Alice´s und Kuroi´s Zimmer

das Eingangsposting lautete :

Das Zimmer ist sehr groß und geräumig. Es hat einen Laminat Boden und die Wände sind weiß. Im Wohnzimmer, steht ein Glastisch auf einem weißem Teppich. Dahinter ist ein beiges Sofa aufdem kuschlige weiße Kissen liegen. An der Wand stehen hellbraune Schränke und in der Mitte ein Flachbildfernseher. Auffällig ist, dass am Rand noch ein großes schwarzer Flügel steht. Die Küche hat rote Schränke von denen manche eine Glastür haben. Die Arbeitsplatte ist aus Holz. In der Mitte des Raumes steht ein hellbrauner Esstisch. Das Bad ist komplett weiß mit goldenen Wasserhähnen. Hinter der Tür ist eine Glasdusche und neben dran eine große runde Badewanne. Gegenüber davon zwei Waschbecken. Das Schlafzimmer hat ein großes Doppelbett in der Mitte stehen, dessen Umrandung aus dunklem Holz besteht. Der Rest ist weiß. Das Bett steht auf einem weißen Teppich, wie im Wohnzimmer und die Schränke sind ebenfalls braun.

Auf sein 'Vorsicht' ging sie mehr oder weniger in deckung und bekam glücklicherweise auch nur was an den Händen ab. Sie lächelte ihn an und stand dann vom Bett auf "Ich geh das mal kurz abwaschen" Meinte sie und begab sich ins Badezimmer. Nach einer kurzen Zeit kam sie dann auch wieder zurück und legte sich zu ihm. Ihr war zwar nach einer Dusche aber es war schon sehr spät und sie wollte viel lieber bei Kuroi bleiben. Also kuschelte sie sich glücklich an ihn. "Achso, ich hoffe es hat dir nicht weh getan, als ich dich gekratzt habe" Sprach sie leise zu ihm. "Und...danke" Fügte sie dann noch dazu. Eigentlich wollte sie ihm ja sagen, das sie ihn liebte aber sie war sich nicht sicher, ob dies auch der Wahrheit entsprach oder ob sie nur in diesem Moment so fühlte.

"Ich denkezwar das das ein paar schöne Kratzer gibt aber wehgetan hats nicht so."sagte er. Zwar eigentlich eine glatte Lüge, denn es brannte doch ganz schön, aber er wollte nicht das sie sich sorgen machte. NAchdem sie zurückgekehrt war und ihm die erste Frage, hate er kruz lächeln müssen, doch bei ihrer Dankesbezegung verschwand dieses sofort wieder. "Ich möchte es nicht nochmal hören, das du dich bei mir für etwas bedankst. Ich amche dies nur aus freien Stücken, und das weisst du. Ausserdem bist du meine Masterin und wenn das jemand hört... Ist das auch nciht wirklich zuträglich für deien.. Status würd ich sagen. Es gibt hier einige die nichts von Mastern halten, und ich rede nicht nur von schülern, die zu nett zu ihren honey sind. Und als letztes: ich bin doch gerne hier. Ich habe das absolut gerne getan also bedank dich dafür bitte nicht, das ist mir peinlich"Er wusste, dass er damit etwas die Atmosphäre kaputt machte, doch es war ihm ernst. er hatte zwa immernoch leise Gesprochen, doch trotzdem bestimmt und mit nachdruck.

"Dann ist ja gut" Sprach sie erleichtert darüber, das ihr kratzen, Kuroi nicht so weh getan hatte. Alice lächelte über das, was er als nächstest sagte. Natürlich wusste sie das alles, es war ja auch nicht das gewesen, was sie eigentlich sagen wollte. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn sanft. "Ja, ich weiß doch. Ich machs nicht wieder." Meinte sie nur lächelnd und kuschelte sich wieder an ihn. Sie wusste, das ihre Reaktion ihn vielleicht verwirrte aber sie hielt es nicht für klug ihm zu erklären, warum sie dies gesagt hatte. Es könnte ihn wo möglich verletzen, wenn sie him erzählte, das sie sich nicht siocher war, ob sie ihn liebte. Während sie weiter darüber nachdachte fragte sie sich, was er überhaupt für sie empfand. Doch wenn sie hin nun danach fragte, musste sie ihm wohl oder übel auch darauf antworten. Alice seufste leise. Was sollte sie nur tun? Und was fühlte sie für Kuroi? Nachdenklich stierte sie in eine Richtung und hoffte bald Antworten zu finden.

Natürlich verwirrte ihn diese Reaktion etwas, doch als sie sich wieder an ihn jkuschelte nahm er sie zum ersten mal richtig in den Arm, er drückte sie schon fast fest an sich, weil er nicht wolte dass sie auf die idee kommen würde zu gehen. Er dachte ebenfalls über das geschehene nach und über das was er für sie fühlte. Natürlich könnte er die ganze sache mit "sie sit der master" für sih selbst abtun, doch wäre das die Wahrheit, schliesslich hatte er es ja auch gewollt, und schliesslich hatte es ihm gefallen. Doch war es wirklich liebe, und vor allem, liess es sich mit seinem bisherigen Leben vereinigen? Er wusste es nicht genau. Er schloss die Augen un begann leise ein traditionelles Leid zu summen, nur um sich besser konzentrieren zu können.

Das Mädchen wurde immer müder und als Kuroi dann auch noch anfing zu summen, konnte sie ihre Augen nicht mehr offen halten. Sie schlief zwar noch nicht ganz aber war schon zur hälfte im Traumland. Man konnte es ihr auch nicht verübeln, das sie so müde war, immerhin war es schon seeehhhr spät. Ihre Gedanken wirrten in ihrem Kopf umher und es fiel ihr ziemlich schwer, noch einen klaren Gedanken zu fassen. Musste sie sich halt Morgen weiter den Kopf darüber zerbrechen, was sie nun für ihren Honey empfand. Es eilte ja nicht. Mühsam brachte Alice noch ein "Nacht" heraus und schlief dann endgültig ein. Sie Träumte ziemlich seltsames Zeug und auch Kuroi kam in ihrem Traum vor. Sie konnte nur noch hoffen, das sie nicht noch im Schlaf vor sich hin plapperte, denn dies war sehr wahrscheinlich, bei dem wirren Traum den sie hatte.

Auch Kuroi wurde sehr müde und nachdem sie nacht gesagt hatte schlief auch er sehr rasch ein, denn seine Überlegungen, dass merkte er, brachten ihn auch nicht wirklich weiter. In seinen Träumen verarbeitete er das gesmte erlebte was an diesem Tag so passiert war und deswgeen war sein Schlaf nicht unbedingt ruhig. Irgendwann hatte er im schlaf auch gemurmelt, irgendwann einmal kurz gezuckt, doch immer hielt er seine Masterin liebevoll im Arm. Irgendwann morgens, es musste gegen 10 sein wachte er schliesslich doch wieder auf und sah sogleich seiner Masterin ins gesicht. Er musste lächeln und wartete einfach bis sie wach werden würde. Er wollte sie nicht wecken und ausserdem sah sie schlafend auch irgendwie niedlich aus. also lag er dort und wartete in aller seelne Ruhe.

Am nächsten Tag, wurde Alice dann wieder wach. Mit noch geschlossenen Augen drückte sie sich an ihren Honey und öffnete ihre Augen dann. Lächelnd blickte sie zu ihm auf und rutschte ein Stück höher, als sie merkte das er wach war und küsste ihn. "Guten Morgen" Sprach sie mit leiser Stimme und kuschelte sich wieder an ihn. Nach ein paar Minuten rückte sie von Kuroi weg und setzte sich auf die Bettkante. "Ich geh mal duschen, wenn es dir nichts ausmacht" Meinte Alice zu ihm, stand auf und ging ins Bad. Es dauerte nicht lange, dann drehte sie die Dusche an und genoss das warme Wasser auf ihrer Haut. Tropfnass griff sie nach ihrem Handtuch, trocknete sich ab und wickelte es sich schließlich um. Danach lief sie zurück zu Kuroi ins Schlafzimmer und stellte sich direkt vor ihren Kleiderschrank, sodass sie mit ihrem Rücken zu ihm stand und ließ ihr Handtuch fallen. "Falls du auch duschen möchtest, kannst du dies jetzt tun" Sprach das Mädchen über ihre Schulter zu ihm, während sie sich neue Klamotten suchte.

Er stand auf und kam langsam von hinten auf sie zu, als er schliesslich bei ihr anlangte sagte er leise: "ziegh doch bitte das an"und deutete auf ein Kelid das ungefähr in der Mitte hing und seiner meinung nacdh gut zu ihr passte. "natürlich nur wenn du willst. Ich gehe jetzt duschen". Mtidiesen Worten ging er, nachdem er selbst sich ein grünes Hemd und eine beige Hose genommen hatte ins Bad und duschte sich einmal gründlich, gefolgt von einer Rasur und einem obligatorischen Zähneputzen. zum schluss kämmte er seine Haare und zog sich wieder an. Er trat durch die Tür und blieb jedoch dann an diese gelehnt stehen. er musste sich kurz umsehen, bevor er den Unterschied bemerkte, dann verschwand er wieder im Bad und suchte etwas.

Alice lächelte über seine Bitte und nahm dann das Kleid auf das er gedeutet hatte. Dann nahm sie sich noch Unterwäsche herraus und zog sich schließlich an. Mit dem Handtuch, das sie auf den Boden fallen gelassen hatte trocknete sie sich dann noch die immer noch etwas nassen Haare und setzte sich dabei aufs Bett. Sie wartete eine Weile, das Kuroi aus dem Bad zurück kommen würde aber es dauerte ihr schließlich zu lange und sie begab sich in richtung Badezimmer. Das Handtuch hatte sie mit genommen, dann konnte sie es gleich weg legen. Alice blieb vor der geschlossenen Tür stehen und klopfte dreimal ehe sie dann einfach eintrat. Danach legte sie das Handtuch auf den Badewannenrand und stellte sich hinter ihren Honey. "Gibt es irgendein Problem?" Fragte sie ihn dann, denn er schien irgendetwas zu suchen.

"ja, meine Kontaktlinsde ist weg, ich find sie nicht"sagte er etwas resigniert und suchte weiter. jedoch hatte er sie bereits einige momente später gefunden und setzte sie ein. dann sah er sie erst an und bemerkte das sie das Kleid turg was er vorgeschlagen hatte. darüber freute er sich natürlich und er zeigte ein sehr glückliches Lächeln. angepasst zu seinen Klamotte war nun auch seine Augenfarbe etwas verändert. von dem tiefen Blu das sie normalerweise aufwiesen gingen sie nach aussen in ein grün über und bildeten eine leichte rote Korone ganz am Rand, es sah etwas verwegen und leicht gekünstlet aus, doch es passte perfekt zu seinen Anziehsachen. Er sagte nun: "sag mal, ws hättest du gmacht wenn ich noch unter de rdusch egewsen wäre? du hast nicht auf eine Antwort gewartet."

Alice lächelte und schaute mit leicht geröteten Wangen nach unten. "Nun ja, das hätte mich nicht sonderlich gestört und ich muss ja nicht unbedingt hinsehen." Antwortete sie auf seine Frage und sah ihn dann wieder an "Aber das ist ja auch egal, immerhin war es nicht so." Fügte sie noch hinzu und verließ dann das Bad. Daran das es ihn aber vielleicht gestört hätte, wenn sie einfach so reinplatze während er duschte, dachte sie nicht. "Ach ja" Sprach sie und ging noch einmal kurz zum Bad zurück. "Kuroi, würdest du bitte den Tisch decken?" Es war mehr eine art Befehl als eine Frage, weshalb sie auch keine Antwort erwartete und einfach in der Küche verschwand. Dort schob sie ein paar Aufbackbrötchen in den Ofen und lehnte sich wartend an einen Schrank. //Ist zwar etwas spät aber was solls?// Dachte sie und beobachtete wie die Brötchen langsam braun wurden.

Kuroi machte sich nichts daraus dass sie weder seine EMinung zu der Sache beachtete, noch das sie ihm einen Befehl gab, schliesslich war er ja der Honey und somit de bedienstete hier. Er kam ebenfalls in die Küche und suchte die Sachen die man so braucht, Bretchen tassen messer, ahalt was so auf einen Frühstückstisch gehört und balancierte es auf seinen Händen in einer Fuhre zum Tisch. mit scheinbar geübten Handgriffen richtete er eine Tafel her und sorgte sogar schnell für etwas tischdeko. Er hatte schliesslich gelernt wie ein Tisch und überhaupt eine Wohnung auszusehen hatte. Und da er nun Quasi so etwas wie Diener Hausfrau und eigentlich auch Koch in einem War kam ihm sein Wissen doch sehr gelegen. er hatte den Tisch bis auf die Bretchen in Silber und weiß gehatlenb und kam nun zurück in die Küche. "ist es so in Ordnung?"fragte er mit einem lächeln das einiges hätte bedeuten können.

Während Kuroi den Tisch deckte, holte Alice die mittlerweile fertigen Brötchen aus dem Backofen und legte sie in einen Korb. Gerade als sie die Küche verlassen wollte, kam ihr Kuroi entgegen. Sie blickte leicht an ihm vorbei, sodas sie den gedeckten Tisch sehen konnte. "Ja, so ist es in Ordnung" Sagte sie lächelnd und stellte dann den Korb mit den Brötchen auf den Tisch. "Gut, dann konnen wir nun essen" Mit diesen Worten setzte sie sich und wartete, das auch er sich setzte. Man hörte ihren Bauch schon leicht knurren und sie legte verlegen ihre Hand auf ihren Bauch. Als sie ihren Honey dann ansah, begann sie wieder zu grübeln. Waren sie jetzt eigentlich zusammen? Das Mädchen wusste ja nicht genau, wie das so alles ablief. Sie war sich nicht sicher, immerhin hatte keiner von ihnen gesagt, das er den anderen liebt aber vielleicht musste man das ja gar nicht. Vielleicht war man gleich zusammen nachdem man mit einander geschlafen hatte. Während sie darüber nachdachte starrte sie ihn die ganze Zeit über an. Als sie dies dann bemerkte, rötete sich ihr Gesicht und sie sah zur Seite. //Hoffentlich hat er nicht gemerkt, das ich ihn angestarrt habe. Ich bin so unhöflich.// Sie wartete eine Weile und traute sich dann wieder ihn anzusehen.

Kuroi hatte noch kuirz da gestanden bevor er sich schliesslich auch gesetzt hatte. Als sei ihn ansah musste er lächeln, erlaubte sich jedoch keinen Kommentar. Als sie dann wegsah wurde sein Gesichtsausdruck wiedr normal und er sah sei freundlich wie immer an. "Hattest du für heute schon etwas geplant? ICh dachte eigentlich dass ich heute noch frei wäre und wollte mich weiter nach einem AMster umsehen, aber das hat sich ja nun erledigt."sagte er leicht lächelnd und legte sich, nachdem er ihr ein Brötchen gereicht hatte, selbst eins auf den Teller. mit seinem Messer begann er dieses Aufzuschneiden und zerlegte es in zwei saubere Hälften. danach sah er über den Tisch umm zu überlegen was er sich nehemn würde. dabei legte er die Hände unterm Kinn zusammen. Er überlegte ebenfalls über ähnliche dinge wie sie, nur in etwas anderer Form, seine Gedanken waren etwas komerzieller. Wenn auch nicht weniger gefühlsbetont.

Lächelnd nahm Alice das Brötchen entgegen, das ihr Kuroi gereicht hatte und schnitt es ebenfalls in zwei Hälften. "Nein, ich habe heute noch nichts besonders geplant. Also wenn du Vorschläge hast, ich bin für alles offen." Sprach sie, während sie Butter auf ihr Brötchen schmierte und sich dann eine Scheibe Käse drauf legte. Mit ziemlich kleinen Bissen begann sie dann an ihrem Brötchen zu knabbern und versank schon wieder in ihren Gedanken. Das war alles so kompliziert. Sie bekam schon Kopfschmerzen von dem vielen Denken. "Wir könnten vielleicht in die Stadt gehen und ein Eis essen oder so...aber ich war ja letztens erst. Hmmm...oder Spazieren gehen. Obwohl, ich glaube Eis wäre doch nicht so schlecht." Murmelte sie nachdenklich und starrte dabei auf ihr Glas. Dann blickte sie hoch und sah Kuroi an. "Also, hast du eine Idee?" Fragte sie und biss noch mal von ihrem Brötchen ab.

"Warst du schon einmal tauchen??"stellte er eine Gegenfrage während nun auch er sein Brötchen mit etwas Frischkäse bestrich und ein wenig Lachs darauflegte, er verfeinerte das ganze mit etwas Pfeffer und nahm dann ruhig und mit gemäßigten Bissen das Brötchen zu sich. es schmeckte wie erwartet gut. Er sah hinüber zu seiner Masterin die ihr Brötchen eher am Knabbern war als es wirklich zu essen. Dann legte er kurz sein Brötchen auf das Bretchen und fragte sie: "Was beschäftigt dich so, du bist die ganze zeit so nachdenklich". Natürlich hatte er da so seinen Verdacht dass die Gedanken der beiden so in etwa auf das selbe hianusliefen, doch er wollte sich bestätigt wissen. Er nahm sein Brötchen wieder auf und biss ein größeres Stück ab, weil er nun wirklich hunger hatte.

Auf Kurois Frage hin, ob sie schon mal tauchen war schüttelte sie nur den Kopf. Sie hatte so gut wie noch gar nichts schon gemacht, da sie doch fast nie aus dem Haus gelassen wurde. Alice wollte gerade wieder in ihr Brötchen beißen, als ihr Honey plötzlich fragte, was sie so beschäftigte. Vor schreck viel ihr das Brötchen aus der Hand, mit so was hatte sie jetzt überhaupt nicht gerechnet. Verlegen nahm sie es wieder, führte es allerding nicht zu ihrem Mund. Das Mädchen überlegte was sie nun sagen sollte, denn es war ihr sehr peinlich darüber zu sprechen. Sie dachte sogar darüber nach, einfach etwas ganz anderes zum Grund zu machen, doch sie wollte ihn nicht belügen. "Ich denke nur...über letzt Nacht nach und wie es jetzt weiter geht." Meinte sie erhlich und wäre dann am liebsten irgendwo verschwunden. Doch sie konnte jetzt ja nicht einfach aufspringen und ihn hier sitzen lassen. Also blieb sie sitzten und hatte natürlich wieder einen hoch roten Kopf.

"dass..."er war dann doch überrascht das sie wirklich über das selbe nachgedacht hatte, nach einer kurzen überlegung sagte er dann jedoch mit einer relativ klaren Stimme "Dass hängt von dir ab, und davon warum das gestern nacht passiert ist.". danach nahm er einen Schluck wasser und sah sie an "Meine Gedanken haben mich zum selben Punkt geführt, doch ich habe beschlossen dass du wissen musst was du willst, ich..."er machte eine kurze Pause und biss in sein Brötchen bevor er nach dem kauen weitersprsch " denke dass ich weiß was ich für dich fühle"er hatte nun seinen Satz beendet und nachdem er einen weiteren Schluck waser genommen hatte sagte er: "Dann lass uns doch tauichen gehen, das ist eine sehr... andere Erfahrung als normales Schwimmen oder so..."

Alice sah auf "Dann sag mir doch, was du für mich empfindest. Denn du weißt doch, das ich bei diesem Thema etwas unsicher bin. Ich hatte noch nie solche Gefühle." Sie atmete tief ein und wieder aus und trank dann ebenfalls ein Schluck Wasser. Als sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte, dachte sie über seinen Vorschlag nach tauchen zu gehen. "Gut, dann gehen wir heute tauchen." Sagte sie, wurde aber ein klein wenig ängstlich bei dem Gedanken. Dann sah sie Kuroi mit einem undefinierbaren Blick an. Sie war neugierig was er wohl für sie fühlte, hatte aber auch angst davor es zu erfahren. Überhaupt hasste sie es schrecklich über Gefühle zu sprechen, besonders über ihre eigenen. Das war aber auch kein Wunder, denn sie wusste oft selber nicht was sie gerade fühlte.

Sollte er ihr das sagen, er hatte schliesslich eig. nicht vorgehabt zu sagen was er fühlte bevor sie es nicht aussprach. Aber wenn er bedachte was er vorher getan hatte und wie er sie gepiesackt und geärgert und in peinliche Situationen gebracht hatte, dann wäre es wohl nur fair. und so sagte er auch was ihm auf dem Herzen lag. "Also, ich habe länger drüber nachgedacht und nun festegestellt, dass das gestern Abend nicht nur aus reinem guten Willen und folgsamkeit passiert ist, sondern, dass ich dies tat, weil ich es ebenso wollte, und das aus dem Grund dass ich dich..."genau in diesem Moment musste natürlich sein Handy klingeln. Er hob den Zeigefinger und stand auf, dann nahm er sein Handy und ing nach einem Seufzer ran. "Īe chichi wa, watashi wa mondai ga aru. Īe watashi wa modotte kuru sugu ni kuru daro u. Hai, watashi wa zaisei ki ni naru. Hai, watashi no chichi o okonau. Gurīto no mamanode, watashi no suteki na? Sayōnara."(Nein Vater, ich habe keine Probleme. Nein ich werde auch nicht so schnell zurückkommen. Ja, ich kümmere mich um meine Finanzen. JA vater mach ich. Grüß Mama schön von mir ja? Auf wiederhören.) dann legte er wieder auf. er wandte sich zu ihr zurück. "...liebe"

Alice war so von ihren Gefühlen überumpelt, als Kuroi ihr sagte, das er sie liebte, das sie kein einziges Wort raus brachte. Doch selbste wenn, hätte sie nicht gewusst was sie sagen sollte. Eine Zeit lang saß sie nur da und schaute ihn an. Dann stand sie langsam auf, ging auf ihn zu und küsste ihn. Als sie wieder von ihm abließ lächelte sie fröhlich und nahm seine Hände. Wieder lag ein roter Schleier auf ihren Wangen als sie dann anfing zu sprechen. "Kuroi, ich glaube..." Zuerst sah sie auf seine Hände und hob dann während sie sprach langsam den Kopf an, bis sie ihn schließlich in die Augen sah. "...das ich dich auch liebe." Ihr Herz schlug schnell in ihrer Brust und sie hatte das Gefühl, das irgendjemand in ihrem Bauch Achterbahn fährt. Alice bekam ein wenig angst, das sie umkippen würde und lehnte sich deswegen an Kuroi. "Achja, wer war denn das am Telefon?" Schon zeigte sich wieder ihre schreckliche Neugierde aber was sollte sie dagegen machen? Irgendwie hatte sie das Gefühl, dadurch etwas die Stimmung zerstört zu haben, doch nun war es gesagt.

Kuroi sah sie lächelnd an und genoss ihre Nähe. Als sie ihn fragte wer dass am telefon gewesen war meibnte er ganz ruhig: "Das war jemand, der genauso ist wie ich, nur in viel schlimmer. Es war emin Vater, der wohl kommerziellste Mensch auf erden". Er erinnerte sich wieder an die zeit wo sein Vater ihm beigebracht hatte ein geschäft zu führen und musste kurz lächeln. "wenn er wüsste was ich hier tue würde er mich wahrscheinlichdurch das telefon schlagen....."fügte er ruhig an. Kuroi schnappte sich nun wieder sein Handy und telefonierte nochmal kurz, diesmal redete er englisch in den Höhrer und klang etwas abgehackt. nach kurzer äZEit sagte er dann. "wir werden in einer halben Stunde von einem Heli abgeholt, bis dahin solltest du acken was du brauchst, ich habe schon alles fertig. Ich hoffe ein schöner Bergsee ist dir genehm? Ist um diese Zeit relativ warm."

"Hmmm...und was tust du hier?" Fragte sie ihn grinsend und stellte sich wieder richtig hin. Während er Telefonierte sah sie ihn lächelnd an. Doch als sie dann hörte, was er am Telefon besprochen hatte, wurde sie etwas bleich im Gesicht. Irgendwo tauchen zu gehen, machte ihr zwar etwas angst aber sie konnte sich noch überwinden. Aber nun noch mit einem Helikopter zu fliegen, das war wirklich schrecklich für sie. Alice hatte zwar keine Höhenangst oder ähnliches aber es war doch etwas neues für sie und sie war ja generell ziemlich vorsichtig. Allein die Berichte, die man so im Radio oder im Fernsehen hört, weisen doch darauf hin, das es nicht gerade ungefährlich war. Kuroi zuliebe versuchte sie sich aber zusammen zu reißen. "Ähm, ja das wird bestimmt...toll" Sagte sie und zwang sich ein Lächeln auf. Dann lief sie mit schnellen Schritten ins Schlafzimmer und begann ihre Sachen zu packen. //Es wird schon nichts passieren. Ich sollte mir nicht so viele Gedanken darüber machen.// Versuchte sie sich zu beruhigen, während sie ihren Kram zusammen suchte.

"Nun ja, genau betrachtet würde mein Vater die Situation etwa so beurteilen: Sein Sohn ist auf einer Schule wo nur die Kinder der reichen und Superreichen dieser Welt überhaupt einen Platz bekommen, dort könnte er Kontakte zu allerlei Familien Knüpfen und sich auch besonders auf diejenigen Konzentrieren die am lokrativsten ist, was natürlich bei weiblichen Mitgliedern siener Akltersstufe auch etwas bewirken könnte. doch stattdessen verliebt er sich in eine, ohne dich kränken zu wollen, Mittelreiche Lady deren Familie keine Geschäftlichen Voteile mit sich bringt. Das würde er sagen. Meine Meinung zu dieser Sache ist: Ich kann gut fürs Geschäöft sein wenn ich es erst mal leite, bis dahin soll sich der alte Geizkragen doch von meinen Geschwistern Bauchpinseln lassen. Ich werde nur durch mein können diesen Weg beschreiten nicht durch irgendwelche heucheleien."Das waren seine Vollen Ausführungen der Situation und er war sich darüber im klaren dass das etwas unverblümt war. Doch genauso würde sein Vater es auffassen.