Der Ballsaal, Das Wohl Teuerste und Wohl Schönste Gebäude das den Internat Gehört. Du kommst sein und siehst, das der Eingang auch nicht Ohne ist, denn ein eingang muss ja Einladend Aussehen. In einen Kleinen Offenen Raum sitzt eine Person, die den Vorbeigehenden Personen den Mantel und Allerlei andere Sachen wie Schirm oder Schal Abnimmt, wovon man wohl meint das es eine Garderobe ist. Wenn du und dein Paar (Oder bist Du Alleine?) in den Saal Reingehst, siehst du, das es für Viele Leute Platz ist. Schaust du nach Links, Siehst du das Büfett (Nord; West; Ost; Süd), wo viele Edle und Natürlich Angemessene und Auserlesene Gerichte zum Angebot sind, Natürlich ist es Hier das Motto: Iss Wie viel du Magst. Denn Alles ist Kostenlos, schon das du Hier sein Darfst würde dich Mehr Kosten. Schaust du nach Rechts, Siehst du Die Große Tanzfläche(Nord;Ost;Süd;West), was wohl das Wichtigste für einen Ballsaal ist. Mutige Menschen und Paare zeigen hiermit so ihre Gefühle zueinander, wenn sie zusammen Tanzen. Oder man versucht Alleine sein Glück und Hofft darauf das ein Tanzpartner Ankommt und sich zum Tanz Anbietet. Und Als letztes wenn du an Ende des Raumes schaust, siehst du die Bühne für ein Orchester, welches mit der Musik die Leute zum Tanzen Bringen. Hier kann man Ebenfalls den Mut beweisen und Mitspielen, vielleicht sind welche so Galant und spielen vorne auf der Bühne mit? Und? Denkst du nicht auch das es Hier Platz gibt, für dich... und deinen Honey. Leider Darf nicht jeder hier rein, wie zb. Honeys ohne Master. Trotzdem, Habt Spaß in der Späten Stund.
Kenji kicherte erneut. Er hatte sie wohl an einen sehr empfindlichen Punkt getroffen der sie total aus dem Konzept brachte. Er schaute sie an und legte seine Hand auf ihre Wange während er die überschlagenen Beine wieder beide auf den Boden stellte und sich nun noch weiter überbeugte so das er sie fast nochmals küsste. Aber er hielt einen Abstand von wenigen Milimetern. "Oh du hast mich nicht richtig verstanden? Dann werde ich es für dich anderst formulieren. Ich habe mir vorgestellt wie es wohl ist dich Stück für Stück auszuziehen. Wie dein Körper sein wird. Wo du vielleicht ein Muttermal haben könntest. Wie deine Brüste geformt sind und wie du darauf reagieren würdest wenn ich deinen nackten Körper berühre. Ungefähr so wie ich jetzt grade dein Gesicht berühre." Er fuhr ihr nochmals über die Wange und grinste sie an. "Dazu deine Stimme und deinen Gesichtsausdruck. Wie du dich unter umständen aufbäumen würdest und eben welche Farben zu deinen Körperbau und deinen Augen sowie Haaren passen würden. Hast du mich jetzt verstanden kleines?" Er lächelte sie freundlich mit seinen geschlossenen Augen an. Für ihn war es ziemlich klar das Raquel grade mit hoher wahrscheinlichkeit föllig durch den Wind war. Und es gab nichts was seiner dunklen Seite mehr vergnügen bereitete als diesen Ausdruck auf das Gesicht einer unschuldigen Person zu zaubern. Den schon bald darauf wurden diese Personen die so rein und weiß wahren befleckt. Nicht unbedingt von ihm aber das tat nicht zur Sache.
Der Herzschlag von Raquel wurde unweigerlich schneller, alleine dadurch das ein Mann ihr so nahe war. Sie traute sich kaum zu Atmen oder zu Schlucken, gar ihre Lippen zu bewegen alleine das hätte dazu führen können das sie seine Lippen berührte. Sie spürte seinen Atem genau, jede Einzelne fasser jeden einzelnen Atemzug von Kenji. Es machte sie nur noch nervöser. Sie riss sich zusammen nicht einfach nach zu geben, da sich ihre Augen bis zu Hälfte schon schlossen. Bei den was er erneut sagte nur in ausführlicher Fassung, spürte Raquel nur wie sie bei jeden einzelen Wort die Hitze in ihren Gesicht nur noch Heftiger wurde. Ihre rechte Hand ballte sich leicht zu Faust, und sie biss sich auf ihre Lippe. Was richte er nur in ihr an? Die zu Faust geballte Hand zitterte etwas wie ihre Lippe. Sie musste sich das unweigerlich vorstellen, und sie hatte Oliver als Dämon bezeichnet der Verführung, da würde es hier bei Kenji eindeutig besser passen. Musste er das so genau beschreiben? Ihre Gedanken waren wahrhaftig durch den Wind, und sie konnte nichts daran ändern. “..u..uhm.. ..j..ja“ gab sie nur stotternd von sich und hauchte damit unweigerlich seine Lippen an. Sie war durch den Wind, konnte ihre Gedanken nicht in Worte fassen. Und ihr gegenüber schien es auch noch belustigend zu finden, nicht mal das merkte das Junge Mädchen.
Die Augen von Kenji blitzten auf und er öffnete sie diesesmal wieder. Er schaute ihr fest in die Augen und zog sie langsam zu sich wobei er sie erneut und diesmal mit der Absicht es länger dauern zu lassen küsste. "Sehr schön das du mich nun verstanden hast. Hätte ich es nochmal erklären müssen hätte ich es an einen praktischen Beispiel gemacht. ... Oder willst du das nun etwa?" Er fuhr ihr wie zuvor mit seinen Finger vom Hals zu Dekoltee. "Du musst ja auch noch feststellen ob ich dich belogen habe oder ob es wirklich so gut ist. Oh soviele Möglichkeiten sich nun zu entscheiden. So viele variablen und doch so wenig Zeit die Entscheidung zu treffen. Eine Frage aber noch. Wie war es als du dir vorgestellt hast ich würde dich so berühren? Und ich glaube dir nicht das du es dir nicht vorgestellt hast. Ich kenne Frauen zu gut in dieser hinsicht. Ihr könnt gar nicht anderst als es euch vorzustellen. Hab ich recht? Also. Wie weit sind wir in deiner Vorstellung gegangen. Ich könnte es für dich zur Realität machen." Er beugte sich zur Seite und hauchte ihr gegen ihren Hals. "Wieviel Vorstellungskraft kannst du wohl vertragen?"
Diesmal hatten seine Augen eine Einschüterne Wirkung auf sie. Raquel erwiderte den Kuss nicht wirklich, sie konnte einfach nicht, doch dank das er sie an ihre Schwachstelle gepackt hatte lies sie es zu. Erneut schluckte sie schwer, und wieder so viele Worte die ihre Schüchternheit noch mehr hervor rief. Eine kleine Gänsehaut breite sich auf ihren Körper aus durch die tat von Kenji. “..Woher willst du wissen das ich wie andere Frauen bin und es mir vorgestellt habe? Ich muss ja nicht so.. triebgesteuert sein wie andere wenn sie so etwas hören...“ ja sie machte eine Lüge daraus wohl wahr eine Notlüge. Sie würde es ihn gewiss nicht sagen wie weit das in ihren Vorstellungen ging. Raquel biss sich nur noch fester auf die Lippe, so das sie fast schon etwas blute. Warum bin ich nicht einfach zu Hause geblieben.. fragte sie sich mächtig eingeschüchtert. Was ebenfalls auch ihr blick aussagte.
Kenji legte seinen Kopf leicht in den Nacken schaute zur Decke und lachte leise. Seine Augen schloss er dabei wieder und erst dann senkte er den Kopf wieder zu ihr heruntern. "Woher ich das weiß? Du bist für mich wie ein offenes Buch. Als du es dir vorgestellt hast bist du noch mehr errötet was in deinen zustand schon sehr schwer war. Du hast deine Hand zur Faust geballt und du beist dir seitdem auf die Innenlippe. Beides Indizien dafür das du sehr nervös bist und dich in einen inneren Konflikt befindest. Und dieser Konflikt bin ich würde ich nun frei heraus sagen. Du weist nicht wie du mit mir umgehen sollst. Einerseits reize ich dich. Andererseits erschrecke ich dich. Die kann man am Zittern deiner Hand ableiten." Habe ich nicht recht? Er hob zum wiederholten Mal ihr Kinn an um ihr in die Augen zu sehen wenn man es bei ihm den so nennen konnte. Sein Lächeln war sehr aufrichtig aber doch mit einer Spur Verspieltheit in ihm. "Und nun hast du mir meine Frage noch nicht beantwortet. Oder soll ich sie mir lieber anderst hohlen?" Er legte seine Hand auf den jetzt obersten Knopf des Hemdes. "Es wär bestimmt intressant was die ganzen Leute hier zu so einer Show sagen würden."
Wie ein offenes Buch? Das war etwas was Raquel noch nie gefallen hatte und erst recht nicht in so einer Situation. War Kenji nur ein verdammt guter Menschenkenner oder an was lag es das er das so genau wusste? Es konnte ja schlecht so sein das jede Frau da gleich ist, so was ist doch einfach unmöglich so dachte sie zumindest. “..D..da muss ich dich enttäuschen du hast unrecht mit deinen Worten...“ stritt die Blonde hartnäckig ab. Er verunsicherte sie immer mehr, bewusst oder unbewusst das konnte sie jetzt nicht so einfach zu Ordnen. Das war ein Ding der Unmöglichkeit. Sie versuchte seinen Blick auszuweichen als er wieder ihr Kinn anhob und ihr in die Augen sah. Seine weitere Worten verunsicherten sie nur noch ein ganzes Stück mehr und sie vich etwas zurück. “..W..Was soll das?“ gab sie mehr als nur etwas eingeschüchtert von sich. Sie hatte grade das Gefühl wahrhaftig einen Dämon gegen über zu sein. Womit habe ich das verdient?.. ich hasse lügen und muss es tun... und er schüchtert mich ein wie es noch nie einer tat.. was ist er?.. ich bezweifel das er ein Mensch ist auch wenn er wie einer aussieht.. seufzte sie in Gedanken.
Kenji lehnte sich zurück und hielt eine Hand leicht vor seinen Mund wähernd er leise lachte. Wieder war das stille melodische Lachen das sich nicht ausbreitete sondern nur kurz in der Luft zu schweben schien bevor es verschwand. Einerseits aus der nähe nicht zu überhöhren andererseits so das man es nicht bemerkte wenn man auch nur 5 Meter entfernt stand. Er lies sich zurück in den Stuhl sinken. "Wenn ich eine Wette abschließen müsste würde ich sagen das du jemanden wie mir noch nie begegnet bist. Und deshalb habe ich dir von Anfang an gesagt das ich Speziel bin. Nun weist du vielleicht auch warum ich noch nie gegen jemanden verlohren habe. Und glaube mir. Ich weiß auch das du mich belügst oder es zumindest versuchst. Aber ich werde dieses eine mal dich nicht dazu bringen die Wahrheit zu sagen." Kenji stand auf und stellte seinen Stuhl wieder zurück. Er drehte sich zu Raquel und sah sie an. "Aber eine Sache erzähle ich ihnen noch. Oder besser gesagt ich übersetzte sie ihnen. Mein Name oder eher gesagt mein Nachname bedeutet übersetzt nichts anderes als Dämon." Er grinste sie an. "Aber eine Frage stelle ich mir im Moment auch wenn es ein anderes Thema ist. Als du dir vorgestellt hast wie ich dich ausziehe. War ich dort angezogen oder auch nackt?"
Raquel seufzte erleichtert auf, und sie merkte das die Hitze in ihren Gesicht sich etwas zurück zog zu ihren Glück, sie selbst stand auf, und streckte sich. Sie brauchte Luft eindeutig, es war zu warm hier drin. “Diese wette würdest du gewinnen, ich bin gewiss noch nie jemanden wie dir begegnet und ja ich kann es mir denken warum du noch nie verloren hast..“ zu der Sache das sie ihn anlog sagte sie mal nichts. Sie hasste lügen aber in diesen fall war eine Notlüge von nöten. “Du fängst schon wieder an mir mit sie zu kom-...“ sie unterbrach ihren Satz und zuckte mit einer Augenbraue. Wie passend dieser Nachname doch war.. es passte perfekt zu perfekt, das man sich schon sorgen drum machen sollte. Kaum hatte sich ihre gesichtsfarbe normalisiert kam schon das nächste was sie erröten lies. “..D..Das geht dich rein gar nichts an und ich habe mir nichts vorgestellt..!“ behaarte sie stur wenn auch immer noch eingeschüchtert.
Kenji wirbelte herum und legte ihr seinen Zeigefinger auf die Lippen. "Dein erster Teil des Satzes wiederspricht sich mit dem ersten. Da der Mensch wenn er nicht nachdenkt immer zuerst das spricht was war ist hast du es dir also vorgestellt. Auch wenn es mich nach deiner Meinung nichts angeht. Es ist immerhin mein Körper den du vor deinem geistigen Auge ausgezogen hast. Ich frage mich wie du ihn fandest. In dieser Kleidung sieht man ja nicht wirklich meinen Körperbau. Es währe intressant zu wissen wie du meinen Körper einordnest. Aber ich werde ihn dir ja noch früh genug zeigen. Schließlich wirst du früher oder später dich nicht gegen deine eigenen Fantasien währen können. Ich denke du wirst ab heute jede Nacht an mich denken und dich fragen wie ich wirklich bin. Ob dies mein wahres ich ist oder nur eine Maske. Ob ich menschlich bin oder ein Monster. All dies wird dich Nacht für Nacht beschäftigen bis du es herausfinden willst." Er lächelte und drehte sich um. Das er ihr ganz bewusst diese Fragen erstmal ins Ohr gesetzt hatte war einfach nur ein weiterer Taschenspielertrick. Er schritt davon. "Ich werde jetzt mal für ein wenig bessere Musik sorgen. Ist ja nicht auszuhalten hier." Mit diesen Worten ging er ohne sich umzuschauen in Richtung Orchester. Doch nocheinmal blieb er kurz stehen. "Du hast übrigens sehr weiche Lippen. Sind andere Stellen von dir auch so weich?" Ohne auf die Antwort zu warten setzte er seinen Weg fohrt.
Sie wagte es sich nicht ein Ton von sich zu geben dadurch das er ihr seinen Zeigefinger auf die Lippen legte. Er redete sie grade in Grund und Boden nicht das es sie Störte es war eher was er Sprach was sie erneut an sich selbst zweifeln ließ. Ihre Augen zitterten gnadenlos umher, was setzte ihr der um einiges Größere da ins Ohr? Sie fragte sich ob er recht haben könnte, und zweifelte nur noch mehr an sich, sie war viel zu leicht zu Beeinflussen vor allen wenn sie zuvor etwas Emotional fast zusammen gebrochen war. Ihr blick wurde etwas trübe, was sie nicht einmal verhindern konnte. Sie machte sich ihre Gedanken und schwieg deswegen dazu, sie war ihn einfach nicht Gewachsen. Warum zweifel ich jetzt so selbst an meiner selbst? .. ich hätte einfach bei Oliver bleiben sollen egal was war und ich glaube dieser Tag wird nicht nur in den Top ten sein sondern in einer anderen Liga spielen ..und ich frage mich wirklich was er ist.. dachte sie Seufzend und sah ihn aus den Augenwinkel nach. Als er dann allerdings die Letzten Worte sprach, zuckte sie zusammen und ging ihn hinter her. Sah mit ihren Trüben blick seitlich zu ihm hoch. “Ich frage mich was dich das angehen würde...“ sagte sie nur darauf.
Kenji öffnete nun zum 3ten mal die Augen und schaute sie über die Schulter an. Doch diesmal war es nicht der Blick eines normalen Menschen oder etwas in der Richtung was dem Durchschnitt entsprach. Seine Augen wahren normal geöffnet aber sie stachen praktisch. Es war als würde er versuchen mit ihnen sich ein Loch durch den Körper seines Gegenübers zu brennen. Langsam drehte er sich um. "Was es mich angehen würde? Du wirst es schon sehr bald selbst herausfinden. Spätestens dann wenn diese Stadt mir gehört." Seine Stimme auch wen es beinahe ein Plauderton war war schneident wie sein Blick. Es gab keinerlei Zweifel darin. Keinen Platz für Ausflüchte und kein Funken Nachgibigkeit. Kenji wusste das er das was er sich vornahm erreichen konnte. Und dies machte ihn zu jemanden der wusste wie man herscht und mit welchen Blicken man Botschaften senden konnte. Und dieser Blick sagte nur ein. In nicht allzuferner Zukunft wirst du herausfinden was ich bin. Und es wird dunkler sein als alles was du dir vorstellen kanst. Langsam drehte er sich wieder um und schloss die Augen während er nun entgültig auf die Bühne des Orchesters tratt.
Raquel schreckte zusammen als sie erneut die Rotbraunen Augen sah, wobei man eigentlich sagen könnte es sind fast ganze Rote Augen. Diese Worte brachten sie nur noch mehr zum Zweifeln, diese Stadt ihn gehören? Entweder es war sein ernst oder bluffte was es war wusste sie nicht. Auch wenn er scheinbar wirklich was auf den Kasten hatte. Vor allen eine Art die ihr tief in inneren etwas Angst machte, welche sie aber niemals zu geben würde. Sein blick ließ sie erzittern, sie sah genau das raus was er ihr damit sagen wollte. Sie zögerte etwas zu sagen, nein man sollte sagen sie wollte irgendwo etwas sagen. Aber ihre Stimmbänder zogen sich zusammen, und der Atem blieb ihr unweigerlich kurz nur beschränkt da. Würde ihr Frettchen jetzt bei ihr sein hätte es ihn sicherlich angesprungen und gebissen. Ja er hatte etwas sehr unheimliches an sich, wenn er sie auch schon mit so ein paar kleinen Worten teils Beeinflussen konnte. Als er sich dann auch noch wagte auf die Bühne zu gehen zögerte sie nur noch mehr. Sollte sie ihn hinter her gehen? Sie war nicht der Typ Mensch der sich auf eine Bühne wagen würde, eher würde sie vor Scharm sterben. Doch sie fasste sich ans Herz und tat es. Jeder andere wäre wohl einfach gegangen nach diesen Worten doch ihre unstillbare Neugier brachte sie dazu. “Dir die Stadt gehören? Habe ich mich etwa verhört..?“ sprach sie und ging ihn nach.
(tbc: Orchester )
Akashura Sakagami Member
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Shura blickte zuallererst mal in der Halle umher. Das Stimmengewirr wollte ihm einfach nicht gefallen, und doch wollte er Mika nicht enttäuschen, deshalb blieb er sicher noch eine Zeit lang. Als sie ihn fragte ob er Richard irgendwo erblicken könnte, sah er sich erneut um, diesmal etwas genauer. Doch auch er konnte nichts Finden an dem man ihn erkennen könnte. Wahrscheinlich ist er schon irgendwo anders hin. Wir haben uns ja auch etwas verspätet. Tut mir leid deswegen." Tatsächlich waren sie fast zehn Minuten zu spät eingetreten, nicht dass dies jetzt irgendwie sonderlich Tragisch wäre, dachte Shura. ER kratzte sich kurz am Kopf und blickte dann zu dem Mädchen hinunter. "Und wo willst du hin?" fragte er sie freundlich und sah sie fragend an.
Tentái Mika Member
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Da die beiden gegessen hatten sie aber nun keine Lust hatte zu tanzen wusste Mika nun auch nicht genau wohin sie wollte. Die Terassen waren sehr schon das wusste sie, doch im Grunde war es ihr eigentlich egal. Ach ich weiß nicht, macht ja auch keinen Unterschied lass uns mal auf die Terassen gehen, welche möchtest du den besichtigen, die haben heir genügend? Die Wahl blieb ihm überlassen während Mia sich schon mal auf den Weg machte, sie würde dann die Richtung einschlagen die Shura wollte. So viele Schüler und Schülerrinen, ganz schön voll ihr obwohl es doch so groß ist, was solls, lange werde ich wohl nicht bleiben. Ab und zu blickte sich das Mädchen um udn hielt etwas ausschau. Das sie beiden zu spät gekommen waren fand sie nicht schlimm.
Akashura Sakagami Member
Anzahl der Beiträge : 45 Anmeldedatum : 15.04.10 Alter : 31 Ort : Luzern (CH)
Mika schien es ziemlich egal zu sein wohin sie nun gingen und schlug deshalb vor auf eine der Terassen zu gehen. Die Wahl sei dabei ihm überlassen doch... Nun ja Shura wusste nicht mal wirklich wohin es überhaupt zu den Terassen Ging. Alles was er tun konnte war vermutungen anzustellen. Ob Mika das Wusste? Etwas ratlos sah er im Raum umher und sein lick schwenkte von Tür zu Tür, ohne dass er einen entschluss fassen konnte wohin nun. Schliesslich trat er wieder zu Mika und grinste sie verlegen an. "Also weisst du... ich hab ehrlich gesagt im Moment gerade keinen Plan wohins wodurch geht, kannst du nicht entscheiden? Bitte? Der Junge sah sie flehend an. Erstmal musste er sich mit der Umgebung vertraut machen zu den Gebäuden war er ja noch nicht gekommen.
Mìala Member
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[first post] Mit klopfendem Herzen betrat Mìala die Eingangshalle und tat, als würde sie sich suchend umschauen. Was sie dazu veranlasst hatte, hierher zu kommen, konnte sie sich selbst nicht erklären, normalerweise ging sie größeren Ansammlungen von Menschen aus dem Wege. Seufzend schüttelte sie den Kopf. Aber wenn ich schon einmal hier bin, sagte sie sich und unsicheren Schrittes ging sie durch die Halle. Wie sollte sie sich nur hier zurecht finden, wo doch so viele anwesend waren? Kurz hielt das Mädchen mit dem langen, weißblonden Haar innd und konzentrierte sich auf die Geräusche, die sie umgaben. Das Rascheln der Kleidung, leise Gesprächsfetzen, all das hörte sie, und doch verwirrte es sie ungemein. Viel zu laut waren die ganzen Geräusche, viel zu verteilt, als dass Mìala sich orientieren könnte. Aber es war schon zu spät, jetzt wollte sie sich wirklich "umsehen". Also sie ging Schritt für Schritt weiter, anfangs zögerlich, dann immer selbstbewusster, bis sie plötzlich mit einer Person [Jeanne] zusammenstieß und zurücktaumelte. Sie hörte das Rascheln eines Kleides, also musste es wohl ein Mädchen sein, welches sie gerade umgerannt hatte. Tief atmete sie ein, dann ging sie vorsichtig einen Schritt vor und verbeugte sich kurz. "Entschuldigung."
Jeanne Sweet Dark Lady
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Immernoch etwas verzweifelt und allein stand Jeanne etwas abseits in der eingangshallte. Sie sah sich im. Sah wie die leute kommen und gingen. Sie bemerkte garnicht wie eine person auf sie zu kam. Sie wurde angerempelt. sie wusste erst garnicht was los war. Verwundert sah sie sie an. Sie hatte langes weisblondes haar. Ein hübsches Mädchen. Auch sie schien allein. Sie entschuligte sich. "Nein. Nein...absolut kein problem ich habe ebenfalls nicht aufgepasst" sagte sie schüchtern und verbeugte sich kurz."Eh...Ich bin Jeanne..und wer bist du" kam es zurückhalend von ihr herüber. Durch ihre schüchternheit klang das ganze bestimmt mehr nach stottern als nach höflichkeit...
Mìala Member
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Ein Lächeln erschien auf Mìalas Lippen, als Jeanne sich entschuldigte und sie schüttelte kurz den Kopf. "Ich denke, wir haben beide nicht sonderlich aufgepasst", stellte sie fest und ihre Augen fixierten zuerst den Punkt, wo sie Jeannes Mund vermutete, bevor sie ein Stück weiter nach oben schauten. So hatte sie es schon immer seit ihrem zehnten Lebensjahr gemacht und Mìala musste innerlich lächeln, als sie daran dachte, dass bisher so gut wie niemandem durch diese Art aufgefallen war, dass sie blind war. Was für eine Augenfarbe sie wohl hat?, fragte sich das Mädchen plötzlich und kniff kurz die Augen zusammen. Für jeden anderen wäre es nichts besonderes, sie schauten in die Augen ihres Gegenübers und sahen ein strahlendes Blau, ein dunkles Braun, ein funkelndes Grün. Sie musterten andere Menschen, registrierten ihren Körperbau, ihre Haarfarbe, die Art ihres Mundes. Doch für Mìala war dies alles nicht real, es existierte für sie nicht. Nur die Melodie der einzelnen Stimmen, das Geräusch ihrer Kleider, wenn sie gingen, das Tappen ihrer Schuhe, konnten der Blinden ein Bild von der Welt geben. "Ich bin Mìala", antwortete sie schließlich nach einer ganzen Weile und verkniff sich ein Kichern. Warum war dieses Mädchen so zögernd? Hatte Mìala eher nicht allen Grund dazu?
Jeanne Sweet Dark Lady
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Jeanne fühlte sich wieder ziemlich tollpatschig aber es war ja zum glück nichts passiert. Läcelnd sah sie die person an. Erst jetzt bemerkte sie das sie blind war. Sie fühlte sich ziemlich schlecht deswegen. Sie konnte also ganrichts dafür das sie sie angerempelt hatte. "Tut mir wirklich leid nochmal" entschuldigte sie sich erneut. "Es freut mich sehr dich kennen zu lernen Miala. " spach sie dann freundlich und versuchte ihre schüchternheit möglichst zurück zu halten. Es war nunmal eine unangenehme charakter eigenschaft. Schon oft hatte sie sich gewünscht etwas mutiger zu sein aber es gelang ihr nicht wirklich...
Mìala Member
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"Es muss dir nicht leid tun." Forschend musterte Mìala Jeanne, auch wenn sie dieser Betrachtung nichts entnehmen konnte. Doch wollte sie wenigstens ein wenig den Schein wahren, nicht vollkommen hilflos zu sein, und so wandte sie sich kurz in die Richtung, aus der die meisten Stimmen kamen, bevor sie sich wieder dem Mädchen zuwandte. "Ich habe gehört, dass es einen Ball geben soll", sagte sie mit klarer Stimme und legte fragend den Kopf schief. Wie ist es wohl zu tanzen? Ein Seufzen entfuhr ihr und sie verschränkte die Arme vor der Brust, so wie sie ihr Glück einschätzte, würde es wohl Ewigkeiten dauern, bis sie überhaupt ein paar Leute kennen gelernt hatte. Und die Hoffnung auf einen Master stellte sie momentan ganz hinten an. Wahrscheinlich würde ich eher noch mich mit Leuten anfreunden, anstatt jemals einen Master zu haben.
Jeanne Sweet Dark Lady
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"Oh ...eh" sie wollte sich schon fast dafür entschuldigen dafür das sie sich entschuldigt hatte. Was für ein unsinn, dachte sie sich und sah etwas verlegen zu boden. "Oh ja. Er ist bereits im gange. Naja aber..." sie musste sich kurz überwinden"aber ich stehe hier schon eine ganze weile in der eingangshalle des ballsaales rum. Naja ich kam etwas spät und hatte nicht mehr die gelegenheit eine begleitung für den ball zu finden....hehe" gesant sie verlegen und kratzte sich leicht am hiterkopf. Naja aber ihr schien es in der hinsicht ebenso ergangen zu sein. Das munterte Jeanne ein bischen auf. Sie war bereits jetzt schon froh das sie nicht mehr allein hier war. Und Miala war sehr nett...
Mìala Member
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Erneut seufzte Mìala und ließ ihren Blick erneut durch den Raum schweifen. Bestimmt sah der ganze Saal wunderschön aus, mit prachtvollen Vorhängen, eleganten Stühlen, teuren Wandverzierungen. Aber das werde ich wohl nie zu Gesicht bekommen. Deprimiert senkte sie den Blick, bevor sie ihn wieder anhob. "Begleitung? Hm", sagte sie nachdenklich, "du hättest wenigstens Chancen, einen Tanzpartner zu finden." Kurz zuckte sie vor sich selbst zusammen, so höhnisch und sarkastisch hatte sie die Worte gesagt und sie dabei auf sich bezogen. Dann aber entspannte sie sich wieder, sie hatte doch recht. "Wer will schon ein blindes Huhn kennen", flüsterte sie leise und drehte sich um, so als betrachtete sie den Saal in seiner ganzen Pracht.
Jeanne Sweet Dark Lady
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Es war bestimmt sehr verletztend und deprimierend für sie. Sie wollte sie aufmuntern aber wusste nicht recht wie. "Um ehrlich zu. Ich bin nicht besonders gut im Tanzen. Ich habe noch nie richig mit einem jungen getanz um es ganz genau zu sagen" sagte sie verlegen und sengte wieder den blick zu boden. "Ich war immer zu schüchtern..." gestand sie und bestimmt war sie es immernoch. Warscheinlich würde sie rot anlaufen und dann versuchn sich rauszureden und weglaufen. Bei dem gedanken an diese peinlichkeit hätte sie bereits jetzt schon im bden versinken können. "Doch ich." wieder sprach sie ihr dann. Nagut sie konnte nichts sehen aber sie war sehr nett und Jeanne kam gut mit ihr aus...
Mìala Member
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"Warum bist du dann hier, wenn du noch nie getanzt hast und sowieso Angst hast, auf andere zuzugehen?" Zu spät realisierte Mìala, was sie da von sich gegeben hatte und sofort drehte sie sich um, um sich bei Jeanne zu entschuldigen. "E-Es", stammelte sie leise und beschämt, bevor sie es aufgab und ihrem Gegenüber trotzig in die Augen sah. "Das ist normalerweise der Augenblick, wo meine Gesprächspartner das Weite suchen und sich mit anderen über mich auslassen." Sie wusste, dass es für Jeanne schrecklich klingen musste, doch das war ihr egal. Zu oft schon wurde sie von anderen aufgrund ihrer Blindheit und ihrer direkten Art und Weise ausgeschlossen. Wenigstens sollte das Mädchen nun wissen, dass Mìala das schon alles gewohnt war.
Jeanne Sweet Dark Lady
Anzahl der Beiträge : 30 Anmeldedatum : 03.05.10 Ort : MV
Jeanne war zwar ziemlich erschüttert aber irgendwo musste man es ihr ja nicht übelnehmen da sie ja auch auf eine art und weise recht hatte. "Nunja...Ich...kenne hier noch niemanden so richtig. Ich hab gedacht vielleicht kann ich mich überwinden den einen oder anderen anzusprechen. Ich hasse es manchmal so schüchtern zu sein" gab sie mit deprimierten ton zu. "Es muss dir nicht leid tun. Irgendwo stimmt es ja aber ich will halt versuchen etwas mutiger zu sein. Außerdem.Wollte ich den Ort hier mal genauer erkunden" sagte sie mit ruhiger stimme. Sie war nicht sauer auf Miala eher etwas geknickt und sie würde auch nicht gehen. Warum auch. Dann würden sie beide nur allein rumstehen und trauer schieben. Das war wirklich nicht jeannes wunsch. Sonst war Miala ja ganz nett gewesen bisher...