Alice´s und Kuroi´s Zimmer

das Eingangsposting lautete :

Das Zimmer ist sehr groß und geräumig. Es hat einen Laminat Boden und die Wände sind weiß. Im Wohnzimmer, steht ein Glastisch auf einem weißem Teppich. Dahinter ist ein beiges Sofa aufdem kuschlige weiße Kissen liegen. An der Wand stehen hellbraune Schränke und in der Mitte ein Flachbildfernseher. Auffällig ist, dass am Rand noch ein großes schwarzer Flügel steht. Die Küche hat rote Schränke von denen manche eine Glastür haben. Die Arbeitsplatte ist aus Holz. In der Mitte des Raumes steht ein hellbrauner Esstisch. Das Bad ist komplett weiß mit goldenen Wasserhähnen. Hinter der Tür ist eine Glasdusche und neben dran eine große runde Badewanne. Gegenüber davon zwei Waschbecken. Das Schlafzimmer hat ein großes Doppelbett in der Mitte stehen, dessen Umrandung aus dunklem Holz besteht. Der Rest ist weiß. Das Bett steht auf einem weißen Teppich, wie im Wohnzimmer und die Schränke sind ebenfalls braun.

Kurois Worte, das er dies schon neugierig nennen würde, ignoriete das Mädchen einfach auch wenn sie dabei wieder etwas errötete. "Hach, schon wieder lässt du mich warten. Das ist wirklich gemein von dir Kuro. Endweder du sagt es mir ganz oder du fängst garnicht erst an zu reden." Sprach sie trotzig und hoffte das er ihr nun auch den Rest erzählen würde. "Du wolltest mir übrigens auch noch sagen, was nun dein Wunsch ist. Oder hast du das etwa schon wieder vergessen?" Kuroi hatte sie eindeutig viel zu lange warten lassen und nun sprudelte die ganze Neugierde aus ihr heraus. Alice schlug die Beine übereinander und sah ihren Honey ungeduldig an. Doch plötzlich merkte sie, wie viel Emotion sie aufeinmal zeigte und atmete tief durch, ehe sich sich zurück lehnte und ein wenig entspannter wirkte.

nach ihrem ersten satz spukte ihm nur ein Wort durch den Kopf. süß. doch er fing sich relativ schnell wieder und hörte noch was sie als nächstest sagte. dann erst antwortete er: "Ich habe es nicht vergessen, ich will nur eins nach dem anderen besprechen. Was meine Vergangenheit angeht hatte ich glaube ich schon gesagt dass ich einige Sachen nicht einafch so verraten kann. Dies ist eine davon, es hat nicht nur mit mir etwas zu tun, und deswegen kann ich es dir nicht sagen, solange du dich nicht als... und ich weiß das klingt jetzt kalt... vertrauenswürdige Person erwiesen hast. Meiner meinung nach wäre das alles etwas anders, aber das hat mit meiner Familie zu tun und mit der will ich es mir nicht verscherzen."nun legte auch er die Beine übereinander und sah ihr dann tief in die Augen. "ich hoffe du verstehst das ALice, denn wenn nicht kann ich dir leider gar nichts mehr von mir erzählen, und das wäre doch schade"Ihren Vornamen sprach er bei diesem angefügten Satz extra eindringlich, jedoch auch sinnlich aus.

"Oh...Das verstehe ich natürlich. t-tut mir leid, das ich so aufdringlich war." Sprach die Masterin etwas betrübt. Das Kuroi sie noch nicht für vertrauenswürdig hielt verletzte das Mädchen nicht. Denn sie konnte ihn ja verstehen, sie kannten sich immerhin noch nicht sehr lange. Aber sie fand es trotz dem sehr schade, das er ihr nicht vertraute. Doch dann legte das Mädchen wieder ihre kühle Miene auf "Nun, falls du mir dann nichts mehr dazu zu sagen hast, verrate mir doch bitte endlich deinen Wunsch" Innerlich klopfte ihr Herz nun vor Aufregung. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, was Kuroi sich wohl wünschen wird. Vielleicht sollte sie einfach nur wieder irgendwelche Sachen von seinem Vater kaufen. Sie hoffte aber nicht, sie erwartete irgendetwas außergewöhnliches. Gespannt wartete sie nun auf Kurois Antwort.

"Du warst nicht aufdringlich, ich bin das schon irgendwie gewöhnt..."sagte er ruhig und legte seine Handflächen aneinander. als sie ihn wieder "normal", also mit dem für sie recht typischen kalten Blick ansah und ihn nach seinem Wunsch fragte überlegte er noch einmal kurz. Dann sagte er: "gut, ich will dir also sagen was mein Wunsch ist"er machte nochmal eine kurze Pause, holte einmal tief Luft und sagte dann langsam: " Nun, da du meine MAsterin bist, hast du ja bis zu einem gewissen Grad über mich, beziehungsweise mein Verhalten und einige andere Dinge zu bestimmen. ICh hege auf der Grundlage dessen natürlich das Verlangen diesem "Job", oder wie man es nennen möchte auch gebührend gerecht zu werden. Damit das aber gewährleistet sein kann wäre es mein Wunsch, dass du mir einmal sagst, als würdest du es irgendwem anderen erzählen, also ohne Verstellung oder Ausschmückung, was du von mir hältst, was du über mich denkst, und wie du unsere Beziehung, nein das ist nicht das richtige Wort..."er überlegte noch einmal kurz "sagen wir einfach Verbindung bewerten oder sehen würdest. Und am liebsten wäre mir wirklich die Wahrheit" formulierte er fertig. danach beugte er sich etwas vor, sah sie lächelnd, fast gefährlich lächelnd an und wartete auf eine Antwort.

"Was?" Fragte sie verunsichert. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. "Ähm...also" Begann sie, stoppte dann aber wieder, stützte ihren Kopf auf die Hand und dachte nach. "Warte einen Moment, darüber muss ich nachdenken" Sprach sie dann schon gedankenverloren. "Also gut" meinte sie nach einer Weile. Die Masterin atmete noch einmal tief durch und sah Kuroi direkt in die Augen, ehe sie anfing zu sprechen "Ich finde, du machst deine Sache als Honey recht gut. Du Hast Manieren und bist weder unhöflich noch ungehorsam. Auch dich als Person finde ich ganz in ordnung, da du mir auf einer Weise ähnlich bist aber doch auch anders. Deswegen bin ich sehr froh, dich als mein Honey gewählt zu haben, denn ich denke, das wir uns auch weiterhin gut verstehen werden. Ich hoffe diese Antwort reicht dir" Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. So viel musste das Mädchen noch nie von ihren Gedanken preis geben. "Achja noch was, jetzt mag ich dich nicht mehr. Wie kannst du dir nur soetwas gemeines von mir wünschen?" Sagte sie leicht scherzhaft und sah ihn dann wieder an. "Jetzt bist du aber dran. Was denkst DU von MIR?" Fragte sie mit ihrer üblichen Neugierde.

Kuroi hörte ihr aufmerksam zu und lächelte sie an. Ihre Meinung unterschied sich von der vieler anderer Leute kaum. Was ihm jedoch einen kleinen Stich versetzte, war, dass diese Leute ihn alle kaum gekannt hatten und er die meisten von ihnen nicht hatte leiden können. Als sie ihn nach seiner Meinung über sie fragte sagte er langsam und bedächtig: "Eigentlich sollte ich dir das nicht sagen, schliesslich war deine Offenbarung mit meinem Wunsch verbunden der mir freistand, aber da du mir diese Sachen verraten hast, obwohl ich weiß dass es dir unangenehm is, werde ich dir sagen was ich von dir halte. Also pass gut auf, ich werde dies wahrscheinlich niemals wiederholen."er dachte noch einmal kurz nach womit er anfangen sollte und entschied sich dann für den halbwegs chronologischen ablauf. " der erste Eindruck den ich von dir gewann, am NAchmittag im Café war der, dass du etwas schüchtern bist und leicht verspielt. diese Meinung hat sich insgesamt etwas verändert. Ich halte dich für eine einigermaßen selbstbewusste Person, die sich jedoch nicht öffnen möchte und nicht zuviel von sich selbst Preisgeben möchte, was dazu führt dass man dich für etwas schüchtern hält. Wenn man dich nicht gut kennt könnte man dich auch für etwas kalt halten, doch ich glaube dass du langsam auftaust, je mehr du einer PErson vertraust, beziehungsweise diese Person magst. Ausserdem ist dir nicht immer bewusst, was für eine Wirkung du auf andere hast. Was den Eindruck der Verspieltheit angeht, müsste man theoretisch nur den Ausdruck korrigieren, du bist nicht wirklich verspielt, eher versuchst du den Leuten durch spielereien dinge zu entlocken die sie so nicht preisgeben würden. In gewisserweise spielst du also gerne. Nicht immer Physich, sondern auch, manchmal vielleicht ohne dass du es selbst weist, psychisch. In deinem restlichen Charakter bin ich mir noch nciht so sicher das ich mich festlegen würde"führte er mi einem gleichbleibend neutralen aus. Das war seine bisherige Meinung.

"Hmm" Machte sie, nachdem sie sich alles angehört hatte. Sie war ziemlich geschockt darüber, wie viel von dem was Kuroi gesagt hatte stimmte. Das Mädchen konnte einfach nicht fassen, wie viel sie nun schon von sich preis gegeben hatte, ohne es groß zu bemerken. //Bin ich wirklich so leicht durchschaubar? Oder ist er einfach nur gut darin Leute zu durchschauen? Bestimmt liegt es an mir, C.C hatte auch keine großen Probleme damit.// Ein wenig unsicher strich sie sich die Haare hinters Ohr "Was genau meinst du mit: mir ist nicht immer klar was für eine Wirkung ich auf andere habe?" Fragte sie dann leicht verwirrt. //Woher will er denn wissen, ob ich nun weiß was für eine Wirkung ich habe oder nicht? Vielleicht will ich ja genau diese Wirkung erzielen.// Alice schaute ihren Honey fragend an und wartete.

Kuroi sah sie noch immer lächelnd und mit aneinandergelegten Fingerspitzen an. "Nunja, Hauptsächlich habe ich diese Tatsache auf einer Begebenheit begründet. Und zwar den Tausch von mir gegen den Honey der Prinzessin, ernest. Ich habe noch nicht viel über ihn gehört, aber ich glaubte zu sehen, dass du etwas verunsichert wurdest als er auf dich zukam. Dass macht dich für ihn allerdings nur noch interessanter und es stachelt ihn an dich gewissermaßen zu ärgern. Das meinte ich damit. Du kannst dein inneres sehr gut schützen, aber die Wirkung auf andere von etwaigen Gefühlen oder empfindungen scheint dir manchmal nicht ganz klar."erklärte er ruhig. Ihre Wirkung auf ihn hatte er aus der Erklärung rausgelassen, das solltee sie wenn schon selbst herausfinden. Er setzte jedoch dann noch nach: "falls dich erschreckt was ich alles in so kurzer Zeit über dich gelernt habe sollte ich dir vielleicht sagen, dass ich eine Unterweisung in Menschenanalyse erhalten habe, aus rein geschäftlichen Gründen."

//Oje, dessen war ich mir wirklich nicht bewusst gewesen. Aber wenn es nur diese eine Begebenheit war, ist das ja nicht ganz so schlimm// Dachte sie, sagte aber nichts weiter außer "Oh" dazu und sah zu Boden. //Puh, es lag also doch nur an ihm. Da bin ich aber froh// Erleichtert darüber, doch nicht so durchschaubar zu sein lächelte sie ihn an. "Ich glaube, wir sollten uns langsam schlafen legen. Es ist ja doch schon ziemlich spät geworden. Dein Bett müsste eigendlich auch schon aufgebaut sein. Doch falls nicht, müsstest du leider auf einer Matraze schlafen. Aber ich bezweifle, das dies der Fall ist. Achja, wir schlafen im selben Zimmer. Ich hoffe, das macht macht dir nichts." Es war zwar doch etwas gewagt von ihr, mit ihm das Schlafzimmer zu teilen aber sie traute Kuroi so etwas nicht zu. Alice stand vom Sofa auf und bewegte sich auf das Schlafzimmer zu.

Kuroi stand auf und folgte ihr. Er holte auch schon auf und sagte dann ganz ruhig. "ICh denke du müsstest eher überlegen, ob es für dich ein Problem darstellt. ich habe schliesslich kein wirkliches Recht darauf es zu verneinen.". er ging langsam neben ihr her und sein Hirn spuckte mal wieder etwas diffuses aus. Langsam machte sich wohl doch die verspätet eintretende psychische Pubertät des Jungen Kurois bemerkbar. Man sah es ihm nicht an, und so würde ALice ieder einmal nicht wissen, was für eine Wirkung das ganze auf die sie Umgebende Person hatte. Als sie ins Schlafzimmer kamen schaute Kuroi sich kurz um. Es war alles in allem seiner Meinung nach eher funktionell als verträumt, was er zwar erwartet, jedoch nciht erhofft hatte. Er sah noch einmal zu ALice und deutet auf die beiden Betten. "welches dieser Betten kann ich mein Territorium nennen??"fragte er etwas abwesend. sein Blick bleib leicht an ihr haften. doch er sah eigentlich in weite ferne.

"Ach, mir macht das nichts aus." Meinte sie während sie den Raum betrat. "Ah, wusste ich es doch, das Bett ist schon aufgebaut" Sprach sie zufrieden. "Das rechte ist deins Kuroi" Antwortete sie ihm und ging zu ihrem Schrank um sich Schlafsachen heraus zu holen. Alice endschied sich schließlich für ein niedliches weißes nachtkleid, das sie sich über den Arm hängte. "Ich gehe mich gerade mal umziehen" Sagte sie und verließ das Schlafzimmer um ins Bad zu gehen. Dort angekommen zog sie sich um, öffnete ihre Haarschleife und legte diese in ein Regal. Dann putzte sie sich noch schnell die Zähne und kämmte sich die Haare ehe sie wieder zurück ins Schlafzimmer lief. Seufzend ließ sie sich dann rückwärts auf ihr Bett fallen und betrachtete nachdenklich die Zimmerdecke.

Nachdem sie ihmgesagt hatte welches
Bett seins War, ging er zu diesem hin und besah sich erst einmal kurz. sie suchte sich in dieser Zeit ein Nachtkleid heraus und sagte sie würde sich kurz umziehen gehen. Er nickte und wartete bis sie draussen war, dann begann auch er sich umzuziehen, er zog sich ein weißes Polohemd mit Kragen und eine Art Sporthose an. als letztes entfernte er die Kontaktlinsen und legte seine Sachen zu sammen. nun war er gewissemaßen Blind wie ein Maulwurf und setzte sich einfach erstmal auf sein Bett. Er hörte wie sie zurückkam und sah in die Richtung in der ihr Bett lag. "Ich könnte sowieso nichts tun. ich würde ja nicht mal zur Tür finden ohne mich lebensgefährlich zu Verletzen wenn ich eine Brille trage."sagte er ruhig und legte die Brille die er aus dem Etui zog dass er dabeihatte auf die eine Seite seines Kissens.

Über das was Kuroi sagte, musste das Mädchen lachen. "Ja, aber wer sagte denn, das du sie nicht aufziehst?" Fragte sie grinsend "Naja selbst wenn, bezweifle ich sehr stark das du etwas schlimmes tun würdest. Oder muss ich mir da etwa doch Sogern machen?" Fragte sie leicht neckisch. Alice blicke seitlich auf den Wecker, der auf ihrem Nachtschrank lag. "Hach, so spät und ich bin immer noch nicht müde. Und wie stehts mit dir?" Während sie dies sagte, dachte sie schon darüber nach, was man dagegen tun konnte. //Kuroi könnte mir ja ein Nachtlied vorsingen.// Sie kicherte leicht als sie daran dachte //Nein, lieber nicht. Ich glaube nicht das er ein so guter Sänger ist. Na dann vielleicht...hmm nein, doch nicht...// In diese ganzen Zeit hatte sie sich nicht einen Millimeter vom Fleck bewegt. Das einzige was sie gatan hatte war ihre Augen zu schließen. Wenn sie glück hatte wurde sie ja dardurch müde aber sie verließ sich nicht darauf.

"bisher habe ich noch nichts schlimmes getan..., bisher habe ich auch noch mit keinem Mädchen, ausser meiner eigenen Schwester af einem Zimmer geschlafen"sagte er in einem Tonfall, der etwas lauerndes hatte. er spielte nun ein wenig mit ihr und wollte im Moment wissen, ob sie sich davon wohl beunruhigen lassen würde. Nach ihrer Frage antwortete er: "Ich habe im Flugzeug hierhin etwas geschlafen, das heisst, ich bin nicht wirklich müde". Er saß noch immer auf dem Bett und sah in ihre Richtung. Obwohl er kaum etwas erkennen konnte. Seine Augen waren leicht zusammengekniffen und in dem neuen Aufzug sah er ganz anders aus als in den Vornehmen Klamotten davor. Er hatte sich schnell verwandelt, von einem Vornehm gekleideten bewussten Menschen, zu einem noremalen, 17jährigen Teenager.

Sie lachte leise "Ich traue es dir trotz dem nicht zu. Ich bin mir hundertprozentig sicher das du das nienmals machen würdest. Und im übrigen habe ich auch noch nicht mit jemand anderem in einem Zimmer geschlafen also wer sagt dir, das nicht ich wenn du schläfst über dich herfalle?" Sagte sie grinsend. Es war natürlich klar das sie zu so etwas niemals im stande wäre, da ihr ja schon ein Handkuss zu viel war. "Hmm...fällt dir etwas ein, das uns müde machen würde?" Fragte sie nachdenklich, ohne zu bemerken wie provozierend dies klang. Doch so sehr sie auch nach dachte, sie hatte einfach keine Idee. Außer natürlich das mit dem Vorsingen aber das war wohl nicht ganz das wahre, ganz abgesehen davon, das dies auch wahrscheinlich nur sie zum einschlafen bringen würde. Alice öffnete wieder ihre Augen und sah zu Kuroi herüber.

"Mir würde einige Einfallen, jedoch wäre das im Moment entweder schwer umsetzbar, oder es sind sachen die nur Diffuse Gedanken in meinem Hirn hervorrfuen."sagte er und nahm sich schliesslich, da die NAcht wohl doch noch nicht vorbei war die Brille auf und klärte somit sein Sichtfeld wieder auf. Nun sah er sie auch wieder und seine Gedanken kreisten eig. um eine Sache, die er jedoch niemals freiwillig aussprechen würde. (Und es geht hier um eine Person, keine Tätigkeit!!!) Ausserdem hatte sie mit ihrer Vermutung recht, er würde sich einer anderen Person niemals ohne das sie es wollte nähern. Und was ihre Aussage anging hatte er nur mit einem: "Ich wei mich zu wehren, und ich habe einen leichten Schlaf"geantwortet. Nun sah er zu ihr herüber und überlegte nach etwas dass sie müde machen konnte, und auch einfach msetzbar war.

Plötzlich hatte das Mädchen einen Einfall "Ach warum bin ich nicht gleich darauf gekommen?" Fragte sie sich selbst und setzte sich auf. "Aber falls du auch eine Idee hast Kuroi, sag du sie mir zuerst. Vielleicht ist sie ja viel besser als meine" Meinte sie und sah ihn lächelnd an als er seine Brille auf setzte. Alice fand, das sie ihm wirklich gut stand aber sie sagte nichts. Darauf das Kuroi meinte, er habe einen leichten Schlaf und wüsste sich zu währen musste sie wieder leicht grinsen. Es lag wohl an der Dunkelheit, das sie sich nun sicherer fühlte und etwas offener und auch frecher wurde. "Tja aber die Fragte ist ja nicht unbedingt, ob du dich zu währen weißt, sondern ob du dich auch währen würdest." Sprach sie dann in einem neckischen Ton und wartete gespannt daruaf ,wie er reagierte.

"nein, ich habe absolut keine Idee."sagte er ruhig und sah zu ihr herüber. als sie auf seinen vorherigen Satz einging antwortete er mit einem etwas belegten Unterton: "Ja, das wäre wohl die frage", wobei man jedoch an der Art wie er diesen Satz sagte das ganz klare Nein auf die Frage schon fast raushörte. Er war halt im Grunde doch nur ein 17jähriger Junge. Nun wartete er ab was wohl ihre Idee war und nahm in der Zeit einfach mal in sich auf was er hier in diesem Zimmer so wahrnahm. Von der Form, über die Geräusche die für jedes Hjaus typisch waren, bis zu den verschiedenen Geüchen die er mit seiner beschränkten menschlichen Nase wahrnahm. Ein Geruch stach jedoch unter llen hervor, und das war der den er nur einer Person hier im Raum zu ordnen konnte. Und diese Person war ganz bestimmt nicht er. Er nahm diesen Geruch zum ersten Mal wirklich war und er liess sein Herz noch etwas schneller schlagen, auch wenn amn das von aussen nicht sah. Lass dich nicht so einfach überwältigen, wozu hat man dir etwas beigebrachtschrie sein Verstand, doch er wurde immer leiser...

"Hmm, dann müssen wir wohl auf meinen Einfall zurück greifen. Also ich hatte mir nur gedacht, das wir vielleicht noch etwas Fern sehen könnten." Mit diesen Worten kletterte das Mädchen aus dem Bett und ging zum Fernseher um ihn anzuschalten. Dann setzte sie sich wieder ins Bett und nahm die Fernbedinung. "Welche Art von Filmen magst du denn so?" Fragte sie Kuroi während sie durch die Kanäle zappte. Ihr war es im grunde egal was sie sich ansahen, hauptsache es war nicht zu langweilig. "Ach, am besten du suchst aus." Meinte sie und warf ihrem Honey vorsichtig die Fernbedinung zu. Auf Kurois Antwort auf ihre Frage musste sie wieder grinsen. Er war eben doch nur ein Mann aber es war sowieso klar, das es dazu niemals kommen würde. Somit war es eh nicht so wichtig, wie er reagieren würde. Alice starrte nun auf den TV und fragte sich was Kuroi nun aussuchte.

Kuroi zappte ein wenig durch die Kanäle und bleib einmal kurz in einem Sender hängen wo unten ein paar Aktienwerte durch den Bildschirm liefen, dann schaltete er auch schon weiter und suchte einen Film heraus den er noch nicht gesehen hatte, der jedoch zumindest vom Titel her interessant klang. Er legte die Fernbedienung neben sich ab und sah etwas auf den flimmernden Bildschirm. Eigentlich hatte er soetwas nun nicht erwartet, aber es war besser als untätig rumzusitzen... wobei, tat er das nun nicht auch... wie auch immer. Er sah zu aLice und fragte: "ist das in Ordnung?"dann erhob er sich kurz von seinem Bett, holte aus der Tasche die neben der Komode stand sein Handy und tippte eine Kurznachricht und versendete sie. dann warf er das Handy zurück in die Tasche.

"Ja, ich denke das geht." Sprach sie und schaute interessiert auf den Bildschirm. Jedoch nicht lange, denn was Kuroi machte fand sie wesentlich interessanter. "Was hast du da gemacht?" Fragte das wie immer zu neugierige Mädchen, sah dann aber wieder auf den Fernseher. Nach einer Weile schielte sie leicht zu Kuroi herüber und dann schnell wieder auf den TV. Das ganze machte sie drei, vier mal, ehe sie dann endlich das aussprach, was sie sich die ganze Zeit nicht richtig getraut hatte. "Ähm, Kuroi...möchtest du dich vielleicht...zu mir setzten? Dann ist es viel gemütlicher als wenn wir so weit aus einander sind" Sie wurde etwas rot als sie dies sagte. Doch glücklicherweise müsste dies in der Dunkelheit nur schwer erkennbar sein. Trotz dem drehte sie ihren Kopf zur Seite, um auf nur mal sicher zu gehen.

Kuro schaute auch etwas auf den Bildschirm bevor er ihre frage beantwortete. "Ich habe einige Aktien abgestoßen, bzw. getauscht"sagte er ruhig, bevor er sie ansah. Sein Selbst gesammeltes Geld hatte er in mehreren Wertgegenständen angelegt, dazu gehörten Aktien, mit denen er sehr gut umging. Als sie ihn fragte ob er nicht rüberkommen wollte sah er sie kurz etwas verdutzt an, bevor er lautlos aufstand und zu ihr hinüberging. Er setzte sich neben sie, natürlich ncoh in gebührendem Abstand und sah sie noch eine kurze Weile an bevo er dann wieder auf den Bildschirm sah. seine Hand lag ungefähr auf halber Strecke zwischen den Beiden auf dem Bett. Er schien zwar ins Fernsehn zu schauen, doch eigentlich schielte er zu ihr herüber. "..."er hatte luft geholt und etwas sagen wollen, hatte es aber dann doch gelassen.

"Ah" Mehr sagte Alice nicht zu Kurois Antwort, was er mit seinem Handy gemacht hatte. Sie sah ihn nicht an, als er sich neben sie setzte, dennoch hatte sie ein Lächeln auf den Lippen. Sie bemühte sich so auszusehen, als ob sie sich auf den Film konzentrierte aber eigentlich achtete sie nur auf Kuroi. Wenn sie bis jetzt jemand fragen würde, worum es in dem Film überhaut ging, könnte sie keine Antwort geben. Deshalb fiel es ihr auch gleich auf, als ihr Honey luft holte um etwas zu sagen. Sofort blickte sie ihn fragend an, sah dann aber wieder zum Fernseher als sie merkte, das er es sich wohl doch anders überlegt hatte. "Der Film gefällt mir" Meinte sie dann um davon abzulenken. Doch gleich hätte sie sich selbst dafür ohrfeigen können. Wenn Kuroi nun anfing mit ihr über den Film zu reden, würde sie ziemlich blöd da stehen.

"ja nicht wahr"antwortete er nur. Natürlich ging es ihm ähnlich wie ihr und so war iohm durchaus klar dass er nur ein winziges bisschen wusste, was überhaupt gerade lief, und deswgen genauso ahnungslos dastehen würde wie sie. schliesslich holte er noch einmal Luft, bekam jedoch wieder nichts heraus. Stattdessen rutschte nur seine HAnd etwas näher zu ihr. Eigentlich ganz unbeabsichtigt, doch er zog sie nicht wieder zurück. Augenscheinlich sah er noch immer auf den flimmernden Bildschirm, aber er war ganz woanders, sowohl in gedanken, als auch physich. es hätte genau so gut eine Granate einschlagen können, wahrscheinlich hätte er es nicht bemerkt. Seine sonst so kühle vorausberechnung und verschlossenheit wurde mit einem Mal über den Haufen geworfen.

//Puh, glück gehabt// Dachte sie erleichtert als Kuroi nicht weiter auf den Film einging. Nun bemerkte sie auch, das seine Hand sich immer näher zu ihr bewegte. Sie hatte das schon oft im Fernsehen gesehen, doch sie wusste nicht, ob das nur zufall war oder ob Kuroi wirklich wollte das sie seine Hand nahm. Vorsichtig hob Alice ihre Hand an um sie auf seine zu legen, doch hielt sie dann inne und lies sie wieder sinken. //ich hasse solche peinlichen Situationen, in denen man nicht weiß, wie man denn nun reagieren soll// Unsicher rutschte sie ihre Hand etwas näher zu seiner, sodas nur noch ein kleines Stück fehlte bis sie sich berührten. //Ich bin so froh, das es dunkel ist. Meine Wangen glühen schon.// Dachte sie und seufzte leise.