammenrollte und die Augen schloss "... und wenn ich nicht komisch wäre - wäre ich langweilig. Also nehme ich das als Kompliment auf." sagte er dann und lächelte der Honey entgegen. "Du magst doch Katzen oder? Das Fell von ihr hier ist ganz weich... komm her dann kannst du mal streicheln..." schlug er dann vor. Das hätte er auch gesagt, wenn das Mädchen seine "böse" Seite gekannt hätte. Wenn es um Katzen ging, war er immer wie ein wirklich netter Kerl, kaum wieder zu erkennen. Er fand diese Tiere einfach faszinierend. Sie hatten ihren eigenen Willen und waren dennoch verschmust und niedlich. Sie ließen sich nicht so leicht Befehle geben wie so ein blöder Hund. Katzen... waren unabhängig - sie sahen keinen Sinn darin auf ein anderes Tier zu hören, auch nicht wenn es auf zwei Beinen lief.
'Muss der immer so doof grinsen?' dachte Coco, denn sie merke, dass Ryan immer, wenn sie wieder rot wurde so doof grinste... Cocos Blick fiel wieder auf die Katze. Sie schien noch ziemlich jung zu sein, denn sie war noch recht klein und sah sehr niedlich aus. Coco mochte Katzen sehr, sie hatte Zuhause auch immer eine gehabt, auch wenn ihre Familie schon Probleme hatte, die Menschen zu ernähren. Doch Coco konnte es sich gar nicht vorstellen, wie es ohne ihre Lieblinge gewesen wäre. Immer wenn sie traurig war, hatten sie sie getröste, sich zu ihr gesetzt und geschnurrt. Warscheinlich wollten sie einfach nur gestreichelt werden... Trotzdem hatten sie ihr Gesellschaft geleistet. Coco liebte diese anmutige Art, wie Katzen sich bewegten, außerdem hatten sie einen Charakter, der sich nur schwer unterdrücken lies. Manchmal wäre Coco gerne eine Katze. Ryan sagte dann, sie dürfe sich zur Entschuldigung etwas aussuchen. Coco guckte ihn daraufhin wieder verwirrt an. "Hhm? Nein, ist schon gut, du brauchst mir nichts geben" sagte sie dann verlegen. "Aber...vielleicht komme ich ja mal darauf zurück" fügte sie hinzu und lächelte wieder. Sie nahm eigentlich nicht gerne Etwas von anderen an, aber man konnte ja nie wissen. Dann rollte sich die Katze auf Ryans Schoß zusammen, Coco fand es immer so süß, wenn Katzen das taten. Sie sahen dann immer wie kleine Fellknäule aus. Als Ryan meinte, wenn er nicht komisch wäre, wäre er langweilig, sagte Coco nur "Kommt immer ganz darauf an, vielleicht meine ich ja auch komisch-unfreundlich?". Doch dann fragte er Coco, ob sie die Katze auch mal streicheln wollte und sie vergass, was sie gesagt hatte oder noch sagen wollte. Coco nickte lächelnd und kniete sich neben Ryan. Das Fell der Katze war wirklich sehr weich, außerdem glänzte ihr Fell schön. Coco hörte, wie sie schnurrte. "Katzen sind wirklich wunderbare Tiere" sagte Coco während sie die ansah Katze und weiterstreichelte.
Als das Mädchen meinte, Ray müsse ihr nichts geben, wollte er schon sagen das sich ihr diese Gelegenheit nur ein einziges Mal bieten würde, doch sie schien selber einzusehen, dass es vielleicht besser war sich ein solches Versprechen einfach mal zu merken und es dann zu benutzen wenn man es vielleicht benötigte. "Genau, und wenn du weißt was du willst sag es mir... ich halte meine Versprechen." zumindest immer wieder mal. Der Blonde blickte dem Mädchen in die Augen, sie hatte ohnehin eine ganz nette Augenfarbe, was der Franzose von seinen eigenen Augen nicht behaupten konnte, aber das fiel ihm nur am Rande auf, weil die kleine Katze auf seinem Schoß begann zu schnurre, als sie von Coco gestreichelt wurde. "Stelle dir mal vor ich wäre ein Schleimer. Was ist besser? Schleimen oder unfreundlich sein?" fragte der Junge auf ihren nächsten Kommentar. Er mochte solche Leute nicht, die den Leuten wirklich nur Honig ums Maul schmierten - er selber tat dies ab und an mal aber dann hatte er auch etwas vor... zumindest meistens oder er wollte wie bei Coco diese Leute nur verlegen machen. "Ja das sind sie... ich glaube auch nicht, das es Katzen gibt die lügen..." meinte Ray auf die Worte des Mädchens hin ein wenig nachdenklich, beinahe hätte er weiter gesprochen aber er konnte sich zurück halten und lächelte sie schließlich wieder an. "Ich finde Katzen ähneln dir ein bisschen - eigentlich wirklich süß, aber den eigenen Willen durchsetzen...." erklärte der Franzose dann seine Ansichten ehe er sie noch eine Weile anlächelt eum dann auf das Kätzchen zu blicken, das irgendwie so wirkte als wolle es anfangen zu schlafen. "Geb der Katze mal einen Namen..." meinte Ray dann ein wenig auffordernd zu Coco.
Als Ryan sagte, wenn sie twas wolle, könne sie es sagen nickte sie nur und witmete sich weiter der Katze. Sie hatte die augen geschlossen, und lag hatte den Kopf leicht gedreht, sodass man ihr Maul sehen konnte. Coco fand immer, dass, wenn Katzen sie so hinlegten es so aussah, als würden sie lächeln und Coco musste automatisch "Mitlächeln". Dann fragte Ryan sie, was sie besser fand, schleimen oder unfreundlich sein. Darauf hin musste sie ein bisschen überlegen, doch sie kam zu dem Schluss, dass sie es besser fand, wenn man ehrlich war, slebst wenn man dann unfreundlich war. "Hm. Ich glaube unfreundlich...das ist wenigstens ehrlich" sagte sie dann nachdneklich. Nachdem Coco gesagt hatte, dass sie fand, das Katzen wunderbare Tiere sind, stimmte Ryan ihr zu und meinte, dass es wohl keine Katzen gibt die lügen. "Stimmt. Das mag ich auch sehr an ihnen, Katzen lügen nicht und sie spielen einen auch nichts vor." Die Katze lag weiter seelenruhig da und schnurrte, ohne zu wissen, was ihr gerade für Komplimente gemacht wurden. Cocos Aufmerksamkeit galt ganz der Katze, als Ryan meinte, Katzen würden ihr ähneln. Bei dem Satz blickte sie verwirrt auf und guckte Ryan an. Als er dann aber "eigentlich wirklich süß, aber den eigenen Willen durchsetzen...." hinzufügte, wurde Coco knallrot und sah wieder die Katze an. Coco freute sich innerlich sehr, ärgerte sich aber auch, dass sie so rot geworden war und dass sie das sehr verlegen gemacht hatte. Als Ryan sagte, sie solle der Katze einen Namen geben, sgate sie "Ich weiß nicht..." überlegte kurz und sagte dann "Ich glaube, Shiro passt ganz gut" lächelte Ryan an und sah wieder zur Katze. [Shiro = jap. für weiß,sauber]
Das unfreundlich nicht gleich ehrlich war... nun ja dafür war Ryan das Beste Beispiel. Immerhin war er vorhin auch etwas unfreundlich gewesen - aber in Wirklichkeit war er sehr viel bösartiger. Auch die nächsten Worte von Coco ließen darauf schließen, das dem Mädchen Ehrlichkeit wohl ziemlich wichtig war. Aber sie hatte Recht, Katzen spielten einem Nichts vor, deswegen mochte auch Ray diese Tiere besonders - sie erinnerten ihn daran, dass er Leute wie sich selber hasste, das er Leute hasste die mit den Gefühlen von anderen spielten. Er war selber so... wenn man es genau nahm mochte er sich wohl selber auch nicht sonderlich... er strich wieder sanft durch das weiße Fell der Kleinen und nickte kaum merklich "Irgendwie... wäre ich manchmal auch ein bisschen wie eine Katze.." murmelte er dann, wohl kaum hörbar vor sich hin. Er hatte eigentlich nur laut gedacht, die Worte waren nicht für die Ohren des Honeys bestimmt gewesen aber nun, konnte er auch nichts daran ändern, er hoffte dennoch ein bisschen das sie nicht wirklich verstanden hatte was er vor sich hin gebrummt hat. Auf den Namen hin blickte der Blonde Coco deutlich gespielt begeistert an ehe ein vor Ironie triefendes "Wow ~ wie einfallsreich..." von ihm zu hören war. Aber schließlich seufzte er und pattete der kleinen Katze leicht über den Kopf "Na Shiro - da hast du dir aber einen Namen eingebrockt." meinte er dann leicht frech ehe er wieder zu seiner Gesprächspartnerin sah, entschuldigend grinste "Verzeih'" meinte er dann nur ehe er in den Himmel blickte. Die Rottöne im Himmel, waren ziemlich schön und der Franzose mochte Sonnenuntergänge ohnehin sehr viel lieber als -aufgänge. Er hatte vor Shiro zu behalten. Genau das, teilte er Coco nun auch mit "Ich behalte Shiro - irgendwie wirkt er mir zu klein und verletzlich um alleine zu bleiben..."
Cocos Aufmerksamkeit galt immer noch vollkommen der Katze, sie war so unglaublich niedlich, wie Coco fand. Sie fand eigentlich alle Katzen niedlich, aber gut. doch dann hörte sie Ryan sagen, er würde gerne eine Katze sein... Er murmelte es nur ganz leise, aber trotzdem konnte Coco es verstehen. Sie wunderte sich darüber, schließlich hatte sie gerade eben das selbe gedacht. "Ja ich auch..." sagte Coco. Dann meinte Ryan, wohlgemerkt ironisch, dass Shiro nicht sehr einfallsreich war. Daraufhin meint Coco: "Kann sein, aber ich finde ihn hübsch und er passt. Du kannst dir ja was besseres ausdenken" und streckte ihm die Zunge raus. Shiro war wirklich nicht sehr einfallsreich, aber dafür hörte es sich doch ganz gut an.Als ls Ryan die Katze mit Shiro anredete, freute sie sich schon ein bisschen, auch wenn man es nicht erkennen konnte. Bei seinem "Verzeih" musste sie dann lachen. Als Ryan dann in dne Himmel blickte guckte Coco auch nach oben. "Wie schön" sagte Coco sofort, denn der Sonnenuntergang sah wirklich sehr hübsch aus. Diese Rottöne gefielen Cooc sehr. Dann teilte Ryan ihr mit, dass er Shiro behalten wollte. Coco sah ihn lächeln an "Das ist schön" und streichelte Shiro noch einmal "Dann sehe ich dich ja vielleicht mal wieder, Shiro".
Das es Coco wohl doch gehört hatte, machte sich ja durch ihr "Ja ich auch" bemerkbar. Aber sie schien den tieferen Sinn nicht verstanden zu haben, na ja... wer konnte das wohl schon. Der Junge kraulte die kleine Katze weiterhin und musste grinsen, als das Mädchen meinte er konnte sich etwas besseres ausdenken "Ach quatsch... Shiro passt schon." meinte er und seufzte wieder. Er wollte irgendwie gerade in sein Zimmer und einfach nur faulenzen oder fernsehen oder.... oder... irgendwas eben. "Wusstest du das ich gerne frechen kleinen Mädchen in die Zunge beiße wenn sie diese heraus strecken?" fragte er lässig als Coco genau dies tat. Aber er meinte es wohl nicht so - sonst hätte er das einfach gemacht. Es war eine Weile Ruhe und erst als das Mädchen meinte, sie würde dann Shiro ja vielleicht öfter sehen lächelte der Master die Honey vielsagend an "ach... sag nur du willst dich öfter mit mir abgeben..." fragte er dann, blickte ein klein wenig verträumt bei seinen Worten drein. Das interessierte ihn dieses mal wirklich, denn wenn dem wirklich so war sollte er sich vielleicht daran machen sie zu verletzen, damit sie nicht zu einer Klette oder dergleichen wurde. Andererseits... sollte er vielleicht erst einmal sehen wozu das Ganze noch führen würde? Er wusste nicht so recht. "... wenn dem so wäre, hättest du gerade einen Mann sehr glücklich gemacht." fügte er dann noch hinzu, rechnete schon damit, das dies die Kleine nur wieder verlegen machen würde und freute sich schon diebisch darauf, ihr rotes Gesicht sehen zu können. Aber vorerst tat er so als würde er gar nicht darauf achten und blickte wieder ein wenig in den schönen Himmel. Es hatte ihn zwar ziemlich verwundert, das Coco dies auch so schön fand - er glaubte Mädchen würden eher auf strahlenden Sonnenschein stehen - aber okay.
Coco genoss weiter den Sonnenuntergang. Auf Ryans "Ach quatsch... Shiro passt schon." meinte Coco "Finde ich auch" und lächelte. Sie hörte immer noch wie Shiro schnurrte. Als Ryan meinte, er würden kleinen frechen Mädchen gerne die Zunge abbeissen, wenn sie diese heraus strecken, guckte Coco Ryan erstaunt an, mit einem Gesichtsausdruck, als hätte er gerade gesagt, er würde Shiro vom Dach werfen. Doch dann fasste sie sich wieder und sagte in einem leicht frechen Tonfall "Traust du dich doch gar nicht" erparte sich es aber, noch einmal die Zunge raus zu strecken und sah wieder in den Himmel. Es war so beruhigend in den Himmel zu schauen und die Wolken zu beobachten, während sie über einen hinwegziehen. Doch leider beruhigten sie Coco im Moment überhaupt nciht, Ryan war ja dabei, sie bei jedem zweiten Satz nervös zu machen. Der Blick, mit dem Ryan Coco ansah, als sie sagte, dass sie Shiro dann ja vielleicht wiedersehen würde, verwirrte Coco wieder total. Dann fragte Ryan, ob die sich noch öfter mit ihm abgeben wollte. Coco dachte kurz über eine möglichst schlagfertige Antwort nach, doch dann meinte Ryan, sie hätte dann "einen Mann sehr glücklich gemacht." Sofort wurde Coco knallrot und sah verlegen auf ihre Hände. Als ihr wieder einfiel, was sie sagen wollte, sah sie ihn wieder an und sagte "Ich meinte doch...a-also... das wir uns vielleicht irgentwann mal wieder hier in der Schule begegnen! Außerdem sagte ich vielleicht!" Coco hatte eben, als sie gesagt hatte, dass sie Shiro vielleicht wieder sehen würde, wirklich daran gedacht, ihn irgentwann mal auf dem Gelände wieder zu sehen. Aber jetzt wo sie das gesagt hatte kam es ihr vor, als würde das nicht besonders überzeugend klingen.
Ryan fühlte sich ein bisschen, als hätte er ein vibrierendes Kissen auf dem Schoß. Denn beim Schnurren, war dieses ganz leicht zu spüren und da Shiro ja auf dem Schoß des Franzosen saß merkte er es natürlich auch, wenn er gerade nicht an dem kleinen Fellknäuel streichelte. Als Coco meinte, er würde sich das nicht trauen ihr in die Zunge zu beißen grinste Ray die Kleine frech an "Sicher?" fragte er dann ziemlich vielsagend nach ehe er kurz lachen musste. Ray lauschte auch der Erklärung des Honey, welche nicht so ganz glaubwürdig rüber kam, aber er beschloss sie nicht direkt wieder zu necken. Er hatte ja sein Ziel erreicht er wollte ja nur noch einmal ihr rotes Gesicht sehen und darüber freute er sich diebisch. "Ist ja gut, ist es denn nötig die Abneigung gegen mich so deutlich zu demonstrieren... das hat weh getan." sagte der Franzose dann betroffen, grinste dabei allerdings wie ein Honigkuchenpferd, was klar machte das er seinen Satz nicht ernst meinte. Ryan stand schließlich auf und ließ Shiro auf dem Boden ab um sich zu strecken. Die kleine Katze war direkt wieder hellwach und lief wieder um seine Beine, versuchte schließlich hinauf zu kletter, schaffte dies allerdings nicht, blieb beim Knie hängen und hüpfte hinunter... allerdings waren da schon ein paar mehr Versuche drinnen. "Ach ja... weil du dir so sicher warst... bezüglich der Zunge. Da sollte ich dir vielleicht ein Geheimniss verraten..." fing der Blonde auf einmal an und kam dem Gesicht von Coco erstaunlich nahe, so als wolle er ihr etwas zuflüster, legte jedoch seine Hand auf ihren Hinterkopf, drückte sie leicht zu sich und gab ihr einen Kuss, den er auch gleich wieder löst um dann ziemlich gemein zu Grinsen "du hattest recht mit Zungen mache ich für gewöhnlich andere Dinge.." fuhr er dann fort. Das kühle gemeine Grinsen verschwand jedoch nicht, allerdings nahm er sich lieber die kleine weiße Katze auf den Arm um zu verhindern totgeschlagen zu werden.
"Wehe" antwortete Coco gereizt, als Ryan sie fragte, ob sie sicher sei. Das wärs ja noch dachte Coco, musste aber doch lachen. Aber langsam ärgerte es sie immer mehr, dass sich Ryan über ihre Verlegenheit zu freuen schien, besodners wenn sie rot wurde. Ob man das irgentwie trainieren könnte, nicht rot zu werden? Als Ryan gespielt betroffen meinte, dass ihm das weh getan hätte musste Coco noch mehr lachen und sagte "Ooh, das tut mir aber gar nicht Leid!" Dann beobachtete sie, wie Ryan aufstand und Shiro wieder auf dem Boden stand. Es sah lustig aus, wie die Katze so um Ryans Beine spazierte und als sie auch noch versuchte, an Ryan hochzuklettern musste Coco kichern. Nach ein paar Versuchen, meinte Ryan plötzlich, er wollte ihr, weil sie sich mit der Zunge so sicher war, ein Geheminis verraten. Fragend sah Coco zu Ryan hoch, doch dann war Ryan plötzlich direkt vor Cocos Gesicht und sie wurde so rot wie wohl noch nie...Erst dachte sie, er wollte ihr etwas zu flüstern, doch dann hatte er plötzlich seine Hand auf ihrem Hinterkopf und drückte sie zu sich. Coco wusste gar nicht wie ihr geschah, als er sie plötzlich küsste und sie dann gleich wieder los lies. Coco stand wie versteinert da und sah, wie er wieder so ein gemeines Grinsen hatte und meinte, dass er für gewöhnlich wirklich andere mit der Zunge machte. Doch dieses mal verschwand das Grinsen nicht sofort wieder, so wie sonst, sondern blieb, während er die Katze auf den Arm nahm. Dann stotterte Coco: "W-Was...was s-sollte das d-denn?" mit jedem Wort klang sie ein bisschen wütender. Immer noch stand sie ganz steif da und überlegte, was sie machen könnte. Und dann sein Grinsen. Plötzlich ging Coco ein Stück auf ihn zu und trat ihm so fest wie sie konnte gegen das Schienbein. Das war schon in ein paar anderen Notsituationen passiert. Coco wusste, dass sie nicht viel Kraft hatte, aber ein Tritt gegen das Schienbein hatte bis jetzt immer Wirkung gezeigt. Sofort drehte sie sich wieder um, ging ein Stück weiter weg ans Geländer, sodass sie wieder den Blick auf die umliegende Landschaft hatte und verschrenkte die Arme. Sie dachte gar nicht darüber nach, wie er reagieren würde sondern war ganz bei ihren Gedanken, was er sich dabei wohl Gedacht hatte und warum er sie immer wieder ärgern musste.