Valérie's und Maxime's Zimmer

Valérie vergas ihren Anstand und genoss es einfach, das er vielleicht doch ähnlich empfand.
Leicht strich sie über seinen Arm. Alles was er tat ließ weitre wärme in ihr aufsteigen und durch die Kreise auf ihrem Rücken verstärke sich die Gänsehaut und ihre Brustwarzen schwollen an.
Ihr verstand setzte kurzzeitig aus und sie drückte ihren Körper etwas an ihn, so das ihr weicher Busen gegen seinen doch eher männlichen und härteren Oberkörper drückte. Auch ihren Unterkörper gewährte sie mehr Nähe und lies jeglichen Abstand schwinden. „Maxen“ hauchte sie mit feuchtem Atem „du musst etwas dagegen tun“ sie seufzte glücklich und fühlte sich leicht benebelt.
„wir …wir dürfen uns nicht so nahe stehen“ brachte sie noch über die Lippen, bevor sie sich etwas aufrichtete um sich langsam hoch zuziehen, das ein Teil ihres Körpers über seinen rieb und sie ihn mühelos hätte küssen können. Sie schaute ihn tief die türkisfarbenen Augen. Ihr nasses Haar hang herunter und ließ kleine Tropfen auf sein Gesicht regnen, in denen sich wieder rum das warme Sonnenlicht brach. Es war ein wunderschöner Anblick ihn so zu sehen. Sie beobachtete eine Weile seine schön geformten Lippen, die leicht vibrierten wenn er sprach. Dann schloss sie die Augen und lies zärtlich ihre Lippen auf seine Treffen. Sie verspürte eine Explosion ihrer Gefühle und eines süßlichen und weichen Geschmack der so lieblich und Warm wie der Sommer war .Es viel ihr schwer sich von seinen Lippen zu trennen. Aber ihr verstand setzte wieder ein und ihr wurde bewusst was sie tat. Sie hob noch ihren Kopf und erstarrte dann. Ihr Blick lang tief in seinem und ihren Körper stützte sie über ihm mit ihren Händen ab.si war zu schockiert von sich selbst, als das sie weitere Reaktionen oder Lebenszeichen, außer einem leisen sanften Atmen von sich geben konnte. Ihr Kopf war leer.

Maxime´s Haut überzog eine leichte Gänsehaut als seine Schwester ihm über den Arm strich. Er wusste wie falsch es war und doch wollte er es nicht glauben, dass etwas das sich so gut anfühlte falsch sein sollte. Als sie sich noch enger an ihn drückte spürte er die weichen Brüste die sich an seinen Körper drückten und sein Verstand drohte sich zu verabschieden.
Seine Hände begannen leicht zu zittern und in seinen Bauch tanzten tausende Schmetterlinge. Ihre Worte drangen nur dumpf an sein Ohr und er verstand auch keinen Sinn dahinter dafür arbeitete sein Gehirn einfach zu langsam. Er erwiderte ihren Intensiven blick und glaubte in diesem türkisen Meer zu versinken. Er schaute sie an sah ihre leicht geröteten Wangen die ihr einen kindlich süßen tusch gaben, die geschwungenen Wimpern die ihre Augen umrahmten und die süßen Lippen die leicht geöffnet waren. All das zog ihn so magisch an das er sich kaum beherrschen konnte. Und ohne es zu bemerken beugte er sich leicht vor und nahm ihre vollen Lippen in Empfang. Es war mit ihm geschehen, sein verstand schaltete nun ganz ab und er lies sich in einem Meer der Wonne treiben.
Wieso war dieses Gefühl so gut, wieso nur? fragte ihn eine leise Stimme in seinem Kopf und er wusste keine Antwort. Doch viel zu schnell löste sie den unvergleichlich süßen Kuss und sein Verstand übernahm wieder die Macht. Eben so schockier wie sie schaute er zurück, seine Augen starr auf sie gerichtet nicht fähig für eine gescheite Reaktion. Er lag stumm und starr unter ihr und machte sich große vorwürfe. Sanft blies ihm ihr warmer Atem ins Gesicht, doch er wusste nichts zu sagen oder zu tun.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis Valérie wieder eine Reaktion zeigte. Sie äußerte sich erst darin, dass ihr Blick wieder beweglich zu sein schien. Auch das die Funktion ihres Gehirns das Denken wieder aufnahm, konnte man in ihrem Gesichtsausdrücken mit verfolgen. Langsam wie in Trance entfernte sie sich ein Stück von ihm, ging durch das Zimmer und setzte sich auf den Boden in einer weit entfernten Ecke. Liese murmelte sie „es..es tut mir leid“ .Zusammen gekauert saß sie am Boden und legte Ihre Hände über den Kopf, so das sie von außen nur wie ein zusammen geknülltes etwas aussah. Ihre Gedanken spielten verrückt. Vorwürfe, Verzweiflung, Verwirrungen und so man anderes machten es ihr schwer. Sie wollte einfach nur noch sterben. Sie hatte soeben erfahren, das ihre Eltern nicht ihre Eltern waren ,dann hatte sie ihren Zwillingsbruder kennengelernt, der ihr ein Stück zurück gab, von dem was sie ihr ganzes Leben lang gesucht hatte und nun, nun hatte sie alles zerstört indem sie ihren trieben zu viel Achtung geschenkt hatte.

Maxime hatte die Sprache immer noch nicht zurück erlangt, seine Lippen bewegten sich zwar aber es kam kein Ton über diese. Er bewegte sich erst als sie von ihm runter ging und sich in die nächste Ecke verkrümelte. Es war ein merkwürdig Trauriger anblick und er konnte diesen einfach nicht ertragen. Wie in Zeitlupe richtete er sich auf und stieg aus dem Bett, eben so langam ging e auf sie zu. Es war Automatisch er dachte nicht darüber nach was er tat, er machte es einfach.
"Pss.... es ist nicht deine Schuld." flüsterte e traute sich aber nicht sie zu berühren. Seine Hand schwebet einige Centimeter über ihrem Arm. Schwere vorwürfe lagen in seinen Augen, er machte sich vorwürfe. Sie hatte gesagt er solle etwas dagegen machen und er hatte es nicht getan er war ein schlechter Honey der nicht auf seinen Master hörte nur weil er es grade wollt. ER konnte sie nicht anfassen er wollte sie nicht noch mehr zerbrechen als sie es durch ihn schon war.

Valérie wagte es über ihren Arm zu ihm hoch zu schauen. Er sah nicht gerade glücklich aus, was sie noch mehr verzweifeln ließ. “ich..ich weis einfach nicht, was mit mir passiert ist….ich ich erkenne mich gar nicht wieder“ sagte sie leicht verstört. Es lang nicht daran, dass sie es nicht mochte, es war einfach die Tatsache, dass er ihr Bruder war. Sie schluckte “wollen wir das was passiert ist einfach vergessen und so tun als wäre nie etwas gewesen?“fragte sie leise. Sie war sich sicher, das er bestimmt nicht großen wert darauf legte, das jeder von ihrem kleinen Missgeschick erfuhr. Vielleicht war es einfach besser so es auf die Müdigkeit und die fremde Umgebung zu schieben und es niemanden zu erzählen. Langsam nahm sie ihre Hand vom Gesicht weg und lies sie neben sich fallen.
„ich bin gerade einfach etwas verwirrt“ Das war sie wirklich. Es war alles einfach kaum zu fassen und selbst in so eigenem Moment war er einfach nur lieb zu ihr.

Maxime konnte es nicht ertragen seine Schwester die er jetzt schon so ins Herz geschlossen hatte leiden zu sehen. Seine Hand glitt über ihrem Arm, nur ganz sachte und so als ob sie jeden Augenblick zerbrechen könnte. "Ich....bin schuld." sagte er flüsternt und schloss die Augen. Tief atmete er ein und schüttelte leicht den Kopf. Wieso war er nur so hin und her gerissen.
"Ich hatte es nicht tun dürfen." sagte er nun und öffnete die Augen. Am liebsten hätte er sich große Schmerzen zugefügt, etwas anderes hatte er nicht verdient. "Ich werden nichts tun was du nicht möchtest du bist meine Bestimmerin." sagte er mit festerer Stimme die keinen Wiederspruch duldete. Er hatte nun mal einen Inneren drang dazu unterdrückt zu werden. Es war schon immer so und es würde auch immer so bleiben. Vielleicht lag es ja daran das er immer nach etwas gesucht hatte.
Er wusste nicht was er machen sollte er war nicht dazu geschaffen etwas eigenständig zu tun er braucht diese Kontrolle.

Erschrocken blickte sie ihn an „nein...nein du bist nicht schuld“ sagte sie schnell, er konnte doch nicht einfach die Schuld auf sich nehmen. Er war nicht daran schuld, sie war daran schuld nicht er. Er war einfach nur ihr Bruder, der plötzlich aus dem nichts aufgetaucht war. “sagt so etwas nicht, du kannst nichts dafür “sie machte eine Pause. “du kannst nicht Schuld sein…du...du stehest doch …“sie machte eine weitere Pause und flüstere „Männer“ Dann richtete sie sich ein Stück auf und umarmte ihn.
„glaubst du wir finden eine Lösung? ich meine das mir so etwas nicht noch einmal passiert“ das nächte was er sagte, konnte sie nicht so stehen lassen es ging einfach nicht.
„du bist zwar nun mein Honey, aber auch mein Bruder….du kannst also selbst entscheiden “sie schloss nun noch festere ihre Arme um ihn. Sie hatte das Gefühl, das irgendetwas zerbrechen würde, wenn sie ihren Bruder wieder verlieren sollte.

Maxime senkte seinen Blick demütig, es war seine Schuld und nichts und niemand könnte etwas an seiner Meinung ändern, hatte sie nicht gesagt es solle etwas machen? und hatte er es nicht 'Ignoriert weil er zu sehr auf sich selbst fixiert war.
"Es ist meine Schuld." wiederholte er monoton. Er stand auf Männer? Er wusste es nicht er war hin und her gerissen. Als er ihre dünnen Arme um seinen Körper fühlte konnte er nicht anderst als sie zu umarmen.
"Ich fand es schön." murmelte er so leise das er dachte sie würde es nicht hören und er war die erschreckene Wahrheit er hatte es wundervoll, grandios und atemberaubend gefunden. Dann jedoch schüttelte er seinen Kopf an ihrem Hals. Er wollte nicht Entscheiden und er konnte nicht, er war nicht einmal fähig zu entscheiden was er Essen sollte.
"Bitte, bitte entscheide für micht." flüsterte er deutlich hörbar und seine Stimme klang flehend, bittent.

Valérie wusste nicht so recht was ihr geschah, als er die Umarmung erwiderte, aber so lange nichts passierte, war dies wohl noch ihm Rahmen und so genoss sie seine Nähe einfach, seinen Duft seine Wärme..einfach alles. leise seufzte sie und schüttelte sanft den Kopf, um ihn zu verdeutlichen, dass sie es nicht so akzeptieren konnte, dass er schuld daran sei. Vorsichtig strich sie ihm durch das weiche blonde Haar, was so strubblig, wie frisch nach dem Aufstehen in sein Gesicht fiel. Als sie sein Gemurmel hörte errötete sie. Das konnte einfach nicht sein. Sie musste sich verhört haben. Das konnte er einfach nicht gesagt haben. Alles was passiert war, war doch nur ein egoistischer Wunsch von ihr gewesen…er konnte es doch nicht einfach schön gefunden haben….oder doch? Sie war leicht sprachlos und lief immer weiter rot an. Es war eine warme, ja fast niedliche röte die ihre Verlegenheit deutlich zeigte. Glücklicherweise, umarmten sie sich gerade, so das sie hoffte, das er es nicht weiter bemerkte, was für jede normale Person jedoch illusorisch gewesen wäre. Denn von ihr ging zusätzlich eine zunehmende Wärme aus .Der nächste Satz, oder besser gesagt die nächste Bitte machte dies auch nicht besser. Es verwirrte sie eher noch mehr. Sie wusste nicht wie er das meinte und im Grunde genommen entschied sie auch nicht gerne für andere. Aber seine Stimme klang so flehend und bittend, dass sie weich wurde und einsah, dass er es für sich wohl nicht schaffte. So erwiderte sie leise “ich weis zwar nicht bei was ich für dich entscheiden soll, aber ich werde mir Mühe geben“ und gab damit im Prinzip ein Versprechen. Schließlich fügte sie noch hinzu “sag...sag mir bitte wobei ich entscheiden soll…“ sie wusste nicht warum sie dies noch sagte, aber irgendwie bestand ein Wunsch in ihr eine Antwort dafür zu wissen.

Maxime lag einfach in ihren Armen und genoss die wohlige Wärme die sich in seinem Körper ausbreitete. Es war ein so bekanntes und vertrautes Gefühl das er sie nicht los lassen wollte und so lange sie nichts dagegen sagen oder tun würde würde er sie nicht los lassen. Er dachte nicht das sie sein Gemurmel verstanden hatte, ihm war es einfach nicht klar das sie bei einer Umarmung das ganze gemurmel verstehen würde. Er spürte es nicht wirklich das sich der Körper seiner Schwester erhitzte denn ihm war selber sehr warm und er wusste das es an ihr lag.
Für Fremde müsste das bild der beiden sehr Komisch aussehen. Zwei Jugendliche in engerumarmung, mit dem gleichen Blonden schopf, die sich gegenseitig etwas zuflüsterten und aussahen als ging es ihne nicht sehr gut. Doch grade war etwas stille in die ganze verquerte Situation eingekärt welche jedoch von Valérie durchbrochen wurde. Und das was sie sagte machte ihn unendlich Glücklich.
"Allem." meinte er knapp und dabei streifte seine Nase eher unabsichtlich ihren Hals.

Seine Antwort verwirrte sie sehr, dennoch wollte sie nicht weiter Nachfragen. Wenn er sich es wünschte, so wollte sie diesem nachkommen. Für ihren Bruder wollte sie alles tun und auch wenn es eben genau das war, dass sie entscheiden sollte. Ein warmes seufzten entführ ihr als er sie mit der Nasenspitze am Hals berührte „Maxen“ murmelte sei leise. Es war keine Ermahnung, es war einfach nur der Wunsch von ihr, ihm bei seinem neuen Spitznamen zu nennen. Vorsichtig löste sie sich aus der Umarmung und nahm seine Hand. Langsam stand sie auf und zog ihn ein Stück mit sich, während sie auf den Kleiderschrank zu ging. Dann drehte sie sich zu ihm um „gut ich entscheide für dich, aber dann musst du jetzt entscheiden, was ich anziehen soll“ sagte sie mit einem breiten Lächeln und zwinkerte ihm verführerisch zu. Sie wollte wissen was er mochte, oder besser gesagt, was er an ihr sehen wollte. Denn auch wenn er nicht wirklich Zuneigung für sie empfand konnte sie so wenigsten für sich so tun als hätte er ein wenig davon an ihr. Sie wollte ihm gefallen, auch wenn er ihr Bruder war.

Maxime brachte ein breites Lächeln zu stand und drückte sie noch einmal eng an sich bevor sie sich aus der umarmung schälte und wie gesagt er würde tun was sie wollte und wenn es ihr Wunsch war das er sie los lies dann würde er es tun. Er drückte ihre Hand leicht und stand ebenfalls auf.
Ohne zu zögern folgte er ihr und so würde er es immer sein. Als sie sich vor den kleiderschrank stellte schuckte er schwer und noch schwerer als sie sagte was sie wollte. Er war im entscheidungen fällen einfach miserabel aber es war ein Befehl und er würde jeden Befehl den sie ihm geben würde ausführen solange es möglich war. Er ging auf den Schrank zu und öffnete ihn mit zitternden Händen. Es war zu viel, viel zu viele Kleidung aus der man auswählen konnte. Sein Blick war angesträngt und er fing an sich auf der Unterlippe rum zu kauen.
Es dauerte mindestens 2 Minuten bis er sich bewegte und einen sehr schönen schwarzen Rock aus dem Schrank holte. Es war im endefeckt das erst beste was er gesehen hatte und er fand Röcke schön. Weiterhin auf der Lippe kauend begann er in dem Stapel von Oberteilen zu kramen doch er fand nichts, oder eher nichts was er ihr geben wollte. Es dauerte weitere 3 Minuten bis er etwas passendes gefunden hatte ein Violettes tief ausgeschnittenes Oberteil. Seine Miene wurde wieder entspannter und er gab Valérie die Sachen.
"Ich bin mir sicher es steht dir." flüsterte er ihr zu und neigete den Kopf etwas richtung Boden. Es war keine Absicht es war einfach normal für ihn.

Gespannt wartete Valérie ab, wie er sich entscheiden würde. Interessiert verfolgte sie seinen Blick, der zwischen der großen Auswahl hin und her huschte. Ein kleines sicher konnte sie jedoch nicht unterdrücken, als er anfing zu zitter und an der Unterlippe zu kauen. Als er dann schließlich den Rock raus kramte lächelte sie. Es war eine ihrer Lieblingsröcke, die relativ kurz waren und viel Bein zeigten.
So nahm sie den Rock entgegen und wartete drauf, dass er den Rest auswählte.
Schließlich fand sie das Violette tief ausgeschnittenen Oberteil in ihrer Hand wieder. Ein verlegenes Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, als er ihr sagte, dass es ihr sicher gut stehen würde.
Als er den Blick senkte, ging sie zu ihm und hinterließ einen sanften Kuss auf seiner Wange bevor sie wieder ein Stück von ihm entfernte. Mit dem Rücken zu ihm gewannt fing e sie an sich das T-Shirt auszuziehen.

Maxime lächelte breit und griff sich an den hinterkopf als sie ihm einen kleinen Kuss auf die Wange gab. es dauerte keine 2 Sekunden bis sich beide Wangen rot gefärbt hatten, damit hätter ncht gerechnet.
Erschöpft, ja nach so etwas war er sehr erschöpft lies er sich auf das große gemütliche Bett nieder und legte sich auf den Rücken. Sein Gesicht drückte erschöpfung und etwas freude aus. Was trieb dieses Mädchen nur mit ihm? Er wuste es einfach nicht. Er mochte die Sachen die sie nun in der Hand hatte wirklich und er hoffte das es zu ihrer blassen Haut und dem blonden Schopf passen würde.
"Sonst noch etwas?" fragte er leise mit einer gewissen höflichkeit in der Stimme. Er wollte das sie sich das was sie wollte nahm und nicht immer danach fragte er würde alles machen das wollte er ihr zu verstehen geben. Außerdem mochte er es wenn ihm klare und eindeutige Befehle erteil wurden

„Gerade nicht“ sagte sie mit einem breiten Lächeln, während sie das Violette Oberteil überzog und ihm kurz einen Blick zu warf. Nachdem sie ihren kurzen Shorts gegen den Rock eingetauscht hatte und nun fertig gekleidet war ging se auf das Bett zu. “und?“ fragte sie etwas zurückhalten 2 wie sehe ich aus“ Vor Maxen stand nun eine in einem schwarzen kurzen Rock und einen violetten engen mit tiefen Ausschnitt Oberteil gekleidete Valérie. Ihre blonden Haare fielen ihr leicht ins Gesicht, ihren Wangen waren gerötete und ihre türkisfarbenen Augen strahlten leicht, als sie Maxime anschauten.
Sie wusste nicht was in sie gefahren war, aber sie wollte ihm gefallen koste es was es wolle. Auch wenn sie sich mit einem Mann rumschlagen musste um zu beweisen, das sie dir richtig für ihn war. Sie wusste auch, dass ihr solche Gedanken nicht zu standen, aber sie wollte für immer mit ihm zusammen bleiben und mit ihm die gleichen Gefühle teilen.

Maxime nickte leicht und schloss die Meeresblauen Augen um sich etwas zu entspannen. Es war purer Stress für ihn überhaubt etwas entscheiden zu müssen aber zum Glück würde Valérie das für ihn übernehmen. Natürlich war er ein Individoum das eigene Entscheidungen fällen konnte aber es mochte es nicht, was nicht hieß das er keine Meinung hatte. Als er ihre Stimme hörte öffnete er langsam die Augen und betrachtete sie einen Moment.
"H...hübsch." meinte er leise und wurde leicht rot. Obwohl, hübsch wa nicht das richtige Wort eher Wunderschön oder Atemberaubend, Heiß, dass jedoch traute er sich nicht zu sagen. Sein läheln wurde breiter und er legte den Kopf schräg. Sie sah aus wie ein Schwarzer Engel der sein Herz gestohlen hatte.

Valéries Wange röteten sich noch mehr. Es war einfach ein zu angenehmes Gefühl, was in ihr aufstieg als er sagte, dass es hübsch sei. Liebevoll schaute sie ihn an. Dann sagte sei “willst du dich aus umziehen?...dann können wir uns die Schule anschauen?“und zwinkerte wieder .Es war nicht so, das es ihr nicht gefiel was er trug, eher im Gegenteil .Aber sie wollte diese Anblick nicht mit irgendjemanden teilen müssen. Sie ging auf ihn zu schaut ihm noch einmal tief in die Augen und zog ihn dann sanft an der Hand hoch um ihn im nächsten Moment kurz zu umarmen.
Der Blick, wie er sie anschaut hatte und den Kopf schräg gelegt hatte, waren etwas zu viel für sie .Aus diesem Grund musste sie etwas tun, bevor ihr wieder ihre seltsamen Gefühle die Oberhand genommen hätten. Wer weis was dann wieder in sie gefahren wäre. So hatte sie sich stattdessen für eine Umarmung entscheiden um auf seine Antwort f zu warten. Vielleicht würden sie jemanden treffen, durch den sie gezwungen wäre ihre Gefühle weiter zu kontrollieren. Du Chance das etwas passierte wenn jemand anderes noch da bei war, war schließlich geringer.

Maxime Lächelte leicht, doch das Lächeln drohte zu bröckeln als sie ihm etwas Fragte was er nicht zu beantworten wusste. Ihm war es egal wie er rum lief und auch wo hin er wollte nur mit Valé zusammen sein, dass war das einzigste was ihm wichtig war. Das Lächeln verschwand zwar nicht aber auf seiner glatten Stirn machten sie einige Sorgenfalten breit. Er lies sich von ihr hoch ziehen und blickte sie eben so intensiv an. Er genoss die kurze Umarmung und als er sich von ihr löste schaute er si wieder an und nickte zu seiner Tasche, wenn sie wollte das er was anderes anzieht dann sollte sie ihm etwas heraus legen.
"Mir egal." meinte er leise bevor er kurz ins Bad verschwand. Seufsend hängte er das Handtuch das um seine Schultern lag auf und zog das T-Shirt aus bevor er sich mit den Händen auf das Waschbecken legte und sich in dem Spiegel betrachtete. Kopfschüttelnt stellte er den Wasserhahn auf ganz kalt und machte diesen an. Einen Moment wartete er bevor er sich das Eiskalte Wasser ins Gesicht spritzte und bgeihna angefangen hätte zu quitschen. Jedoch schaffe er es im letzten Moment die klappe zu halten. Er trocknete schnell die Hände ab um sich mit den Haargummi das um seinem Handgelänk war einen Zopf zu machen.

Valérie verfolgte seinen Blick und war leicht sprachlos, als er auf seine Tasche deutete. Wollte er ernsthaft, das sie ins seiner Tasche herumkramte. Unbeholfen schaute sie noch einmal zu ihm als er sagte >mir egal<.“..oh..ohkay“ murmelte sie und sagte dann“..dann such ich was raus“ zögernd ging sie zu seiner Tasche uns setzte sich daneben. Irgendetwas in ihr wollte nicht so recht darin herum kramen. Wer weis was sie fand, schließlich waren dies eine privat Sachen. Sie drehte ihren Kopf noch einmal zu ihm um. Doch er war bereits im Badezimmer verschwunden. Langsam lies sie ihre Hand zu seiner Tasche wandern. Kurz bevor sie am Reisverschluss zog hielt sie noch einmal inne. // hm…vielleicht sollte ich es besser bleiben lassen…..aber…aber… //Sie holte noch einmal tief Luft //du musst// Dann zog sie in eine eleganten Bewegung den Reisverschluss auf. Unbewusste hatte sie die Augen zusammen gekniffen und öffnete sie nun vorsichtig blinzelnd. Als sie in die Tasche sah, fand sie nicht viel. Es hätte auch einfach eine Reisetasche für ein Wochenende sein können. Vorsichtig holte sie ein paar Sachen hervor und zog andere an die Seite .Sie fand so einige t-Shirts, Jeans, Shorts und was man sonst noch so braucht. Nachdem sie sich die einzelnen Kleidungsstücke angeschaut hatte, entschied sie sich für eine Jeans, die an den Enden schon etwas ausgefranzt war und einige Löcher hatte und eins schwarzes Bandshirt. Behutsam legte sie wieder alles in die Tasche hinein und stellte diese neben ihren Schrank. Bei Gelegenheit konnte er seine Sachen zu ihren in den Schrank legen. Dann nahm sie die Jeans und das Shirt und ging in Richtung Badezimmer. An der Badezimmer Tür lauschte sie kurz und klopfte dann sachte an.

Maxime hatte seinen Kopf gegen den Spiegel gelehnt und die Augen geschlossen Er wusste nicht was mit ihn los war und wieso er so war wie er nun einmal grade war. Aber er wusste das es mit Valérie zusammen hang. Leise hörte er das Klopfen seiner Schwester.
"Herein." sagte er laut und deutlich und stieß sich von dem Waschbecken ab. Sein Gesicht tropfte immer noch leicht und einige Tropfen waren auf seiner nicht sehr breiten aber muskulösen Brust gelandet. Sein Blick war leicht trübe als er siie anschaute und darüber nach dachte wie man nur so schön seinen konnte. Ohne zum Waschbecken zu kuken fischte er ein Handtuch unter dem selbigen hervor und troknete sich das Gesicht und die Brust ab. Seine Haare waren duch den Zopf nach hinten gebunden und gaben sein Gesicht frei so das nur einige Stränen in diesem Hangen.

Vorsichtig öffnete Valérie die Tür in trat ins Badezimmer hinein. Sie war fast überrascht, als ei ihren Bruder am Waschbecken mit nacktem Oberkörper stehen sah. “ähm…hier“ murmelt sie leise und hielt ihm die Kleidung, die sie vor wenigen Minuten ausgesucht hatte hin. weinen Blick auf ihren gut aussehenden Bruder konnte sie sich nicht verkneifen .Er sah einfach verdammt gut aus. Nicht so prollig wie so manch anderer aber dennoch verdammt geil. ihre Wangen röteten sich mal wieder und sie huschte schnell aus der Tür wieder in ihr Zimmer. “bis gleich“ sagte sie noch und war verschwunden. Sie schloss hinter sich die Tür lehnt sie gegen die Wand, atmete tief ein und aus und lies sich dann zu Boden fallen, angelengt an der Wand.

Maxime lächelte Valérie leicht an und nahm die sich ziemlich verschlissene Kleidung an sich. Die Hose die seine Schwester herraus geholt hatte war eine seiner Liebligs Jeans und das Oberteil war seine absoulute Lieblings Band. Innerlich fragte er sich wie sie es geschafft hatte so Ziel genau das zu wählen was er so gerne trug.
"Danke." murmelte er leise und sie war schon verschwunden. Etwas traurig schaute er ihr hinterher. Seufsend zog er sich das Shirt über und streifte die Jeans ab die er trug wobei er bemerkte das sich in seiner hose schon wieder Leben angebahnt hatte. Er schüttelte sehr langsam den Kopf und wieder etwas klarer zu werden und zog die Hose an. Etwas neben der Spur griff er sich in die blonde Mähne und ging zur Tür. Sachte öffnete er diese und schaute sich um. Valérie sahs nicht weit von ihm an der Wand und er zog skeptich eine Augenbraue hoch.
"Alles ok?" fragte er prüfend und ging auf sie zu. Mit leicht schräg gelegtem Kopf kniete er sich vor sie.

Valérie erschrak fast, als ihr lieblicher Bruder durch die Tür wieder ins Zimmer trat.
Ihr Blick wanderte hoch zu seinem Gesicht. Sein Gesicht glich dem eines Engels. Seine hochgezogene Augenbraue machte ihn nur noch heißer. Seine Stimme hörte sich wie warmer Honig in ihren Ohren an. Fast so als wollte diese sie verführen. Angestrengt schafte sie es mit einem breiten Lächeln zu antworten „nein ist alles okay“ Ein erotisches seufzen konnte sie jedoch nicht unterdrücken, als er seinen Kopf schräg legte und seine Haare auf die andere Seite fielen. Zu süß, zu anziehen und einfach zu bestimmen. Langsam wie in Trance beugte sie sich etwas vor zu ihm und ihr kopf kam näher zu seinem. Kurz bevor sie normalerweise die Augen geschlossen hätte um ihn zu küssen, kam sie wieder zu sich drehte sich weg, nahm seien Hand und ging zur Tür.
„gut, wo wollen wir hin “fragte sie mit weicher Stimme, die nur so vor Freude sprühte.
Auch wenn sie ihn nicht richtig haben konnte, war sie dennoch froh darüber, das sie bei ihm sein konnte.

Maxiem schaute immernoch etwas skeptich als sie ihm antwortete und zog nun auch die zweite Augenbraue hoch. ihr gefiehl das ganze nicht wirklich, ihr verhalten war so merkwürdig. Er drehte den Kopf noch etwas weiter zur Seite.
"Na dann." meinte er noch seufsend und schloss das Thema vorerst ab. Er wusste einfach nicht was er noch hätte machen sollen um es aus ihr hinaus zu kriegen, dass konnte er einfach nicht so gut. Als sie so plötzlich und unerwartet so nah war muste er erst einmal schlucke. er war so versuch einfach seinen Kopf etwas nach vorne zu beugen und sie zu küssen aber er hielt sich zurück und zum Glück löste sie diese Situation. Er sprang auf und stolperte hinter ihr her. Als er endlich das Gleichgewicht zurück erlangt hatte blieb er stehen und schaute sie lächelnt an.
"Wo auch immer du hin willst." meinte er mit einer unglaublichen Glücksehligkit in der Stimmer. ER zog sie an der Hand zu sich löste dies von seiner und legte den arm um ihre Schulter. am liebsten hätte er sie auf Händen getragen aber das währe wohl ein wenig Tacktlos gewesen.

Valérie gab sich große Mühe nicht zu merkwürdig zu wirken. Den von dem was mit ihr los war, wollte sie nicht einmal ansatzweise etwas erzählen. Wer wusste schon, was er dann von ihr hielt.
Im nächsten Moment bekam sie auch schon eine Gänsehaut, denn ihr geliebter Bruder war plötzlich so nahe und legte seinen Arm um ihre Schulter .Es war etwas merkwürdig, aber als Geschwister konnte man so etwas tun oder nicht? immerhin konnten sie so für beste Freunde gehalten werden oder? Wie ein Paar bestimmt nicht, hoffte sie zumindest. Denn ihre Gefühle wollte sie niemanden zeigen. Egal ob sie diese Person nie wieder treffen würde. Krampfhaft überlegte sie schließlich wo die beiden hingehen konnten. Sie schaute sich noch einmal im Zimmer um. So gut kannte sie sich hier auch noch nicht aus. Sie hatte zwar während ihrem Flug einige karten und Grundrisse studiert, aber dennoch war sie hier auch neu. Ihr Blick fiel auf seine Tasche, dann kam ihr eine Idee, der sie auch sofort versuchte nach zu kommen.
„okay dann mal los“ sagte sie lächelnd und ging aus der Tür.

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