Im Schulgarten

das Eingangsposting lautete :

-Sollen sich die Admins ausdenken wie der Schulgarten aussieht^^ ansonnsten werd ich das später reinposten bin im mom aber zu müde.-


[*Ernest Staufen totschlag* ...wenn du eine Idee hast kannst du die Beschreibung für den Schulgarten gerne übernehmen xP...lg Raven^^]

"Nein hab ich nicht"
Sagte er und schaute sie an während er sich an seine Haare fasste. Er wusste nicht ob sie schon immer weiß waren er hat darüber noch nie nachgedacht. Aber er hat sie auch noch nie Färben lassen.
"Weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich hab noch nie so sehr daran gedacht welche Farbe meine Haare haben"
Meinte er Nachdenklich

"Es ist wirklich faszinierend, was die Schüler hier für Haarfarben haben..." Murmelte sie zu sich selbst, wärend sie zu Boden blickte. Dann sah sie wieder Guaro an und könnte einfach nicht anders, sie musste ihm durch die Haare wuscheln. Ohne eine Miene zu verziehen tat sie dies und zog dann schnell ihre Hand wieder zurück als wäre nichts gewesen.

"Habe ich auch schon bemerkt"
Meinte er. Als Alice ihm durch die Haare wuschelte lächelte er sie leicht an. Eigentlich hasste er es wenn Fremde seine Haare anfassten aber bei Menschen wo er wusste das sie keine Nervensägen waren oder so war es ihm auch egal. Er starrte wieder in die Wolken und betrachtete ihre Formen. Sein Lächeln verschwand und er sah wieder Nachdenklicher aus.

Alice sah Guaro aus dem Augenwinkel an und musste dann wirklich grinsen. Sie hätte jetzt eher damit gerechnet, das er ausrasten würde weil sie ihm durch die Haare gewuschelt hatte aber er sagte noch nicht mal etwas dazu. "Du bist komisch" Stellte sie dann immer noch grinsend fest.

"Ja, aber das musst du meinen Eltern sagen"
Er erinnerte sich wieder an Früher wie seine Eltern ihm Privat unterricht gegeben hatten und nie mit anderen Fremden reden ließen, und er sich immer weiter in einen komischen, verrückten Menschen wandelte. Dafür hasste er seine Eltern.

"Deinen Eltern?" Fragte das Mädchen, dessen Grinsen wieder verschwunden war. "Was haben die denn damit zutun?" Fragte sie Interessiert. Obwohl sie es eigentlcih selber zu gut kannte, was Eltern alles anrichten können mit ihrer extremen Führsorge.

"Nicht nur das sie nie Zeit für mich hatten, sie ließen mich nicht in die nähe von Fremden Kindern, gaben mir Privatunterricht und die einzige sache wie sie auf mich aufpassten war das sie eine Haushilfe immer in meiner Nähe ließ. Ich habe es zwar irgendwann geschafft auf eine öffentliche Schule zu kommen aber dort waren nur Kinder mit denen man nicht reden konnte da die meisten Idioten waren"
Meinte er aber blieb mit seiner Stimme ruhig und schaute Alice an. Das war noch nicht mal alles was er zu erzählen hatte aber er hatte keine Lust alles zu erzählen weil es ihm zu lange dauern würde deshalb schaute er das Graß an.

"Das kenn ich nur zu gut" Sagte sie auf Guaros Worte hin. Aber sie hatte keine Lust einem 'Fremden' ihre ganze Lebensgeschichte zu erzählen. Deshalb versuchte sie von Thema ab zulenken und Fragte "Warum bist du eigentlcih Master geworden?"

"Meine Eltern wollten es, sobald ich nen Honey hätte hätte ich wieder jemanden mit dem ich reden könnte und ich mich nicht einsam fühlte"
Er wurde nicht wütend als er an als dies dachte, er wurde sich aber erst jetzt bewusst wie einsam er in seiner Kindheit war. Aber er versuchte nicht daran zu denken und lächelte leicht als er eine lustige Wolke sah.

"Achso, also willst du selber keinen Honey? Oder doch?" Sie ließ sich rückwärts ins Grasfallen, da ihr das sitzen etwas zu anstrengend wurde und wartete gespannt auch Guaros Antwort.

"Doch, wenn ich damit jemanden das Leben leichter machen kann wenn ich für ihn Zahle schon, und damit mich meine Eltern in ruhe lassen"
Er schaute zu ihr als sie sich zurückfallen ließ. Er hatte es auch schon in Erwägung gezogen sich hinzulegen aber er blieb lieber sitzen und schaute wieder aufs graß. Er mochte das Graß, es war so schön weich.

Alice dachte darüber nach was Guaro gesagt hatte und schloss dabei die Augen. Beinahe wäre sie eingeschlafen, doch als es ihr auffiel setzte sie sich schnell wieder hin und hoffte das Guaro nichts bemerkt hatte.

Guaro starrte die Ganze Zeit aufs Graß, schaute aber dann Alice an, aber da saß sie schon wieder.
"Bist du auch ein Master?"
Fragte er sie und schaute ein bisschen Nachdenklich im Gesicht aus. Er hatte so viel erzählt über das er jetzt selber erstmal ein bisschen Nachdenken musste.

Alice seufzte innerlich, denn anscheinend hatte er nichts bemerkt. Dann Antwortete sie auf seine Frage "Nein, ich bin kein Master. Sehe ich denn wie einer aus?" Fragte sie neugierig und sah Guaro an.

Er schaute sie an und sagte dann,
"Hmm..Nein"
Er hatte das verlangen dazu sich hinzulegen aber irgendwie wollte er es nicht. Er schaute sie noch eine Weile an und schaute dann wieder ein bisschen in die Wolken. Danach stand er auf um sich ein bisschen zu bewegen da seine Beine fast eingeschlafen wären

Alice sah wie Guaro aufstand und tat es ihm gleich. "Ich denke, ich werde dann mal weiter gehen." Sagte sie zu ihm "ich habe dich ja jetzt lange genug aufgehalten." Meinte sie und strich sich das Gras vom Kleid. Dann sah sie wieder Guaro an "Auf wiedersehen" sagte sie zum Abschied und lief dann los.

Tbc:???

Er sah sie an
"Auf wiedersehn hat mich gefreut"
Er lächelte leicht und als sie sich umdrehte und fort ging verschwand sein Lächeln wieder. Er beschloß auch zu gehen da er nicht die ganze zeit hier bleiben wollte. Deshalb ging er fort.

tbc: ???

Apollo musste sich erstmal beruhigen und war in den Schulgarten gegangen. Er atmete mehrmals tief ein und wieder aus. Dieser Anblick hatte ihn tatsächlich ein wenig verstört. Er hatte noch nie so viel von einem Mädchen gesehen, nicht das er es nicht gekonnt hätte wenn es ihn danach verlangt hätte ... doch es interessierte ihn einfach nicht. Bzw. er konnte so wieso schlecht mit weiblichen Subjekten, wie er sie öfters nannte, umgehen. Entweder er wurde zu schnell rot oder aber er wurde unhöflich. Je nachdem. Dennoch hatte es durchaus einen gewissen Reiz auf ihn ausgeübt ein paar Sehnsüchte geweckt von dehnen Apollo sich befreit glaubte. Er war so sehr in Gedanken versunken das er selbst gegen einen Baum lief. Leider weckte auch dies ihn nicht auf und er ließ sich erstmal im Gras des Schulgarten nieder,umgeben von mehreren schönen Blumen musste er eine weile überlegen. Er wusste selber nicht worüber er nach denken wollte.


out: Es kann gerne jemand vor bei kommen ... ich bitte sogar drum T_T

pp: Shi Tsus und Ernest Zimmer

Auch Richard war froh, einem Schauspiel entkommen zu sein, jedoch von völlig anderer Natur. Das war doch kein Mensch gewesen...oder? Er atmete tief durch, und schaute zu seinen Händen hinab, darauf wartend, das sie aufhörten zu zittern. Wenn er gewusst hätte, dass e solche Leute hier gab, hätte er es sich zwei Mal überlegt,dachte er sich grübelnd und blickte zurück. Oder vielleicht doch nicht..? Musste er nicht für so viel Schönheit auch den entsprechenden Preis zahlen...? Doch hier im Freien, bei den vielen, blühenden Blumen, den sonnigen Wetter, der immer mehr in die Ferne verstrich, und den Bäumen, fühlte er sich viel wohler, dachte er sich mit einem sanften Lächeln. Er war in Sicherheit. Plötzlich entdeckte er einen jungen Mann, der wohl genauso in Gedanken vertieft war wie er...gut, er sah nicht unbedingt atemberaubend aus, doch mal schauen, vielleicht war er ja interessant. Er hockte sich neben ihm, Weil er sich nicht traute, sich auf den Gras mit den ganzen Insekten niederzulassen.
-"Hallo..." grüßte er murmelnd und legte leicht grinsend den Kopf schief.

Apollo war völlig in Gedanken vertieft. Er starrte hoch in den Himmel, schaute sich die umher wandernden Wolken wie auch Nachmittagssonne an und musste zugeben das dieser Anblick unheimlich schön war. Doch da hörte er plötzlich eine Stimme. Er schaute auf und sah einen blonden jungen Mann. Er musste so ungefähr in seinem Alter sein. Also stand Alpollo auf, streckte die Hand aus und schüttelte die des fremden. "Guten Tag", antwortete er wie gewöhnlich erst in Deutsch bevor er dann ins Englische rutschte. "Kann ich Ihnen irgendwie helfen ... bzw. sollten Sie einen bestimmten Platz suchen dann muss ich zugeben das mich leider auch nicht hier auskenne und mich total verlaufen habe." Er kratzte sich peinlich berührt an der Stirn und Strich sich kurz durchs Haar - was jedoch keinen Einfluss auf seine Frisur hatte die wie ein Fels in der Brandung stand. Vielleicht konnte er bei diesem jungen Mann endlich eine Freundschaftliche Bindung zwischen Lehrer und Schüler aufbauen.

Richard hatte keine Ahnung, dass er einen Lehrer vor sich hatte, zumal er ältere Menschen gewohnt war als Leute die ihm unterrichteten. Wie er so da gesessen hatte mit diesen beiden schokoladenbraunen Antennen am Kopf hatte er ihn doch glatt an eine riesige Grille erinnert...ihr Gesang war angenehm, aber ihr Erscheinungsbild eher nicht, er fand sie widerlich. Jedoch schien dieser junge Mann ein diplomatischer und höflicher Geselle zu sein, und hier hatte er ja bis jetzt wenig getroffen, die so viel vom Etiquette hielten wie er. Auch er stand auf und streckte ihm seine blasse, dünne Hand entgegen, einen gelassenen Lächeln auf den Lippen.
-"Richard Kelly, angehender Designer..." stellte er sich vor. "...es würde mich erfreuen, auch deinen Namen zu erfahren" erwiderte er, bevor er gleich seine Hilfe anbot. Wie charmant. Wie immer hatte ihn seine Menschenkenntnis nicht getrügt, er hatte eine symphatische Person gefunden. "...nein, deine bloße Anwesenheit hilft mir zu genüge, Hübscher...ich hatte bloß nach ein wenig Unterhaltung gesucht, und siehe da, du erscheinst..." log er lässig und schwenkte mit seiner blonden Mähne, wie üblich hatte er seinen Ausdruck von tödlicher Langeweile auf dem Gesicht.

Als der Junge vor ihm sich vorstellte war es ziemlich peinlich das Aollo das vollkommen vergessen hatte. "Oh ... natürlich ich vergaß ja mich vor zu stellen. Mein Name ist Apollo de Fillipo, Auszubildender Lehrer und zukünftiger Staranwalt. Schön Sie kennen zu lernen." Als der Junge vor ihm jedoch weiter redete geriet Apollo ein wenig aus dem Konzept. Hatte er ihn gerade Hübscher genannt? Er schüttelte kurz den Kopf um sich von diesem Gedanken frei zu machen und fragte: "Ach ja? Und wie trage ich dazu bei das Sie sich nun nicht mehr langeweilen?"
Er wusste nicht ob Richard dies ernst meinte, sein Blick schien so ... gelangweilt. Er musterte ihn ein wenig, um irgendetwas zu finden woran er seinen Gegenüber beurteilen wollte. Immerhin wusste er das er Designer werden wollte, gar keine schlechte Berufswahl. Vorrausgesetzt man besaß Talent.

Lehrer? Richard konnte es sich nicht verkneifen, kurz verwirrt zu blinzeln. Er war recht jung für einen Lehrer...musste man nicht dafür recht viel studieren? Und für Staatsanwalt auch? Dann musste er ja ein Naturtalent sein, schoss es Richard durch den Kopf und hob überrascht die Augenbrauen.
-"Die Freude ist ganz meinerseits, Mr. de Fillipo" murmelte er darauf höflich. Richards Lehrer in seiner alten Schule waren sehr streng gewesen, und hatten kein Verständnis für seine weltfremde Natur gehabt. Es war aber auch dumm von ihm gewesen, einen Lehrer so locker anzusprechen, aber er hätte solch ein Naturtalent ja auch nicht erwartet...oder einen angehenden Lehrer, um genau zu sein. Er lächelte lässig. Seltsamerweise kam er sich plötzlich vor wie in einem Verhör, wenn er ihn so durchdringend musterte. "...ich mag gepflegte Unterhaltungen mit interessanten Menschen, und ich hatte das Gefühl, Sie seien so ein Mensch" begründete er leise und zuckte leicht mit den Achseln. War ja kein Grund, ihn gleich hinter schwedischen Gardinen zu bringen, oder? "Aber es tut mir Leid, falls ich Sie in irgendeiner Art und Weise beleidigt haben sollte" er legte die Hand auf die Brust.

Er hob abwehrend die Hand und lächelte ein wenig nervös. "Sie ... du musst nicht gleich s förmlich werden. Einigen wir uns darauf das wir beiden uns duzen. Du kannst mich also Apollo nennen. Ich bin sowieso beruhigt das ich auf jemanden treffe der mich nicht gleich beleidigt oder den ich nicht bei ... intimeren Sachen störe. Um die Wahrheit zu sagen ... du bist die erste von drei Personen die ich kennen lernen durfte und die mich nicht gleich hasst:" Wow, als Apollo sich darauf aufmerksam machte wurde ihm bewusst was für ein schlechter Start das war. Als Richard ihm sozusagen ein Kompliment machte lachte Apollo. "Nett von dir. Also musst du dich auch gelangweilt haben nicht wahr? Ich wusste auch nicht wohin. Erst war ich in der Stadt, dann hatte ich jedoch beschlossen doch mal vor bei zu kommen. Tja, und nach dem ich wie bereits gesagte bei bestimmten Dingen gestört hatte landete ich hier und langweilte mich noch mehr." Als Richard sich entschuldigte schüttelte er nur den Kopf. "Du hast mich nicht beleidigt und selbst wenn ... ich habe bei einer bestimmten Person mein Ansehen als Lehrer bereits verloren."

Er schmunzelte verhalten als er sah, wie nervös sein Gegenüber wurde. Richard war aber froh, mit ihm vertraut umgehen zu können, sich so zu vertellen lag ihn einfach nicht, es schränkte ihn nur in seiner großartigen Persönlichkeit ein.
-"Kann mir nur Recht sein" erwiderte er mit einem selbstzufriedenen Lächeln, und seine jadegrünen Augen wanderten über den Schulgarten, der, jetzt da es Sommer war, richtig aufblühte. Hatte er hier nicht auch Juliano und C.C kennengelernt...? Was für ein Zufall, vielleicht war dieser Ort ja magisch, damit er hier immer neue Menschen kennen lernte...auf jeden Fall merkte er sich das. "Apollo...wie der griechische Gott für die Musik, richtig?" merkte er an, doch er wunderte sich sehr, als er das daraufkommende hörte. "...sie hassen? Kann ich mir nicht vorstellen, sie sind so zivilisiert und zuvorkommend..." wandte er verwundert ein. Er hatte schon deutlich schlechtere Menschen hier getroffen.
Bei intimen Dingen gestört? Richard kicherte mädchenhaft, bevor er mit den Augen rollte und abwinkte. "Man darf sich einfach nicht anmerken lassen, dass man einen Fehler begangen hat" riet er dem offensichtlich ehrlichen jungen Mann. Er war schon oft versehentlich in besetzten Toiletten hineingespäht.
Sein letzter Satz machte jedoch den jungen Designer ernst, und er griff nach Apollos Arm, um ihn vielsagend anzublicken. "...ich kenne das" murmelte er zögernd, sein Vater vertraute auch nicht auf seinen Fähigkeiten als Designer, "das muss ein Ansporn sein, besser zu werden" schließlich waren sie beide Azubis mit einem großem Ziel vor Augen.