Großer Kirschbaum

Sakura fing an zu lächeln und drehte sich dann um.
"Toll. Na dann los."
Meinte Sakura fröhlich und lief dann mit langsamen Schritten voraus.
Das Mädchen freute sich total auf das Eis, denn Sakura hatte in diesem Moment große Lust auf ein Eis.
Außerdem ist Eis immer lecker.
Auf dem Weg zur Eisdiele, überlegte sich die lilahaarige was sie für ein Eis nehmen würde.
//Hmm .. was soll ich denn nehmen?// fragte sich Sakura.
//Erdbeer ... Himmbeer ... Kirsche ...//
Das waren ihre Lieblings Eissorten. Eins stand fest .. Eine dieser Sorten würde sie nehmen.

Er wusste selber nicht wie der Weg war deshalb lief er ihr einfach hinterher. Außerdem hasste er es wenn er voraus lief.
Hoffentlich ist dort wenig los ich hab grad keine Lust darauf meine eigene Stimme nicht mehr zu hören
Dachte er sich während er weiterlief. Er vergaß auch langsam seinen letzten Gedanken der ihm zu schaffen machte da er langsam anfing wieder an etwas anderes zu denken an statt immer nur an das selbe. Er sah nochmal kurz zu dem Kirschblüttenbaum hinter sich und lief dann weiter.
Ich glaub ich komm öfters hier her, so schön ruhig hier

[pp: Eingangshalle]

Es verschlug ihn zu seinen Lieblingsbereichen – ohne es zu wissen. Nämlich dort, wo die Natur gedeiht. Der Blondschopf hatte sich zum Kirschbaum begeben, dass wohl etwas weiter abseits stand. ,Hm, wie spät es wohl ist’ ging es ihm durch den Kopf, während er beim gehen in den immer dunkler werdenden Himmel sah. Die Uhrzeit wusste er wirklich nicht, denn er trug keine Uhr bei sich. Jedenfalls wäre es bald soweit, dass der Himmel sich soweit verdunkeln wird, dass dieser sicherlich seine Sterne preis gibt. Denn für heute sei ein sternenklarer Himmel angekündigt worden. Und Ivan liebte es die Sterne zu beobachten.

[First post]

Ella war gerade erst angekommen, doch die Reise war anstrengend gewesen, sodass sie als erstes zuden Schulgärten ging.
Sie hatte sich ein paar mal verlaufen, doch nun hatte sie endlich den Ausgang zum Garten gefunden. Also lief Ella ein wenig im Schulgarten herum und genoss die Ruhe. Oh nein, sie genoss die Ruhe, dass fing ja schonmal gut an, normalerweise war Ruhe nicht wirklich das, was Ella haben musste...
Was sollte sie überhaupt hier? Und dann als Honey? Was hatten sie Ellas Eltern nur dabei gedacht! Aber gut, jetzt musste sie das beste daraus amchen, vielleicht gab es hier ja ein paar nette Leute.
Dann entdeckte Ella plötzlich einen blonden Jungen, der in den Himmel sah. Er schien weit und breit der einzige hier, die anderen waren wohl alle bei diesem Ball. Doch soweit sie wusste, durften Honeys ohne Master da überhaupt nicht hin...Super.
Da es Ella jetzt doch ein wenig langweilig wurde, ging sie zu dem Kirschbaum, aber sie kam von hinten an den Jungen heran. Vielelciht würde er sich sogar erschrecken. "Es ist schön heute Abend, oder?" sagte sie dann plötzlich.

Ivan dachte weiter über diese schöne Landschaft nach. Sie hatte eine schöne Atmosphäre. Das lag wohl an diesem Kirschbaum. Es hatte wahrlich etwas Magisches an sich. Plötzlich vernahm er eine Stimme, wodurch er kurz zusammen zuckte. Nicht weil es unangenehm war, viel mehr, da es aus dem nichts kam. Die Stimme war eindeutig weiblich und er versuchte sie zu orten – was ihm auch gelang. So drehte er sich um, um zu sehen wer ihn da erschreckt hatte. Und zu seinem Erstaunen war da tatsächlich jemand. Er hatte nicht erwartet jemanden hier anzutreffen. Nichtsdestotrotz war er ihr nicht böse und antwortete ihr grinsend: „Ja, in der Tat… Sag mal schleichst du dich immer so an Personen ran und erschreckst sie?“ Dabei musterte er sein Gegenüber. So jemanden hatte er noch nie gesehen. Rosa Haare und violette Augen. Ziemlich ungewöhnlich. Ungewöhnlich, aber interessant.

Ella hatte ihn tatsächlich erschrecken können!
Denn als sie den blonden Jungen angesprochen hatte, war er zusammengezuckt, was Ella bestätigte, dass es ihr gelungen war, ihn zu erschrecken. Dieser drehte sich nun um, zum Glück grinste er und war nicht irgentwie böse, dann wäre Ella nämlich höchstwarscheinlich gleich wieder abgehauen. Das er sie musterte bemerkte sie gar nicht, da sie damit beschäftigt war ihn zu betrachten. Er war, wie die meisten anderen, viel größer als sie, sah aber ganz nett aus, doch ihre Blick blieb an einer Narbe an seiner Wange hängen. Doch sie zwang sich, seine Narbe nicht anzustarren und sah ihm in die Augen. Der Junge stimmte ihr zu und fragte sie, ob die sich immer anschleichen würde und Leute erschreckte. Daraufhin legte Ella den Kopf schief und sagte "Nein... aber das war gerade so verlockend" dabei fing sie an zu grinsen.

Eigentlich war Ivan kein schreckhafter Typ. Doch für alles gab es ja ein erstes Mal.
Was ihm noch auffiel war, dass sie ziemlich klein war, aber zur ihrer Gesamterscheinung passte es. Ivan bemerkte kurz wie sie etwas länger auf seine Narbe blickte, sagte jedoch nichts dazu. Wenn sie es wissen wollte, musste sie schon fragen. Ganz so leicht würde er nicht alles rausplaudern. Das junge Mädchen vor ihm legte ihren Kopf schief, grinste und gab ihm Antwort. Worauf er ebenso grinsend konterte: „Hat die Übeltäterin auch einen Namen? Und überhaupt darf ich fragen … was du hier suchst? Klar. Lernen. Aber deine Beweggründe möchte ich gerne wissen“.

Der Junge grinste ebenfalls weiter und fragte sie, ob sich auch einen Namen hätte. "Ich heiße Ella und du?" sagte sie. "Wie Beweggründe? Warum ich hier in den Schulgarten gekommen bin?
So genau weiß ich das auch nicht..." Dann machte sie ein 'Hm', überlegte kurz und fügte hinzu "
Ich glaube, ich wollte mich ein wenig von meiner Reise entspannen".
Sie hielt die Hände hinter dem Rücken und wuschelte mit den Füßen ein bisschen im Gras herum. "Und was machst du hier so?"

Ivan lehnte sich gemütlichkeitshalber gegen den Kirschbaum und sah sie an, während sie sprach. „Ivan.“ Erwiderte er kurz und knapp. Und musste auf ihre darauffolgende Frage etwas lachen. Sein Fehler - er hatte sich nicht genau ausgedrückt. „Ich meinte eigentlich, wie du dich entschlossen hast… auf dieses Internat zu gehen. Warum gerade das?“ fragte er interessiert. Seine Hände wanderten in seine Hosentaschen, wo sie auch ruhten. Als sein Gegenüber fragte, was er hier so machen würde, überlegte er kurz bevor ihr antwortete. „Mich von dem Schock erholen.“ gab er lachend von sich, wobei er eine Hand wieder hervorgeholt hatte, um an seinen Brustkorb zu packen, als „Schock-Erholt-geste“. „Nein, also eigentlich stehe ich hier nur rum und schaue mir den Himmel an. Der Ball war mir doch etwas zu langweilig. Vielleicht auch nur weil ich niemanden zum Reden hatte? Naja, ich weiß es selber nicht.“ Schwallte er einfach mal so rum. Ivan beugte sich kurzer Hand runter, um sich eine Kirschblüte zu ergattern, die er sogleich in die Tasche verschwinden ließ. Das kam jetzt bestimmt komisch gegenüber ihr, aber er wollte so eine haben, um sie später zu untersuchen. „Äh…“ fing er dann wieder an. „Forschung und so“ gab er so rechtfertigend von sich, obwohl sie ihn nicht gefragt hatte.

Ella beobachtete, wie der Junge sich gegen den Baum lehnte und auf ihre Frage, wie er heiße mit "Ivan" antwortete.
Als erstes dachte sie, dass das nicht wirklich ein typisch englischer Name war, aber sie sagte nichts.
Dann sagte er, dass er gemeint hatte, warum Ella auf dme Internat war. Ella seufzte. "Achsoo. Haaach, meine blöden Eltern haben mich hier hin geschickt! Weil ich ein paar schlechte Noten geschrieben habe..."
Das war total untertrieben, Ellas Zeugnis hatte zur Hälfte aus 5en bestanden, doch das musste sie ja nicht sagen. "Aber das Schlimmste ist, die haben mich als Honey hier her geschickt!" fügte sie dann entrüstet hinzu.
Ivan meinte, er würde sich hier von dem Schock erholen und Ella grinste ihn nocheinmal an. Er erzählte, dass er beim Ball war und Ella beschwerte sich "Jaaa, da darf ich ja auch nicht hin...".
Doch dann hob Ryan eine Kirschblüte auf und Ella sah ihn fragend an sagte jedoch nichts, doch dieser meinte, es wäre für irgentwelche Forschungen. "Forschungen? Naja, wenn du meinst" sagte sie. Allerdings konnte Ella nicht wiederstehen, auch eine Kirschblüte aufzuheben, mit der sie nun ein bisschen rumspielte. "Und warum bist du hier an dem Internat?"

Ivan hörte ihr aufmerksam zu. Und fragte sogleich: „ Als Honey? Darf ich fragen wieso? Nach jemand der bescheiden lebt… siehst du nicht gerade aus“ meinte er ehrlich. Das mit den schlechten Noten kümmerte ihn nicht weiter. Als sie erwähnte, dass sie nicht dahin durfte – fiel ihm das mit der Regelung wieder ein. , Stimmt, da war ja was…’ dachte er sich. „Glaub mir, du verpasst da nichts.“ sagte er heiter. „Wenn du keine Begleitung hast, wirst du gekonnt ignoriert wie ich.“ Fügte er noch hinzu ehe sie ihn auf die Forschungen ansprach. „Ja. Forschungen.“ Erwiderte er knapp, da es wohl für sie nicht so interessant sein dürfte, ging er auch nicht weiter darauf ein. Und sogleich folgte die nächste Frage ihrerseits. „Lernen. So wie alle.“ Gab er erstmal verallgemeinert von sich, bevor er weiter redete. Sein Blick traf die ihren und schaute, ob sie sich gerade langweilte oder nicht. „Nun ja, ich bin hier, weil der Ruf mich hierhin gezogen hat. Man hört ja, dass es einer der besten Internate sei und so wollte ich mich selber davon überzeugen und nun… hier bin ich.“ Und grinste beim letzteren, wo er auch demonstrativ seine Arme ausbreitete und so tat, als stünde er in einer Manage und hätte einen Trick vorgeführt und würde jetzt Applaus ernten. So schnell wie er seine Geste ausführte, fing er sich auch wieder. „Sag mal Ella…“ fing er an. „…darf ich erfahren woher du kommst? Ich frage mich das… weil du außergewöhnliche Merkmale hast.“ Fragte er mit einem interessierten Ton in der Stimme und blickte ihr in die violetten Augen.

Auf Ivans erste Frage, antowrtete sie gleich und erzählte mit voller Eifer: "Ja, wie gesagt, meine Eltern... Also um erhlich zu sein waren meine Noten schon ziemlich schlecht und andere Dinge ,wie shoppen oder so, sind doch einfach viel viel spannender!" und grinste bei dem letzten Teil. "Sie meinen, ich soll so lernen, wie das ist, wenn man nicht immer alles kriegt, was man will...so ein Quatscht" fügte sie dann noch hinzu.
Als er ihr versicherte, dass sie beim Ball nichts verpasse war sie schon ein bisschen erleichtert, es hätte ja sein können, dass dort eine große Party stieg. Naja, wie es aussah war das auch so, aber wenn es ohne Begleitung eh langweilig wäre..."Na dann ist ja gut!" sagte sie also. Die Umstände, unter denen Ivan auf das Internat gekommen war, waren jedenfalls definitiv besser als die von Ella.
Dann machte er eine Bewegung, als befände er sich in einer Manege und Ella klatschte lächelnd. "Hey, sag mal, bist du dann als normaler Schüler hier?" fragte sie noch.
Als Ivan sie nach ihrer Herkunft fragte, sagte sie "Ich komme aus England" über die Bezeichnung "Außergewöhnliche Merkmale" musste sie kichern. "Keine Angst, ich bin kein Allien, dass mti rosa Haaren auf die Welt gekommen ist"

„Eltern können schon anstrengend sein“ gab er seufzend von sich und sah für einen kurzen Moment melancholisch aus. Auf den Teil mit shoppen streckte er ihr die Zunge raus und untermauerte es mit folgendem Ausspruch: „Typisch Mädchen…“ worauf er kurz anfing zu lachen. Er kam sich selber kindisch vor, aber er war eben ein Kerl, der fröhlich war. Auf das „Na dann ist ja gut!“ nickte er nur bestätigend. Zu seiner Überraschung klatschte sie sogar auf seine kleine Geste. „Du lässt dich also leicht unterhalten oder war das aus Mitleid? “ fragte er keck.
„Ob ich als Schüler hier bin… Jein. Schüler ist man ja immer. Aber nein ich bin ein Master, der ziemlich wählerisch ist “ sagte er zwinkernd.
„England? Wow - freut mich eine gebürtige Engländerin kennenzulernen“ gab er grinsend von sich, bevor er ihr weiter Gehör schenkte. „Ach, das beruhigt mich jetzt aber, dass du kein Alien bist.“ Gab er in einem ironisch, belustigten Ton von sich, der keinesfalls böse gemeint war. „Dann brauch ich mir keine Alufolie um den Kopf wickeln, damit du meine Gedanken nicht empfangen kannst… Man hört ja die schrägsten Sachen“ fügte er noch hinzu ehe er dann breiter grinsen musste.„Aber nimm dich in Acht vor mir… dafür bin ich strange. Ich bin echt gestört.“ Warf er einfach mal so ein.

"Du sagst es!" bestätigte Ella ihn und guckte dabei ausnahmsweise mal ernst drein. Auf sein "Typisch Mädchen" reagierte Ella schmunzeln mit "Ich steh dazu!"
Als sie auf Ivans Geste hin klatschte, fragte er sie ob sie sich leicht unterhalten ließe oder das Mitleid war. "Ich tendiere zu zweiterem" antwortete Ella und zwinkerte ihm zu. Dann erzählte er, dass er ein Master war, was Ella schon ein bisschen überraschte, sie hätte irgentwie gedacht, dass er ein normaler Schüler war. Allerdings hatte sie natürlich keine Vorurteile gegen Master, von wegen reiche Schnösel oder Ähnliches, schließlich kam sie ja selbst aus einer reichen Familie. Als Ivan meinte, er wäre wählerisch antwortete Ella "Na da kann ich ja wohl froh sein, oder?" und grinste ihn an. Dann meinte er, es freue ihn eine gürtige Engländerin kennenzulernen,
machte sie einen übertriebenen Knicks. "Und woher kommt der wählerische Meister?"
Dann hörte sie ihm lächeln zu, wie er meinte, dass es ihn beruhigte, dass sie kein Alien sei. Aber das mit der Alufolie um den Kopf wickeln verwunderte Ella sehr, genauso guckte sie auch. "Alufolie? Na sowas habe ich ja noch nie gehört! Aber es wäre bestimmt cool, wenn ich Gedanken lesen könnte" sagte sie und kicherte. Auf seine Bemerkung, sie solle sich in Acht vor ihm nehmen guckte sie ihn fragend an. "Hm, wieso das denn? Also strange kann sein, aber wieso gestört?" fragte sie dann fech.

Auf ihr „Ich steh dazu!“ musste er unwillkürlich grinsen. Er fand es gut, dass jemand zu seiner eigenen Person stand und sich nicht unsicher gibt. So hatten sie schon auf Anhieb eines gemeinsam. Sie beide waren offen und hatten somit kein Problem ins Gespräch zu kommen. Soweit so gut, dachte er sich. Vielleicht werden sie ja Freunde oder so was in der Art. Die Sympathie passte nämlich bis jetzt.
Als sie sagte, dass sie wohl mehr zu Mitleid tendierte, zog er kurz einen Schmollmund und sah sie wie ein kleines bemitleidenswertes Hündchen an, ehe er ihr zwinkern vernahm. „Seh’ ich etwa so bemitleidenswert aus“ fragte er in einem herausfordernden Ton, welches mit einem Lächeln umspielt wurde. Ivan war ein unvoreingenommener Zeitgenosse, der sich das Bild seines Gegenübers erst im Gespräch bildete. „Das weiß ich nicht, ob du darüber froh sein solltest, dass ich so wählerisch bin“ sagte er grinsend und betonte das „wählerisch“ besonders. Auf ihren Knicks hin, deutete er eine kleine vornehme Verbeugung an. Und antwortete auf ihre gestellte Frage, woher er denn komme. „Litauen…“ sagte er kurz und machte eine kleine Pause, die wie ein Atemzug lang dauerte, ehe er fortfuhr. „malonu, kad tokie puikūs asmeniui teisę“ sagte er auf Litauisch mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, wohl wissend, dass sie es wohl nicht verstanden hat. Und wenn doch würde es ihn sehr verwundern. Es bedeutete soviel wie „schön eine so entzückende Person vor sich zu haben“.
Auf ihr Kichern wegen der Alufoliengeschichte stimmte er ein. „Ja, Sachen gibt’s die gibt’s gar nicht“ sagte er schmunzelnd. „Mh, Gedankenlesen wäre bestimmt cool, aber es gibt Dinge die will ich manchmal gar nicht wissen – was sie so denken…“ fügte er mit einem skeptischen Blick hinzu. Ella sprach ihn dann auf die Sache mit der Merkwürdigkeit von ihm an. „Ehm…“ fing er erstmal nachdenkend an. „Nun ja, ich habe eine zweite Persönlichkeit“ gab er gelassen von sich und wollte eigentlich nicht näher darauf eingehen. Sie würde es bestimmt irgendwann selber herausfinden. Nur wollte er sie ein wenig vorwarnen.
Der Blondschopf stieß sich vom Baum weg, an den er sich angelehnt hatte und saß sich einfach mal plump hin, mit dem Rücken zum Baum, die Hände hinterm Kopf locker verschränkt. Jedoch verlor er nicht den Blickkontakt zu ihr. Da kam ihre Größe ihm zu gute, so musste er seinen Kopf nicht soweit nach oben neigen, um den Blickkontakt aufrechtzuerhalten. „Setz dich doch auch hin – habe gehört, dass heute ein sternenklarer Himmel aufkommt und ich glaube sowieso, dass ich nicht so schnell von hier fort gehen werde, magst du mir noch einwenig Gesellschaft leisten?“ fragte er ernst gemeint mit einem offenen Gesichtsausdruck.

Ella fand es gut, dass sie mit Ivan so locker reden konnte und er anscheinend ebenso gerne lachte wie sie.
Über seinen Schmollmund musste sie auch wieder lachen und als er sie fragte, ob er so bemitleidenswert aussah, machte sie eine wegwerfende Handbewegung und sagte "Ach war doch nur ein Scherz" und zwinkerte zurück. Ivan meinte, dass er nicht wüsste nicht, ob es gut für sie wäre, dass er so wählerisch ist und grinste dabei. Das verstand Ella nciht so ganz und sagte "Hää? Naja, egal..". Sie fand es sehr lustig, dass Ivan ihren Knicks mit einer kleinen Verbeugung erwiederte und kicherte.
Er meinte, er käme aus Litauen... Ella hatte nie wirklich mit diesem Land zu tun bekommen, fand es aber ganz interessant, mal jemanden aus von dort zu begegnen. Sie wollte ihn gerade fragen, ob er mal etwas auf litauisch sagen könnte, doch da sagte er schon irgentetwas, dass sie nicht verstand. "Was is' los?" fragte sie nur verwundert und legte den Kopf schief.
Ella dachte darüber nach, wie es wohl war in einem anderen Land leben zu müssen, wo man seine Muttersprache dauerhaft nicht sprechen kann. Dann dachte Ivan wohl auch auf litauisch... Ella konnte sich da sgar nicht richtig vorstellen, aber sie konnte auch kaum andere Sprachen, da ihr die Schule nie besonders wichtig gewesen war. Als er auf die Sache mit de rAlufolie antwortete, sagte Ella nachdenklich "Stimmt...kann sein. Aber es ist bestimmt auch manchmal hilfreich!" doch dann fügte sie hinzu "Aber wenn ich ehrlich bin, fände ich es auch nicht besonders toll, wenn jemand meine Gedanken lesen könnte...". Nachdem Ella ihn gefragt hatte, warum er merkwürdig wäre, sagte er, er hätte eine zweite Persöhnlichkeit. Doch er guckte skeptisch und da lag irgentwas in seinem Ton, dass nicht ganz so locker war, wie vorher, also ging sie erstmal nicht darauf ein. Dann beobachtete Ella, wie Ivan sich mit dem Rücken gegen den Baum setzte und sie aufforderte sich auch hinzusetzten. Er meinte, es gäbe heute einensternenklaren Himmel und fragte sie, ob sie ihm ncith ein wenig Gesellschaft leisten wollte.
Ella antwortete "Klar, ich habe ja sowieso nichts besseres zu tun" und grinste frech, während sie sich neben ihm im Schneidersitz hinsetzte. Sie sah in den Himmel, es wurde immer dunkler, doch Wolken waren nicht zu sehen.

Ellas „Hää? Naja, egal..“ vernahm er, aber sagte nichts weiter dazu, sondern grinste nur vor sich hin. Wie erwartet hatte sie es nicht verstanden, doch er war so nett und übersetzte es mal. „Ich sagte nur…“ dabei wurde sein Grinsen breiter. Mit „…dass es schön ist eine so entzückende Person vor sich zu haben“ beendete er den Satz. Er fand ihre Art wirklich angenehm. Er hatte schon Mädchen gesehen, die waren wirklich unausstehlich. Nervig, quiekend und nur ums Geld bedacht – so richtig schnöselig. Umso mehr war er froh, dass sie offensichtlich nicht so ist. Zumindest hoffte er das. „Ja, durchaus“ stimmte er ihr zu, dass es hilfreich sein kann Gedanken zu lesen. „Obwohl… deine Gedanken will ich schon gern wissen“ sagte er ganz unbefangen und frech. „Wie Mädchen ticken würde ich wirklich gerne wissen… diese Shopping-Sachen und all so was“ sagte er noch dazu. Er war ihr dankbar, dass sie nicht nachhakte, wegen der Persönlichkeitsgeschichte. Vielleicht verschrak sie das ja auch später. Er wusste es nicht, ob sie damit klar kommen würde, wenn es mal eine Situation gibt, die an seine emotionale Grenze stößt. Denn dann würde er wie ausgewechselt sein. Ruhiger, herrischer, strategischer und provozierender. Aber ob es jemals dazu kommt, dass seine zweite Persönlichkeit aufkommt ist fraglich. Diese hat sich schon länger nicht mehr gezeigt, was vielleicht auch gut so ist. Er ist eben Schizophren.
Zu seiner Freude nahm sie sein Angebot an. Somit konnte er mit seiner neuen Bekanntschaft den baldigen Sternenhimmel beobachten. „Ich weiß ja nicht – vielleicht muss du noch ein Zimmer einrichten – Hast du überhaupt eins? Verzeih, wenn ich so forsch bin, aber ich weiß ja nicht ganz genau wie es bei Honeys so ist. Haben sie dann, wenn sie kein Master haben, so ein Übergangszimmer?“ fragte er sie wissbegierig. Dass der Schneidersitz nicht damenhaft war, störte ihn nicht weiter. Er war gut dabei, sie langsam sympathischer zu finden.

Ella war froh, dass er ihr mitteilte, was er da gesagt hätte, schließlich könnte er sie ja eigentlich beleidigen, ohne, dass sie verstand was er sagte. Als Ella hörte, was Ivan gesagt hatte, errötete sie ganz ganz leicht, man konnte es kaum erkennen. Doch natürlich reagierte Ella ganz locker. "Uuuh, jetzt fühl ich mich aber geehrt!" sagte sie sarkastisch und lächelte. "Du bist übrigens auch ganz okay"
fügte sie noch hinzu. Ella fand Ivan wirklich ganz nett, sie konnte anscheinend ein bisschen mit ihm rumalbern und er schien auch ziemlich ehrlich. Als er meinte, er würde ihre Gedanken gerne wissen musste sie lachen und antwortete "Tja, da muss ich dich leider enttäuschen!". 'Das wär's ja noch' dachte sich Ella. Der Gedanke, dass jemand ihre Gedanken lesen könnte war unheimlich. Ivan meinte, er würde gerne wissen, wie Mädchen ticken. Ella musste sofort kichern, er war direkt, aber ihr war das eher sympathisch. "Hm, ich glaube das könnte ich dir auch nicht erklären... mich würde es eher interessieren, wie man shoppen gehen nicht toll findet!" sagte sie lachend. Das hatte sie sich wirklich schon oft gefragt, was Kerle bloß so schlimm am shoppen fanden. Für Ella war es herlich, sich etwas neues zum anziehen auszusuchen.
Dann fing Ivan von den Zimmern an. "Ist schon gut" sagte sie gelassen, da er sich ja entschuldigte, weil er so forsch war.
"Ähm...soweit ich weiß, habe ich ein Übergangszimmer, aber...also um ehrlich zu sein... Ich bin direkt nach meiner Ankunft hier durch die Gegend gerand um mich ein wenig umzusehen"
fing sie an. "Ich hab mich noch gar nicht um mein Zimmer gekümmert, ich weiß nicht mal wo mein Gepäck angekommen ist"
dann musste Ella über ihre eigenen Worte lachen. Sie hatte wirklich noch nicht an ihr Zimmer oder ihre Sachen gedacht, doch sie machte sich auch jetzt keine Sorgen. Ella war immer optimistisch und war sich auch jetzt sicher, dass sie schon noch einen Schlafplatz finden würde und ihr Gepäck würde sich auch noch finden. "Das wird schon schief gehen" fügte sie dann hinzu.
"Ist dein Zimmer denn schön? Bestimmt, oder?"

Ivan bemerkte ihre leichte Röte nicht – es war einfach schon zu dunkel. Die rötliche Färbung des Himmels ließ ihre Errötung untergehen. Vielleicht war das zu ihren Gunsten, dass er es nicht sah. Vielleicht hätte er etwas dazu gesagt. So offen wie er war. Als Ella meinte, sie fühle sich geehrt und fände ihn auch ganz okay musste er grinsen und stupste sie leicht in die Seite. Und kommentierte es frecherweise mit „Ach, ehrlich? Das beruhigt mich aber…“ worauf er ein wenig Lachen musste.
Ivan nahm es wirklich locker. Er hatte keine Probleme damit sie so zu behandeln, als wären sie sich vertrauter. Das konnte er nur, weil Ella es nicht so eng sah, dass er mal hier und da ein Späßchen machte. Und das war einer der Gründe warum sie ihm sympathisch war.
Er stimmte in ihr Lachen ein, dass sie sich nicht erklären konnte, wie man Shoppen nicht toll finden konnte. „Nun gut, es wird wohl immer ein Rätsel bleiben“ ließ er dieses Thema ausklingen. Da war er in der Ansicht wie sie. Manches war eben so und man konnte es nicht erklären. „Ah, so wie ich… auch einfach ins kalte Wasser gesprungen“ erwiderte er schmunzelnd, auf die Sache mit dem Übergangszimmer. Ella wusste nicht wo ihr Gepäck angekommen ist. Lustigerweise wusste Ivan es auch nicht. Sein eigenes Gepäck würde sowieso erst später eintreffen, so sah er selber sein Zimmer noch nicht, da er direkt so wie sie sich statt nach dem Zimmer zu suchen, sich woandershin begeben hatte. „Mein Gepäck kommt später an, also bist du nicht die Einzige die nicht weiß, wo das eigene Hab und Gut ist, aber ich vermute mal, dass die beim Verwaltungszimmer ankommen“ sagte er gelassen und wollte ihr Gewissen damit beruhigen, das sie nicht allein in der Sache war. „Mein Zimmer? Öhm… ich hab meines auch noch nicht gesehen, weil ich wie du mich erstmal woandershin gestürzt habe“ sagte er ein wenig verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. „Aber wenn das Zimmer so eingerichtet ist, wie ich es wollte, dann… denke ich schon, dass es schön ist. Wobei schön ja relativ ist, da jeder einen anderen Geschmack hat“ antwortete er leicht nachdenklich, da er versuchte sich sein Zimmer bildlich vorzustellen. Dann legte Ivan seinen Kopf schief und lächelte sie an, da ihn eine Frage in den Sinn kam. „Oder möchtest du mein Zimmer sehen? Ist ja noch hin bis es wirklich dunkel geworden ist. Und da du nicht auf den Ball kannst… könnten wir bei mir Essen kochen oder so… Nur bin ich nicht wirklich gut in so was“ bot er ihr freundlich und ohne Hintergedanken an. Sein nettes Lächeln wurde dann zu einem frechen Grinsen. Der Blondschopf erhob eine seiner Augenbrauen und sah sie so frech an und fügte zu seinem Angebot hinzu: „Es sei denn, ich hab dich vergrault… wenn du nicht möchtest würde ich es auch verstehen. Ich würde auch keinem vertrauen, der einfach so bei den Kirschbäumen, naja DEM Kirschbaum rumlungert und versucht einen einzuladen…“

Auf Ivans Kommentar, dass es ihn beruhige, dass sie sich geehrt fühle, sagte sie grinsend "Aber wenn ichs mir so überlege...", lachte danach aber. Sie fand es wirklich sehr entt, aber das musste sie Ivan ja nicht unter die Nase reiben.
Das Ivan das mit dem Shoppen immer ein Rätsel bleiben würde, lies Ella unkommentiert. Als er meinte, er wäre ebenfalls "Ins kalte Wasser gesprungen" machte Ella ein fragendes "Hm?". Dan erzählte er, dass er sein Zimmer ebenfalls noch nicht gesehen hatte. Das überraschte Ella ein wenig, doch es beruhigte sie auch ein bisschen, dass es auch noch andere gab, die genauso planlos hier ankamen. "Na du bist ja vielleicht ein komischer Typ, der ohne sein Zimmer anzusehen das Schulgelände erkundet..." sagte Ella sarkastisch und räusperte sich. Als er weiter redete hörte sie wieder ruhig und interessiert zu und meinte als er fertig war "Naja, ich meinte ja mit schön auch, ob es dir gefällt, aber dann wird es dir ja bestimmt gefallen". Wäre das schön gewesen, wenn sie sich ihr Zimmer auch selbst einrichten dürfte. Wenn ihre Eltern sie als normalen Schüler auf dieses Internat geschickt hätten, wäre das doch schon Strafe genug, aber nein, sie mussten es gleich übertreiben... Dann fragte Ivan sie, ob sie sein Zimmer sehen wollte. Er hatte Recht, zum Ball könnte sie sowieso nicht, außerdem fand sie die Wohnunhen oder Zimmer anderer immer interessant. "Hm...ja warum nicht" sagte sie dann. "Ach, ich kann auch nicht wirklich gut kochen, aber das klappt schon irgentwie." fügte sie grinsend hinzu. Dann meinte er grinsend, dass er sie vielleicht vergrault hatte und er auch niemandem vertrauen würde, der einfach so bei dem Kirschbaum rumlungert. Ebefalls grinsend antwortete sie "Tust du doch gerade! Ich lungere hier doch genauso rum ,oder? Naja, ich stelle mich der Gefahr" und zwinkerte ihm zu.

Ivan stimmte einfach auf ihr Lachen ein, ohne nachzuhaken. Auf ihr „Hm?“ hin und das er ein komischer Typ sei, der ohne sein Zimmer gesehen zu haben, einfach das Gelände erkundschaften würde, sagte er erklärend: „Naja, dass ich kein Plan hatte wohin ich gehen sollte. Das Gelände ist ziemlich groß. Und im Zimmer zu vergammeln, darauf hatte ich nicht wirklich Lust zu. Und ich sagte ja… ich bin ein komischer Kerl“ und grinste. Ivan hatte ihre Zusage, dass freute ihn natürlich. Wer würde sich nicht über eine nette Gesellschaft freuen? „Ja, das machen wir schon irgendwie“ sagte er heiter. „Und stimmt, ich bin nicht der Einzige der hier rumlungert“ gab er grinsend von sich. „Oho, da spielt jemand wohl gern mit dem Feuer – pass auf das du dich nicht verbrennst“ erwiderte er auf die Sache mit der Gefahr. Gut, dann war zumindest der Rest des Tages verplant. Auf Wunsch hin ließ er die Zimmerschlüssel sich per Post schon zu schicken. Ivan stand sogleich auf, klopfte sich kurz ab und bot ihr die Hand an, um sie hoch zu ziehen. Wenn sie sie annehmen würde. Und sogleich machte er sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Unterwegs redete er noch über Belanglose Dinge mit ihr.

[Mitgenommen = Ella - tbc: Ivans Zimmerlein]

[pp: Ivans Zimmerlein]

Ivan und Ella waren noch ein bisschen auf dem Schulgelände herum gelaufen, doch sie stellten fest, dass nirgendwo jemand zu sehen war. Alle waren, wenn sie nicht auf ihren Zimmern waren, auf dem Ball. "Meine Güte, ist das leer hier überall. Fast wie ausgestorben" meinte Ella kichernd. Es war schon dunkel und man konnte weit und breit keine anderen Stimmen hören.
Ella setzte sich ins Gras, doch diesesmal lehnte sie sich an den Baum und guckte in den Himmel.
Es war wirklich eine sternenklare Nacht, so wie Ivan es gesagt hatte. "Du hattest Recht, man kann die Sterne heute wirklich gut sehen", sagte sie, was sie dachte. Ella schloß kurz die Augen und atmete tief ein.

[bin wieder off ^^']

[pp: Ivans Zimmerlein]

In der Tat, es schien als wäre keine Seele auf dem Gelände. „Fast schon unheimlich, aber ich mag’s irgendwie“ meinte er ohne Furcht. Ivan saß sich einfach mal neben ihr hin und schaute ebenfalls zum Himmel hinauf. Es war einer seiner Vorlieben. Den Sternenhimmel am liebsten mit Personen zusammen genießen zu können, die er mag. In solchen Momenten ist er eigentlich eher ruhig und will es nur genießen. „Natürlich hatte ich recht“ gab er belustigt und in einem selbstsicheren Ton von sich. „Du scheinst den Sternenhimmel genauso zu lieben wie ich“ sagte er sanft und schloss seine Augen bis zur Hälfte. Er wirkte ein wenig verträumt. //Hm… //. Er überlegte, welches Thema er ansprechen sollte.

(Out: okay ^^)

"Der furchtlose Ivan!", meinte Ella und musste lachen, als Ivan sagte, dass es fast unheimlich wäre. Auf sein "Natürlich hatte ich Recht" äffte Ella ihn nach "Natürlich"...
Ella öffnete ihre Augen wieder und betrachtete den sternenklaren Himmel. Es war wirklich keine Wolke zu sehen und kalt war es auch nicht. Ein richtig schöner Abend. Als Ivan meinte, dass sie den Sternenhimmel so mochte wie er, antwortete Ella "Jaaaa", es klang so, wie bei einem kleinen Kind, das gefragt wurde, ob es einen Lolly möchte.
Eine Weile beobachtete sie einfach nur den Himmel, doch sie war einfach eine Quasselstrippe und konnte einfach nicht so lange den Mund halten, außerdem interessierte es sie schon die ganze Zeit. "Ähm...was ist eigentlich mit deiner Narbe da?" fragte Ella vorsichtig und tippte sich an die Wange. "Darf ich fragen, woher du die hast?".Diese Frage lag ihr schon die ganze Zeit auf der Zunge. Nach einer Zeit fügte sie hinzu: "Also wenn's zu persöhnlich ist sag's".

„Ja, so bin ich“ konterte er und setzte ein freches Grinsen auf. Sein Grinsen wurde noch breiter, als sie ihn nachäffte. „Natürlich“ gab er in einem gespielten arroganten Ton von sich der aber nicht lang anhielt, weil er kurze Zeit darauf Lachen musste.
Es freute ihn eine Art Bestätigung bekommen zu haben, dass sie den Sternenhimmel genauso liebte und nickte nur. Seine Aufmerksamkeit erlangte sie erneut durch ihr „Ähm…[…]“. „Meiner Narbe?“ erwiderte er erstmal. „Ach, eine Katze ist dran schuld.“ Und sein Gesicht wirkte eher etwas verärgert, weil er daran zurück dachte. „Da, wollte man mal nett sein und naja diese Narbe hatte sie mir beigebracht, als ich sie vom Baum holen wollte“ erzählte er ihr. „Katzen!“ gab er in einem verärgerten Ton von sich. Seit dem Vorfall war er wirklich nicht mehr gut auf diese Wesen zu sprechen. Ob er damit in dem Moment vielleicht ihre Zuneigung zu Katzen, wenn sie diese hätte, beleidigen würde – hatte er nicht daran gedacht. Sogleich legte er ein freches Grinsen auf, um die Situation wieder aufzulockern und sprang gleich zu einem anderen Thema. „Sag mal bist du kitzelig?“ ehe Ella antworten konnte fing er auch schon an seine Hände an ihre Seiten anzulegen und sie zu durchzukitzeln, wenn sie denn kitzelig war.