Der große Brunnen

Als sie sagte, dass sie ihn mochte, lächelte Richard sanft.
-"Ich mag dich auch. Deine Schönheit ist nicht nur äußerlich, und das gefällt mir gut" er hob einen Winkel seines Mundes in ein schiefes, selbstbewusstes Lächeln. Essen? Nun merkte er auch, dass ihm das ganze Denken und das hohe Gesprächsniveau sein Appetit angeregt hatte, und nahm sein Arbeitswerkzeug, um geschmeidig aufzustehen, seine Beine kribbelten ein wenig, da das Blut wieder besser hindurchfloss. "Sehr gern. Aber eine Dame lädt einen Herren nicht zum Essen ein...ich bestehe darauf, die Hälfte zu zahlen" schließlich war er nicht nur ein hervorragender Modedesigner, sondern auch wohlerzogen.Nach einer Weile überlegen, fügte er ein wenig besorgt hinzu: "Ist es eigentlich recht weit, wo wir hingehen?" er war es wirklich nicht gewohnt, so viel zu laufen, und befürchtete, seine Beine könnten anfangen zu zittern. Das wäre kein sonderlich anmutiger Anblick. Und das wollte er der Menschheit ersparen, wirklich. Er ließ es zu, dass die Sonne in sein Mark drang und ihn schläfrig machte, und beobachtete seine neue Freundin...denn wenn man jemanden mochte, dann war man befreundet, schätzte er.

Mit einem herzlichen Lächeln reagierte sie auf seine Worte. Der Blonde war es anscheinend gewohnt mit Komplimenten und Nettigkeit um sich zu werfen. Mal etwas ganz neues und auch aufmunterndes.
"Hm, okay. Aber.." Leicht beschämt sah sie zu Boden und nuschelte die nächsten Sätze etwas vor sich hin. ".. ich bin leide gerade erst angekommen und habe keine Ahnung wo man hier etwas essen gehen kann." Vor allem, da sie ihn ja eingeladen hatte, hätte man erwarten können, das Ryu wusste wo sie hin wollte. "Kennst du vielleicht einen Platz?" Wenn nicht würde sie auch das ganze Gelände danach absuchen, wenn es sein musste sogar mit Richard im Huckepack, da dieser nicht weit laufen zu wollen schien.

Richard stopfte sein Arbeitsmaterial in die Hosentasche, klatschte in die Hände und nahm Ryukai bei der Hand, um sie hinter sich herzuzerren.
-"Kein Problem, dann suchen wir eben" beschloss er mit erhobenen Haupt und ging so energiegeladen wie er nur konnte,los. Oh bitte, falls es jemand da draußen gibt, lass mich bitte nicht zu weit laufen, dachte sich der junge Londoner, bevor sie den Brunnen verließen.

tbc: Dachcafé

Zuerst verutzt, dann hellauf begeistert folgte Ryu dem blonden Schüler. Ging ja auch schlecht anders, wenn man sie hinter sich herzog, doch das Mädchen hielt gut mit und freute sich bereits.

---> Dachcafé

----> Bücherei

Nach dem sie die Bücherei verlassen hatte hatte Claire noch etwas in Gedanken versunken gar nicht genau darauf geachtet, wo ihre Füße sie hingetragen hatten. Eigentlich wäre es am besten gewesen einfach wieder aufs Zimmer zu gehen, weiter zu lernen und so auf den Abend zu warten. Aber stattdessen war sie nun hier gelandet. Das schöne Wetter war doch irgendwie recht einladend. Und so kehrte sie nicht direkt um, als sie zu einer der Türen kam, die raus in den Garten führten, sondern machte sich daran eben jenen zu erkunden. Immerhin hatte sie diesen bei ihrem Rundgang ausgelassen, nur vom Dach aus einen kurzen Blick darauf erhaschen können. So ging sie etwas herum und betrachtete alles, prägte sich wichtiges ein, denn man wollte sich hier ja auch schnell auskennen.
Erst an einem Brunnen kam sie zum stillstand und zögerte kurz, bevor sie sich auf seinem Rand niederlies.

"Wie sie wünschen." Sagte er nur auf das letzte Kommentar von Kallen was ihm sehr gelegen kam das sie auf die Frage verzichtete. Als er nach einem kurzen Gang durch das Gebäude in den Garten kamen durchquerte er diesen langsam mit Kallen die sich bei ihm eingehackt hatte. Doch als sie dem Brunnen nährten schrillten bei Ernest die Alarmglocken auf. Eine junge Frau saß am Brunnenrand und alles an ihr, Aussehen, Kleidung, Haltung schrie ihm ein Wort entgegen. Master! Daher führte er Kallen nochmals über einen kleinen Seitenpfad zum Brunnen der sie zur anderen Seite des Brunnens brachte. Er machte sich zwar keine Illusionen das die Masterin sie bemerken würde aber vielleicht hatte sie besseres zu tun als sich um sie zu kümmern. Das ganze kaschierte er unter den Vorwand das er Kallen das Rosenbeet welches sich auf dem Umweg befand zeigen wollte. Als sie dann schließlich selbst am Brunnen angekommen wahren setzte er sich auf den Rand wie die Masterin auf der anderen Seite. Er hoffte das dass Wasser das Gespräch welches er und Kallen führen würden unverständlich machte. Aber allzuguter Hoffnung war er nicht.

Als sie in der Nähe von den Brunnen waren, bemerkte sie das Ernest sich leicht eigenartig benahm, doch darüber machte sie sich weniger gedanken, den sie waren Angekommen. Der Brunnen war schön Geschmückt und Kallen fand schon immer Wasserspiele Lustig.
Sie bemerkte nicht mal das auf der Anderen Seite des Brunnens eine Person war.
Kallen setze sich wie Ernest auf den Rand des Brunnens und sah ihn an.
"Wer hat dir nur solches Tolles benehmen Beigebracht, ich würde gerne auch so Toll sein wie du" meinte sie Ehrgeizig und Lächelte ihn an. Währenddessen lies sie eine Hand in wasser Leicht tauchen, und paddelte mit der Wellenbewegung mit.

Vielleicht war es doch eine bessere Idee noch etwas draußen zu bleiben. Denn die Sonne war wirklich angenehm und die frische Luft nicht weniger. Vielleicht könnte sie ja auch draußen noch weiter lernen? Denn ganz wollte sie es nicht wegfallen lassen. Doch es war auch noch genügend Zeit und der Tag war noch lange nicht zu ende.
Sich also dazu entschlossen noch etwas hier zu verweilen beachtete Claire nicht wirklich die beiden Personen, die sich auch hier her begaben. Auch wenn sie leicht schmunzeln musste, als man einen Bogen um sie machte. Das es nur an den Rosen lag? Da war sie sich nicht so sicher, doch wollte sie sich auch nicht unnötig einmischen. Die rothaarige blieb ruhig sitzen und kümmerte sich erstmals nicht weiter um die beiden Neuankömmlinge.

Ernest sah leicht verwirrt aus. Dann wurde er ernst. "Ich bin nich toll. Ich bin ein ganz normaler Mensch mit all seinen Fehlern. Etwas tolles an mir gibt es nicht. Und wer mir dieses Benehmen beigebracht hat? Das Leben. Das Leben selbst war mein Lehrmeister. Und es war der härteste den ich mir vorstellen kann." Das er damit Kallens frage zwar beantwortete aber ihr damit dutzende neue Fragen verschafte war ihm klar. Aber er musste sie ja nicht beantworten. Oder zumindest nicht Wahrheitsgemäß. Er war sich sehr darüber im klaren das er in seinem Metier gut war. Man konnte ihn wohl als Profi bezeichnen. Doch seine Fähigkeiten waren nicht die eines Buttlers. Es wahren die eines Spions der sich als Buttler ausgab. Und daran konnte er nichts finden was dieser jungen Frau als toll erscheinen sollte. Es währe wessentlich besser wenn es nicht soviele von seiner Sorte gab. Andererseits: *Ich weiß das es nicht richtig ist. Doch die gute und die böse Seite in mir zu haben und beide ausleben zu können macht einfach viel zu viel Spaß.* dachte er bei sich.

Sie schaute ihn bewunderungsvoll an und lächelte nach seiner Antwort.
"Welch passender Spruch..." merkte sie sich nur noch an und dachte etwas nach. Ich hätte so viele Fragen... doch... ich möchte ihn nicht mit diesen Löchern... dachte sie sich und schaute in das wasser.
Es spiegelte ihr Gesicht nur schlecht, da der Brunnen die Ganze zeit lief.
Dann schaute sie wieder Ernest an und ihr fiel etwas auf.
"Wenn man dir so eine Melone... also diesen Hutdings da aufsetzen Würde und einen leichten Schnauzer ankleben würde, dann würdest du wie ein Englischer Spoin wie aus den Filmen aussehen." meinte sie Kichernd und stelle sich das Gedanklich vor.

Selbst das Gespräch schien sie nicht zu interessieren, dabei war sie doch sonst nicht so uninteressiert an den Dingen anderer Leute. Doch was die beiden sagten war auch irgendwie... nicht ihr Ding. Um es freundlich zu sagen. Sie kannte zwar schlimmeres, aber das stieß schon an ihre Grenzen. Umso mehr konzentrierte Claire sich darauf es einfach zu ignorieren, nicht hinzuhören oder einfach auf das plätschern des Wassers zu achten, so weit es ging...

(Ihr könnt ruhig weiter posten xD)

"Ich bitte euch." Sagte Ernest entrüstet. "Ich habe James Bond noch nie eine Melone oder einen Schnauzbart tragen sehen. Desweiteren erinnere ich mich selbst eher an eine junge Form des James aus dem Silvesterklassiker Dinner for one. Ich bin immerhin nur ein einfacher Buttler. Abenteuer würden mir wohl nicht liegen geschweige denn das jemand wie ich sie überleben würde." Innerlich rekapitulierte er bei diesen Setzten seine etwas lebhafte Vergangenheit wo auch Bungee und Fallschirmsprünge für ihn nicht ungewöhnlich wahren um jemanden zu entkommen. Dazu hatte er sich in Form gehalten. Er war noch immer schnell und wendig. Dies ging natürlich zu lasten der körperlichen Kraft aber das machte nichts. Nur das Klettern musste er wieder verstärkt trainieren. Er war sich sicher das er es noch hinbekam aber er würde minimum 5 Sekunden langsamer sein als er es früher war. Und das war eine Ewigkeit in seinen Rechenwegen.

"Oh, aber du siehst so sportlich aus..." sagte sie leise, und schaute zum boden.
Eigentlich wollte sie mit Ernest was unternehmen... doch ihr Fällt nichts ein da sie nicht vom Gelände dürfen.
Kallen seufzte nur und dachte nach. Ich... hätte es mir Lustiger vorgestellt... dachte sie sich.
Nach den Kurzen gedanken sah sie wieder ihn an, der immer noch wie ein Gentelmann da saß.
Sie wusste nun nicht was sie machen könnte, deshalb schwieg sie.

Ernest sah Kallen an und lächelte leicht. "Man muss sich in unserem Beruf in Form halten um mit den Mastern Schritt halten zu können." *oder ihnen immer einen Schritt voraus zu sein* fügte er in Gedanken an. Dann schüttelte er den Kopf als Karin schwieg. "Ich denke ohne Master kann das Leben hier sehr eintönig sein. Was für Erwartungen oder eher gesagt was für einen Wunsch hätten sie den an den Charakter von ihrem Master?" Da beide noch keinen hatten währe dies vielleicht die Möglichkeit eine Konversation zu starten. Denn Ernest hatte sehr wohl gemerkt das ihnen der Gesprächstoff ausging.

Als Ernest ihr die Frage stellte schaute sie zu ihn hoch, und senkte wieder ihren Kopf um nachzudenken.
"Mmh... er... oder sie... sollte..." sich schaute wieder zu Ernest und ein lächeln war auf ihr gesicht zu sehen.
"sollte so eine Nette person sein wie du" gab sie an und lächelte.
"Aber... es gibt niemanden der dir Ähnlich sein könnte und niemand könnte gegen deine... Fürsorglichkeit ankommen." sagte Kallen fröhlich und Schaute ihn weiterhin an.
"Und deine Vorstellung?"

"Mein Master ..." Ernest schloss kurz die Augen. "Sollte einen starken Willen und Charakter haben. Er sollte Inteligent sein und genau wissen was er will. Er sollte sich auch darüber im klaren sein welche Methoden er verwändet um an seine Ziele zu kommen. Ansonnsten noch ein wenig zugänglich." *Er soll sich leicht manipulieren lassen und absolut keine Ahnung haben auf was er sich mit mir eingelassen hat. Er sollte ausserdem für einige Peinlichkeiten sorgen die ich dann verkaufen kann. Und er sollte verdammt nochmal von der Idee begeistert sein mich so schnell wie möglich wieder loszuwerden.* Dachte er noch bei sich. "Ja das währe so in etwa meine Vorstellung. Aber mich würde intressieren wie ihr auf die Idee kommt ich würde fürsorglich sein. Vielleicht bin ich ja auch ein Wolf im Schafspelz."

"Nunja... es ist weil... als ich fast ihn Ohnmacht fiel... du hast mich zur Krankenstation gebracht und dich um mich gekümmert... ich..." sagte Kallen und wurde wieder leicht rot, "ich fand das toll..." sagte sie zum Schluss und lächelte.
Er weis genau was für ein Master er sich Wünscht... ich sollte mir auch mehr Charakteristische Merkmale denken... dachte sie sich und streckte sich, indem sie die arme hochzog und dabei leicht gähnte. Dabei sah sie immer noch Glücklich aus
"Aber wir wissen, das es solche Menschen wie in unseren Träumen nicht gibt..." fügte sie seufztend hinzu.

Ernest lächelte nur und legte seine Hand an das Ohr von Kallen während er ihr Gesicht langsam zu dem seinen zog. "Und wenn ich sagen würde das ich dies alles nur getan habe damit sie sich bei mir in Sicherheit wiegen damit ich später einfach so über sie herfallen kann? Das ich ihnen das Hemd nur geöffnet habe um in ihren Ausschnitt zu schauen? Und das mein einziges Ziel von Anfang an nur ihr Körper war?" Das Gesicht von Kallen war nun schon so nahe an seinen das sie sich beinahe berührten. Ihm selbst war es gar nicht aufgefallen das obwohl er all dies sagte er sie immer noch in der höflichen Form ansprach. Dazu achtete er extrem darauf das die Hand die Kallen zu sich zog ihr niemals wehtun konnte auch wenn sie zurückzucken sollte. Das noch eine andere Person auf der anderen Seite des Brunnen saß war ihm zwar bewusst aber es war im gleichzeitig auch egal. Aber jetzt würde die Reaktion von Kallen bestimmt intressant werden.

Als Ernest in Aktion Trat, war sie überascht.
Sie schaute wie gebannt in seine Augen, als er die Vermutungen stellte, die er vielleicht vor hätte.
"Ich... ich..." sie wurde Roter und roter.
"Ich hätte mich dir gefügt und es Akzeptiert..."
sagte sie voller scham und atmete tief durch.
Wie kommt er darauf und wieso sagt er mir das, fragte sie sich und schlukte.
Ihr Herz klopfte, als würde ein Presslufthammer arbeiten, und sie konnte es nicht Länger ertragen, und Küsste ihn indem sie die letzten Millimeter an ihn ging.
Ich... ich hab es wirklich getan... wird es sauer sein...? dachte sie sich dabei und war gespannt auf seine reaktion

Ernest lies den Kuss geschehen zog sich aber dann zurück. "Nun es war nicht die Reaktion die ich erwartet hatte aber ich muss sagen das ich mich nicht beschweren möchte. Ich wollte ihnen eingentlich sagen das sie nicht jeden der höflich ist trauen sollten. Teilweise verstecken sich hinter der leuchtenden Fassade die grausamsten Schatten. Und noch etwas. Fügen sie sich nicht. In soetwas fügt man sich nicht. Es ist eine zu persöhnliche Angelegenheit als das man sie durch eine unpersöhnliche Fügung in den Schmutz ziehen sollte. Schließlich offenbart man sich gegenseitig einander." Er streichelte kurz über Kallens Wange. Es war bei weitem nicht sein erster Kuss aber er würde sagen von der Kategorie Süß war er ohne weiteres zu den Top 3 zu zählen.

Sie verstand nur wenig war er sagte, da es für ihr ein Bisschen kompliziertes Stoff ist.
Aber einiges verstand sie und war sich selber gezwungen darüber nachzudenken.
Doch Kallen fiel nichts ein was sie sagen konnte und blieb still.
Was... was soll ich nun Glauben?... dachte sie sich nur und schaute zum Boden.
An das, was er sagte, hätte sie garnicht gedacht, denn sie Endteckte keine Lücken, es war einfach alles Perfeckt.
Aber villecht war dies auch das Problem. Das es eben Perfekt wäre.
Wie Kallen nun auch Reagieren sollte, wusste sie auch nicht.

Ernest erhob sich langsam nachdem er auf die Uhr geschaut hatte. Es war Zeit für ihn zu gehen. Es sollten neue Master gekommen sein und er wollte sich lieber über sie informieren als das er unvorbereitet in einen hineinlief. Daher verbeugte er sich nochmals kurz vor Kallen. "Es tut mir sehr leid das ich sie nun allein lassen muss aber ein Termin zwingt mich dazu nun zu gehen. Wir werden uns aber bestimmt wiedersehen." Er zwinkerte ihr kurz zu. Dann wand er sich um und ging mit gemässenen Schritten davon. "Auf halber strecke hob er nochmals die Hand zum abschied dann war er verschwunden.

Tbc: Verwaltung

Sie schaute leicht Traurig zu ihn hinauf als er aufstand.
Er... will nun gehen? dachte sie sich, und es stimmte.
Er sagte, er hätte ein Termin, und davon wollte sie ihn nicht abhallten, den es hatte bestimmt was wichtiges. Sie lächelte leicht als er ihr zuzwinkerte, doch das lächeln verschwand.
Wenn ein Master kommt, wird ernest bestimmt gewählt... ich... bleibe als Letztes übrig... kam es in ihr kopf vor, und traurig senkte sie ihren kopf.

Nachdem auch die anderen gegangen waren, hielt es Claire noch etwa zehn Minuten an diesem Ort bis auch sie sich wieder aufmachte. Sie lies es sich nicht nehmen noch eine große Runde zu machen und sich alles an zu schauen, verschwand doch jedoch wieder im Inneren des Gebäudes um sich in ihr Zimmer zu begeben. Immerhin war es schon reichlich spät...

----> Clair Rhyan und Lestats Zimmer

pp: Großer Kirschbaum

Ayu machte sich die ganze Zeit Gedanken über diese 'Diener-Sache'. Ja, sie hat sich richtig darauf versessen. Sie wusste nicht genau, wie sie das finden sollten, das hier Jugendliche anderen Jugendlichen Befehle gaben.
Ayumu hatte das Honey-System ja immernoch nicht kapiert.
"... Das könnte einem... fast Leid tun..."
murmelte sie leise und grüblerisch. Sie hatte garnicht bemerkt, das sie aufeinmal bei einem großen, schönen Brunnen stand. Zudem ist sie in ein Beet gelaufen und hat ausversehen einpaar Blumen zertrampelt. Das tat ihr ziemlich leid. Sie ging schnell aus dem Beet herraus und stieß fast mit einem älteren Mädchen zusammen, das den Kopf hängen ließ.
"Oh... Tut mir Leid... Ich wollte die Blumen nicht zertreten..." sagte sie zerstreut, weil sie dachte, sie wäre wegen den Blumen so traurig...