Eingangshalle

Raquel hasste es wenn andere mit dem was sie sagten recht hatten, und wenn sie dazu auch noch so Grinsten war es noch schlimmer. Aber sie würde es wie immer hinnehmen, außerdem war sie ehe viel zu sehr durch den Wind. Sie tat einfach was er sagte, es war eine verflucht schlechte Angewohnheit auf andere zu hören. Nur noch mehr ein Zeichen wo sie selbst eigentlich mal sehen sollte, das sie leicht zu Beeinflussen ist. Ok sie war wirklich Beeindruckt, ein Mann der eine Schleife Binden konnte? Wo war sie hier gelandet? Die Männer die sie kannte konnten es nicht mal ansatzweise. Aufmerksam behielt sie Kenji in ihren Augen. Er war nicht nur Geschickt, sondern auch Kreativ. Doch dann bluschte sie unweigerlich etwas, mehr und merkte wie unweigerlich ihr Herz etwas schneller schlug. Er war das Gegenteil von Oliver, und hatte nicht mal ansatzweise so was wie Zurückhaltung. Je mehr er das Hemd Aufknöpfte um so mehr kam ihr Tattoo zum Vorschein war sie auf ihren rechten Schlüsselbein zum Vorschein. “..Ich bin nicht rot! Und ich würde so sicherlich nicht mal ansatzweise was sehen können, da fragt man sich wirklich wie sie das machen. Und sie haben leider recht, ich fühlte mich nicht grade wohl damit.“ gab sie zu, wenn auch mehr als nur etwas eingeschüchtert. “Dennoch ist es bei mir nicht nötig das sie das tun..“ seufzte sie leise, und hielt still.

Tattoo

Spoiler:

Kenji musste an sich halten um nicht laut loszulachen. Dieses Mädchen versuchte tatsächlich ihm die Stirn zu bieten. Zumindest aus seiner Sicht der Dinge. Aber er war ja noch nicht fertig. Nachdem er die drei obersten Knöpfe aufgemacht hatte schlug er den Stoff und kurz darauf den Kragen nach innen so das er ihr eine Art Dekoltee wie es bei Kleidern üblich war verpasste. Das er dabei ins Hemd griff störte zumindest ihn in keinster Weise. "Tja. Die meisten würden so nichts sehen können. Aber ich bin nicht wie die meisten junge Dame." Das lächeln bekam für den Bruchteil einer Sekunde etwas Rauptierhaftes was aber sofort wieder verschwunden war noch ehe man sagen konnte ob es nun Realität oder Einbildung war. Nun musste er sich nur noch die Ärmel vornehmen die er nach ihnen hochkrempelte so das es aussah als ob sie kurze aufgepuschte Ärmel wie bei manchen Abendkleidern üblich besaß. Natürlich war das alles nur improvisiert aber so konnte sie sich zumindest sehen lassen. "Kenji Oni." Meinte er zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. "Und das war meine Belohnung." Er grinste sie an und hob die Hand zum Abschied. "Man sieht sich bestimmt wieder." Er wandte sich zum gehen.

Raquel störte es doch schon wo er seine Hände hatte auch wenn er nur das Hemd richte. “Dann sind sie also etwas besonderes?“ irgendwie hatte er nun ihre verfluchte Neugier geweckt. Und das wiederum passte ihr ganz und gar nicht. Kurz blinzelte sie, hatte sie das eingebildet das sich sein Lächeln kurz veränderte doch war das Wirklichkeit? Scheinbar nur eine Einbildung, so hackte sie das jetzt einfach mal ab. Ihre Augen weiteten sich und sie schreckte etwas zurück. Perplex stand sie erst mal einen Bruchteil einer Sekunde da. “R..Raquel Santa da Maria... e..erfreut.“ stotterte sie leicht. Und schüttelte leicht den Kopf, hatte der Weißhaarige denn überhaupt gar kein Scham? Sie atmete einmal kurz durch, und merkte wie die Röte in ihren Gesicht erst mal garnicht weg wollte, und packte den Größeren an der Hand. Bevor er gehen konnte. “D..Danke und jetzt müssen sie damit Leben das sie meine Neugier geweckt haben..“ sprach sie leise und etwas verspielt. Wie gerne würde sie sich jetzt dafür ohrfeigen.

Ja. Kysha kann sich an so wenigen und vor allem kleinen Dingen so begeistern, das man es kaum glauben kann. Doch für den Rotschopf ist das alles nun neu und er betrat völlig fremdes unerforschtes Ufer. Zumindest von sich aus gesehen. Als er auf Jayden antwort wartet, sah er sich kurz wieder um. Er überlegte, welchen Platz die beiden den nehmen würden, wenn sie sich hinsetzten. Doch kaum war der Gedanke da, bekam Kysha schon die Antwort. Jayden schlug vor, das sie beide Vorschläge verbindeten. Also von Ky aus waren da keine Hindernisse. Und auch Jayden hat wohl nichts dagegen, sonst hatte er es wohl kaum vorgeschlagen. Also wartet der Rothaarige Junge, das Jayden zum Büfee ging.

Jayden nickte Kysha zu. Und schaute sich erneut einmal rechts und links um. Willkürlich entschied er sich für das Büffet, das östlich lag und begab sich hin. Aber drehte sich noch einmal um zu Ky, damit er wusste - wohin er gehen wollte. „Lass uns da hinten hin, da ist nicht soviel Gedrängel“ sagte er ruhig. Nachdem er dies sagte, drehte er sich wieder um und schritt auf das reichlich gefüllte Büffet zu. Schon von weitem erkannte er, das es wirklich vieles war, was da so aufgedeckt wurde. Jay atmete einmal tief durch. Es war schon länger her, dass er auf so einer Veranstaltung war und doch waren alle gleich.

[tbc: Ostbuffet]

Kenji musste Grinsen. "Neugier ist etwas sehr gefährliches Miss Santa de Maria. Es sind schon sehr viele Menschen an ihr gestorben. Dennoch werde ich wenn sie die richtigen Fragen stellen darauf antworten. Aber davor möchte ich ihnen noch etwas sagen." Er drehte sich zu Raquel um und sein lächeln war da wie eh und je während er sich mit seiner freien Hand kurz eine Strähne aus den Augen wischte. "Ein schwarzer BH mit roter Spitze würde ihnen wesentlich besser stehen." Es war ihm nicht leicht gefallen diesen Satz bei dem roten Kopf von seiner weiblichen Gesprächspartnerin so zu fomulieren das man keine Belustigung heraushöhrte aber er war sich sicher das sich kein Unterton in seine Worte geschlichen hatte. "Und nun. Was wollen sie wissen damit ihre Neugier befriedigt wird. Nicht das ich nicht auch etwas anderes befriedigen würde wenn sie es wünschen." Sein Lächeln wich wieder dem Grinsen.

Das Neugier etwas sehr gefährliches war, hatte Raquel noch nie abgeschreckt. “Das mag zwar sein das sie damit recht haben, aber Neugier hat auch gewiss was gutes an sich.“ widersprach sie ihn irgendwie mit diesen Worten. Kurz weite sie die Gelbgrünen Augen, was sagte er da grade? Hatte sie sich verhört? Nein gewiss nicht. Kurz wurde sie ganz leicht etwas röter, und sah zu seite. “Wie kommen sie denn auf so eine Dumme Idee?“ sprach sie etwas eingeschüchtert. Seine letzten Worte verstand sie einfach nicht, wo wollte er da hinaus? “Ich würde gerne wissen wo sie her kommen und wie alt sie sind. Und.. was meinen sie mit anderes befriedigen?“ ihre naivität würde sie gewiss irgendwann nochmal irgendwann wie ihre Neugier sehr geäfhrlich werden. Sie sah zu ihn hoch, und blinzelte unweigerlich süß.

Kenji beugte sich zu Raquel hinunter und tat etwas was er sonnst nur machte wenn er wirklich auf jemanden sauer war. Er öffnete die Augen so das man sehr gut erkennen konnte das sie mehr Rot als Braun von der Färbung wahren. Doch bei ihr war es eher so das er sich köstlich amüssierte. Er schaute ihr direkt in die Augen ehe er seine wieder zu Schlitzen verängte. "Wo ich herkomme? Ich würde sagen ich bin ein ungewolltes Kind zweier Länder. Mein Alter ist nicht das meines Körpers und mit etwas anderes befriedigen ...." Er fuhr ihr mit einem seiner Finger vom Hals bis zum ende ihres Dekoltees "Nun das kann ich ihnen zeigen was ich damit meine." Er richtete sich wieder auf und wusste dabei sehr genau das er keine einzige Antwort von Raquel wirklich beantwortet hatte. Viel mehr war es sein Ziel gewesen noch mehr Fragen für sie aufzuwerfen. Die finstere Seite in ihm frohlockte förmlich als er seine Sätze sprach. Für ihn war Raquel fast ein Geschenk des Himmels. Eine naive junge Frau die er sicher für seine Zwecke "gewinnen" konnte. So dachte er zumindest.

Raquel weite ihre Augen mehr, als sie die von Kenji sah, er sie sah das sie mehr Rot als Braun waren. Ein zufall, wer weiß es beunruhigte sie irgendwie auf der einen Seite doch auf der anderen wuchs ihre Neugier. Das kleine Mädchen seufzte etwas, weigerte er sich etwa ihre Fragen zu Beantworten? Ja so kam es ihr ei seinen Worten sehr wohl vor. “Ein ungewolltes Kind zweier Länder? Nicht das alter deines Körpers? Wollen sie sich etwa als Geheimnisvoll dastehen lassen?“ fragte sie neugierig nach. Raquel schluckte etwas als er einfach mal so frei war und mit den Finger von ihren Hals bis runter zu ihren Dekoltees fuhr und ihr Herzschlag erhöhte sich erneut kurz etwas mehr. “Können sie es mir nicht auch einfach nur sagen?“ zwang sie sich zu Fragen. Kenji machte sie nervös, aber warum? “Und warum hast du eigentlich weiße Haare? Sind die Gefärbt und, vor allen was liegt hinter der Farbe deiner Augen? Sie sind mehr rot... als braun.“ fragte sie mehr eingeschüchtert. Ihr blick zeigte eindeutig das sie verunsichert war, genauso wie leicht beeinflussbar in diesen moment ist.

Ein leichtes lachen war von Kenji zu höhren. Nicht laut oder aufdringlich. Eher zurückhaltent und verborgen. "Ich will mich keinesfalls als geheimnisvoll dastellen. Ich mag es nur wenn Leute über mich nicht alles wissen. Denn wissen ist Macht und ich mag keine mächtigen Leute neben mir selbst." Er fuhr sich durch das Haar welches die ansprach. Er wusste das die Farbe im zusammenhang mit seiner Augenfarbe Leuten teilweise unbehagen bereitete weil sie beide sehr aussergewöhnlich wahren aber genau das nutzte er sehr zu seinen Vorteil. "Nein ich kann es ihnen nicht einfach nur sagen. Das was sie dann erleben werden meine junge Dame lässt sich schwer in Worte fassen. Und was meine Haare angeht so sind sie nicht gefärbt. Ich wurde mit dieser Haarfarbe "geschaffen"." Er beugte sich erneut zu ihr runter. "Und hinter diesen Augen ..." Er öffnete sie nochmals für einen kurzen Moment. "... lauert etwas was auf dieser Welt nicht existieren sollte." Sein Grinsen lief nun über das ganze Gesicht.

Das lachen störte das Mädchen jetzt nicht, nein sie war auf etwas anderes mit ihren Gedanken fixiert. Ein kleines blinzeln entkam ihren Augen. Er mag keine Mächtigen Leute neben sich selbst? Ist er etwa so mächtig das er so etwas sagen kann? Oder plustert er sich hier nur auf? fragte sie sich und sah ihn weiter an. Raquel seufzte leicht, er konnte es nicht in Worte fassen? Ihrer meinung nach konnte man das eigentlich mit allen machen. Ihre Hand fuhr hoch und Spielte an einer ihre Langen blonden Haarsträhnen rum. Sie setzte mehr oder weniger bewusst einen verdammt süßen Blick auf, sie wollte es wissen was er meinte egal wie sie es raus bekommen müsste. “Sind sie denn so Mächtig, und ich dachte immer man kann alles in Worte fassen wenn man nur will.“ sprach sie mit einer leisen stimme. Raquel schluckte einmal schwer, und ging einen kleinen schritt nach hinten, und ging fast leicht in die Knie. Dieses Fußgelenk hasste sie dessen war sie sich sicher. “Was meinen sie damit was auf dieser Welt nicht Existieren sollte?“ ob sie wollte oder nicht, er weckte immer mehr Neugier in ihr.

Er richtete sich auf und straffte leicht die Schultern mit einem vernähmlichen knacken des Rückrats. "Ich war mächtig. Weil ich zu mächtig wurde hat man meine Schwachstelle benutzt um mir meine Machtbasis zu entziehen. Doch es wird nicht lange dauern bis ich das was ich verlohren habe hier wieder aufgebaut habe. Und mit jedem Jahr was vergeht vergeht auch meine Schwachstelle in dieser hinsicht. Und glauben sie mir. Man kann nicht alles in Worte fassen. Zum Beispiel die Gefühle von anderen kann man nicht in eigenen Worten erklären." Mehr als hinweis würde er für sie nicht rausrücken in dieser Hinsicht. Wenn sie darauf bestand würde er es ihr zeigen. Als sie zurückwich hätte er beinahe nochmals gelacht. "Wie ich sagte. Ich wurde geschaffen. Und bei diesem Prozess haben sie nicht daran gedacht was sie schaffen würden wenn sie es in einer normalen Umgebung aufwachsen lassen. Das Ergebnis bin ich. Und ich bin alles andere als das was sie gehofft oder erwartet haben."

Raquel zuckte erneut zusammen, das Knacken hörte sich nicht sehr angenehm und auch nicht sehr gesund an. Sie kniff ein Auge kurz zu, seine Worte waren irritierend sehr sogar. So ging sie doch wieder etwas auf ihn zu, nur so langsam bekam sie einen leichten Krampf im Nacken, und wieder ein grund ihre Größe nicht zu mögen. “Und was genau wollen sie hier wieder aufbauen?“ fragte sie nur noch Neugieriger nach. Doch etwas anderes ließ sie einfach nicht Locker, was zum Teufel meinte er da die ganze Zeit? “Und wie wollten sie es dann einen zeigen was sie damit meinen?“ fügte sie ihren vielen fragen nur noch hinzu, wo die meisten nicht mal beantwortet wurden. Sie sah ihn etwas Skeptisch an, wollte er etwa irgendwie sagen er sei kein Mensch oder hatte sie das nur so im Gefühl? “Ich weiß nicht genau ob es nur ein Gefühl ist, aber wollen sie mir hier irgendwie sagen das sie nicht ein Mensch sind oder irre ich mich da? Zumindest kommt es eher so rüber als seien sie was anderes was sie da reden.“ seufte sie leise.

Das lächeln war wie immer auf seinen Lippen und zeigte sich sehr belustigt. "Was ich hier wieder aufbauen möchte? Hmmm. Nennen wir es eine Gesellschaft. Eine Gesellschaft die unter meiner Führung wachsen und gedeihen kann." Das er damit die Kontrolle über die ansässige Unterwelt meinte musste sie ja nicht unbedingt wissen. Er zog zwei Stühle heran die in der nähe standen und setzte sich auf einen. "Und vertrauen sie mir. Ich kann es zwar nicht erklären aber zeigen kann ich es ihnen allemal. Den auch wenn man die Gefühle nicht kennt kennt man die Reaktion und kann es damit zuordnen. Deshalb ist erklären, beschreiben, zeigen etc. etwas was man immer definieren muss. Und ich bin in dieser Hinsicht für eine Demonstration davon." Er lies seinen Körper leicht nach vorn kippen. Das knacken des Rückrades hatte ihm sehr gut getan. "Und was das Mensch sein betrifft so kann ich sie beruhigen. Meine DNS und der Rest sind zu 100% menschlich. Nur das ich wie ich es schon sagte nicht so bin wie es von Natur aus hätte sein sollen. Ich wurde verändert. Nur leicht und auch nicht nach den Vorstellungen. Aber die Forschung steckt ja auch nur in den Kinderschuhen auf diesen Gebiet."

Ein blinzeln und ein Skeptischer Blick jagte den anderen. Er war wirklich und wahrhaftig das gesamte gegenteil ihres Masters. Er hatte nicht mal ansatzweise so viel Geredet, aber warum nicht es war recht angenehm mal jemanden zu Treffen der wirklich gesprächig war. Auch wenn sie nicht alles verstand was genau er meinte, da stand ihre Naivität ihr einfach in weg oder die Tatsache das sie mit so etwas noch nie in Berührung kam. “Und was soll dieses Gesellschaft dar stellen?“ ihr Blick lag die ganze zeit auf ihn, aber auch machte sich ihr rechtes Fußgelenk erneut bemerkbar. Tut mir leid Oliver, ich weiß ich sollte ihn nicht zu viel belasten, und tu es dennoch. seufzte sie innerlich. Ehe sie seinen Worten weiter zu hört, er schien genau zu wissen was er wollte, und sie würde gewiss wohl auch noch drauf rein fallen. “Hm.. darüber kann man noch reden wenn sie endlich auf hören mich so anzusprechen, ein Sie passt einfach nicht zu mir. Nennen sie mich einfach bei meinen vornamen.“ verlangte sie wenn auch sehr Schüchtern. Das letzte beruhigte sie, und sie dachte sich einfach das er wohl zu dem gemacht wurde was er ist durch seine Umgebung, anders konnte sie es sich zumindest nicht erklären. “Verstehe.. glaube ich zumindest..“ murmelte sie leise.

Kenji lies sich auf den Stuhl zurücksinken. Das Raquel den anderen nicht in Anspruch nahm wunderte ihn zwar ein wenig aber es war ihre Entscheidung. Er legte seinen Kopf in den Nacken und schaute kurz zur Decke. "Eine Gesellschaft des Handels und der Konfliktbeweltigung würde ich mal sagen. Ich denke das trifft es ganz gut." Nun die Konflikte würde wohl am Anfang dann doch etwas blutig bewältigt werden und die Handelsgegenstände währen garantiert nicht legal oder legal erworben worden aber wer stöhrte sich schon an so kleinen Details. "Sie möchten also von mir Raquel genannt werden Miss Santa de Maria? Nun wenn sie das wünschen Raquel so können sie mich Kenji nennen." Das er nun eigentlich nichts geändert hatte ausser ihren Vornamen in einige Sätze einzubauen war ihm durchaus bewusst aber er wollte ihre Reaktion darauf sehen. "Ausserdem redet man über soetwas nicht. Man tut es oder man lässt es." Er grinste sie an und richtete seinen Blick wieder auf sie. "Ausserdem denke ich nicht das sie verstehen wie ich entstanden bin. Aussenstehende verstehen es sehr selten. Aber ich glaube das ist auch gut so." Nicht jeder musste unbedingt wissen das er Genetisch als Fötus manipuliert wurde und das dabei was in die Hose ging. Stadt blonden Haaren und blauen Augen wie sein Vater es sich gewünscht hatte war nun das aus ihm geworden was er war.

Raquel entschloss sich nach kurzer Zeit sich doch auf den Freien Stuhl zu setzen und so mit den Schmerzenden Fuß zu entlasten. Irgendwie brachten diese Worte in ihr ein kleines misstrauen auf was aber so gleich auch wieder versiegte. “Was reißt sie an so einer Gesellschaft?“ sie wusste ja nicht das diese nicht ganz sauber sein würde. Woher auch, Gedanken lesen konnte sie nicht. Kurz streckte sie sich und ihr Körper dankte es ihr, das Fußgelenk allerdings nicht, es beschwerte sich nur mit einen nicht Gesunden Knacken. Und sie verzog für einen kurzen moment das Gesicht, was keiner hätte merken dürfen der nicht wie ein Lux aufpassen würde. Doch sie hörte ihn dennoch weiter zu, wollte er sie auf den Arm nehmen, oder was sollte das? Es hatte sich nichts verändert an den was er sagte, es war immer noch diese verflucht Förmliche anrede da, nur das sich etwas daran änderte. “Nicht nur das, sondern das sie aufhören mich zu sietsen, und förmlich an zusprechen. Ich bin keine Tochter aus reichen Hause, deswegen ist so etwas nicht angebracht.“ davon war sie der festen Überzeugung das es nicht passte, außerdem war sie sicherlich Jünger als der weißhaarige. “Ach tut man das?“ erneut konnte man eindeutig die Naivität in diesen Worten mehr als deutlich raushören. Zu den letzen Worten sagte sie einfach mal nichts, sie wollte das wie er entstanden war erst mal abhacken. Es kam ihr etwas unheimlich vor, wenn auch wiederum genau dieses Raquel nur noch Neugieriger machte, sie drehte sich so das sie ihn genau ins Gesicht sah. Da man seine Augen ja kaum sah. Wieder spielte sie an einer ihre Haarsträhnen, ihr war nicht langweilig aber das tat sie sehr oft, wenn ihre Schüchternheit langsam aber sicher die Oberhand übernahm. Irgendwie kam es ihr so vor als würde sie ihn schon fast anstarren, wenn es auch nur tief in Unterbewusstsein ihr flüsterte was, kein durchdringen zu ihr selbst hatte.

Er schaute sie kurz an. "Ok kleine. Du möchtest also das ich einfach rede wies mir passt. Von mir aus. Ich sag dir was. Es spielt für mich keinen Unterschied ob jemand reich ist oder arm. Am Ende sind alle nur Menschen mit bestimmten Limits. Und die meisten von ihnen können diese Limits nicht überschreiten. Deshalb habe ich bisher noch nie gegen jemand anderen wirklich verlohren. Den ich habe keine Limits." Sein Körper war wieder vorn übergebeugt und seine Hände auf seine Hüften gestämmt während sein Gesicht den Ihren sehr nah war. "Was mich an einer Gesellschaft wie dieser reizt? Die Kontrolle. Die Geschicke zu lenken und etwas aus eigener Kraft zu schafen wo so viele andere Versagen. Neue Grenzen zu entdecken und die alten Regeln hinter mir zu lassen. Das alles und noch mehr reizt mich daran." Seine weißen Zähne blitzten kurz auf. "Und ja man redet nicht darüber. Aber aus deiner unerfahrenheit schließe ich das du noch unberührt bist. De facto. Du bist Jungfrau und damit meine ich nicht das Sternzeichen. ... Würde auch deinen Unterwäschegeschmack erklären."

Hm. Und nun das war eine gute Frage gewesen. Hier in der Eingangshalle war es ihr ehrlich gesagt angsam zu voll geworden. Sie sollten den Ort wechseln. Vielleich sollten sie tanzen gehen.Doch da war Chaze ihr etwas zuvor gekommen. Gerade als sie ihn fragen wollte ob sie sich vielleicht auf die Tanzfläche begeben wollten, sprach er, er könne nicht tanzen. In Kaileena kam etwas enttäuschng hoch, aber es mit sowas musste man rechnen. Selbst unter den reichen und adligen konnte nicht jeder Junge tanzen. Ob er es einfach ncht mochte oder einfach nur nicht gelernt hatte spielte keine Rolle. Irgendwie konnte Kaileena ihn arnicht böse sein. "Was hälst du davon wenn wir zum Buffet gehen und erstmal eine kleinigkeit essen. Du hast doch bestimmt hunger, du bist ja gerade erst angekomen udn ich muss gestehen ich hab auch etwas hunger. Also dneke ich ma ist das das beste" sagte sie und lächelte. Dann erhob sie sich und schritt hinüber zum Nordbuffet zusammen mitihrem Honey.

tbc: Nordbuffet

Ok er hatte das >Sie< endlich abgelegt aber nannte er sie da grade echt Kleine? So klein fand sie sich auch nun wieder nicht, was sie sich aber auch immer geschickt eingeredet hat. “Ja das möchte ich das sie das tun, Kenji.“ doch dann weiteten sich kurz die Augen. Noch so jemand wie Oliver für den das keinerlei rolle Spielt. So viel dazu das es hier mehr von dieser Sorte gebe würde für die es Unterschiede machen würde. “Du weißt das du dich sehr Selbstbewusst und sehr von dir selbst eingenommen anhörst oder? fragte sie nach. “Auch wenn das irgendwas.. 'anziehendes' hat“ ergänzte sie sehr leise. Als sein Gesicht ihr so nahe war, kombiniert mit diesen Worten wurde sie wider unweigerlich rot, ohja Kenji hatte kein Scham, das beweisste es nur noch mehr. Noch nie hatte sich einer über ihren ''Schlechten'' Unterwäschen Geschmack zu erwähnen. Außerdem hätten ihre Brüder andere Unterwäsche niemals erlaubt. Es fiel ihr wirklich schwer passende Worte darauf zu finden, aber sie bemühte sich. “Zu einen, regeln sind da um gebrochen zu werden... und..w..wie zum Teufel kommst du darauf, und was soll daran schlecht sein. Hätte ich mir zu Hause anderes gekauft hätten mich meine Brüder nen Kopf kürzer gemacht, und außerdem was sollte den besser p..passen hm? Und wenn ich halt Jungfrau bin, was soll daran so schlimm sein?“ sprach sie eingeschüchtert.

Kenji kicherte. "So du möchtest es also aber sprichst mich mit sie an? Was ist den das für eine Logik?" Er legte die Arme hinter den Kopf und streckte die Beine aus. "Ich höre mich also Selbstüberzeugt an? Nun. Das mag daran liegen das ich es mir leisten kann von mir selbst überzeugt zu sein. Und das es für Frauen anziehend ist ist mir durchaus bewusst." Er hob ihr Kinn an. "Und das eine junge Frau einen leichten Rotstich im Gesicht hat ist noch ein Beweis dafür. Und nein. Regeln sind nicht da um gebrochen zu werden. Regeln sind da um sie zu umgehen. Wer sie bricht wird bestraft. wer sie umgeht kommt davon." Ein böses Lächeln umspielte kurz die Lippen. "Und nun meine Gegenfrage. Wieso schnüffeln deine Brüder in deiner Unterwäsche rum? Sind die irgendwie pervers? Was besser passen würde. Wie gesagt. Schwarz mit roter Spitze würde an dir sehr gut aussehen. Rot selbst würde ich nicht so empfehlen. Dafür aber Blau. Und was so schlimm daran ist das du noch Jungfrau bist?" Das Grinsen breitete sich aus. "Wenn du das Gefühl einmal hattest meine kleine wirst du es wissen."

“Das liegt wohl daran das du es bis eben nicht ändern wolltest, deswegen habe ich es selbst noch nicht geändert.“ meinte sie darauf und sah ihn weiter an. Der rote Schimmer auf ihren Wangen breite sich nur noch etwas mehr aus, als er ihr Kinn anhob, und sie musste unweigerlich erneut an den Kuss denn er sich zur Belohnung holte denken. Es machte das ganze nicht besser das er wusste was für eine Wirkung er hatte, erneut schluckte die um einiges Kleinere schwer. “Das allerdings ist wohl eindeutig ein besser weg, wenn denn auch nicht jeder wahr nehmen kann durch grenzen.“ sprach sie leise. Doch seufzte dann nur leicht, was dachte er denn da von ihren Brüdern? Na gut so hatte sie das selbst noch nie gesehen, aber ja jetzt stellte sie sich schon die frage warum, sie sich da ein mischten. “Sie sind halt auch nur Männer, aber nein ich glaube sie machten sich einfach nur sorgen um mich oder so.. und das es so gut aussehen sollte wie kommst du denn bitte auf so eine Idee Kenji?“ fragte sie hauchend. Das grinsen was sie dann vernahm, ließ ihre Gelbgrünen Augen kurz hin und her flimmern, es war nicht unheimlich sondern anziehend, und sie wusste nicht mal warum. “Das soll ich dir glauben?..“ fragte sie sehr verunsichert.

Chaze fand es wirklich sehr beengt in der Halle und wollte schon lautstark seufzen, so wie er es immer machte wenn ihn irgentwas nervte. Aber er wollte ja seine Masterin nicht in verlegenheit bringen indem dann alle zu den beiden guckten. Als sie ihn dann zustimmte war Chaze sichtlich erleichtert und als sie dann auch hier weg wollte folgte Chaze ihr natürlich. Essen? Naja einen wirklich starken Hunger hatte Chaze nun auch wieder nicht, aber er wollte seiner Masterin nicht wiedersprechen und folgte ihr ohne wenn und aber zum Buffet.
tbc: Nordbuffet

Kenjis Augen blitzen kurz auf. Und er schlug die Beine übereinander während er sein Gesicht neben das ihre legte. "Woher ich das weiß das diese Farben bei ihnen gut aussehen würden? Nun man könnte sagen ich habe sie mir schon nackt vorgestellt. Dazu dann ihre Augen und Haarfarbe betrachtet und passenden Unterwäsche für sie ausgesucht die ein wenig ansähnlicher ist als ihre jetztige. Nicht das dies eine Rolle spielen sollte sobald sie diese abgelegt haben. Und glauben sie mir. Früher oder später legen alle Frauen für einen Mann oder eine andere Frau die Kleidung ab." Er zog sich mit seinen Gesicht leicht zurück so das er ihr direkt in die Augen schauen konnte. "Und wenn das soweit ist. Können sie sich ja davon selbst überzeugen ob ich die Wahrheit gesagt habe oder nicht. Bis dahin können sie glauben was sie wollen." Seine Hand strich ihr über die Wange als er sie von ihren Kinn zurückzog. Er war sich sehr darüber bewusst das er wohl der erste war der auf etwas höheren Niveau mit ihr rumflirtete auch wenn es für ihn mehr ein spiel war. Dennoch war es sehr intressant die Reaktion auf sein verhalten zu sehen. Er war sich fast sicher das Raquel Leute mit einfachen Sprüchen wie Hey kleine lust zu mir zu kommen einfach in der Luft zerriss. Zumindest wenn sie mal ihre Schüchternheit ablegte. "Und noch was. Kein verwandter Mann hat in der Unterwäsche seiner Verwandten rumzustöbern es sei den er ist ein perverser Drecksack."

Raquel weite ihre Augen, das er ihren Gesicht mit seinen eigenen so nahe war, war eine Sache, doch diese Worte dazu, verursachten das ihre Kinnlade runterklappte. Sie hatte sich bestimmt nicht verhört und diese Worte brachten sie doch echt zum Schweigen, sie wollte was darauf sagen aber ihre Stimme bewegte sich einfach nicht voran. Sie blickte ihn ebenso in die Augen auch wenn sie mehr zu als auf waren, aber sie versuchte diesen kleinen Schlitz seiner Seelenspiegel zu fixieren. Ihr wurde etwas unwohl, da sie ihr eigener Master immerhin schon mehr oder weniger ohne Kleidung sah. Selbst als er das über ihre Brüder sagte bekam sie erst mal kein Wort raus, sie schluckte erneut als er ihr über die Wange strich und sie schloss kurz die Augen, irgendwo genoss sie die Berührung, würde dies aber wohl nicht zu geben. “..s..sie.. nein.. d.. du hast dir was vorgestellt..?“ zu mehr war sie da grad nicht in der Lage, wenn sie auch noch mehr Stoff auf Lager hatte zu sagen oder in den Fall zu fragen.