Alice´s und Kuroi´s Zimmer

Das Zimmer ist sehr groß und geräumig. Es hat einen Laminat Boden und die Wände sind weiß. Im Wohnzimmer, steht ein Glastisch auf einem weißem Teppich. Dahinter ist ein beiges Sofa aufdem kuschlige weiße Kissen liegen. An der Wand stehen hellbraune Schränke und in der Mitte ein Flachbildfernseher. Auffällig ist, dass am Rand noch ein großes schwarzer Flügel steht. Die Küche hat rote Schränke von denen manche eine Glastür haben. Die Arbeitsplatte ist aus Holz. In der Mitte des Raumes steht ein hellbrauner Esstisch. Das Bad ist komplett weiß mit goldenen Wasserhähnen. Hinter der Tür ist eine Glasdusche und neben dran eine große runde Badewanne. Gegenüber davon zwei Waschbecken. Das Schlafzimmer hat ein großes Doppelbett in der Mitte stehen, dessen Umrandung aus dunklem Holz besteht. Der Rest ist weiß. Das Bett steht auf einem weißen Teppich, wie im Wohnzimmer und die Schränke sind ebenfalls braun.

pp: Eingangshalle

Alice betrat ihr Zimmer und sah sich um. "Ja, es sieht genau so aus wie ich es wollte" Sagte sie und betrachtete alles kritisch. Dann ging sie ins schlafzimmer, wo ihre Koffer schon standen und fing an ihre Sachen ein zuräumen. //Diese C.C war wirklich nett. zwar etwas seltsam wie ich finde aber nett. Doch diese grünen Haare...ein echtes Rätsel// Dachte sie dabei. Als sie dann fertig mit einräumen war, nahm sie sich eins ihrer Bücher, legte sich aufs Bett und begann zu schmökern. Es verging eingige Zeit und das Mädchen begann sich zu langweilen. Sie legte ihr Buch bei Seite und setzte sich auf. "Am besten ich seh mich hier mal um" meinte sie dann, stand auf und verließ ihr Zimmer.

Tbc: Schulgarten

pp: Dachcafé

Endlich kam Alice in ihrem Zimmer an. Sie schloss die Tür, lehnte sie etwas erschöpft gegen sie und seufzte ehe sie sich von ihr abstieß und auf das Schlafzimmer zu ging. Als sie das Zimmer betrat lief sie gleich zu ihrem Schrank und begann ihn ihren Sachen zu stöbern. //Hmmm... Dieses hier vielleicht? Oder doch das da? Ach nein, grau ist etwas zu unscheinbar...// Unachtsam warf sie die Kleider hinter sich aufs Bett. Ein paar Minuten vergingen und das Mädchen hatte endlcih zwei Kleider gefunden, die ihren Ansprüchen gerecht wurden. "Welches nehme ich jetzt? Das rote oder doch lieber das lilane?" Sprach sie leise zu sich selbst. "Hm...ich nehm das rote." Meinte sie entschlossen "gut, jetzt brauch ich nur noch eine weiße Haarschleife und weiße Schuhe und dann passts" Sprach sie und rannte zu ihrem Schuhschrank. Es vergingen ein paar weitere Minuten und sie hat ihr Outfit für den Ball zusammen. Zufrieden betrachtete sie ihre zusammenstellung, setzte sich dann geschafft aufs Bett (und ihre anderen Klamotten) und nahm sich wieder ihr Buch. Sie las gerade mal zwei Seiten und musste dann aber an den Heutigen Tag nachdenken. Sie bewunderte C.C einfach und sie war ihr überaus dankbar, das sie ihr eine Begleitung für den Ball besorgt hatte. Alice wünschte sich, sie wäre wie C.C. So freundlich und schön und so nett und inteligend...Plötzlich kam ihr etwas in den Sinn, vielleicht gab es doch eine Möglichkeit ihr wenigstens einbisschen ähnlich zu sein. Sofort griff sie neben sich, schnappte sich ihr Handy, das auf ihrem Nachttisch lag und wählte die Nummer ihres Vaters. "Hallo, Papa. Hier ist Alice. Ich möchte das du beantragst das ich ein Master werde." Natürlich ging ihr Vater ihrere Bitte nach und es dauerte nicht lange, da hatte er schon alles abgeklärt. Nun musste sie nur noch zur Verwaltung gehen und sich ihre Ohrringe abholen.

Tbc: Verwaltung

pp:Verwaltung

"So, das wäre dann auch erledingt" sagte das Mädchen freudig zu sich. "Jetzt brauche ich nur noch einen Honey aber vorerst sollte ich mich für den Ball umziehen." Mit diesen Worten betrea sie ihr Schlafzimmen und zog die Sachen an, die sie sich vorher schon rausgesucht hatte. Dann begab sie sich ins Bad, da ihre Haare ja auch noch gerichtet werden mussten. Sie öffntete ihre Haarschleife ,nahm sich eine Bürste und begann ihre Haare zu kämmen. Es dauerte einige Minuten, bis sie ihre Haare so hatte, wie sie sie haben wollte. Dann band sie sich die Weiße Haarschlefe um und betrachtete sich im Spiegel. Einigermaßen zufrieden mit ihter Kreation holte sie sich nun ihr Buch aus den Schlafzimmer und setzte sich an den Esstisch in der Küche. //Jetzt fehlt nur noch Kuroi// Dachte sie sich glücklich und begann zu lesen.

Pp: Verwaltung
Der nur noch fehlende Kuroi war schon auf dem Weg hierher. Er war nicht schnell unterwegs und zwischendurch nocheinmal bei seinem Zimmer gewesen um etwas zu holen. nun stand er in seinem Aufzug(s.Kuroi´s Raum) und mit einem Länglichen in ein großes Tuch eingewickelten und mit langen Bändern an seinem Rücken befestigten Gegenstand vor der Tür. Es war seine Koto, die er niemand anderem in die Hand gab, und deswegen auch selbst mit zum Ballsaal nehemn wollte. Vielleciht würde er nämlich heute Abend etwas spielen. Owohl es etwas schwer aussah, was er dort auf dem Rücken trug sah man hm keinerlei anstrengung an. Er hatte sein gwewohntes unverbindliches lächeln aufgesetzt. Nun jklopte er an der Tür und wartete darauf, dass sie öffnen würde.

Als es an der Tür klopfte, legte Alice ihr Buch beiseite und lief freudig zu Tür, denn es konnte eigentlich nur Kuroi sein. Sie öffntete die Tür und bemerkte, das sie recht hatte "Hallo, komm doch rein" Sagte sie leicht lächelnd zu Kuro und trat beiseite, so das er eintreten konnte. "Oder sollen wir gleich losgehen?" Fragte sie ihn. Innerlich wartete sie darauf ein Kompliment zu ihrem Aussehen von ihm zuhören, denn sie fand das sie wirklich nicht schlecht aussah. Ob sie Kuroi dann allerdings auch ein Kompliment machen würde war sie sich noch nicht so ganz sicher.

"Ich komme gerne Noch rein"sagte er ruhig. es war noch nicht so weit, dass die beiden losmüssten, und er wollte noch eine Frage an sie stellen. GAnz nebenbei sagte er mi einem Lächeln: "Dien Aussehen enspricht ganz deinem Geschmack, und wenn ich hinzufügen darf, gefällt es mir sehr gut, es ist wunderschön". Danach trat er langsam ein, und duckte sich etwas, damit auch das Bündel durch die Tür passte. es war zwar etwas groß, doch er würde es, wie schon gesagt niemals aus der Hand geben. Er sah sich in dem Zimmer etwas um, versuchte sich so viel wie möglich einzuprägen. Danach sah er zurück zu ihr. Sein Kompliment war wirklich ernst gemeint gewesen. Sie sah wirklich ausserordentlich ugut aus. Ob sie wohl über ihn auch so dachte, ob es ihr überhaupt gefiel, dass fragte er sich im Moment.

Nachdem Kuroi meinte, das er noch mal mit rein kommen würde nickte Alice bloß und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte. Wie sie gehofft hatte machte Kuroi ihr ein Kompliment und sie war wirklich erfreut darüber, es war genaus das was sie hören wollte. "Vielen dank..." Sie zögerte einen Moment ehe sie es erwiedern konnte "Du bist auch ganz ansehnlich gekleidet" meinte sie, auch wenn es nicht unbedingt so freundlcih klang wie es eigentlich klingen sollte. Mit einer Hand wies sie auf einen Sessel der ihr gegenüberstand "Setz dich doch" Sagte sie dann zu Kuroi und fragte sich, was das für ein Komisches Ding war, das er mit sich herum schleppte.

Kuroi hatte gewartet bis sie ihm einen Platz angeboten hatte. dann nahm er mit zwei langsamen Bewegungen das Bündel vom Rücken und setzte sich, legte es jedoch über seine Knie. Er sah ihren etwas fragenden Blick und sagte: "Darüber wollte ich mit dir reden. Dies hier,"er deutete auf das Instrument" Ist mein wohl wertvollster Besitzt, den ich mithabe. Er ha vielleicht nicht den größten Geldwert, jedoch ist es das Stück was mir am meisten bedeutet. Und ich habe vor heute Abend darauf zu spielen. Natürlich nur, wenn das für dich in Ortnung geht. Es ist eine Koto, ein traditionell japanisches Instrument, und ich bin einer der besten Spieler. Ohne angeben zu wollen natürlich."Sagte er ruhig und gelassen, jedoch auch mit etwas unterschwelligem Stolz. Nun wartete er darauf was sie dazu sagte.

Alice guckte etwas nachdenklich als Kuroi ihr erklärte was er da bei sich hatte. "Wenn du wirklich so gut bist wie du sagtst habe ich kein Problem damit, ganz im Gegenteil es würde mich sogar freuen dir zuhören zu dürfen." Neugierig betrachtete sie diesen Koto. Sie hatte so ein Instrument noch nie gesehen und war gespannt darauf wie es klang "Wäre es zuviel verlangt, wenn ich dich um eine kleine Kostprobe bitten würde?" Fragte sie ihn und sah ihn bittend an, was sie sehr selten tat aber dieses Instrument intressierte sie wirklich brennend und ein nein, würde sie nicht akzeptieren. Da würde ihr bestimmt noch etwas einfallen um ihn zu überreden ihr doch vor zu spielen.

"Nun gut, Ich werde für dcih spielen. Aber nur ein traditionelles Stück. Ich möchte die Überraschung des eigentlichen Spiels nicht verderben."sagte er mit einem Lächeln. Er nahm nun ein Ende des Tuchs und begann langam die Koto auszuwickeln. schliesslich lag das 2.10m. lange Instrument blank auf seinen Knien. neben ihm lag ein kleiner HAufen Tuch. Er stimmte leicht noch einmal die Saiten nach. dann legte er ein paar Rigartige Eisenkappen an die Finger, die vorne mit einer ganz flachen Siete ausgestattet waren, sodass sie ähnlich waren wie Plektren. Nun legte er beide Hände flach auf die Saiten, bevor er mit langsamen Bewegungen und viel Gefühl begann, ein traditionell japanisches Stück anzuspielen.

Koto-stück

"Damit gebe ich mich zufrieden" Sagte Alice leicht lächelnd. Gespannt sah sie Kuro zu wie er begann die Koto auswickelte und die Seiten stimmte. Als er dann begann zu spielen lehnte das Mädchen sich auf der Couch zurück und schloss die Augen, während sie ihm aufmerksam zuhörte. Es gefiel ihr wirklich gut, wie das Instument klang beziehungsweise wie Kuroi spielte. Als er dann aufhörte zu spielen öffntete sie wieder ihre Augen und setzte sich aufrecht hin. "Du bist sehr talentiert so weit ich das beurteielen kann" Meinte sie dann zu ihm "Ich freue mich schon sehr dir auf dem Ball zu hören zu dürfen" Nachdem sie diese Worte ausgesprochen hatte wurde sie etwas rot und sah beschämt zur Seite. Sie verstand garnicht, warum sie aufeinmal so offenherzig war.

"Eigentlich, müsste ich mich freuen, vor diir spielen zu dürfen, und nicht umgekehrt."sagte er langsam. Er hatte die Koto mittlerweile wieder Eingepackt und überlegte kurz. Natürlich hatte er gesehen, dass sie leicht rot geworden war, und nun erlaubte er sich, ein wenig vergeltung zu üben für das Spiel das sie vorhin mit ihm gespielt hatte. ALso beugte er sich leicht vor und nahm ihre Hand in seine "Ich bedanke mich vielmals für das Kompliment."sagte er, und hauchte ihr einen Kuss auf den Handrücken, was normalerweise eine Begrüßungsformel gegenüber Höhergestellten war. Es war eigentlich eine rein höfliche Geste, doch eig. zielte Kuroi ein bisscvhen darauf ab, sie in Verlegenheit zu bringen. Er fühlte sich leicht schlecht weil er so fiese Gedanken hatte, doch er liess nun mal nicht gern mit sich spielen.

Als Kuroi ihr auf die Hand küsste starrte Alice diese erschrocken an. Sie wusste überhaupt nciht, wie sie darauf reagieren sollte, sie hatte noch nie einen Handküss bekommen. Doch nach ein paar Sekunden zog sie ihre Hand rückartig zurück. "Ich bin gleich wieder da." sprach sie tonlos, mit geseänktem Blick und verschwand dann mit schnellen Schritten im Bad. Sie schloss die Tür hinter sich und lehnte sich gegen sie. Ihre Wangen leuchteten rot und sie sank zu Boden. //Ich sollte wirklich daran arbeiten, das ich nicht bei einem einfachen Handkuss gleich rot werde. Das hat immerhin nichts zu bedeuten. Was er nun wohl von mir denkt? Es war schon ziemlich unhöflich von mir einfach so zu verschwinden.// Sie schloss ihre Augen und atmete tief ein, ehe sie sie wieder öffnete und aufstand. //Okay, ich muss mich zusammenreißen.// Mit einer wieder normalen Gesichtsfarbe begab sie sich nun zurück ins Wohnzimmer und setzte sich als wäre nichts gewesesen wieder auf die Couch. "So, wo waren wir stehen geblieben?" Fragte sie und sah Kuroi an.

Als sie sagte sie würde kurz verschwinden nickte er nur. als sie dann weg war, konnte er ein kleines Grinsen nicht unterdrücken. Er hatte genau erreicht was er wollte. Nun legte er die Beine übereinander, soweit dies in seinem Aufzug möglich war, und verschränkte die Finger vor seinen Knien. die Koto lag neben dem Sessel. So saß er noch immer da, nun jedoch wieder mit einem einfachen Lächeln, als Alice wieder hereinkam. er folgte ihren Beewegungen mit seinen Blicken und als sie Fragte wo sie gewesen waren meinte er nur ruhig: "Ich hatte mich für dein Kompliment bedankt. Danach warst du verschwunden. Wir hatten kein neues Thema begonnen.". Seine Stimme war vollkommen ruhig, schliesslich wollte er sie nicht noch mehr in Verlegenheit bringen. Auch wenn er innerlich fast laut lachte, War ihm das in keinsterweise An zu sehen.

"Hmm...ja" Sagte sie etwas in Gedanken. Dann erinnerte sie sich wieder an ihr kleines Spiel, sie wollte ihn ja aus der Reserve locken ohne es selbst zu tun. "Darf ich dir ein paar Fragen stellen?" Fragte sie ruhig und dachte darüber nach, wie sie beginnen sollte. "Von mir aus kannst du mir auch nur drei von ihnen beantwotden wenn du magst aber dann setzte ich voraus, das du mir auf alle drei ehrlich und ausführlich antwortest. Einverstanden?" Sie sah ihn fragend an und grinste innerlich. Zwar könnte ihr Plan auch ziemlich schief gehen sodas sie sich am ende ein eigentor schoss, doch wenn nicht würde es sicher sehr amüsand werden.

"Du Kannst mir soviele Fragen stellen wie du wllst, einige kann ich dir jedoch nicht beantworten. Es gibt einige Dinge die ich für mich behalten MUSS. Ansonsten werde ich dir gerne Antworten." sagte er ruhig und betrachtete sie dabei die ganze Zeit. Es war für ihn Kein Problem Dinge von sich Preiszugeben. Jedoch konnte er nur die Dinge Sagen, die auch ihn betrafen. Er kann schliesslich nicht einfach Sachen ausplaudern, die niemanden etwas angehen. Er dachte über konventionelle Fragen nach, und wie er darauf antworten könnte. Sein GEsichtsausdruck war wie immer höflich. Jedoch hatte sein Lächeln etwas ehrliches an sich, was vorher mnicht da gewesen war. Er begann langsam aber sicher in ihrer Gegenwart etwas, wenn auch nur etwas natürlicher zu werden. Seine Hände ruhten noch immer verschränkt vor seinen Knien und er spitzte die Ohren, um in den Fragen etwas über sie herauszufinden. schliesslich konnte man auch dadurch das man die Fragen eines anderen Analysierte etwas über ihn erfahren.

"Na schön, wenn es dir nichts ausmacht" Sagte sie leicht lächelnd."Gut, also meine erste Frage ist, hast du Geschwister, wenn ja wie alt und welches Geschlecht? Und dann, hattest du schonmal eine feste Freundin?" Durch ihre Fragen wollte sie heraus finden, wie viel erfahrung er mit dem anderen Geschlecht hatte. Allerdings hoffte sie nicht sehr viel, denn sie hatte eh schon ziemlich das Gefühl ihm unterlegen sein. Und sie war bei Männern immer sehr verunsichert und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte, was man ja bei ihrem plötzlichen Abgang wegen des Handkusses bemerkt hatte. Fragend sah sie ihn an und wartete neugierig auf seine Antworten.

Kuroi überlegte kurz was er antworten sollte und sagte dann: "Ich habe Geschwister. Zwei um genau zu sein. EIne große Schwester und einen großen Bruder. Und naja, mein Bruder ist 5 meine Schwester 10 Jahre älter als ich. Was meine Beziehungen angeht. Bis auf eine Art...Spielerei im ALter von 12, mehr eine Sehr gute Freundschaft als so etwas wie Liebe, hatte ich bisher ehrlich gesagt keine Zeit für Freundinnen."führte er ruhig und gelassen aus. Er überlegte über die Fragen und was sie ihm sagen konnten. DIe Verbindung der beiden Fragen liess mehrere Schlüsse zu, die er im Hinterkopf behielt und dann später prüfen wollte. Er wartete Geduldig auf die nächste Frage und sah sie nun jedoch etwas ernster an. Man hörte ein leises Rutschen von Textil über Textil, als Kuroi seine Sitzposition veränderte. Nun saß er wieder mit Kerzengeradem Rücken da.

Sie dachte kurz über Kurois antworten nach. Sie hätte sich aber auch vorher denken können, das jeder mehr über das andere Geschlecht wusste als sie. Das Mädchen seufzte leicht und überlegte sich ihre nächsten Fragen, doch dann dachte sie, das sie vielleicht noch etwas warten sollte, bevor sie mit solchen Fragen anfing. Deshalb schüttelte sie nur ihren Kopf "Ich glaube ich hebe mir meine anderen Fragen für später auf" Meinte sie dann und erhob sich von die Couch "Möchtest du vielleicht etwas zu trinken?" Fragte sie ihn "Achja, ich werde dir nun eine Frage beantworten also wenn du etwas wissen willst kannst du das gerne tun." Sagte sie ausdruckslos und wartete auf Kuros Antwort.

"Du kannst mir deine Fragen stellen wie dir beliebt."sagte er mit einem freundlichbnen Lächeln. ALs sie sich erhob und ihn fragte ob er was zu trinken haben wollte sah er sie an und meinte: "Wasser, etwas Wasser mit zitronensaft wäre prima.". danach stand auch er auf und hörte dann ihren nächsten Satz. "Hmmmm, nein, ich denke ich werde dir ersteinmal keine Frage stellen. Ich will viel lieber dass du mir die 'Sachen freiwillig erzählst. wenn es auchlänger dauern mag."sagte er und kam etwas näher. er zog aus seiner Tasche eine kleine Schatulle und öffnete diese. Man sah au einem roten Samtuntergrund zwei silberen Ohrringe liegen.
(nur mit steinen in weiß)
Er hielt sie ihr hin und sagte: "eine kleine Aufmerksamkeit. Ich hoffe sie gefallen dir."

"Äh, danke" Sagte sie und sah ihn verdutzt an "Womit habe ich die denn verdient?" fragte sie etwas verlegen und lächelte ihn an. "Die sind wirklich schön, ich hoffe sie waren nicht allzu teuer" Sagte sie als sie die Ohrringe an sich nahm und betrachtete. Sie wusste überhaupt nicht wie sie sich nun verhalten sollte. "Ähm, also ich hole erstmal etwas zutrinken" Sagte sie dann und begab sich in die Küche. Dort angekommen sah betrachtete sie die Ohrringe noch einmal glücklich und zog sie sich dann an. Nachdem sie das getan hatte holte sie zwei Gläser aus dem Schrank und Schenkte in ein Glas Wasser und Zitronensaft und in das andere nur Wasser. Dann ging sie mit den Gläsern zurück ins Wohnzimmer und reichte Kuroi das was er wollte. Sie hoffte allerdings, das er nicht bemerkte, das sie die Ohrringe trug, die er ihr geschänkt hatte. Denn aus irgendeinem Grund war es ihr unangenehm. Dann setzte sie sich wieder auf das Sofa und nipte leicht an ihrem Wasser.

Er nickte nur leicht als sie sich bedankte. dann ging er zurück und setzte sich wieder. ALs sie ihm das Glas reichte beerkte er natürlich die Ohrringe, was er allerdings nur mit einem zufriedenen Lächeln kommentierte. Die Aussage, dass sie hoffe dass die Ohrringe nicht zu teuer gewesen waren, überging er geflissentlich. Er nahm sein Glas entgegen und nippte einmal daran.Dieses Getränk machte ihn wach und erfrishte ihn. So saß er nun wieder, hatte das GLas wieder abgestellt und betrachtete sein Gegenüber. Ihm vile gerade kein Gesprächsthema ein und so blieb er einfach ruhig sitzen und betrachtete sie. Natürlich nicht im sinne dessen das er sie musterte so dass sie es unangenehm finden könnte, sondern er sah sie einfach nur an und Wich manchmal mit sienem BLick von ihren AUgen ab um den Rest zu sehen.

Alice freute sich so sehr über das Geschenk von Kuroi, das ihr die Worte fehlten. Sie wusste einfach nicht was sie sagen sollte. Natürlich währe es kein Problem für sie gewesen, sich viel edlere Ohrringe zu kaufen aber das er ihr sie einfach so schenkte, das beeindruckte sie wirklich sehr. Nach einiger Zeit sagte sie schließlich "Kuroi, würdest du mir einen Gefallen tun? Könntest du fpr einen Augenblick deine Augen schließen?" Fragte sie ruhig, während sie ihr Glas betrachtete und es leicht hin und her schwang, sodas das Wasser in dem Glas kreiste. Dann blickte sie ihm in die Augen und wartete auf seine Antwort.

"Natürlich"sagte er ruhig und schloss auch im nächsten moment die Augen. Er saß dort und wusste nicht was ihm nun passieren würde. So, ganz angewiesen auf seine Ohren und seine Nase nahm er zwar seine Umwelt nicht merh visuell war, dafür konzentrierte er sich mehr auf seine anderen Sinne. Er roch den Duft ihres Parfums, und er hörte das leichte rascheln des Stoffs auf seiner Haut, als er noch einmal sein Gewicht verlagerte. In diesem Moment dachte er über einiges Nach. DOch irgendwann beruhigten sich seine Gedanken und es wurde Still in seinem Geist. er wartete nun nur noch darauf, was sie Tun könnte, warum er seine Augen hatte schliessen sollen. Was würde nun passieren. er war auf einiges Vorbereitet. Doch wirklich wohl fühlte er sich nicht. er hatte sich noch nicht oft in solch angreifbare Positionen begeben, udn so war ihm das leicht unangenehm.