Großer Kirschbaum

Sie Strahlte dann auch Freude aus und musste sie sie umarmen. "Dann nen ich dich nun Haru-chan." meinte sie Glücklich und nach einer kurzen Zeit, als sie bemerkte was sie da tat, lies Kallen sie sofort los, und wurde abermals rot.
"Mein blut muss wohl auf Hochtouren sein, da ich so oft rot werde..."

"Klar, nenn mich, wie du willst", lachte Haru leise und erwiderte die Umarmung leicht überrascht, "Dann nenn ich dich auch Kal, okay? Och, du bist schon irgendwie süß, wie du so rot wirst." Sie hatte beim letzten Satz einen nekischen Ton aufgesetzt, lächelte aber vollkommen freundlich.
Bis vor wenigen Tagen noch, hätte sie niemals gedacht so schnell Freunde an der neuen Schule zu finden und nun musste sie aufpassen, dass sie nicht ganz hibbelig wurde.

Kallen nickte dazu, wie Haru nun sie nannte. doch auf das was sie danach sagte, wurde sie noch etwas roter. "D...das ist das erste mal das mich Jemand... süß nennt..." meinte sie, schüchtern wie immer.
Nach einer kurzen abkühlpause, kam von ihr eine weitere Frage.
"Hast du schon einige Masters Gesehen?" fragte sie, und diesmal war die frage fest und nicht so holperig, wie ihre anderen Sätze.

Haru schüttelte sachte ihren Kopf. "Nein, noch keinen. Na ja, im Sekretäriat hab ich einen gesehen, glaube ich, aber sonst nicht. Hoffentlich finden wir bald welche."
Sie zog ihre Beine an, schlang ihre Arme drum und lächelte schwach. Wäre ja zu schade, wenn sie beide nun, wo sie Freundinnen geworden sind, aus der Schule geworfen werden, nur weil sie keine Master gefunden haben.

Kallen konnte nur nicken.
Nach einer Weile lehnte sie sich an Harus´s Schulter und Schloss ihre Augen. "Zwei Arme Mädchen, die sich wärme Spenden." meinte sie belustigt und musste lächeln.
Kurz darauf musste sie auch Herzhaft gähnen, was aber nicht hies, das sie Müde ist. Hoffentlich finden wir jemanden der um uns Sorgt. Dachte sie und musste auf einmal Niesen.

Bei Kallens Worten kicherte Haru leise und als das andere Mädchen ihren Kopf an Harus Schulter lehnte, lehnte sie ihren Kopf an den von Kallen.
"Es wird schon gut verlaufen, der Tag ist schließlich noch lange nicht zu Ende", sinnierte Haru ruhig und versuchte so optimistisch zu wirken und das auch an Kal abzugeben.
Bei ihrem Nießen, schmunzelte Haru leise. "Gesundheit, Kal. Nicht, dass du dir etwas einfängst, das wäre nicht sehr schön, gleich zu Anfang. Ansonsten muss dein zukündtiger Master dich noch gesundpflegen." Sie kicherte nun wieder verschlagen.


(bin nun erstmal off ^^ bis morgen)

Kallen musste lächeln auf ihren Letzten Satz. "Mir würde es sogar gefallen" gab sie fröhlich von sich. Nach einer weile schaute die Kallen sie wieder an.
"Hasst du eigentlich nichts vor? Wir sitzen hier schon so einige Zeit..." stellte sie fest und sah leicht fraglich aus. Doch kurz darauf musste sie wieder Schmunzeln.

Haru dachte kurz über Kallens letzte Worte nach und schüttelte schließlich den Kopf. "Eigentlich habe ich nichts vor. Und du? Oder wie wäre es mit einem Ortswechsel? Wir könnten die Schule etwas erkunden, was meinst du. Eine Idee, wo wir hingehen könnten?" Als wenn dieser Plan einen anderen Ort aufzusuchen bereits feststand, stand Haru vom Boden auf, klopfte sich den gröbsten Dreck vom Kleid und hielt Kal dann die Hand hin, um ihr beim Aufstehen zu helfen.

Kallen schaute leicht verwundert zu ihr rauf und nahm lächelnd die Hand an, um aufzustehen. "Viellicht sollten wir mehr Leute kennenlernen..." meinte sie Leise.
Denn als sie hier auf den Weg war, sah sie einen Mann der einen Butler ähnlich sah, und Kallen fand ihn interessant. Doch sie machte keine andetung darauf das sie jemanden bestimmten Meinte.

Haru nickte heftig. "Ja, da hast du recht, wir sollten neue Leute kennenlernen."
Danach grinste sie etwas gemein, trat hinter Kal und schob sie sachte Richtung Schulgebäude. "Dann lauf vor. Ich folge dir ganz brav. Keine Sorge" Ein Kichern war zu hören und schließlich lächelte Haru nur noch selbstgefällig.

tbc: mit Kallen

Kallen nickte nur und schaute sich erstmal um. "Ahm... ich wies nicht wo Personen sind..." meinte sie nachdenklich.
Ohne es selbst zu bemerken nahm Kallen ihre Hand.
"Wir treffen bestimmt welche am schultor" gab sie an und lief mit Haruka zum schultor

TBC: Am Schultor

(pp:Betsy´s und Gabriels zimmer)

Etwas mulmig war es der kleinen Blonden schon als sie unter den großen Kierschbaum trat der grade Früchte trug. Die dunkelroten Kischen hangen massenweise an dem Baum und sie konnte nicht wiederstehen sich eine zu plücken und in den Mund zu stopfen sie schmeckten köstlich wunderbar süß und saftig. Sie ging zu ihrem Honey und holte die Decke raus um diese aus zu breiten und sich dann an den Stamm des Baumes gelehnt darauf zu setzten.
"Schön hier oder?" fragte sie Gabriel leise und schloss die Augen und das ganze hier etwas zu genießen.

Kaileena hatte eine ganz weile am Baum verharrt. Es war ein schöner Ort. Sie hatte viel nachgedacht und dieser Ort war gut um seine Gedanken zu sammeln. Es war ruhig und entspannend. Sie sah sich um und auch andere Leute waren an diesem Ort. Dochlangsam wurde es ihr etwas zu unruhig oder ihr wurde einfach langweilig das sie Beschloss etwas spannenderes zu untenehmen. Sie wusste zwar noch nicht was aber ihr würde schon was einfallen. Vielleicht sollte sich sich mal etwas außerhalb der Schule umsehen...

tbc: Innenstadt

Gabriel lief über den Ort, und konnte den Mund kaum schließen. Noch nie in seinem Leben hatte er so einen großen und ausladenden Baum gesehen. Und auch noch fruchtbar. Auch er nahm sich eine Kirsche, aber anstatt sie zu essen, schob er sich die in die Tasche, damit er sie zuhause essen konnte. Ein wenig plump ließ auch er sich im Schneidersitz auf der Decke nieder, und widerstand den Drang sich die Schuhe auszuziehen.
-"Ja" brachte er heraus und lächelte Betsy an, auch wenn sie es nicht sah. Schade, das er seine Zeichenmaterial vergessen hatte. Das wäre ein schönes Motiv gewesen...jedoch hatte ihm nur Betsy...und ihre Gesundheit natürlich im Kopf herumgespukt. Er packte alles, was im Korb war, heraus und blickte erneut hoch zum Baum, der über ihnen sanft raschelte. In York gab es sicherlich keine solchen Orte, dachte er sich und schloss nun auch die Augen, um besser dem Zwitschern der Vögel zuhören zu können.

[first Post]

Ayumu ging mit schleppenden und langsam Schritten am Kirschbaum vorbei. Die Masterin und ihren Honey bemerkte sie, so gedankenverloren wie sie war, nicht. In beiden Händen, hatte sie je einen Plastikbehälter mit Luftlöchern. In dem einen waren Grünzeug und eine Nacktschnecke. Auf dem Behälter war außerdem ein Zettel angeklebt, auf dem stand: "Frankreich- Mädchenakademie". In dem anderen Behälter war nichts, jedoch war auch auf ihm ein Zettel angeklebt, auf diesem stand jedoch: "England- Internat mit den Sklaven."
Was sie damit vor hatte? Nun, sie wollte schauen, ob sich französische Nacktschnecken von englischen Nacktschnecken unterscheiden.
Also schaute sie sich nach ihren geliebten Tierchen um. Irgendwann kniete sich auf den Boden und fing an zu kriechen...

Betsy hatte immer noch die Augen geschlossen und ihr Gesich strahle die ruhe aus die es immer Ausstrahlte. Sie wart Glücklich wenn auch nicht kern Gesund. Tief atmete sie die warme Sommerluft ein und erfreute sich daran. Als sie Gabriels leise Stimme hörte wurde ihr Lächeln breiter und sie öffnete langsam die Augen. Jedoch blieb ihr Blick nicht lange an ihm haften den etwas anderes sehr skurieles erregte ihre Aufmerksamkeit.
Ein Mädchen, nicht sehr groß das auf dem boden rumkroch. Skeptisch zog sie eine Augenbraue hoch und fragte sich was das bitteschön werden soll. Sie war kein Mensch der Vorurteile hatte aber das was sie da tat war etwas was sie nicht verstand und auch etwas wiederlich fand. Auf den mBoden krichen war wohl das letzte was sie vor hatte zu tun.
"Gabriel, wärst du so lieb und würdest mit etwas zu Trinken geben, mein Mund ist trocken." meinte sie mit leiser sanfter Stimme und blickte ihn Lächelnt an.

Gabriel folgte Betsys Blick, und musste schmunzeln. Er glaubte zu wissen, was sie da tat. Doch war sie nicht ein wenig zu alt dafür...? Einen kurzen Moment ob er ebenfalls amüsiert eine schwarze Augenbraue in ihre Richtung und legte den Kopf schief, so wie immer, wenn er irgendwas nicht sofort durchschaute.
Als er Betsys stimme hinter sich hörte, schreckte er aber kurz zusammen und nickte dann.
-"Natürlich" erwiderte er ruhig und merkte, dass er wohl die Gläser vergessen hatte. Er wusste nicht, ob es reichen Leuten was ausmachten, aus der Flasche zu trinken, aber er schätzte schon...dann endeckte er jedoch, dass an der Wand des Picknickkorbs Ess und Trinkutensilien aufgestellt waren. Wie praktisch, dachte er sich, und nahm sogleich zwei Plastikbecher, die er vor sich und Betsy hinstellte, öffnete die Orangenflasche und goss sich und ihr ein, bevor er die Flasche wieder abstelle und ein Schluck aus seiner Tasse nahm. "Die Zeit hat mir nicht gereicht, um Tee zu machen" entschuldigte er. Er ließ oftmals den Afternoon Tea ausfallen, jedoch wusste er nicht, ob es bei Betsy auch der Fall war. Nur Mittags musste es bei ihm wirklich sein.

Weiter auf dem Boden kriechend, schaute sich Ayu nach einer Nacktschnecke um. Sie durchwühlte das Laub und kramte am Boden.
Sie fand jedoch nur einen Regenwurm, den sie auch gleich aufhob. "Hm, ob englische Regenwürmer, anders sind als französische..." fragte sie sich in Gedanken... Sie brauchte ihre Zeit, bis sie die anderen Personen bemerkte. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und schaute die Beiden verwirrt an. Sie war nicht erschrocken, oder derartiges, sie war nur überrascht und fragte sich, woher die so plötzlich kamen...
Sie wusste nicht wieso, aber irgendwie wirkte es so, als wäre der etwas, wie sie fand, dünn geratener Junge dem hübschen und auf Ayu, nobel-wirkendene Mädchen, untergeben. Sie schnippte dann, weil es ihr wieder einfiel. "Ach ja, hier gibt es Schul-Diener..." murmelte sie dann verschlafen, und wendete den Blick langsam wieder ab.

Betsy lächelte Gabiel an und schüttelte leicht den Kopf, sie brauchte kein Becher zum trinken die Flasche hätte ihr gereicht, jedoch nahm sie den becher ohne eine beschwerde und trank einen schluck, frischer Orangensaft war eifach Lecker.
"Danke." sagte sie leise und schaute wieder zu dem mädchen. Ein leichter schauer lief ihr über den Rücken als sie darüber nach dachte wie man nur so etwas machen konnte. Es war ekelig und abartig im dreck zu wühlen und erst rcht ohnwe Handschuhe.
"Nein schon ok ich hatte keinen Lust auf Tee." meinte sie beschwichtigent und schaute das Mädchen immernioch skeptich an. Als sie etwas murmelte hebte sich auch noch ihre zweite Augenbraue, selbstgespräche also auch noch, das konnte ja was werden. Trotzdem versuchte sie ein freundliches lächeln.

Auch Gabriel konnte es nicht vermeiden, zu dem Mädchen zu blicken, und musste erneut schmunzeln, als er das Krabbeltier in ihren Händen sah, dass hatte er sich schon gedacht. Früher hatte er oft mit den kleineren Kindern beim Käfer suchen geholfen, in der Grundschule, und teilweise darauf aufgepasst, dass sie diese nicht aßen oder die Schultoilette runterspülten. Sie schien kurz einen erleuchtenden Einfall zu haben, aber er konnte nicht hören, was sie sagte, und drehte sich so wieder der sich schüttelnden Betsy zu, und bemühte sich, nicht darüber zu lächelnd. Die meisten Mädchen fanden Käfer ekelerregend. Umso interessanter schien es dem jungen Waliser, dass dieses Mädchen im Sommer, also Insektensaison, auf Jagd ging. Käfersammler gab es wohl überall...er spürte die warme Sonne auf seiner Haut und seufzte wohlig. Er mochte es, draußen zu sein.
-"Das ist gut" lächelte er, worauf sein Lächeln zum Grinsen wurde und auf das Mädchen hinter sich nickte. "Sie scheint eine interessante Persönlichkeit zu haben,nicht wahr?" merkte er an.

Ayumu ging auf die Knie hoch und verharrte längere Zeit so, denn sie überlegte. "Wo, sind die bloß... Ach, moment... Schnecken kommen meistens raus, wenn es feucht ist, oder es regnet..." dachte sie sich.
Sie stand wieder langsam auf. Dann schaute sie kurz in die Leere, eher sie an sich herunter schaute und ihren Rock abklopfte. Das braunharrige Mädchen lief wieder langsam und ging an dem weiblichen Master und ihrem Honey vorbei.
Sie nickte den Beiden freundlich zu und sagte: "Bon jour!" Etwas weiter setzte sie sich auf die Wiese und holte aus ihrer Umhängetasche eine Plastiktüte heraus, in dem ein Brötchen war.
Ayu betrachtete kurz die Tüte, bevor sie das Brötchen auspackte und anfing genüsslich daran zu knabbern.

Betsy schüttelte immer noch ungläubig den kopf sie fand das ganze einfach nur ekelhaft.
"Wenn du meins." sagte sie schulterzuckend und trank noch einen schluck. Es war echt schön hier und ihr ging es auch wieder besser. Die Tabletten fingen wohl grade an zu wirken. Dann schaute sie zu dem Mädchen das sie grade auf Französich begrüßt hatte. Natürlich konnte sie auch Französisch es war eine Wichtige Sprache in der Welt der reichen.
"Guten Tag." meinte sie freundlich Lächelnt und legte den Kopf leicht schief. Auch wenn sie dieses Mädchen nicht leiden konnte aus offensichtlichen Gründen war sie freundlich wie zu jedem.

Bon...Bon was? Gabriel runzelte irritiert die Stirn, die sich aber bald wieder glättete. Ach, so grüsste man in Frankreich, erinnerte er sich, da er schon in Wales ein paar französische Touristen getroffen hatte. Nach dem Käfersammeln Brote zu essen war aber nicht sonderlich hygienisch, das musste er eingestehen. Aber na ja, wenn es ihr nichts ausmacht, hat sie wohl einen starken Magen. Betsy wiederrum schien sie wohl nicht leiden zu können. Aber er musste eingestehen, sein Master war eine gute Schauspielerin. Er konnte so etwas nicht, so tun, als wäre er jemand anderes, er hatte es schon einmal versucht, kriegte es aber nicht hin. Das Mädchen schien auch zu picknicken. Ob er sie einladen sollte...? Nein, lieber nicht, entschied Gabriel letztendlich. Nicht dass er Betsy damit aufregte. Um nicht wie gewohnt etwas zusagen, worauf sich eine Situation entwickelte wie vorhin, packte er er ein Käsebrot aus, und biss herzhaft hinein, worauf sein Magen freudend dankte, und der Blick seiner grünen Augen wechselte stumm zwischen den beiden Damen, die seine Aufmerksamkeit gebannt hielten.

Maki, die bissher noch in letzter zeit keine Amnesie hatte, ging zu den Kirschbaum, der einige Kirschblüten verlor.
Als sie näher an den Baum ankam, sah sie schon drei Personen die an den Baum saßen.
Für mich seien wohl kein Platz... dachte sie sich. Selbst in denken konnte sie nicht wirklich vernünftige Sätze sich denken.
Dan schaute Maki die edle Frau an, wobei sie ihr Kopf etwas in den Nacken legte.
Die sein sehr angeekelt von etwas... kam es in ihr kopf vor und ging weiter in richtung Kirschbaum.

Ayumu hatte gerade einpaar Bissen von ihrem Brötchen genommen, da fiel ihr auf, dass das nicht gerade hygienisch war. Sie ließ das Brötchen einfach fallen. Aber dann fiel ihr wiederum ein, das sie ihre Hände einfach mit einem Tuch hätte sauber machen können, und das es nicht nötig war, das Brötchen fallen zu lassen, aber dann kam ihr auch schon wieder ein neuer Gedanke: Das Brötchen wäre jetzt sowieso schlecht, wegen ihren schmutzigen Fingern.
Sie seufzte kuz und schaute das Brötchen auf dem Boden etwas traurig an. Dann kramte sie in ihrer Tasche, nahm ein Feuchtetüchlein und wischte sich die Hände ab. Still nahm sie ein Fläschchen mit Cola und trank daraus.
"Was könnte ich heute noch machen... Hm... Schwimmen gehen... Oh Je, wie geht das nochmal... Vielleicht Fahrrard fahren, nein moment, ich glaube das habe ich verlernt... Ich könnte ja einfach weiter spazieren gehen..." Sie gähnte, nein, dazu war sie jetzt zu träge.
Sie bemerkte irgendwann die Blicke des Jungen, und sie fühlte sich, als würde er sie anstarren. Sie lächelte verträumt zurück und winkte kurz, eher sie sich wieder abgewendet hatte, und nun geistesabwesend in den Himmel hinauf starrte.