Tiffany´s & Co Modehaus

(pp: Elizabeth´s und Gabriel´s Zimmer)

Leise pfeifend wobei sie sich fragte wieso sie den ganzen Tag Pfif betrat die Millionärs Tochter die Einkaufsmetropole und ihr schlug der gewohne Duft von neuen Kleidungsstücken ins Gesicht. Freudigt ging sie hinein Blickte sich aber noch einmal zu ihrem Honey um und winkte ihm freudig bei.
Eine der Verkäuferinen in diesen gräslichen Zweiteilern kam sofort angedackelt, ja sie lief wie ein Dackel, und fragte ob sie ihr Helfen konnte. Hoflich verneinte Betsy und ging zielstrebig auf die Herrenabteilung zu.
Tänzelnd schritt sie durch die Reihen der kleiderstangen und lud sich einige Teile auf den Arm. "Das wird wieder dauern." stellte sie seufsent fest und blieb stehen.

Gabriel folgte, sich misstrauisch umschauend. Es war alles so unglaublich prunkig...als sie sagte, dass es dauern würde, war er nicht überrascht. Wenn es ihr Hobby war, dann machte es ihr wohl Spaß, und wenn man Spaß hatte, ließ man sich Zeit. So holte er alle Geduld, die er aufbringen konnte, und nickte. Wenn man ihm fragte, konnte er sich selbst nicht in solche Markenklammotten sehen...doch er hatte das dumpfe Gefühl, dass er sich noch heute so sehen würde, und schluckte.
-"An was denkst du?" fragte Gabriel ein wenig verunsichert, vor allem weil ihn die Leute anblickten wie einen verlausten Hund.

Betsy lächelte und lut Gabriel die unmengen an Kleidungsstücke auf die Arme. "Ich denke daran was dir wohl steht." meinte sie lächelnt und zeite auf eine der Umkleidekabinen.
"Du darft dich jetzt umziehen." kicherte sie und setzte sich auf den Stuhl vor den Umkleiden. Das würde spaßig werden eine mini Modenschau nur für sie.
Das ihm das nicht so gefallen konnte kam ihr garnicht in den Sinn sie war viel zu vertieft in die Shorts, T-Shirts, Jacken und Pullis die er heute noch anziehen würde.

Er seufzte tief, und ging in die Umkleidekabine, um sich umzuziehen. Was machte daran so viel Spaß, jemanden an und aus zu ziehen wie eine Puppe? Wie auch immer, jetzt war er hier drin, jetzt musste er auch durch. Kein Problem, er hatte schon schlimmeres erlebt, als sich ein Haufen von Kleidung anzuziehen, erinnerte er sich innerlich lachend. Nachdem er sich angezogen hatte, zögerte er erstmal, hinauszugehen. Wieso war es ihm bloß so peinlich?! Er atmete einmal tief durch, und zwang sich durch diese schwarzen Vorhängen hindurchzugehen, und stellte sich schweigsam vor Betsy. Gabriel versteifte sich ein wenig. Nach den zehnten Mal würde es sicherlich nur halb so schlimm sein. Oder zumindest hoffte er das. Stumm fragte er nach ihrer Meinung.

Betsy erhob den Blick von ihren Schuhen als sie hörte das Gabriel aus der Umkleide kam und das was er trug stand ihm gut. Eine dunklelblaue Jeans von Armani mit dem einfachem weißen Louis Vuitton T-Shirt, sie hatte sich selbst übertroffen.
Ein glückliches Lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie hilt beide Daumen hoch. "Gekauft." meine sie und lehte sich entspannt zurück.
"Legst du das grade raus wenn du es aus hast?" fragte sie noch gelassen und wartete auf eine Antwort.

Erleichtert atmete er aus. Wenn es weiter so ging, würden sie vielleicht doch schneller fertig sein als erwartet.
-"Ja, klar" antwortete er mit einem friedlichen Lächeln und verschwand wieder in der Kabine. Als er sich ausgezogen hatte, schob er die die Kleidung unter den Vorhang durch, und ging an das nächste heran.
Da das aber nur Handarbeit zu sein schien, schweiften seine Gedanken ab zu den Bildern, die er noch zeichnen wollte. Auf jeden Fall, von den Leuten, die er hier kennengelernt hatte. Und diesen Ort musste er sich wohl auch gut merken, wenn er es später zeichnen wollte. Er fand Bilder immer besser als Fotografien, weil da immer ein wenig die Meinung des Künstlers miteinfloss. Schnell hatte er sich schon wieder umgezogen und ging wieder nach draußen. Er ging erneut nach draußen. So ging es ein paar Mal hin und her,bis er fragte:
-"Ich hätte eine rein spontane Frage" er tippte sich auf das Ohr mit dem Ohrring " hat es einen bestimmten Grund, wieso es gerade eine Orchidee ist?" nicht das ihm die Blume nicht gefallen würde, sie waren zierlich und dufteten gut, aber vielleicht hatte es ja doch einen spezifischen Grund.

Betsy nahm die Kleidungsstücke an sich und legte sie auf den Stuhl der ihr am nächsten war. Es dauerte nicht sehr lange da hatte er den Stapel Klamotten durch und jedes Stück lies betsy etwas mehr strahlen.
Sie machte sich keine Gedanken um den preis der am ende heraus kommen würde genug Taschengeld um sich das zu leisten hatte sie alle male. Träument betrachtete sie Gabriel als er mal wieder aus der Kabine kam. Sie realisierte die frage erst einen Augenblick später.
"Hmm... ich mag Orchideen und es ist ein Teil unseres Familienwappens." erklärte sie gelassen und stand auf. Sie winkte eine Verkäuferin herbei die die Sachen schon mal zur Kasse beförderte.
"Zieh dich schnell um dann gehts zu den Schuhen." sagte sie freudig und strich sich über das linke Ohr an den der Ohrring befestigt war. Fast schon aufgeregt ging sie dann hinüber zu den Schuhen, für sie war es das Paradies.
"Ohhh... wie schön." hachte sie als sie die unmengen an schuhe sah die dort standen.

-"Ein Familienwappen..." murmelte er grübelnd und sein Blick verlor sich in der Ferne. Ein Zeichen dafür, das die Familie schon seit Jahrzehnten stolz bestand...Er stellte sich das großartig vor. Wer weiß, viellicht würde er einfach mal aus Vergnügen seinen eigenen erfinden. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, während er in die Kabine ging und sich umzog. Wenn er Zeit dazu fand, natürlich. Denn, obwohl er sich allein vom Umziehen noch fertiger fühlte, als er es je zu glauben vermocht hätte. Wieso hatte er das Gefühl, dass das noch länger dauern würde als die Kleidung? Wieder in seiner bequemen, alten KLeidung, die schon seinen persönlichen Duft angenommen hatte, stellte er sich neben sein Master. "das sind viele" bemerkte er flüsternd mit einer dunklen Vorahnung, und seine grünen Augen weiteten sich.

"Psssss....das musst du geniesen." flüsterte Betsy leise und bewegte sich nicht. Einen Moment sog sie den wunderbaren Duft von handgefertigten Lederschuhen ein bevor sie Gabriels Hand packte und ihn zu einem der vielen bequemen Sessel schlif und ihn drauf drückte.
"Bleib einfach sitzen." flüsterte sie und ging erfürchtig durch die Reihen der Herrenschuhe. Wie magisch zog sie die andere Seite an doch sie lies sich nicht verfüren und sichte Eisern nach passenden und vor allem Bequemen Schuhen.
Immer mal wieder blieb sie stehen zog einen Schuhkartong hinaus und ging dann weiter. Am ende waren es 5 Paar Schuhe. ein Paar Winterstifel, ein Paar Elegante Lederschuhe, ein Paar Wanderschuhe und 2 Paar Sneakers. Pfeifend ging sie zu Gabriel zurüch und kniete sich vor ihn um die Kartons ab zu legen uns den ersten zu öffnen.
"Wenn sie passen und bequwem sind nehmen wir sie." meinte sie und stand wieder auf um neben ihm platz zu nehmen.

Als sie sagte, er solle das genießen, schwieg er respektvoll. Nicht weil er es unbedingt genoss, sondern schlichtweg um Betsy nicht den Spaß zu verderben. Er glaubte, wenn sie hören würde, das er früher öfters barfuß durch die dreckigen Kleingassen von Wales gewandert war, sie in Ohmmacht fallen würde. Dementsprechend war er froh, das es Socken gab. Gehorsam blieb er sitzen und beobachtete erfreut, wie sehr es ihr gefiel, hier zu sein. Gabriel dachte sich, dass um jemanden so strahlen zu sehen, vielleicht die ganze Mühe wert war. Gabriel lachte belustigt.
-"Müsste ich dir nicht eigentlich die Schuhe bringen, Betsy?" und grinste. Er war sich sicher, sie würde ihn rechtfertigen, solle er zu vorlaut werden. Trotzdem zog er sich gehorsam die Schuhe an, und musste feststellen, dass sie ihm tatsächlich passten. Hätte er es nicht besser gewusst, würde er fast sagen, sie standen ihm. Nachdem er wieder seine Turnschuhe angezogen hatte, nahm er die Schuhe in die Tasche und wartete, bis Betsy aufstand, um selbst aufzustehen. Englische Manieren eben.

Betsy kichte leise als er langsam aber siche frech wurde. "Tzzzz....niemand ist besser im Schuhe finden wie ich." gab sie strahlend an. Dann jedoch wurde ihre Mimik etwas dunkler. "Ich habe kein Problem damit wenn du mich neckst so lange wir alleine sind aber nicht vor anderen ok." stellte sie klar lächlete dann aber wieder und stand auf.
"Na dann ab zur Kasse und jetzt darfst du die Schuhe tragen." meinte sie neckend und ging voran. Es dauerte eine Weile bis alle Artikel eingescannt waren und der preis war ziemlich niedrig für ihre Verhältnisse.
2.456,67 £ waren für sie nicht sehr viel Geld. Ohne mit der wimper zu zucken, holte sie eine Platin Kreditkarte aus ihrer Hosentasche und bezahlte.

Als sie meine, das er vor anderen er ein respektvolleren Umgang mit ihr pflegen müsste, nickte er heftig, sodass seine dunklen Haaren um die Gegend flogen. Das war doch selbstverständlich.
Als er jedoch den Preis sah,als sie zur Kasse ankamen, runzelte er die Stirn. Er hielt es nicht für richtig, dass sie so viel für ihn ausgab. Er beschloss aber, das er das lieber für sich behielt, da es die Aufgabe des Masters war, für sein Honey zu sorgen. Wenn er etwas in seiner kurzen Zeit als Honey gelernt hatte, war, dass für reiche das Geld wohl eine geringschätzige Rolle spielte. Gabriel nahm Betsys Taschen, die nicht unbedingt wenig waren, wie er feststellen durfte- und wartete schweigend, wie es für ihn üblich war.

Betsy lächelte als sie die Kreditkarte wieder zurück bekam und drehte sich zu Gabriel um. "Dann gehen wir wohl wieder." meinte sie und man hörte das Bedauern in ihrer Stimme. Sie wollte hier nicht weg aber sie musste ja gehen und besser jetzt als später.
Sie erinnerte sich an einen Tag an dem sie mal wieder Shoppen war ganze 12 Stunden war sie im Geschäft und sie wollte nicht gehen als der Laden zu machte es war reichlich peinlich aber dennoch lustig gewesen. Seufsent trat sie ins Freie um sich auf den weg zu machen.

(tbc. Elizabeth´s und Gabriel´s Zimmer)

Gabriel lächelte über ihre Sehnsucht. Er schätzte aber, dass sie hier immer wieder gern willkommen geheißen würde. Vorsichtig, damit nichts umkippte, folgte er seinen Master zurück in ihr Zimmer.

(tbc. Elizabeth´s und Gabriel´s Zimmer)

---> Jack und Luciana´s Zimmer

Jack betratt den Kleiderladen. Die gewohnte Luft der Klimaanlage schlug ihm entgegen. Er ging die Treppe hinab, an den vielen bunten Kleidern vorbei zur Mädchen abteilung. Sie schlugen sich durch den Urwald von Unterwäsche. Jack schaute sich aufmerksam um. Wenn er meinte etwas neues.. Dann meinte er alles neu.
Als sie die Unterwäsche abteilung verlassen hatte kamen sie zu den normalen Klamotten. Kleider aller Art waren hier vertretten. Jack griff einfach mal drauf los und holte...
Eine schwarweiße Hausmädchen uniform heraus, Ohne zu zögern streckte er es ihr hin: Zieh das an! Es war ein Befehl. Hoffentlich verstand sie das. Jack hatte sich schon umgedreht und durchforstete weiter denn Laden. Er war mit dem was er ihr gegeben hatte nicht ganz zufrieden.. Vielleicht fand man ja noch etwas besseres. Plötzlich blieb er stehen. Auf einem Regal erblickte er Schwarze bunny ohren. Er nahm sie und verschwand zu den Umkleiden. Ohne zu zögern ging er in die einzige in der der Vorhang zu gezogen war. Ob sie fertig war oder nicht war ihm völlig gleich...

(pp: Jack´s und Luciana´s Zimmer)

Luciana ging dem schwarzhaarigen dessen Namen sie nicht einmal wusste trotzig hinterher und blieb mit verschränkten Armen Stehen. Selbst als er ihr die klamotten in die Hand getrügt hatte bewegte sie sich nicht die Bohne und ihre Kalte Ader brach aus.
"Ich zieh das ganz sicher nicht an." murmelte sie leise genug das er es nicht hörte. Sie stellte sich etwas abseits hin und betrachtete ihn eine weile.
Sie mochte ihn jetzt schon nicht und sie glaubte auch nicht das es sich ändern würde. Sie sah ihm zu wie er in die Umkleide verschwand in der er fälschlicher weise sie vermutete und ein böses grinsen trat auf ihre Lippen. Auch wenn sie sich sicher war das auch dort niemand drinn war.

Jack erstarrte. Sie war nicht darin. Langsam drehte er sich um. Er sah sie abseits stehen mit diesem gehässigem Grinsen auf dem Gesicht. Jack seuftzte. Äusserlich blieb er cool. Nichts verriet das er brodelte vor Wut. Er trat auf sie zu und öffnete schon den Mund um etwas zu sagen, doch... seine Hand war schneller. Mit einem lauten Knall traf er ihre rechte Backe. Das war wohl noch die angenehmste Strafe... Aber würde sie so weiter machen würde sie wohl noch viel schlimmere Strafen erfahren müssen. Er packte sie grob am Arm udn schleifte sie mit sich. Er schuckte sie in die Umkleide zog den Vorhang zu und setzte sich auf den Stuhl. Seine MIene war kalt. Keine Emotion war darauf zu erkennen.

Luciana sah wie er auf sie zu kam und rühte sich nicht. Auch als er ihr eine Klebte zuckte sie nicht einmal mit der wimper wieso auch immer hatte sie kein großes Schmerzempfinden was sie bemerkte als sie ich mit 9 Jahren mal das Bein brach. Sie hatte es fast nicht gespürt nur gesehen das es nicht normal war. Ihre Mutter war mit ihr zum Doc. gefahren und sie hatte einen Gips bekommen aber das nur nebenbei.
Sie folgte ihm wiederspänstig und blieb in der Kabine stehen, drehte sich um so das sie den Vorhang anschaute un setzte sich auf den Stuhl der in der kabine Stand. "Ich werde das nicht anziehen." stellte sie laut genug klar, so das er es hören konnte.

Jack stöhnte. Dieses Mädchen... Sie war genau das richtige Spielzeug! Er stand auf packte sie am Kragen. Er drückte sie gegen die Wand der Kabine während er mit der anderen Hand den vorhang hinter ihnen schloss. Mit der einen drückte er sie an die Wand mit der anderen packte er ihren Rock und zog ihn herunter. Er fiel auf den Boden und schon griff er nach ihrer Jacke und knöpfte sie auf. Grob zog er ihre Ärmel aus, während er sie mit dem anderen arm noch immer an die Wand drückte. Er packte ihr bein und hob es hoch. Umständlich versuchte er ihr den Rock der Maiduniform hoch zu ziehen...

Unbeindruckt sah sie dem großeren Fest in die Augen sie war sich sicher das er ihre nichts tun konnte war ihr wirklich weh tat. Als er jedoch anfing sie aus zu ziehen kam ein bedrohlicher laut aus ihrer Kehle und sie fing an sich zu wehren.
"Hör auf mit dem Scheiß." zischte sie leise und schlug protestierent auf ihn ein. Als sie schon halbwegs Nackt war, was sie nicht sehr störte, machte sie das einzigste war ihr grade einfiehl, sie zog das Knie so fest wie möglich hoch eund es landete ziehlgenau zwischen seinen Beinen.

Jack achtete nicht auf das was sie sagte sonder n fur ungerührt weiter. Er hatte es geschafft ihr den Rock anzuziehen doch... Sie traf ihn genau zwischen die Beine. Jack keuchte. Ein langes quälend schmerzvolles Ziehen ging vond er Stelle aus als sie ihn traf. Eine Ader trat aus seiner Stirn vor Wut. Mit hasserfülltem Blick packte er sie am Hals und zog sie mit sich. Ohne Acht darauf zu geben das sie oberhalb nur leicht bekleidet war, zog er sie mit sich. Er trat aus der Tür des Kleiderladens die Straße hinauf. DIe ersten Menschen traten auf die Straßen und diese würdigten ihnen nur einen kurzen.. oder doch sehr langen Blick. Zumidnest ihr... Er ging die Straße hinauf und verfrachtete sie in eine dunkele Seitengasse...

---> Dunkle Gasse

Luciana grinzte gewinnent als sie ihn aufkeuchen hörte, oh ja das war doch gut ihn so gequelt und wütent zu sehen, naja eigendlich war es ja nicht sehr gut für sie aber dennoch genoss sie den moment der Stärke.
Sie spürte den Festen Griff um ihren Hals und merkte das ihr die Luft weg blieb aber das war grade nicht das größte übel. Nein sie wurde Halbnackt aus einer Edelboutiqe geschliffen. Keuchend versuchte sie seinen griff zu lösen schaffte es aber nicht.

(tbc: Dunkle Gasse)

----> Dunkle Gasse

Jack ging die Straße entlang. Er hatte sich wieder beruhigt auch wenn der Schmerz in seinem Intimbereich noch nicht verschwunden war. Die Menschen auf der Straße gingen ihnen Arbeiten nach. Er betratt noch einmal den Kleiderladen. Wenn sie es nicht anziehen wollte dann musste er es halt anderst lösen...
Er ging in die Mädchenabteilung holte ein wenig schwarze unterwäsche (tangas, Unterhöschen, BH und strapsen(höhöhö), das oberteil des Maidkleids, ein weißes Kleid und weiße Badewäsche. Die Badewäsche hole er absichtlich ein paar nummern zu groß. Dann ging er zur Kasse. DIe Frau sah ihn komsich an worauf er sie anfauchte: Was glotzen sie so! Darauf hin bezahle er es. 4.678 €, nicht gerade viel... Er packte es in eine plastiktüte und verschwand wieder auf die Straße.

----> Dunkle Gasse

pp: Restaurant

Mia kam zusammen mit ihrem Master an ein einigen Geschäften vorbei. Jedoch schien J-Lu in keines der 'normalen' Geschäfte zu wollen. Also ging Mia immer weiter, bis sie schließlich an einem stehen blieben. Mia musste schlucken, als sie das Schild las. "Ach du meine Güte. Davon habe ich schon gehört. Aber das kann ich mir nicht leisten. Aber ich komm trotzdem mal mit. Das wird sicher lustig." Meinte sie und ging etwas näher heran.